Online-Quiz / Lernkarten „Zugbeeinflussungssysteme (PZB-lastig)“

1.

PZB (für Triebfahrzeugführer):

Während der Fahrt mit PZB erlöschen plötzlich alle PZB-Leuchtmelder und der Zug erhält eine Zwangsbremsung.
Um was für eine Störung handelt es sich?

(KLEKPZB)

PZB-Rechner ausgefallen

Zugtrennung

Bremsanlage gestört

Fahrzeug-Steuerrechner ausgefallen

2.

PZB (für Triebfahrzeugführer):

Der Zug hat laut Fahrplan die Bremsstellung „G“. Welche Aussagen oder Angaben sind korrekt?

(KAB03)

Bis 65 Bremshundertstel fährt der Zug in der untersten Zugart (Leuchtmelder „55“)

Bremshundertstel sind egal. Der Zug fährt in der oberen Zugart (Leuchtmelder „85“)

Bremshundertstel sind egal. Der Zug fährt in der untersten Zugart (Leuchtmelder „55“)

Über 111 Bremshundertstel fährt der Zug in der oberen Zugart (Leuchtmelder „85“)

Bremshundertstel sind egal. Der Zug fährt in der mittleren Zugart (Leuchtmelder „70“)

Über 111 Bremshundertstel fährt der Zug in der oberen Zugart (Leuchtmelder „70“)

Von 66 bis 110 Bremshundertstel fährt der Zug in der mittleren Zugart (Leuchtmelder „70“)

Bis 65 Bremshundertstel fährt der Zug in der mittleren Zugart (Leuchtmelder „85“)

3.

PZB – Leuchtmelder auf einem Triebfahrzeug:

Was bedeutet es, wenn der rote Leuchtmelder „500 Hz“ und der blaue Leuchtmelder „85“ konstant leuchten? Welche Geschwindigkeit trifft zu?

(KAB01)

Hauptluftleitung unter 3 bar (z.B. durch Zugtrennung)

Überwachungsgeschwindigkeit beträgt weiterhin 85 km/h

obere Zugart

Überwachungsgeschwindigkeit beträgt weiterhin 45 km/h

2000 Hz-Beeinflussung

mittlere Zugart

Bei Inbetriebnahme des Tfz: Dateneingabe erforderlich

4.

PZB:
Welche Höchstgeschwindigkeit gilt beim Befahren des Gegengleises, wenn das Gegengleis nur unzureichend (nur mit 500 Hz-Magnete) ausgerüstet ist?

(MemBe)

100 km/h

90 km/h

50 km/h

70 km/h

40 km/h

5.

Welche Aussage(n) zur punktförmigen Zugbeeinflussung (PZB) ist (sind) richtig?

Wählen Sie die richtigen Aussagen aus:

(DB Fdl FA Pf-Ü 130)

Die PZB überwacht den Triebfahrzeugführer auf seine Wachsamkeit gegenüber halt zeigenden Signalen oder Signalen die vermindernde Fahrgeschwindigkeit ankündigen.

Die PZB ist in der EBO nur für Strecken vorgeschrieben, auf denen mehr als 120 km/h zugelassen sind.

Die PZB führt bei Vorbeifahrt an einem Halt zeigenden Hauptsignal zur PZB-Zwangsbremsung.

Die PZB ist in der ESO für Strecken vorgeschrieben, auf denen mehr als 100 km/h zugelassen sind.

Die PZB ist in der FV-DB für besonders dicht befahrene Strecken vorgeschrieben.

Die PZB ist in der EBO auf Nebenbahnen für Strecken vorgeschrieben, auf denen mehrere Züge gleichzeitig verkehren und Reisezugverkehr stattfindet oder mehr als 50 km/h zugelassen sind.

6.

PZB – Geschwindigkeitsprüfabschnitt:

Welche Gleismagnete der PZB-Streckenausrüstung liegen bei den Standorten „A“, „B“ oder „C“ und sind diese aktiv oder inaktiv?

(KAB01)

C: aktiver 1000 Hz-Magnet

C: Ausschaltmagnet

B: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

B: Ausschaltmagnet

A: Einschaltmagnet

B: nicht aktiver 500 Hz-Magnet

A: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

C: kein Magnet vorhanden

C: aktiver 500 Hz-Magnet

A: aktiver 500 Hz-Magnet

A: kein Magnet vorhanden

B: aktiver 1000 Hz-Magnet

7.

PZB (für Triebfahrzeugführer):

Wieviele Bremshundertstel werden für die jeweiligen Zugarten benötigt?

(KLEKPZB)

Untere Zugart: Leuchtmelder „55“ oder „U“ – von 0 bis 65 Brh

Untere Zugart: Leuchtmelder „70“ oder „U“ – von 66 bis 110 Brh

Mittlere Zugart: Leuchtmelder „70“ oder „M“ – von 66 bis 110 Brh

Mittlere Zugart: Leuchtmelder „85“ oder „M“ – ab 111 Brh

Obere Zugart: Leuchtmelder „55“ oder „O“ – von 0 bis 65 Brh

Obere Zugart: Leuchtmelder „85“ oder „O“ – ab 111 Brh

8.

PZB:
Einer der blauen Leuchtmelder leuchtet dauerhaft. Was bedeutet dies?

(KAB04)

Das Betriebsprogramm PZB 90 ist nicht betriebsbereit.

Die angezeigte Geschwindigkeit wird überwacht.

Es wird die Stellung des Überwachungsprogramms (Zugart) angezeigt.

Die Anlage ist betriebsbereit.

9.

PZB:
Wann muss die Befehlstaste betätigt werden?

(KAB04)

Bei Personalwechsel, wenn die Zeit für die Eingabe der TF-Nummer in den PZB-Rechner nicht ausreicht.

Bei drohender Signalverfehlung um keine Zwangsbremsung zu erhalten.

Zur erlaubten Vorbeifahrt an Halt zeigenden Signalen

Bei einem aktiven 500 Hz-Gleismagneten um eine Zwangsbremsung zu vermeiden.

Zur erlaubten Vorbeifahrt an einem gestörten 2000 Hz-Gleismagneten.

Nach Erhalt eines Befehls vom Fdl.

10.

PZB (Triebfahrzeugführer):

„Mittlere Zugart“: Welche Aussagen oder Angaben sind richtig?

(KAB01)

Das Zeitlimit für die Prüfgeschwindigkeit beträgt 23 Sekunden.

Die Prüfgeschwindigkeit am 500 Hz-Magneten beträgt 65 km/h

Der blaue Leuchtmelder „70“ leuchtet

Das Zeitlimit für die Prüfgeschwindigkeit beträgt 38 Sekunden.

Die Prüfgeschwindigkeit am 500 Hz-Magneten beträgt 50 km/h

Die theoretische Höchstgeschwindigkeit die in dieser Zugart möglich ist, beträgt 125 km/h.

153m nach der 500 Hz-Beeinflussung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 35 km/h

Der blaue Leuchtmelder „55“ leuchtet

Die theoretische Höchstgeschwindigkeit die in dieser Zugart möglich ist, beträgt 165 km/h.

Bei einer 1000 Hz-Beeinflussung blinkt der Leuchtmeldet „85“.

Die Prüfgeschwindigkeit am 500 Hz-Magneten beträgt 40 km/h

Bei einer 1000 Hz-Beeinflussung blinkt der Leuchtmeldet „55“.

Bei einer 1000 Hz-Beeinflussung blinkt der Leuchtmeldet „70“.

Die theoretische Höchstgeschwindigkeit die in dieser Zugart möglich ist, beträgt 105 km/h.

153m nach der 500 Hz-Beeinflussung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 25 km/h

Der blaue Leuchtmelder „85“ leuchtet

Das Zeitlimit für die Prüfgeschwindigkeit beträgt 29 Sekunden.

153m nach der 500 Hz-Beeinflussung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 45 km/h

11.

Bei einer 1000 Hz-Beeinflussung erlischt der gelbe Leuchtmelder wann?

(KAB04)

nach 1250 m

nach 700 m

nach 6 m

nach 550 m

12.

PZB:
Ein Triebfahrzeugführer meldet dass die PZB-Einrichtung am Einfahrsignal gestört ist. Der Magnet ist ständig wirksam. Das Einfahrsignal ist gleichzeitig Vorsignal für das Ausfahrsignal.
Welche Maßnahmen sind für die folgenden Züge zu treffen?

(DBLo)

Alle Züge erhalten Befehl 12 und 12.4, mit dem Auftrag, im letzten Blockabschnitt nur mit höchstens 50 km/h zu fahren.

Züge, welche mit einer Geschwindigkeit über 50 km/h fahren, erhalten Befehl 12 (und 12.4) um im letzten Blockabschnitt nur mit höchstens 50 km/h zu fahren.

Alle Züge erhalten Befehl 12 und 12.4, um im letzten Blockabschnitt und im Bahnhof bis zum Ausfahrsignal nur mit höchstens 50 km/h zu fahren.

Es ist keine Maßnahme für die folgenden Züge zu treffen, bevor sie ebenfalls eine eventuelle Zwangsbremsung am Signal erhalten.

Züge, welche mit einer Geschwindigkeit über 50 km/h fahren, erhalten Befehl 12 (und 12.4) mit dem Auftrag, im letzten Blockabschnitt und im Bahnhof bis zum Ausfahrsignal nur mit höchstens 50 km/h zu fahren.

13.

PZB:
Wegen einer PZB-Störung hat ein Zug bei der Vorbeifahrt an einem Hauptsignal eine Zwangsbremsung erhalten.
Wie stimmt der Fahrdienstleiter der Weiterfahrt zu?

(MemBe)

Notfallmanager erteilt dem Tf die Zustimmung mündlich.

Mit Befehl 1.

Mit Befehl 2.

Mit Befehl 12.

mündlich

Mit Befehl 3.

14.

Wie lang ist die Strecke einer Überwachung nach einer 1000 Hz-Beeinflussung?

(KAB04)

über 1000 m

über 700 m

über 1250 m

über 550 m

15.

PZB (für Triebfahrzeugführer):

Welche Zugdaten werden nicht in die PZB eingegeben?

(KLEKPZB)

Höchstgeschwindigkeit

Zuggesamtgewicht

Bremshundertstel

Zuglänge

Bremsart

16.

PZB – Leuchtmelder auf einem Triebfahrzeug:

Was bedeutet es, wenn die blauen Leuchtmelder „70“ und „85“ im Wechsel blinken?
Welche Geschwindigkeit trifft zu?
Ist eine Befreiung möglich?

(KAB01)

2000 Hz-Beeinflussung

Betrieblich maximal zu fahrende Geschwindigkeit mit Wechselblinken: 40 km/h

Befreiung ist nicht möglich

Hauptluftleitung unter 3 bar (z.B. durch Zugtrennung)

Aus der restriktiven Beeinflussung kann sich jetzt befreit werden.

Bei Inbetriebnahme des Tfz: Dateneingabe erforderlich

Überwachungsgeschwindigkeit beträgt 45 km/h

Anzeige des PZB-Startprogramms innerhalb der ersten 550m

Befreiung ist möglich

mittlere Zugart

Überwachungsgeschwindigkeit beträgt 85 km/h

17.

PZB:

Was bedeutet „PZB“?

(DB Fdl Pf Kb)

Die Punktartige Zugbeeinflussung (PZB) bezeichnet ein System zur Geschwindigkeitskontrolle und -überwachung von Zugfahrten vor Gefahrenpunkten mit Hilfe von an definierten Stellen der Strecke induktiv koppelnden Gleis- und Fahrzeugmagneten der Dreifrequenzbauart (500 Hz, 1500 Hz und 3000 Hz).

Der personalisierte Zugleitbetrieb (PZB) bezeichnet ein System zur Geschwindigkeitsbeeinflussung und -überwachung von Zugfahrten vor Gefahrenpunkten mit Hilfe von an definierten Stellen der Strecke mechanisch koppelnden Gleis- und Fahrzeugmagneten der Dreifrequenzbauart (500 Hz, 1000 Hz und 2000 Hz).

Die Punktförmige Zugbeeinflussung (PZB) bezeichnet ein System zur Geschwindigkeitskontrolle und -überwachung von Zugfahrten vor Gefahrenpunkten mit Hilfe von an definierten Stellen der Strecke induktiv koppelnden Gleis- und Fahrzeugmagneten der Dreifrequenzbauart (500 Hz, 1000 Hz und 2000 Hz).

18.

PZB:

Welche Gleismagnete der PZB-Streckenausrüstung liegen bei den Standorten „A“, „B“ oder „C“ und sind diese aktiv oder inaktiv?

(KAB01)

B: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

B: aktiver 500 Hz-Magnet

C: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

C: aktiver 500 Hz-Magnet

A: aktiver 1000 Hz-Magnet

C: aktiver 1000 Hz-Magnet

A: kein Magnet vorhanden

A: aktiver 500 Hz-Magnet

B: kein Magnet vorhanden

C: kein Magnet vorhanden

A: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

B: nicht aktiver 500 Hz-Magnet

19.

PZB (Triebfahrzeugführer):

„Obere Zugart“: Welche Aussagen oder Angaben sind richtig?

(KAB01)

Die theoretische Höchstgeschwindigkeit die in dieser Zugart möglich ist, beträgt 165 km/h.

Die Prüfgeschwindigkeit am 500 Hz-Magneten beträgt 50 km/h

153m nach der 500 Hz-Beeinflussung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 45 km/h

Bei einer 1000 Hz-Beeinflussung blinkt der Leuchtmeldet „70“.

153m nach der 500 Hz-Beeinflussung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 25 km/h

Das Zeitlimit für die Prüfgeschwindigkeit beträgt 23 Sekunden.

Der blaue Leuchtmelder „55“ leuchtet

Bei einer 1000 Hz-Beeinflussung blinkt der Leuchtmeldet „85“.

Die Prüfgeschwindigkeit am 500 Hz-Magneten beträgt 40 km/h

Das Zeitlimit für die Prüfgeschwindigkeit beträgt 29 Sekunden.

153m nach der 500 Hz-Beeinflussung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 35 km/h

Die Prüfgeschwindigkeit am 500 Hz-Magneten beträgt 65 km/h

Der blaue Leuchtmelder „85“ leuchtet

Das Zeitlimit für die Prüfgeschwindigkeit beträgt 38 Sekunden.

Der blaue Leuchtmelder „70“ leuchtet

Die theoretische Höchstgeschwindigkeit die in dieser Zugart möglich ist, beträgt 125 km/h.

Bei einer 1000 Hz-Beeinflussung blinkt der Leuchtmeldet „55“.

Die theoretische Höchstgeschwindigkeit die in dieser Zugart möglich ist, beträgt 105 km/h.

20.

PZB:
Wann muss die Wachsamkeitstaste nach einer 1000 Hz-Beeinflussung bedient werden, damit es nicht zu einer Zwangsbremsung kommt?

(KAB04)

Die Wachsamkeitstaste kann bis zu 153 m nach dem Überfahren des Gleismagneten des 1000 Hz-Gleismagneten bedient werden.

Die Wachsamkeitstaste muss genau beim Überfahren des 1000 Hz-Gleismagneten bedient werden.

Die Wachsamkeitstaste muss schon vor dem Überfahren des 1000 Hz-Gleismagneten bedient werden.

Die Wachsamkeitstaste kann bis zu 4 Sekunden nach dem Überfahren des 1000 Hz-Gleismagneten bedient werden.

21.

Welche Arten von Zugbeeinflussungssystemen gibt es aktuell in Deutschland?

(Fdl Pf Kb)

Indusi

LZB

PMS

PZB

LZA

ETCS

22.

Welche der in den Antwortmöglichkeiten vorgegebenen Zugbeeinflussungssysteme werden in Deutschland angewandt?

(KAB04)

mechanische Zugbeeinflussung

linienförmige Zugbeeinflussung

räumliche Zugbeeinflussung

punktförmige Zugbeeinflussung

23.

Welchen Zweck müssen Zugsicherungssysteme erfüllen?

Wählen Sie die richtigen Antworten aus:

(DB FA Fdl Mo 2)

Unzulässiges Vorbeifahren an Halt zeigenden Hauptsignalen verhindern.

Überwachen von Geschwindigkeiten

Überwachung unzulässiges Anfahren gegen Halt zeigende Signale

Einhaltung des Fahrplans

Überwachung des Zuggewichts

24.

PZB:
An diesem Orientierungszeichen („PZB BÜ“) erhält ein Zug eine PZB-Zwangsbremsung.
Welche Handlungen sind jetzt notwendig?

(KADTFLEK)

Fdl erteilt Befehl 2 zur Weiterfahrt.

Unterstützung der Zwangsbremsung mit Schnellbremsung und sanden.

Notfallmanager muss informiert und seine Weisung abgewartet werden.

Mündliche Zustimmung des Fdl zur Weiterfahrt.

Tf muss den Fdl kontaktieren und ihn über die Zwangsbremsung und Sandung informieren.

Fdl erteilt Befehl 8 zur Nachsicherung des Bü durch den Tf.

25.

PZB – Leuchtmelder auf einem Triebfahrzeug:

Was bedeutet es, wenn der blaue Leuchtmelder „55“ blinkt? Welche Geschwindigkeit kann dann höchstens gefahren werden?

(KAB01)

Fahrt mit Befehlstaste um einen aktiven 500 Hz-Gleismagneten zu überfahren

Während der Fahrt: Die Überwachungsgeschwindigkeit beträgt immernoch 55 km/h, auch wenn seit der 1000 Hz-Beeinflussung bereits 700m zurück gelegt wurden.

Vor der Fahrt: Zugdaten eingeben

Hauptluftleitung unter 7 bar Druck

PZB-Zwangsbremsung erhalten

Fahrt mit maximal 25 km/h

Fahrt mit maximal 40 km/h

26.

PZB:

Welche Gleismagnete der PZB-Streckenausrüstung liegen bei den Standorten „A“, „B“ oder „C“ und sind diese aktiv oder inaktiv?

(KAB01)

B: nicht aktiver 500 Hz-Magnet

C: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

B: aktiver 2000 Hz-Magnet

B: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

C: aktiver 500 Hz-Magnet

A: aktiver 1000 Hz-Magnet

A: nicht aktiver 1000 Hz-Magnet

A: aktiver 500 Hz-Magnet

C: aktiver 1000 Hz-Magnet

A: nicht aktiver 2000 Hz-Magnet

C: aktiver 2000 Hz-Magnet

B: aktiver 500 Hz-Magnet

27.

Welche PZB-Magnete werden an Bahnstrecken verbaut und wo befinden sich diese in der Regel?

Wählen Sie die richtigen Aussagen aus:

500 Hz-Magnet 150 bis 300 m hinter dem Hauptsignal

Kombinierter 1000 / 2000 Hz-Magnet am Überwachungssignal

2000 Hz-Magnet an Lf1-Tafel

2000 Hz-Magnet am Hauptsignal

1000 Hz-Magnet am Hauptsignal

500 Hz-Magnet 150 bis 300 m vor dem Hauptsignal

1000 Hz-Magnet am Vorsignal

Kombinierter 1000 / 2000 Hz-Magnet am kombinierten Hauptsignal mit Vorsignalfunktion

28.

Welche Strecken müssen mit der PZB ausgerüstet sein?

Wählen Sie die richtigen Antworten aus:

Strecken, auf denen mit einer höheren Geschwindigkeit als 30 km/h gefahren werden darf und / oder Reisezüge verkehren.

Strecken auf denen mit schneller als 160 km/h gefahren wird.

Strecken, auf denen mit einer höheren Geschwindigkeit als 50 km/h gefahren werden darf und / oder Reisezüge verkehren.

29.

PZB:

Welche Signaltypen sind mit einem 1000 Hz-Magneten abgesichert?

(KABDTF)

Ks 2

Vr 2

Zs 3v

Lf 1

Ks 1

Zs 2

Hp 0

Vr 0

30.

Nach wieviel Meter erlischt nach einer 1000 Hz-Beeinflussung der gelbe Leuchtmelder und ermöglicht es dem Tf sich aus der Geschwindigkeitsüberwachung zu befreien?

(KAB04)

über 550 m

über 700 m

über 1250 m

über 1000 m

31.

PZB – Leuchtmelder auf einem Triebfahrzeug:

Welche Bedeutung hat es wenn der Leuchtmelder „70“ permanent leuchten? Welche Geschwindigkeit darf höchstens gefahren werden?

(KAB01)

Fahrt mit Befehlstaste um einen aktiven 2000 Hz-Gleismagneten zu überfahren

Fahrt in der „mittleren Zugart“

Fahrt mit maximal 125 km/h

Fahrt in der „unteren Zugart“

Fahrt mit maximal 165 km/h

Fahrt in der „unteren Zugart“

Fahrt mit Wachsamkeitstaste um einen aktiven 1000 Hz-Gleismagneten zu überfahren

32.

LZB:

Was ist die Besonderheit von LZB?

(Membet)

Relaisblock

signalgeführte Züge

virtuelle Blöcke

Zugsicherung

Führung des Zuges

33.

PZB (für Triebfahrzeugführer):

Der Zug hat laut Fahrplan die Bremsstellung „P“ oder „R“. Welche Aussagen oder Angaben sind korrekt?