Anforderungen für Zukunftsbahnhöfe definieren

Erschienen: 30/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Rollender Botschafter für die Region: ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Erschienen: 06/06/2025Source: PresseinformationenBy

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In Hochgeschwindigkeit von München über Innsbruck nach Mailand und Rom – mit neuen Direktverbindungen

Erschienen: 21/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Finanzierungsdebatte in Niedersachsen

Erschienen: 27/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Niedersachsen

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Bahn für Neubaustrecke zwischen Hamburg und Hannover plus Sanierung

Erschienen: 27/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnausbau, Bahnprojekt Hamburg – Hannover, Hamburg, Neubauprojekt, Niedersachsen, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, Bahnprojekt, Deutsche Bahn, Deutschlandtakt, Hannover, Infrastruktur, Neubaustrecke, Sanierung

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Zwischenbericht zur Zugentgleisung in Aachen West

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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AVV-App wächst überregional

Erschienen: 30/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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AVV: Regiotram-Pläne gehen weiter

Erschienen: 25/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Untersuchungen zur Zugkollision in Lauenbrück abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Deutsche Bahn schließt Verkauf von Logistiktochter DB Schenker an DSV ab

Erschienen: 30/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Weil reisen zu zweit schöner ist: Mitfahrer-Aktion für alle 1,2 Millionen BahnCard-50-Kund:innen

Erschienen: 29/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Neubaustrecke Hannover – Hamburg

Erschienen: 27/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Verbände fordern Trassenpreisförderung

Erschienen: 24/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Güterverkehr

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Deutsche Bahn präsentiert Innovationen für den ÖPNV auf dem Mobilitätskongress UITP

Erschienen: 13/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Worms Hbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Korridorsanierung: DB InfraGO startet Dialog mit der Bahnbranche zur bedarfsgerechten Anpassung des Zeitplans

Erschienen: 25/06/2025Source: PresseinformationenBy

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DB InfraGO: Disposition des Bahnbetriebs erfolgreich auf neues Leitsystem umgestellt

Erschienen: 30/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Bahn fährt Pünktlichkeitsziel im ersten Halbjahr hinterher

Erschienen: 30/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Pünktlichkeit, Verkehrswirtschaft, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Bahnvorstand, Deutsche Bahn, Familienreservierung, Kundenzufriedenheit, Patrick Schnieder, Richard Lutz, Verkehrsminister, Verspätung

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Streit ums Deutschlandticket ohne Ende

Erschienen: 28/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Mannheim Rbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugentgleisung zwischen Garmisch‐Partenkirchen und Farchant abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Hundert Zukunftsbahnhöfe im laufenden Jahr

Erschienen: 30/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Bremen: Fünfzig neue Elektrobusse

Erschienen: 27/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bremen

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Große Lokparade mit rund 20 Fahrzeugen zum Sommerfest im DB Museum Koblenz

Erschienen: 10/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Studie: Nutzen des ÖPNV ist drei Mal so hoch wie seine Kosten

Erschienen: 15/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Statement zum Jahrestag des Zugunglücks in Garmisch-Partenkirchen 2022

Erschienen: 02/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Massive Kritik an Sparplänen der Deutschen Bahn

Erschienen: 27/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrswirtschaft, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, ICE, Intercity, Verkehrspolitik, Wirtschaft

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EBA-Bericht zu Fahrgastrechten

Erschienen: 30/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Mobilitätspreis NRW wird wieder vergeben

Erschienen: 26/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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ICE-Fahren ab 6,99 Euro – DB kündigt Preis- und Angebotsoffensive für den Sommer an

Erschienen: 28/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Bünde wird Zukunftsbahnhof

Erschienen: 27/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: NWL

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DB-App unterstützt MVV Swipe

Erschienen: 25/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: München

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100 Zukunftsbahnhöfe 2025: DB modernisiert Stationen in Serie für mehr Komfort und Attraktivität

Erschienen: 24/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Gemeinsam fürs Gigabit: Bahn- und Mobilfunkunternehmen forschen für Highspeed-Internet im Zug

Erschienen: 12/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Probleme im Zugverkehr – Sperrung zwischen München und Holzkirchen

Erschienen: 28/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bayern, Störungsbedingte Einschränkungen, BRB, Ersatzverkehr, Holzkirchen, München, Sperrung, Störung, Weiche

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175 Jahre Geislinger Steige

Erschienen: 26/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg

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Wien: Modernisierung geht weiter

Erschienen: 25/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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5. Kölner Bahnknotenkonferenz

Erschienen: 29/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Erfolgreiche Akquise in Berlin

Erschienen: 25/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Berlin

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Nachhaltig und wirtschaftlich: Erstes ICE-Werk bekommt innovativen Batteriespeicher

Erschienen: 22/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Deutsche Bahn: Levin Holle wechselt ins Bundeskanzleramt

Erschienen: 06/05/2025Source: PresseinformationenBy

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ÖPNV-Verbund für ganz Sachsen

Erschienen: 28/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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EPF-Newsletter

Erschienen: 28/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Mann bedroht Fahrgäste in Regionalzug

Erschienen: 28/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Körperverletzung & Bedrohung, Niedersachsen, │ AKTUELL │, Bedrohung, Polizei, Regionalzug, Salzgitter

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NVWB unter neuer Leitung

Erschienen: 30/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg

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Forderungen an Stuttgart-21-Taskforce

Erschienen: 28/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Testzug fährt mit über 400 km/h zwischen Erfurt und Leipzig

Erschienen: 28/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, Testfahrt, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, Bahn, Deutsche Bahn, ICE-S, Siemens, Siemens Mobility, Testzug, Velaro Novo

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S-Bahn-Tunnel Richtung Offenbach vor Vollsperrung

Erschienen: 28/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, │ AKTUELL │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Frankfurt Main, Hessen, Offenbach

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Ehrungen in Hessen

Erschienen: 30/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Sanierung von Bahnhof Hoyerswerda verzögert sich

Erschienen: 30/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnhofsumbau, Baubedingte Fahrplanänderungen, Sachsen, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Bahnhof, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Sanierung

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Bus&Bahn-Detektive im VRS

Erschienen: 27/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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VRR publiziert Qualitätsbericht 2024

Erschienen: 26/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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Untersuchungen zum Personenunfall in Eberbach abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Das Problem ist real

Erschienen: 26/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Hamburg–Berlin: DB vergibt planmäßig letzte Bauaufträge für Generalsanierung

Erschienen: 21/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Nah.SH lädt zum Fachkongress

Erschienen: 25/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Schleswig-Holstein

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Jugendliche randalieren auf Autozug – hoher Sachschaden

Erschienen: 30/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Niedersachsen, Sachbeschädigung, │ TOPTHEMA │, Autozug, Barnstorf, Bundespolizei, Güterzug

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Bahnstrecke zwischen Rostock und Berlin im Juli unterbrochen

Erschienen: 30/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Bahnstrecke, Bauarbeiten, Brücke, Deutsche Bahn, Kargow, Rostock, Sperrung, Waren Müritz

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Linke fordert Rückkehr zu 9-Euro-Ticket

Erschienen: 27/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Deutschlandticket, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, 49-Euro-Ticket, 58-Euro-Ticket, 9-Euro-Ticket, Bahn, Bus, D-Ticket, Finanzierung, Linke, Mobilität, Nahverkehr, Ticket, ÖPNV

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BVG AöR setzt U-Bahntests fort

Erschienen: 26/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Berlin

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ICE-Testzug fährt bis zu 405,0 km/h und sammelt wichtige Erkenntnisse für den Hochgeschwindigkeitsverkehr

Erschienen: 28/06/2025Source: PresseinformationenBy

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VRR: Weitere Förderbescheide

Erschienen: 30/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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Neue ICE-Flatrate: 44 Stunden für 44 Euro

Erschienen: 27/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Anstehende Streckensanierung: Sorge um genug Ersatzverkehr in Mecklenburg-Vorpommern

Erschienen: 27/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Ersatzverkehr, Mecklenburg-Vorpommern, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, Bahn, Berlin, Deutsche Bahn, Generalsanierung, Hamburg, Sanierung

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Streckenreaktivierungen Rheinland-Pfalz

Erschienen: 28/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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24-Jähriger setzt sich selbst in Straßenbahn in Brand

Erschienen: 29/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Brand, Mecklenburg-Vorpommern, │ AKTUELL │, Feuer, Polizei, Schwerin, Straßenbahn

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Sonderfahrt Neubrandenburg - Friedland

Erschienen: 29/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Berlin-Lichtenberg abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Störung durch betriebliche Fehlhandlung zwischen Bruchköbel und Nidderau abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Acht Bahnstrecken in Rheinland-Pfalz für mögliche Reaktivierung übrig

Erschienen: 27/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Rheinland-Pfalz, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, Aartalbahn, Bahnstrecke, Brextalbahn, Hunsrückquerbahn, Infrastruktur, Reaktivierung, stillgelegte Bahnstrecke

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Autonomes Fahren im ÖPNV: Projekt KIRA startet mit Testnutzerinnen und -nutzern

Erschienen: 26/05/2025Source: PresseinformationenBy

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NVV erhält Familienzertifikat

Erschienen: 27/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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Fahrradfahrer von Straßenbahn erfasst

Erschienen: 28/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Personenunfall, Rheinland-Pfalz, │ AKTUELL │, Ludwigshafen, Straßenbahn, Unfall

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Aachen: Digitales Semesterticket

Erschienen: 25/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Allianz pro Schiene fordert Gleisausbau

Erschienen: 30/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Meilenstein beim Wiederaufbau der Eifelstrecke erreicht: Erstmals seit der Flut durchgehende Züge von Gerolstein bis Köln

Erschienen: 16/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Finanzierung des Deutschlandtickets ab 2026 bleibt offen

Erschienen: 27/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Deutschlandticket, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, 49-Euro-Ticket, 58-Euro-Ticket, Bahn, Bus, D-Ticket, Finanzierung, Linke, Mobilität, Nahverkehr, Ticket, ÖPNV

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Nach Tod von zwei Gleisarbeitern in Hürth – nun kommt der Prozess

Erschienen: 28/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Arbeitsunfall, Nordrhein-Westfalen, │ AKTUELL │, Bahnunfall, Bauarbeiten, Gleisarbeiter, Hürth, Köln, Prozess, Unfall

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SaarVV: Verstärkte Einstiegskontrolle

Erschienen: 26/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Saarland

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VRN: Verbessertes Ruftaxi

Erschienen: 27/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Rheinland-Pfalz

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Mainz Hbf aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Bahnausbau im Knoten Frankfurt – Baustart für Nordmainische S-Bahn

Erschienen: 30/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnausbau, Hessen, │ TOPTHEMA │, Bahn, Deutsche Bahn, Frankfurt Main, Hanau, Maintal, S-Bahn

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Untersuchungen zum Personenunfall zwischen Hürth-Kalscheuren und Brühl abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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aus deutschen Bundesländern

aus deutschen Bundesländern

  • Sachsen: Fördermittel für nachhaltige Mobilitätsprojekte

    am 30/06/2025

    Kommunen ab 5.000 Einwohnern und Verkehrsunternehmen können sich aktuell auf Fördermittel für nachhaltige Mobilitätsprojekte bewerben. Aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Just Transition Fund (JTF) stehen bis 2027 insgesamt 268 Millionen Euro zur Verfügung. »Ich freue mich, dass wir mit Mitteln aus der Europäischen Union einen Innovationsschub für die Mobilität im Freistaat ermöglichen können. Gemeinsam mit Kommunen und Verkehrsunternehmen können wir tolle Projekte im besten Wortsinn »auf die Straße« bringen. Möglich ist dabei vieles: Von emissionsfreien Busflotten über digitale Plattformen bis hin zu Car-Sharing-Hubs, die bislang weiße Flecken schließen. Kurz: Mit den Mitteln können wir das Leben vor Ort ganz konkret verbessern helfen. Deshalb mein Appell: Nutzen Sie die Chance, reichen Sie Ihren Förderantrag ein – und machen Sie mit uns Sachsen mobil für die Zukunft: nachhaltig, alltagstauglich und für alle erreichbar« betont Verkehrsministerin Regina Kraushaar. Für eine Förderung über die Richtlinie Mobilität sind unter anderem Nahverkehrsunternehmen, Städte und Gemeinden mit mindestens 5.000 Einwohnern sowie Verkehrsverbünde antragsberechtigt. Die Richtlinie beinhaltet eine Vielzahl an Fördergegenständen. Gefördert werden unter anderem der Ausbau von Mobilitätspunkten, die Etablierung von Fahrradmietsystemen, Vorhaben zur Einführung des automatisierten Fahrens im ÖPNV und Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im ÖPNV-Raum. Mit Blick auf künftige Fördermöglichkeiten wird besonders auch die Erstellung nachhaltiger Verkehrsentwicklungspläne nach Leitlinien der Europäischen Kommission gefördert. Während der Förderperiode von 2021 bis 2027 können jederzeit Anträge – je früher desto besser – beim Landesamt für Straßenbau und Verkehr gestellt werden. Weitere Informationen und die Ansprechpartner zur Richtlinie Mobilität sind unter www.lasuv.sachsen.de verfügbar. Hintergrund Die Richtlinie Mobilität ist seit April 2024 in Kraft, seit dem Herbst können Förderanträge gestellt werden. Die Projekte werden dabei grundsätzlich mit einem Fördersatz von 75 Prozent unterstützt, Verkehrsentwicklungspläne sogar zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Ziel ist es, beim Übergang zu einer CO2-neutralen Wirtschaft auch eine nachhaltige Mobilität zu erreichen. Dafür stellt die Europäische Union 188 Millionen Euro aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und 40 Millionen Euro aus dem Just Transition Fund (JTF) bereit. Der Freistaat Sachsen kofinanziert die Vorhaben mit fast 40 Millionen Euro Landesmitteln. Pressemeldung Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung

  • Hessen: Bau der Nordmainischen S-Bahn startet

    am 30/06/2025

    Foto Deutsche Bahn AG / Stefan Wildhirt. Es geht erneut voran beim Infrastrukturausbau im Verkehrsknoten Frankfurt/Rhein-Main: Die Nordmainische S-Bahn wird Realität! Damit startet eine Infrastrukturmaßnahme, die für die Region ebenso wie für das Land Hessen und das bundesweite Eisenbahnnetz gleichermaßen von hoher Bedeutung ist. Ab dem Sommer setzt die Deutsche Bahn (DB) die Bauarbeiten in den Abschnitten Frankfurt und Maintal um. Für den dritten Bauabschnitt Hanau liegt derzeit noch kein Baurecht vor. Der Planfeststellungsbeschluss wird Ende 2025 bzw. Anfang 2026 erwartet. Das Gesamtvorhaben Nordmainische S-Bahn umfasst den Bau von zwei neuen Gleisen auf einer Länge von 19 Kilometern. Diese verbinden künftig ergänzend zur Bestandsstrecke nördlich des Mains die Städte Frankfurt, Maintal und Hanau. Der Abschnitt Frankfurt beinhaltet auch den Bau eines Tunnels mit zwei Röhren sowie einer neuen, unterirdischen S-Bahn-Station im Frankfurter Ostend. Im Stadtteil Fechenheim entsteht eine neue S-Bahn-Station, die den derzeitigen Bahnhof Mainkur ersetzt. Außerdem werden die Stationen Maintal Ost und Maintal West sowie weitere Bahnhöfe entlang der Strecke modernisiert und barrierefrei ausgebaut. Für die Anwohner:innen erweitert die DB den Lärmschutz, sodass es gegenüber heute deutlich leiser wird. Zum offiziellen Spatenstich für das wichtige Ausbau- und Kapazitätsprojekt trafen sich heute Vertretende von Deutscher Bahn und Politik im Osten Frankfurts. Dr. Richard Lutz, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bahn AG: „Mit der Nordmainischen S-Bahn schaffen wir ein besseres Angebot für die Menschen in der Region und tragen durch zwei zusätzliche Gleise maßgeblich zur Auflösung eines der größten Engpässe im deutschen Schienenverkehr bei. Das erhöht die Leistungsfähigkeit des regionalen und bundesweiten Bahnverkehrs. Der Ausbau markiert einen Meilenstein für den Deutschlandtakt und die kontinuierliche Aufwertung des Knotens Frankfurt. Die Nordmainische S-Bahn ist ein Beleg dafür, wie wir gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern Schritt für Schritt die Projekte aus dem Investitionsprogramm Frankfurt RheinMain plus umsetzen und damit den Schienenverkehr fit für die Zukunft machen.” Patrick Schnieder, Bundesminister für Verkehr: „Ich freue mich, dass mit dem heutigen offiziellen Spatenstich ein weiterer wichtiger Beitrag für eine neue Qualität im Nahverkehrsangebot im Verkehrsknoten Frankfurt/Rhein-Main geleistet wird. Die Nordmainische S-Bahn wird zukünftig eine schnellere und pünktlichere Verbindung zwischen den Städten Frankfurt und Hanau sicherstellen. Der Bund investiert umfangreich in dieses Projekt: Für die beiden ersten Abschnitte von Frankfurt bis zur Stadtgrenze Frankfurt/Maintal sowie von Maintal bis zur Stadtgrenze Maintal/Hanau steuert der Bund mehr als eine Milliarde Euro bei.“ Kaweh Mansoori, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum: „Die Nordmainische S-Bahn ist kein isoliertes Verkehrsvorhaben, sie ist eine zentrale Erweiterung des gesamten Liniennetzes des RMV mit herausragender Bedeutung vor allem für die Gebiete östlich Frankfurts. Gleichzeitig trägt das Vorhaben, gemeinsam mit weiteren in Planung oder bereits im Bau befindlichen Infrastrukturprojekten wie etwa der Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim, dem Fernbahntunnel Frankfurt und der Neu- und Ausbaustrecke Hanau-Gelnhausen-Fulda dazu bei, attraktiven, schnellen und zuverlässigen Schienenverkehr Schritt für Schritt Realität werden zu lassen. Zudem sorgen wir mit einer besseren Anbindung ins Umland dafür, dass der Druck auf den Wohnungsmarkt im Ballungsraum abnimmt und mehr Menschen die Chance auf ein bezahlbares Zuhause bekommen. Die neue S-Bahn-Linie ist ein wichtiges Projekt für die ganze Region, das Hessen mit knapp 550 Millionen Euro fördert. Denn ein zuverlässiges, funktionstüchtiges und zukunftsfähiges Nahverkehrsnetz ist eine wichtige Säule unserer Verkehrspolitik.“ Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main: „Die Nordmainische S-Bahn ist längst überfällig. Das Projekt ist gut für den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt, gut für Pendlerinnen und Pendler, die jeden Tag nach Frankfurt hineinkommen, entlastet die viel zu vollen Straßen, gut für die Umwelt und das Klima. Jedes neue Stück Infrastruktur hilft uns in Frankfurt und der Rhein-Main Region weiter. Der Frankfurter Osten, Maintal und die Hanauer Innenstadt werden ans S-Bahn-Netz besser angeschlossen und rücken damit näher an die Metropole Frankfurt. Die neue Strecke wird einen wichtigen Entwicklungsschub im Frankfurter Osten und der ganzen östlichen Region auslösen. Für die Nordmainische S-Bahn baut die Deutsche Bahn fünf Bahnhöfe und Haltepunkte barrierefrei aus und errichtet zwei komplett neue S-Bahn-Stationen in Frankfurt-Ost und Frankfurt-Fechenheim. Gerade hier haben die Frankfurterinnen und Frankfurter lange auf den diesen Schritt gewartet.“ Monika Böttcher, Bürgermeisterin der Stadt Maintal: „Der Baubeginn für die Nordmainische S-Bahn markiert für Maintal einen bedeutenden Meilenstein. Lang haben wird darauf gewartet, immer wieder die Bedeutung für die Region betont – und freuen uns deshalb sehr über den Start. Der 15-Minuten-Takt nach Frankfurt und Hanau macht das Bahnfahren noch attraktiver und sorgt durch die Aufwertung unserer Stationen mit barrierefreiem Design für mehr Komfort und Zugänglichkeit. Das ist ein großer Gewinn für unsere Bürgerinnen und Bürger. Denn die klimafreundliche Mobilität erhöht die Lebensqualität in unserer Stadt, stärkt unsere Wirtschaft und macht Maintal noch attraktiver als Wohn- und Arbeitsort.“ Claus Kaminsky, Oberbürgermeister der Brüder-Grimm-Stadt Hanau: „Die Nordmainische S-Bahn garantiert eine noch bessere Anbindung der wachsenden und dann kreisfreien Stadt Hanau nach Frankfurt und in die Rhein-Main-Metropole – und zwar in beide Richtungen. Schon heute pendeln mehr Menschen in den Industrie- und Wirtschaftsstandort Hanau ein, um hier zu arbeiten, als aus Hanau heraus. Auch die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner wächst stetig. Kluge Mobilitätsangebote zu erweitern, ist der richtige Weg und wird auch den wachsenden Osten des Rhein-Main-Gebiets stärken. In Hanau denken wir alle die verschiedenen Mobilitätsangebote vernetzt und pflegen das Miteinander der Verkehrsformen. Dass es noch eine Weile dauern wird und mit Bautätigkeiten verbunden ist, bis Menschen diese S-Bahn nutzen werden, wird durch die Vorfreude auf die Nordmainische S-Bahn mindestens ausgeglichen.“ Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer und Vorsitzender der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes: „Die Nordmainische S-Bahn-Strecke bringt für RMV-Fahrgäste viele Vorteile. Sie macht die S-Bahn zukünftig deutlich pünktlicher und attraktiver. So wird die S5 in der Hauptverkehrszeit in Zukunft im 15-Minuten-Takt nordmainisch nicht nur nach Sachsenhausen, sondern bis nach Hanau fahren. Natürlich bedeuten Bauarbeiten auch erstmal Einschränkungen. Wir bitten unsere Fahrgäste daher um Verständnis – langfristig wird der ÖPNV durch neue Bahnstrecken besser und zuverlässiger.“ Bereits mit Bau der zusätzlichen 14 Kilometer langen S-Bahn-Gleise in den Abschnitten Frankfurt und Maintal wird für die Fahrgäste eine neue umsteigefreie Verbindung in die Frankfurter Innenstadt realisiert. Gleichzeitig wird ein Viertel-Stunden-Takt der S-Bahn bis Fechenheim sowie ein Halbstundentakt bis Maintal und ein Stundentakt bis Hanau möglich. Nach Fertigstellung aller drei Abschnitte wird die Nordmainische S-Bahn auf 19 Kilometer Streckenlänge Hanau, Maintal und Frankfurt in den Hauptverkehrszeiten im 15-Minuten-Takt verbinden. Die Kundinnen und Kunden profitieren von einem deutlich attraktiveren ÖPNV in der Region und einem optimierten und erweiterten Regionalverkehr. Die vollständige Realisierung der Nordmainischen S-Bahn, die für Anfang der 2030er geplant ist, führt dann aufgrund der Trennung von Nah- und Fernverkehr zu mehr Zuverlässigkeit, größerem Komfort und höherer Pünktlichkeit. Das Bahnprojekt ist Teil des Infrastruktur-Entwicklungsprogramms Frankfurt RheinMain plus, das gemeinsam vom Bund, dem Land Hessen, der Stadt Frankfurt am Main, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und der Deutschen Bahn AG für die Mobilitätswende vorangetrieben wird. Genauso unterstützt die Nordmainische S-Bahn die Realisierung des Deutschlandtakts. Von den zusätzlichen Gleisen profitiert nicht nur der Knoten Frankfurt, sondern aufgrund der Kombination mit den anderen Neu- und Ausbauprojekten wie den Neubaustrecken Frankfurt-Mannheim, Hanau-Fulda und Fulda-Gerstungen und dem Fernbahntunnel, auch der überregionale Verkehr im Korridor zwischen Mannheim, Frankfurt und Erfurt. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Mecklenburg-Vorpommern: 100 Jahre Bahnstrecke Rövershagen – Graal-Müritz

    am 30/06/2025

    Am 1. Juli 2025 feiert die Bahnstrecke Rövershagen – Graal-Müritz ihr 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass lädt das Ostseeheilbad Graal-Müritz gemeinsam mit der Tourismus- und Kur GmbH Graal-Müritz, der Deutschen Bahn AG, dem Heimatmuseum sowie weiteren regionalen Partnern zu einer offiziellen Festveranstaltung ein. Das Land Mecklenburg-Vorpommern unterstützt das Jubiläum mit einer starken Schienenanbindung der Regionen, heute wie damals. Die Strecke, die seit ihrer Eröffnung im Jahr 1925 in Betrieb ist, hat sich über die Jahrzehnte zu einer wichtigen Lebensader für die Region entwickelt. Sie verbindet das traditionsreiche Seebad mit dem überregionalen Bahnverkehr und hat maßgeblich zur touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen. Noch heute ist sie ein bedeutendes Symbol für Mobilität und regionale Identität. Anlässlich des Jubiläums erwartet die Gäste ein vielfältiges Festprogramm mit kulturellen Höhepunkten und einem feierlichen Empfang der ankommenden Sonderzüge. Die Veranstaltung würdigt die historische Bedeutung der Bahnverbindung ebenso wie ihre Rolle für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Mobilität im ländlichen Raum. Die „Zeitreisen“ starten ab Rövershagen um 11:44, 13:44 und 14:46 Uhr – und erreichen Graal-Müritz jeweils nur elf Minuten später. Steigen Sie ein und erleben Sie Ihre ganz persönliche Zeitreise! Pressemeldung Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH

  • Rheinland-Pfalz: Acht Bahnstrecken werden in Planungsphase 1 und 2 überführt

    am 30/06/2025

    Das Mobilitätsministerium arbeitet weiter mit Nachdruck an der Reaktivierung von Bahnstrecken in Rheinland-Pfalz. „Wir stellen die Weichen für eine klimafreundliche Mobilität. Dazu gehören auch Schienenreaktivierungen. Wir wollen möglichst viele Menschen und Regionen an die Schiene und damit an einen zukunftsfähigen Verkehrsträger anbinden. Dabei geht es nicht nur um ökologische Aspekte, sondern auch um soziale Teilhabe und eine Stärkung des ländlichen Raums“, erklärte Klimaschutz- und Mobilitätsministerin Katrin Eder, die im Ausschuss für Klima, Energie und Mobilität (AKEM) des rheinland-pfälzischen Landtags, die weitere Vorgehensweise der Landesregierung darlegte. Um die begrenzten Haushaltsmittel von Bund und Land gezielt einzusetzen, hat das Mobilitätsministerium frühzeitig mit der Priorisierung von möglichen Strecken begonnen, die reaktiviert werden könnten. Eine sogenannte Vorratsplanung soll sicherstellen, dass geeignete Projekte bei verfügbaren Mitteln zügig umgesetzt werden können. Ziel ist es daher, möglichst viele Reaktivierungen für eine Förderung mit bis zu 90 Prozent der Infrastrukturkosten im Rahme des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) vorzubereiten. Für insgesamt 12 Bahnstrecken wurde Nutzen-Kosten-Untersuchungen (NKU) beauftragt, von den 10 belastbare Ergebnisse vorliegen. Dies sind • Engers – Siershahn „Brexbachtalbahn“ (NKI: 3,89),• Koblenz – Lützel – Bassenheim (NKI: 2,63),• Landau – Germersheim (NKI: 1,86),• Langmeil – Monsheim „Zellertalbahn“ (NKI: 1,5),• Staudernheim – Lauterecken – Grumbach „Glantalbahn“ (NKI: 1,44),• Hinterweidenthal Ost – Bundenthal-Rumbach „Wieslauterbahn“ (NKI: 1,3),• Kaisersesch – Gerolstein „Eifelquerbahn“ (NKI: 1,12),• Linz – Kalenborn „Kasbachtalbahn“ (NKI: 1,12 – der NKI ist das Ergebnis der NKU) Für den besonders komplexen Fall der Hunsrückquerbahn liegt noch keine NKU vor, da erst kürzlich durch ein Schreiben des Bundesverkehrsministeriums bekannt wurde, dass auf Teilen der Hunsrückquerbahn technisch grundsätzlich Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h möglich sind. Dies erfordert weitere Berechnungen. Auch für Diez – Wiesbaden „Aartalbahn“ gibt es noch keinen abschließenden NKI; hier finden unter anderem noch Abstimmungen mit dem zuständigen Rhein-Main-Verkehrsverbund statt. Für die Strecken Landau – Herxheim, den Teilabschnitt Lauterecken – Grumbach – Altenglan (der zweite Teil der „Glantalbahn“) und die Eistalbahn (Ramsen Eiswoog – Enkenbach) fiel die NKU negativ aus. Diese Strecken werden zunächst nicht weiter betrachtet, da an eine positive NKU über 1,0 die Förderfähigkeit nach GVFG gebunden ist. Das Mobilitätsministerium wird für diese Strecke eine Trassensicherung vorsehen, damit diese Strecken potenziell reaktivierbar bleiben, falls sich beispielsweise die Kriterien zur Erstellung einer NKU ändern. Im Zuge der Analysen werden – zusätzlich zur klassischen NKU – gemeinsam mit dem Ingenieurbüro BPV Consult weitere Kriterien einbezogen. Dazu zählen die Resilienz des Systems (um Zugausfälle zu vermeiden), das touristische Potenzial besonders an Wochenenden, die Verknüpfung mit Bus- und Bahnlinien, die Anbindung an den Wohnort, Umwelt- und Klimaschutz sowie CO2-Einsparungen. „Jede Strecke mit positiver NKU werden wir in die Planungsphasen 1 und 2 überführen. Planungsphase 1 und 2 bedeutet ausdrücklich nicht, dass diese Strecken auch wirklich reaktiviert werden. Es werden allerdings belastbare Grundlagen und Daten für weitere Entscheidungen gewonnen. Wir wollen jedes einzelne Vorhaben möglichst gründlich prüfen. Nur so können wir die besten Lösungen für jede Region finden und die Schiene in Rheinland-Pfalz stärken“, betonte Mobilitätsministerin Katrin Eder. Pressemeldung Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität

  • Niedersachsen: NordWestBahn bleibt auf Erfolgskurs – Zuschlag für das Weser-Ems-Netz bis 2035

    am 30/06/2025

    Foto Transdev. Die Nordwestbahn (NWB) wird weitere neun Jahre die Züge auf dem Weser-Ems-Netz zwischen Osnabrück, Bremen, Wilhelmshaven und Esens betreiben. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) erteilte als zuständiger Aufgabenträger dem Transdev-Tochterunternehmen jetzt nach einem europaweiten Wettbewerbsverfahren den Zuschlag. Der neue Verkehrsvertrag mit jährlich rund 4.330.000 Zugkilometern gilt ab Dezember 2026 und läuft bis 2035. Eine Verlängerung bis 2037 ist möglich. Angebotsausweitungen in dem Netz sind erst nach Modernisierung der Infrastruktur möglich. Damit wird die NordWestBahn mindestens bis Dezember 2035 den regionalen Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den drei Linien RE 18 Osnabrück – Wilhelmshaven, RB 58 Osnabrück – Bremen und RB 59 Wilhelmshaven – Esens weiter betreiben. Eine Verlängerung um bis zu zwei weitere Jahre ist möglich. Zum Einsatz kommen weiterhin die Fahrzeuge aus dem Pool des Landes Niedersachsen vom Typ Alstom LINT. Die NordWestBahn betreibt das Netz bereits seit 5. November 2000 und damit seit fast 25 Jahren. Christian Kleinenhammann, Sprecher der Geschäftsführung und COO der Transdev GmbH: „Wir sind mehr als erleichtert, dass wir unseren Bestandsverkehr im Netz Weser-Ems erneut verteidigen und so zahlreiche Arbeitsplätze bei der NordWestBahn für die Zukunft sichern können. Dieser Auftrag hat auch einen hohen symbolischen Wert, da die Erfolgsgeschichte der NordWestBahn vor 25 Jahren mit dem Regionalverkehr in diesem Netz begann.“ Die aktuell eingesetzten Dieseltriebwagen aus dem Fahrzeugpool der LNVG werden zunächst weiterhin verpflichtend zur Miete gestellt und im Laufe des Vertrages durch neuere Fahrzeuge ersetzt. Dies hängt unter anderem von der Modernisierung der Infrastruktur ab. So soll etwa die Strecke Oldenburg – Osnabrück elektrifiziert und später durch vollelektrische Triebzüge im Halbstundentakt bedient werden. Die NordWestBahn übernimmt weiterhin die Verantwortung für die Fahrzeuge und deren Instandhaltung.  Pressemeldung Transdev GmbH

  • NRW: Qualitätsmonitor Go.Rheinland – Überlastete Schienenwege und Personalprobleme sorgen für Qualitätseinbußen

    am 30/06/2025

    Wie gewohnt legt go.Rheinland auch in diesem Jahr einen Qualitätsbericht für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) vor. Der Bericht für das Jahr 2024 hilft dabei, die Entwicklungen im Regional- und S-Bahn-Verkehr nachzuvollziehen, Hintergründe zu erkennen und Handlungsansätze für die Zukunft zu skizzieren. „Als Aufgabenträger für den SPNV sind wir mit den Qualitätswerten des letzten Jahres selbstverständlich nicht zufrieden“, so go.Rheinland-Geschäftsführer Marcel Winter. „Anhand des Qualitätsberichts sehen wir allerdings, dass die Vielzahl an Baustellen das absolut bestimmende Kriterium für die schlechten Werte ist. Darauf haben weder wir noch die Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) einen Einfluss und ich sehe diese als notwendige Investition in eine stabilere Zukunft. Wir haben jedoch dort, wo wir agieren können, gemeinsam mit den EVU gehandelt und sind beim Thema Personalausbildung noch aktiver geworden. Im »Aktionsprogramm Personal für mehr Zuverlässigkeit im Betrieb« sorgen wir in ganz NRW für die Ausbildung zusätzlicher Triebfahrzeugführer*innen. Zudem sorgt der geplante langfristige Ausfall einzelner abgestimmter Leistungen dafür, dass das verbleibende Angebot zuverlässiger erbracht werden kann. Wir werden als Aufgabenträger, aber auch als Branche weiter alles daransetzen, dass sich die Qualitätswerte zukünftig wieder verbessern.“ Verschärfung der Verspätungssituation Von 2021 bis 2023 gab es kontinuierlich mehr Verspätungen. Nachdem dieser Trend im Jahr 2023 zunächst gestoppt wurde, hat sich die Situation in 2024 erneut verschärft. Die Verspätungswerte haben im letzten Jahr sogar einen negativen Höhepunkt erreicht: Die durchschnittliche Verspätung lag über die drei Produktgruppen Regionalexpress (RE), Regionalbahn (RB) und S-Bahn hinweg bei 3:18 Minuten. Im Vergleich zu 2023 hatten die Züge damit 31 Sekunden mehr Verspätung. Die höchsten Verspätungswerte wurden in den Monaten Oktober und November eingefahren. Im Dezember verbesserten sich die Werte untypischerweise wieder. Dies lässt darauf hoffen, dass sich die Werte in 2025 möglicherweise wieder verbessern. Der Hauptgrund für die Zunahme der Verspätungen ist die Überlastung der Schienenwege. Zudem wirken sich die immer komplexer werdenden Baustellen zur Verbesserung der maroden Infrastruktur negativ auf das Gesamtsystem aus. Es kommt daher immer wieder zu Trassenkonflikten und Verspätungsübertragungen an den zentralen Bahnknoten. Alle Produktgruppen haben sich gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Die pünktlichsten Werte weisen weiterhin die S-Bahnen auf. Hier stieg der Wert auf 2:25 Minuten (plus 18 Prozent). Bei den RB-Linien stiegen die Verspätungswerte auf 3:01 Minuten (plus 22 Prozent) und bei den RE-Linien auf 4:46 Minuten (plus 21 Prozent). Streik und Vielzahl an Baustellen sorgen für neuen Rekordwert bei den Zugausfällen Die Entwicklung hin zu immer mehr Zugausfällen hat sich verfestigt und in 2024 zu einem neuen Rekordwert geführt. Hauptgründe sind die Vielzahl an Baustellen (für 50 Prozent der Ausfälle verantwortlich) sowie personalbedingte Ausfälle (für 23 Prozent der Ausfälle verantwortlich). Bei den personalbedingten Ausfällen muss allerdings berücksichtigt werden, dass es im Januar und März des vergangenen Jahres Streiks der Gewerkschaft GDL gegeben hat. Diese haben mit 48 Prozent fast die Hälfte der personalbedingten Ausfälle verursacht. Die durchschnittlichen Zugausfälle sind von 14,52 Prozent in 2023 auf 16,69 Prozent in 2024 angestiegen. Deutliche Zunahme der Kapazitätsausfälle Bei der Bereitstellung der vertraglich vereinbarten Kapazitäten ist die durchschnittliche Quote der Sitzplatzausfälle deutlich gestiegen, und zwar von 2,37 Prozent in 2023 auf 3,23 Prozent in 2024. Im Vergleich der einzelnen Produktgruppen gibt es unterschiedliche Entwicklungen: Bei den S-Bahnen ist eine extreme Verschlechterung von durchschnittlich 1,69 Prozent in 2023 auf 4,12 Prozent in 2024 festzustellen (plus 145 Prozent). Hintergrund ist das momentan laufende Redesign der Baureihen ET 422 und 423 bei der S-Bahn Köln. Bei den Regionalbahnen ist die Zahl der Kapazitätsausfälle im Vergleich zum Vorjahr leicht gefallen, bei den RE-Linien haben sich die Werte im Durchschnitt verschlechtert. Fahrgastzahlen steigen seit 2022 kontinuierlich an Das kontinuierliche Wachstum der Fahrgastzahlen aus den Vorjahren hat sich fortgesetzt. Die Zahl der täglichen Einsteiger*innen an Werktagen (montags-freitags) ist in 2024 auf 367.000 angestiegen. Im Vergleich zu 2023 entspricht dies einem Anstieg von zwei Prozent (361.000). Zu Coronazeiten waren 2022 durchschnittlich 314.000 Fahrgäste unterwegs. Im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie (2019) hat sich das Mobilitätsverhalten der Fahrgäste spürbar verändert. Der Trend zu mehr Wochenendverkehr ist deutlich erkennbar. Die Wachstumsrate im Vergleich zu 2023 beträgt an Samstagen elf Prozent und an Sonntagen zwölf Prozent. Zustand der Fahrzeuge kann nicht verbessert werden Seit 2022 erheben die von go.Rheinland beauftragten Profitester*innen auch Daten zum Fahrzeugzustand. Da nicht auf allen Linien von den Bahnunternehmen Daten geliefert werden können, ergibt sich durch den Einsatz der Profitester*innen ein vollständigeres Bild. Bei der Kategorie „Funktionalität der Toiletten“ gab es eine Verschlechterung um drei Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Bei der „Funktionalität der Außentüren“ und der „Verschmutzung mit Graffiti“ bleiben die Werte auf dem Vorjahresniveau. Die Kategorie „Fahrgastinformationssysteme“ in den Fahrzeugen ist generell unproblematisch und erreicht hohe Funktionalitätswerte auf dem Vorjahresniveau. Kundendialog: Zahl der Fahrgastbeschwerden erneut gestiegen Mit dem go.Rheinland-Kundendialog gibt es ein wichtiges Instrument, um den Fahrgästen die Möglichkeit zu geben, auf Mängel und Probleme im Schienenpersonennahverkehr hinzuweisen. Während es im Jahr 2023 insgesamt 1.605 Kundeneingaben gegeben hat, waren es im letzten Jahr 1.846 und damit 241 Eingaben mehr (plus 15,02 Prozent). Die beiden häufigsten Gründe für Beschwerden waren Fahrtausfälle sowie Fahrtverspätungen. Pressemeldung Go.Rheinland

  • Niedersachsen: Neubauplanung zwischen Hannover und Hamburg ohne Abstimmung mit dem Land

    am 30/06/2025

    In ihren Vorplanungsergebnissen hält die Deutsche Bahn am Bau einer Neubaustrecke zwischen Hamburg und Hannover fest. Dazu sagt Niedersachsens Verkehrsminister Grant Hendrik Tonne: „Die Deutsche Bahn hat ihre Vorplanungsergebnisse vorgestellt und hält an ihren Planungen einer Neubaustrecke zwischen Hannover und Hamburg fest – entgegen aller Vereinbarungen in Niedersachsen, ohne Rückhalt in der Region und auch entgegen der früheren Ankündigungen einer Bündelung mit vorhandenen Verkehrswegen. Dabei liegt die Lösung seit vielen Jahren auf dem Tisch: das Alpha-E-Konzept: gemeinsam in einem Dialog erarbeitet, für wirtschaftlich sinnvoll gehalten, politisch breit getragen. Es setzt auf den Ausbau bestehender Strecken – statt auf neue Schneisen durch die Landschaft. Das Alpha E – Konzept ist durch das Engagement des Landes in einem großen Dialogprozess entstanden, nachdem die DB mit ihren eigenen Planungen nicht weitergekommen ist. Die  veröffentlichte Neubauplanung verläuft abseits vorhandener Infrastruktur und bringt den Menschen vor Ort nichts: keine Bahnhöfe, kein Fernverkehrsanschluss, stattdessen mehr Güterverkehr ohne Lärmschutz auf den heutigen Strecken. Und selbst am Zielpunkt in Hamburg fehlt derzeit die Anschlusskapazität – der Knoten ist längst überlastet. Auch in einen möglicherweise klugen Deutschlandtakt passt das Konzept nicht. Es bleiben also sehr viele Fragezeichen. Mich treibt die Sorge sehr um, dass es wieder über Jahre hinweg keinerlei Fortschritte geben wird, viel Geld in Planungen investiert wird und die Menschen keine sichtbaren Ergebnisse bekommen. Es gibt nicht einmal einen belastbaren Zielhorizont für die vorgeschlagene Neubaustrecke, merkwürdigerweise nur die Aussage, dass ein Ausbau 20 Jahre länger als ein Neubau dauert. Wer so plant, ignoriert die Realität – und verspielt Zeit, Geld und Vertrauen. Schon in den letzten Jahren hat die DB das Netz nicht zum Guten entwickelt und keine substantiellen Mittel in den Erhalt der bestehenden Strecken gesetzt. In der Aufarbeitung dieser Versäumnisse sieht Niedersachsen weiterhin die Chance, die Generalsanierung und eine wirkliche Kapazitätserweiterung in Einklang zu bringen. Der neue Zeitplan für die Generalsanierung bietet die Chance, den Ausbau zwischen Hannover und Hamburg sinnvoll einzubetten. Niedersachsen steht für einen realistischen Ausbau, der schnell wirkt und bezahlbar bleibt. Wir setzen uns für Sanierung, Erhalt und Ausbau ein. Auch der Lärmschutz bleibt für uns zentral. Mit diesem pragmatischen Ansatz werden wir erneut das Gespräch mit Bund und DB suchen – im Interesse der Region, der Wirtschaft und einer zukunftsfähigen Bahn.“ Pressemeldung Hamburg 

  • Bayern: Bahnsperrung zwischen Giesing und Holzkirchen – Verkehrsminister Bernreiter fordert schnelle Wiederaufnahme des Zugverkehrs

    am 30/06/2025

    Die Deutsche Bahn (DB) musste am Wochenende aufgrund von Schäden an mehreren Weichen im Bereich Deisenhofen und Unterhaching die Bahnstrecke zwischen München-Giesing und Holzkirchen sperren. Noch ist unklar, wann die Strecke wieder voll befahrbar ist. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter fordert eine schnellstmögliche Wiederaufnahme des Zugverkehrs. „Die Strecke hat eine enorme Bedeutung für Berufspendler aber auch für Touristen und Ausflügler“, betonte Bernreiter. „Die Bahn muss sich hier mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln reinhängen, um die Strecke so schnell wie möglich wieder befahrbar zu machen!“ Bernreiter hat diesbezüglich bereits am Wochenende Kontakt mit der DB aufgenommen und wird sich heute in einem Gespräch auf Vorstandsebene der DB über den aktuellen Stand informieren lassen. Aktuell ist ein Ersatzverkehr mit Bussen und Taxis eingerichtet. Dieser wird die hohe Zahl an Fahrgäste auf der Strecke aber nicht aufnehmen können. „Es gibt keine Alternative zu einer schnellen Reparatur“, stell Bernreiter fest. „Die Bahn muss ihre Infrastruktur so schnell wie möglich wieder in den Griff bekommen. Es kann nicht sein, dass eine so wichtige Strecke von heute auf morgen ohne Vorwarnung gesperrt werden muss. Ich betone seit Jahren, dass sich die Bahn nicht nur auf die großen Fernverkehrsstrecken konzentrieren darf, sondern das Netz in der Fläche in Schuss halten muss.“ Bernreiter erwartet von der Bahn neben der Reparatur nun schnellstmöglich einen belastbaren Zeitplan, eine schnelle Information der Fahrgäste und die Sicherstellung einer hohen Kapazität im Ersatzverkehr. Pressemeldung Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr

  • Berlin: Die neuen U-Bahnen sind unterwegs – Nach den Sommerferien beginnt der Linieneinsatz

    am 30/06/2025

    Fotos BVG, Christian Retzlaff. Der Zug fährt ein, knallgelb und nagelneu. Einige Fahrgäste schauen interessiert, zücken vielleicht das Handy. Der Zug hält an und öffnet die Türen auf der dem Bahnsteig abgewandten Seite. Wenig später schließen sie sich, das rätselhafte Gefährt setzt sich wieder in Bewegung und verschwindet im Tunnel. Ab heute näher am Bahnsteig. Die neuen U-Bahnen der BVG starten in einen simulierten Fahrgastbetrieb Diese Szene wird sich ab heute häufiger auf der Linie U2 abspielen. Und sie ist kein Drehtermin mit versteckter Kamera für „Verstehen Sie Spaß“. Was dort passiert, nennt sich simulierter Fahrgastbetrieb und ist ein sehr gutes Signal für alle Fahrgäste der Berliner U-Bahn. Denn dieser Testbetrieb ist eine der letzten Erprobungsphasen, bevor die neuen U-Bahnen der BVG nach den Sommerferien in den Fahrgasteinsatz gehen. „Wir sind im Endspurt, das ist eine großartige Nachricht für uns alle und für Berlin“, sagt BVG-Vorstandsvorsitzender Henrik Falk. „Diese neuen Züge sind ein ganz wichtiger Faktor für unseren Stabilitätskurs. Und außerdem sehen sie wirklich super aus und bieten viele Neuerungen, auf die sich Fahrer*innen und Fahrgäste gleichermaßen freuen. Bald geht es los.“ Die Züge haben schon in etlichen harten Tests gezeigt, dass die einzelnen Komponenten funktionieren. Jetzt simulieren die Fachleute den Linieneinsatz mit dem dauernden Wechsel aus Anfahren und Bremsen, dem Öffnen und Schließen der Türen, den entsprechenden Signalen in Zug und Fahrerstand – also im Grunde den Berliner U-Bahnalltag, nur noch ohne Fahrgäste. Dieser Test ist wichtig, um etwaige Kinderkrankheiten möglichst noch vor dem regulären Einsatz zu erkennen und zu kurieren. Schließlich sollen die Züge einen wichtigen Beitrag leisten, um den U-Bahnverkehr zu stabilisieren. Der simulierte Fahrgastbetrieb auf der Linie U2 läuft voraussichtlich bis Mitte Juli. Insgesamt sind sechs Wagen täglich für mehrere Stunden zwischen den Fahrgastzügen im Einsatz. Pressemeldung BVG

  • Bayern: Weichenschäden führen zu Sperrung der Bahnstrecke zwischen Giesing und Holzkirchen

    am 30/06/2025

    Aufgrund von Schäden an mehreren Weichen im Bereich Deisenhofen und Unterhaching bleibt die Bahnstrecke zwischen München-Giesing und Holzkirchen auch zum Wochenstart gesperrt. Die Schäden waren bei einer Regelinspektion festgestellt worden. Sicherheit hat bei der Bahn immer oberste Priorität. Deswegen hat sich die DB Freitagabend dazu entschlossen, die Strecke für den Bahnverkehr zu sperren. Die DB weiß um die Bedeutung der Bahnlinie für die Region und bedauert die Streckenunterbrechung zur Sommerzeit. Von den Einschränkungen betroffen sind die Züge der Linie S3 der S-Bahn München sowie mehrere Linien der Bayerischen Regiobahn (BRB) aus/in Richtung Oberland bzw. Mangfalltal. Die S3 verkehrt nur zwischen Mammendorf und Giesing. Züge der BRB verkehren von Süden kommend nur bis Holzkirchen. Für die Fahrgäste besteht ein Ersatzangebot mit mehreren Bussen und bis zu 60 Großraumtaxen zwischen Holzkirchen und Giesing mit Halt an allen S-Bahn-Stationen. Als Zuganbindung in die Münchner Innenstadt fahren zudem stündlich Pendelzüge der BRB zwischen Deisenhofen über Solln zum Hauptbahnhof. Die S-Bahn München und die BRB weisen darauf hin, dass der Ersatzverkehr die Kapazität des Zugverkehrs nicht vollständig ausgleichen kann und sich die Fahrtzeiten deutlich verlängern. Daher wird den Reisenden empfohlen, von nicht zwingend notwendigen Fahrten auf diesen Strecken abzusehen. Neben dem Ersatzverkehr und den stündlichen Pendelzügen zwischen Deisenhofen, Solln und Hauptbahnhof empfehlen DB und BRB nach Möglichkeit auch die Nutzung der östlich der S3 verlaufenden S5. Diese fährt am Montag wieder auf der gesamten Strecke ab/bis Kreuzstraße. Aktuell laufen die Planungen zur Instandsetzung der Weichen. Da die Arbeiten aufwändig sind und es sich bei Weichen um individuell gefertigte Spezialanfertigungen handelt, ist davon auszugehen, dass die Einschränkungen über einen längeren Zeitraum bestehen. Eine Prognose zur Störungsdauer ist erst im Laufe der kommenden Woche möglich. Parallel dazu arbeiten die DB und die BRB gemeinsam daran, die Kapazitäten des Ersatzverkehrs zu erweitern. DB und BRB empfehlen allen Reisenden, sich in den Auskunftsmedien über den aktuellen Stand zu informieren. Informationen zur S-Bahn München finden Fahrgäste unter www.s-bahn-muenchen.de/aktuell. Die BRB informiert unter www.brb.de. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Sachsen-Anhalt: Waldbrandgefahrenstufe 4 – Ab heute bis auf Widerruf gilt Ersatzfahrplan mit Dieselloks zum Brocken

    am 30/06/2025

    Aufgrund der ab heute geltenden Waldbrandgefahrenstufe 4 wird die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) den Zugverkehr zwischen Drei Annen Hohne und dem Brocken ab sofort von Dampf- auf Diesellokomotiven umstellen. Der hierfür vorgesehene Ersatzfahrplan gilt bis auf Widerruf beinhaltet veränderte Fahrzeiten. So werden dabei anstelle der üblichen acht Dampfzug-Fahrtenpaare von Drei Annen Hohne zum Brocken und zurück sieben Fahrtenpaare mit Diesellok verkehren. Alle Informationen zum Ersatzfahrplan hält die HSB in ihren Verkaufsstellen sowie auf Ihrer Homepage unter www.hsb-wr.de im Bereich „Fahrplanänderungen“ bereit. Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH

  • NRW: Turnusmäßiger Wechsel an der Spitze des ZVM – Dr. Linus Tepe übernimmt das Amt des Vorstehers

    am 30/06/2025

    Walter von Göwels, Dr. Linus Tepe, Carsten Rehers. Foto ZVM. Im Rahmen der Verbandsversammlung des Zweckverbands Mobilität Münsterland (ZVM) ist es am 27. Juni 2025 zum turnusmäßigen Wechsel in der Verbandsvorsteherschaft gekommen. Neuer Verbandsvorsteher ist Dr. Linus Tepe, Kreisdirektor des Kreises Coesfeld. Er übernimmt das Amt von Kreisbaudirektor Carsten Rehers aus dem Kreis Steinfurt. „Im Namen der Verbandsversammlung danke ich Carsten Rehers herzlich für die engagierte, klare und verlässliche Führung in den vergangenen fünf Jahren“, betont der Vorsitzende der Verbandsversammlung, Walter von Göwels. „Er hat in einer bewegten Zeit entscheidende Impulse für die Mobilitätsentwicklung im Münsterland gesetzt und dabei stets einen klaren Fokus auf eine zukunftsfähige und nachhaltige Ausrichtung bewahrt.“ Carsten Rehers bleibt dem Gremium als Verwaltungsmitglied weiterhin erhalten. Mit Dr. Linus Tepe übernimmt ein erfahrener Verwaltungsfachmann und langjähriges Mitglied der Verbandsversammlung das Amt des Verbandsvorstehers des ZVM. „Wir freuen uns sehr, mit Dr. Linus Tepe einen neuen Verbandsvorsteher begrüßen zu dürfen, der die Herausforderungen der Mobilitätswende im ländlichen Raum bestens kennt und konstruktiv gestalten will“, so von Göwels weiter. Auch Dr. Linus Tepe blickt mit Vorfreude auf seine neue Rolle: „Ich freue mich auf diese Aufgabe und die noch engere Zusammenarbeit mit allen Kreisen, der Stadt Münster und unseren Partnern. Gemeinsam wollen wir die Mobilität im Münsterland zukunftsfähig gestalten.“ Der turnusmäßige Wechsel entspricht der Geschäftsordnung des Zweckverbands, nach der die Vorsteherschaft regelmäßig unter den Mitgliedskörperschaften rotiert. Dies stärkt die regionale Ausgewogenheit sowie die gleichberechtigte Mitgestaltung aller vier Kreise und der Stadt Münster in der Mobilitätspolitik der Region. Die Verbandsversammlung dankt Carsten Rehers für seinen langjährigen Einsatz und wünscht Dr. Linus Tepe viel Erfolg in seinem neuen Amt. Pressemeldung ZVM

  • Baden-Württemberg: Besuch des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann in der Biberbahn

    am 29/06/2025

    Fotos Förderverein Ablachtalbahn. Das Eisenbahninfrastrukturunternehmen Ablachtalbahn und der Förderverein Ablachtalbahn e.V. haben gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern am Samstag, den 28. Juni die Eröffnung der reaktivierten Haltepunkte in Göggingen und Krauchenwies feiern können. Als besonderer Gast konnten die Organisatoren Herrn Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Meßkirch begrüßen. Ministerpräsident Kretschmann sagte in seinem Grußwort vor der Fahrt mit der Biberbahn: „Was hier in kürzester Zeit durch Eigeninitiative und eine große Spendenbereitschaft ermöglicht wurde, ist keine Selbstverständlichkeit. Der neue Bahnsteig ist ein schönes Beispiel dafür, was in unserer Gesellschaft möglich ist, wenn wir gemeinsam anpacken. Daher gilt mein Dank und meine Anerkennung allen beteiligten Bürgerinnen, Bürgern und Vereinen. Ohne Ihr Engagement gäbe es den neuen Bahnsteig in Göggingen nicht. Für mich hat diese Eröffnung auch eine ganz persönliche Bedeutung, denn hier in der Region bin ich verwurzelt. Ich freue mich auf die Fahrt mit der Biberbahn mit den neuen Haltepunkten Göggingen und Krauchenwies.“ Bei einer gemeinsamen Fahrt von Meßkirch über Menningen-Leitishofen und Göggingen nach Krauchenwies konnten sich die Engagierten mit dem Ministerpräsidenten austauschen. Bürgermeister Arne Zwick aus Meßkirch freute sich über den Besuch des Ministerpräsidenten und sagte: „Dank der jährlichen Zuschüsse des Landes Baden-Württemberg können wir bereits heute das Eisenbahninfrastrukturunternehmen in kommunaler Hand für den Güterverkehr und den Freizeitverkehr betreiben – als erster Schritt in Richtung Reaktivierung für den täglichen Stundentakt.“ In Göggingen war der Bahnsteig bereits am Vormittag mit weiteren Ehrengästen und Vereinsmitgliedern feierlich eröffnet worden. Auf der Fahrt mit dem Ministerpräsidenten stoppten die Ehrengäste an diesem Haltepunkt und rühmten das Bürgerengagement, das diesen ermöglicht hatte. „Wir freuen uns sehr über dieses bürgerschaftliche Engagement aus Göggingen, was vor allem für den täglichen Stundentakt relevant ist, den wir voranbringen wollen. Es zeigt, dass das Interesse vor Ort an einer guten Verkehrsanbindung durch die Verlängerung des Seehäsle zwischen Bodensee und Donau vorhanden ist“, sagte Bürgermeister Severin Rommeler, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Fördervereins Ablachtalbahn e.V. ist und ergänzt: „Alles, was wir hier als Bürgermeister und Ehrenamtliche für die Ablachtalbahn tun, gilt dem täglichen Stundentakt ‚Seehäsle Bodensee-Donau‘, das ist unser Ziel“. Ein starkes Zeichen für Zusammenhalt, Mobilität und bürgerschaftliches Engagement: Im Krauchenwieser Ortsteil Göggingen (Landkreis Sigmaringen) war im April der Bahnsteig vollständig saniert worden – von Bürgern, Vereinen und Unternehmen selbst finanziert und errichtet. Ermöglicht wurde der Bau durch ein beeindruckendes Maß an Eigeninitiative und Spendenbereitschaft: Insgesamt kamen bisher über 20.000 Euro zusammen – eine Mischung aus Geld- und Sachspenden. Unterstützt wurde das Projekt nicht nur von Bürgerinnen und Bürgern aus Göggingen und den umliegenden Gemeinden, sondern auch von zahlreichen örtlichen Unternehmen, die mit Material und finanziellen Mitteln zum Gelingen beitrugen. Eisenbahnbetriebsleiter Frank von Meißner hob auf der Fahrt nach Göggingen im Zug hervor: „Ab diesem Wochenende werden die beiden neuen Haltepunkte Göggingen und Krauchenwies von der Biberbahn im Freizeitverkehr an Sonn- und Feiertagen angefahren. Damit haben wir schon insgesamt sieben Ortschaften zwischen Stockach und Mengen wieder an die Bahn angeschlossen – unser Beitrag zur Verkehrswende und zur umweltfreundlichen Freizeitmobilität“. Nun gelte es, die Ablachtalbahn auch für den täglichen Personenverkehr zu reaktivieren, so von Meißner: „Die technischen Planungen laufen, und die abschließende Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für einen modernen Nahverkehr soll im Herbst starten und bis Anfang 2026 abgeschlossen werden. Wir arbeiten an der Reaktivierung der Ablachtalbahn Zug um Zug.“ Eröffnung der neuen Haltepunkte und Sonderhalte in Hoppetenzell Am Vormittag konnten die neuen Haltepunkte bereits offiziell eröffnet und damit in den Fahrplan aufgenommen werden. Die Biberbahn wurde in Göggingen und Krauchenwies jeweils mit rund 60 bis 70 Personen am Bahnsteig, darunter Musikvereine aus beiden Ortsteilen und ein Chor, herzlich empfangen. Zu Gast waren neben den Bürgerinnen und Bürgern auch der Bundestagsabgeordnete Matthias Gastel, die Landtagsabgeordneten Christoph Höh und Niklas Nüssle sowie Ilona Boos in Vertretung für den Landtagsabgeordneten Klaus Burger, die jeweils auch ein Grußwort beitrugen. Auch der Gögginger Ortsvorsteher Manfred Fischer und der Hoppetenzeller Ortsvorsteher Roman Rendle begrüßten die Gäste an ihren neuen Haltepunkten. Der Hoppetenzeller Haltepunkt wurde für den Samstag ebenfalls angefahren, da dank des bürgerschaftlichen Engagements dort ein provisorischer Holzeinstieg für die Sonderfahrten errichtet worden war. Im Hoppetenzell wurden die Biberbahn von über 90 Bürgerinnen und Bürgern empfangen, die im Anschluss alle zum Schweizer Feiertag nach Stockach einstiegen. In Summe fuhren am Samstag 1.152 Fahrgäste und 82 Fahrräder mit der Biberbahn; ein neuer Fahrgastrekord der Biberbahn 2025. Stundentakt auf der Ablachtalbahn in Verlängerung des Seehäsle Nachdem die Ablachtalbahn von Stockach nach Mengen 2021 erfolgreich für den Ausflugsverkehr wieder in Betrieb genommen wurde, konnten 2023 in Bichtlingen und 2024 in Mühlingen-Zoznegg die Haltepunkte wieder in Betrieb genommen werden. Ferner halten die Züge in Sauldorf, Meßkirch und Menningen-Leitishofen. Unter dem Namen „Biberbahn“ ist die Bahnstrecke eine der erfolgreichen Ausflugsbahnen Baden-Württembergs und zählt als Beispiel für eine erfolgreiche, stufenweise Reaktivierung. Fernziel bleibt, einen modernen, stündlichen und schnellen Nahverkehrszug bis ca. 2032 aufs Gleis zu setzen. Die bisher erarbeiteten Studien zur Ablachtalbahn zeigen ein großes Potential für einen täglichen stündlichen Taktverkehr und überregionaler Anbindung Bodensee-Ulm: Sowohl die Potentialuntersuchung des Landes Baden-Württemberg aus dem Jahr 2020 als auch die vertiefende Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2023 prognostizieren erfreuliche Fahrgastzahlen. Aktuell läuft die finale Wirtschaftlichkeitsuntersuchung an, die dann nach einem hoffentlich ebenfalls positiven Ausgang einen Zuschuss in Höhe von 90 % aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) des Bundes und weitere 5 % Kofinanzierung durch das Land Baden-Württemberg ermöglicht. Eine einmalige Förderquote, die es in den letzten Jahrzehnten so noch nie gegeben hat. Aktuell läuft die dritte und letzte Stufe zur möglichen Reaktivierung der Ablachtalbahn im täglichen Stundentakt, die Nutzen-Kosten-Untersuchung. Pressemeldung Eisenbahninfrastrukturunternehmen Ablachtalbahn, Förderverein Ablachtalbahn e.V.

  • Baden-Württemberg: Zugtaufe beim Steigenjubiläum

    am 28/06/2025

    Fotos Arverio/Fotograf Frank Eppler. An diesem Wochenende dreht sich in Geislingen an der Steige alles um die Eisenbahn. Zum 175-jährigen Jubiläum feiert die Stadt Geislingen (Steige) mit vielen beteiligten Partnern die historische Verkehrsachse Geislinger Steige mit einem großen Festwochenende, das Eisenbahnenthusiasten, Familien und Ausflügler:innen anzieht. Das Eisenbahnunternehmen Arverio Baden-Württemberg startete am heutigen Samstagmorgen mit einer MEX-16-Sonderfahrt ab Stuttgart, bei der Fabian Amini (CEO Arverio) neben Verkehrsminister Winfried Hermann auch viele politische und kommunale Ehrengäste begrüßen durfte. Um 10.30 Uhr stand die Taufe dieses Sonderzuges am Bahnsteig 1 des Bahnhofes Geislingen an. Verkehrsminister Winfried Hermann und Arverio-Geschäftsführer Fabian Amini tauften das Fahrzeug im Beisein von Oberbürgermeister Frank Dehmer (Geislingen) auf den Namen „Geislingen an der Steige“. Das Taufwasser kam frisch aus der „Knoll-Quelle“, die nach Michael Knoll, dem leitenden Ingenieur des Baus der Geislinger Steige benannt ist. Dekan Martin Ehrler und Pfarrer Dietrich Crüsemann segneten das Fahrzeug Stadler Flirt ET 5.12. Die Stadtkapelle Geislingen und der Rätschechor umrahmten die Zeremonie. Winfried Hermann, Verkehrsminister von Baden-Württemberg freut sich: „Die Geislinger Steige ist sowohl technisch als auch verkehrlich ein großartiges Pionierprojekt des Eisenbahnbaus. Daher ist es mir eine besondere Freude, einen Zug im bwegt-Landesdesign auf diesen Namen zu taufen. Die Geislinger Steige wird auch in Zukunft große Bedeutung für Personen- und Güterverkehr haben.“ Fabian Amini, CEO von Arverio Baden-Württemberg betont: „Heute findet erstmals eine Zugtaufe eines Arverio-Triebzuges statt. Wir freuen uns und fühlen uns geehrt, mit der Zugtaufe ein wichtiger Teil des Festaktes zum Steigenjubiläum zu sein. Der getaufte MEX-16-Triebzug ‘Geislingen an der Steige‘ wird damit dauerhaft an das Steigenjubiläum erinnern.“ „Die Ehre ist ganz auf unserer Seite, dass die erste Zugtaufe eines Triebwagens von Arverio im Rahmen unseres Steigenjubiläums stattfindet und den Namen „Geislingen an der Steige“ tragen wird. Wir wünschen dem Zug immer unfallfreie und verspätungsfreie Fahrt – möglichst auf der Filstaltrasse!“, ergänzt Oberbürgermeister Frank Dehmer. Auch in Zeiten von Neubaustrecken und Hochgeschwindigkeitszügen gilt sie als Meisterleistung der Ingenieurskunst, ja als schwäbisches Jahrhundertbauwerk: die Geislinger Eisenbahnsteige. Nach nur drei Jahren Bauzeit veränderte sich mit der Einweihung der Steige am 29. Juni 1850 nicht nur das Gesicht des Rohrach- und des Filstals. Mit der Inbetriebnahme des letzten Teilstückes der Verbindung zwischen Stuttgart und Friedrichshafen war es erstmals möglich, das Kerngebiet Württembergs per Bahn zu bereisen. Über die Grenzen des Königreichs hinaus verband und verbindet die Geislinger Steige europäische Metropolen von Wien bis Paris. Vom Zeitalter der Dampflokomotiven über die Elektrifizierung in den 1930er-Jahren bis zum Verkehr moderner ICEs blieb die Strecke fast 175 Jahre lang der einzige Albaufstieg in der Region. Doch auch nach der Eröffnung der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm bleibt die Geislinger Steige eine wichtige Verkehrsachse für den Güterverkehr und bietet Chancen und Perspektiven für einen attraktiven Personennahverkehr. Die historische Filstalstrecke wird von zwei Regionalverkehrslinien befahren (MEX 16, RE 5), von einigen Fernverkehrsverbindungen und ist hochfrequentiert vom Güterverkehr. Mehr zum Festprogramm des Steigenjubiläums und der Zugtaufe: Stadt Geislingen: https://steigenjubilaeum.de/Arverio Baden-Württemberg: https://www.arverio-bw.de/service/zugtaufe Pressemeldung Arverio

  • Sachsen: Pro Bahn sieht den Beschluss zur Fusion von ZVON und VVO als ersten Schritt

    am 28/06/2025

    Der Fahrgastverband PRO BAHN wertet den Beschluss der Zweckverbandsversammlung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) vom 27.06.2025 zum Zusammenschluss des ZVON mit dem ZVOE (Zweckverband Verkehrsverbund Oberelbe / VVO) als wichtige Weichenstellung für die Zukunft. „Wichtig ist für uns, dass sich durch die Vereinigung möglichst schnell konkrete Verbesserungen für die Fahrgäste ergeben, sonst ist die Fusion nicht zielführend.“, betont Michael Koch, Referent für die Region Dresden vom Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland. Konkret fordert der Fahrgastverband PRO BAHN für den neuen Verkehrsverbund Ostsachsen: • einen einheitlichen, einfachen Tarif (Einfachtarif des Fahrgastverbandes PRO BAHN, www.pro-bahn.de/einfachtarif)• Taktverdichtung auf der Achse Dresden – Bischofswerda (– Zittau)• keine Abbestellungen oder Kürzungen im ländlichen Raum (Erhalt der Regionalbahnlinie 64 (Hoyerswerda – Görlitz))• Ausbau des PlusBus- und TaktBus-Angebots; Verbesserung der Busverbindungen zwischen den alten Verbünden und grenzüberschreitender Busverbindungen• langfristig Reaktivierungen (Meißen – Döbeln, Kamenz – Senftenberg/Spremberg, Löbau – Herrnhut – Zittau, Rumburk – Ebersbach/Seifhennersdorf)• Einbeziehung der Fahrgäste und konstruktive Zusammenarbeit mit Interessengruppen Gleichzeitig sieht der Fahrgastverband PRO BAHN die Reduktion von 5 auf 4 Verkehrsverbünde nur als Zwischenschritt. „Der Freistaat Sachsen steht in der Verantwortung, die nächsten Schritten zu einem ÖPNV-Verbund für ganz Sachsen zu gehen. Regionale Vor-Ort-Kompetenz muss dabei erhalten bleiben und in Prozesse eingebunden werden.“, fordert Markus Haubold, Vorsitzender des Landesverbands PRO BAHN Mitteldeutschland. Die sächsische Landesregierung hat 2024 in ihrem Koalitionsvertrag formuliert: „Wir werden die Gründung einer gemeinsam von Land und kommunaler Ebene getragenen Landesnahverkehrsgesellschaft vorantreiben, die einen sachsenweiten Verbundtarif organisiert und als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr sowie landesweit bedeutsame Buslinien fungiert. Ziel ist es, den Nahverkehr als ganzheitliches System für Sachsen mit einheitlichen Tarifen und Beförderungsbedingungen weiterzuentwickeln. Wir wollen insbesondere die Stärkung von Stadt-Umland-Beziehungen und die Vernetzung zwischen städtischen und ländlichen Gebieten stärker fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir im Jahr 2025 mit der kommunalen Ebene die finanziellen und organisatorischen Fragen klären und danach die gesetzlichen Grundlagen schaffen. Unser Ziel ist ein einheitlicher ÖPNV-Zweckverband.“[1] Der Fahrgastverband PRO BAHN unterstützt dieses Vorhaben der sächsischen Staatsregierung. Sachsen könnte mit der Neuorganisation der ÖPNV-Struktur Vorbild für andere Bundesländer werden. Pressemeldung Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland e. V.

  • Schleswig-Holstein: Pro Bahn fordert gemeinsame neue Bahnstation Haffkrug der Aus- und Neubaustrecke Puttgarden – Lübeck und der Bäderbahn

    am 28/06/2025

    Das Eisenbahnbundesamt (EBA) hat am 02. Mai die durch die DB InfraGO eingereichten Planungsunterlagen für den Planfeststellungsabschnitt 1.2 Ratekau – Scharbeutz ausgelegt. Aus den ausgelegten Planungsunterlagen geht hervor, dass die Bäderbahn im Streckenabschnitt Haffkrug – Ratekau vollständig erhalten sowie mit neuen Abzweigen nördlich der bestehenden Bahnstation Haffkrug von und nach Neustadt und nördlich der neuen Bahnstation Ratekau nach und von Lübeck angeschlossen bleibt. Der Ortsteil Haffkrug der Gemeinde Scharbeutz hat demnach künftig zwei Bahnstationen in einem Abstand von rund 250 Metern voneinander: Die neue Bahnstation Haffkrug an der Aus- und Neubaustrecke Puttgarden – Lübeck und die bestehende Bahnstation Haffkrug an der Bäderbahn im Streckenabschnitt Haffkrug – Ratekau. „Die Vorhaltung einer neuen Bahnstation Haffkrug an der Aus- und Neubaustrecke Puttgarden – Lübeck und einer bestehenden Bahnstation Haffkrug an der Bäderbahn im Streckenabschnitt Haffkrug – Ratekau in einem Abstand von rund 250 Metern ist weder verkehrlich noch wirtschaftlich sinnvoll und erschwert die Entwicklung des Gemeindegebietes des Ortsteils Haffkrug der Gemeinde Scharbeutz zur neuen Bahnstation Haffkrug“, sagt Stefan Barkleit, Vorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Schleswig-Holstein/ Hamburg. Die Bürgerinitiative Pro Bäderbahn und der Fahrgastverband PRO BAHN haben daher in den vergangenen Monaten gegenüber den Gemeindevertretern der Gemeinde Scharbeutz für die Planung geworben, von der neuen Bahnstation Haffkrug sowohl einen Abzweig von und nach Neustadt als auch einen Abzweig nach und von Scharbeutz zu errichten und somit eine gemeinsame neue Bahnstation Haffkrug der Aus- und Neubaustrecke Puttgarden – Lübeck und der Bäderbahn entsteht. Der Fahrgastverband PRO BAHN hat sich auch in seiner Einwendung zu den Planungsunterlagen für den Planfeststellungsabschnitt 1.2 Ratekau – Scharbeutz für diese Planung ausgesprochen. Mit der Umsetzung dieser Planung bleibt für das Land Schleswig-Holstein und die NAH.SH die Möglichkeit erhalten, die Bäderbahn im Streckenabschnitt Neustadt – Ratekau vollständig zu elektrifizieren und zu modernisieren, die Regio-S-Bahn-Linie Neustadt – Lübeck – Hamburg mit System-Halten an den bestehenden Bahnstationen Scharbeutz und Timmendorfer Strand an der Bäderbahn einzuführen sowie die Regionalexpress-Linie Nykøbing – Burg auf Fehmarn – Lübeck – Hamburg und die Regio-S-Bahn-Linie Neustadt – Lübeck – Hamburg an der gemeinsamen neuen Bahnstation Haffkrug der Aus- und Neubaustrecke Puttgarden – Lübeck und der Bäderbahn miteinander zu verknüpfen. Pressemeldung PRO BAHN Schleswig-Holstein/ Hamburg

  • Niedersachsen/Hamburg: Planungen zur Strecke Hannover-Hamburg vorgestellt

    am 27/06/2025

    Foto Deutsche Bahn AG / Oliver Lang. Für den Ausbau der stark überlasteten Strecke Hannover-Hamburg liegt nun eine Vorzugsvariante vor, die jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Bis zum Bau ist es aber noch ein weiter Weg, so dass es an der bestehenden Strecke erst einmal mit einer Qualitätsoffensive im kommenden Jahr los geht, gefolgt von der umfassenden Generalsanierung der Strecke im Jahr 2029. Parallel könnten die Planungen für eine Neubaustrecke auf Basis der vorgestellten Planungen der Deutschen Bahn (DB) starten. Die Entscheidung hierzu obliegt dem Deutschen Bundestag. Im Rahmen der jetzt vorgestellten Planungen wurden 29 Varianten geprüft, sowohl entlang der Bestandsstrecken als auch neue Streckenführungen. Vier Varianten hat die DB tiefergehend geplant und anhand von knapp 200 Kriterien gutachterlich abgewogen. Der Neubau von Hannover nach Hamburg über Bergen erfüllt die Kriterien für den Deutschland-Takt und das Ziel, mehr Platz auf den Gleisen für mehr Züge im Nah-, Fern- und Güterverkehr zu schaffen. Der reine Streckenausbau hat sich trotz intensiver Prüfung als deutlich unterdimensioniert herausgestellt. Außerdem bringt der Neubau zusätzliche Potenziale für neue Nahverkehrshalte wie zum Beispiel im Heidekreis. Auf der bestehenden Trasse zwischen Hannover und Hamburg wird so Platz für ein besseres und zuverlässigeres Nahverkehrsangebot geschaffen. Die Strecke Hannover-Hamburg zählt heute mit einer Auslastung von 147 Prozent zu den am stärksten überlasteten und damit unpünktlichsten Strecken Deutschlands. Der Bund prognostiziert auf dieser Achse zudem steigende Zugzahlen sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr. Die Strecke hat erhebliche Auswirkungen auf die Qualität im gesamten Schienennetz in Deutschland. Nächste Schritte: Das Projektteam startet im Herbst eine Tour durch die Region, um den Landkreisen und Kommunen detaillierte Karten und Inhalte (z. B. zum Lärmschutz) vorzustellen und die Meinungen der Menschen in der Region aufzunehmen. Der nächste große Schritt im Planungsprozess soll noch in diesem Jahr die parlamentarische Befassung des Deutschen Bundestages sein. In dieser sollen dann auch Forderungen aus der Projektregion Bestandteil sein. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Hamburg: Fernbahnhof Diebsteich verzögert sich weiter

    am 27/06/2025

    Viele DB-Eisenbahner*Innen freut es ebenfalls, dass der so wichtige große Kopfbahnhof Altona erhalten bleibt. Der heutige ausführliche Abendblatt-Artikel von Matthias Iken „Fernbahnhof Altona verzögert sich weiter“ ist ein weiterer Mosaikstein für den Abgesang auf Diebsteich. Es ist folgerichtig, dass dieser Bahnhof nicht gebaut wird. Er ist zu klein, zu eng und bliebe uns (Stand jetzt) ewig als ‚Flaschenhals-Bahnhof mit Hundehütte‘ erhalten. Denn der Verbindungsbahnentlastungstunnel, der diesen Bahnhof ertüchtigen sollte, ist längst aus guten Gründen ein „totes Pferd“ Das sind am 27.06.2025 die neuen Parameter: • Im Zuge der aktuellen Aufrüstungsdebatte und der beschlossenen NATO-Ziele, in der auch der Bahn eine wichtige Rolle zukommt, dürfte die Blockade der Strecke für den Güterverkehr durch einen Fernbahnhof Diebsteich als nicht tragbar angesehen werden. • Die Kosten eines Fernbahnhofs Diebsteich sind das letzte Mal 2021 benannt worden und lagen bei 530 Millionen €. Wir schätzen die Kosten für den Fernbahnhof Diebsteich jetzt auf mindestens 750 Millionen Euro. • Der Privatinvestor und seine Bank – die HASPA – haben inzwischen kein Interesse mehr an dem Projekt, denn die vormalige Investition verspricht keinen Profit mehr. In Hamburg gelten mittlerweile 750.000 qm Bürofläche als ‚unvermietbar‘ • Der Rückzug des Privatinvestors eröffnet die Chance für eine zukunftsgerichtete Bahninvestitions- politik in Hamburg durch Modernisierung und Sanierung des jetzigen Bahnhofs Altona. Die DB muss sich dazu bekennen, schnellstmöglich Fahrstuhl und Rolltreppen an der S-Bahnstation Diebsteich einzubauen und den Fußgängertunnel wiederherzustellen. Die Hamburger Politik ist jetzt gefordert, sich von diesem illusionären Projekt zu verabschieden und zusammen mit der DB die kleinteiligen Massnahmen einzuleiten um das Bahnnetz in Hamburg der gestiegenen Nachfrage anzupassen. • Prellbock Altona will deshalb seit längerem mit den zuständigen Senatoren Dressel und Tjarks einen neuen Faktencheck einrichten • Unsere Online-Umfrage hat ergeben: 78 % wollen den jetzigen Bahnhof Altona erhalten. Alle Hamburger Bürgerschafts sowie alle Bezirksabgeordneten in Altona haben ein Druckexemplar mit 24 Seiten zur Auswertung der Online-Umfrage erhalten. • Auch die neuen Illusionspläne des VCD, den Hauptbahnhof Richtung Berliner Tor zu verlegen, zeugen zwar von guten Traumnächten aber nicht von der Realität: Die Deutsche Bahn muss sparen. Die Deutsche Bahn wird seitens des neuen Bundesverkehrsministers eine umfassende Reform und Personalveränderung im Vorstand und im Aufsichtsrat erfahren. Dazu Andreas Müller-Goldenstedt, Vorstandsmitglied Prellbock Altona: Ich empfinde keine Schadenfreude beim Lesen des heutigen Abendblatts und würde gerne für alle gesichts- wahrend einen gemeinsamen Prozess und Dialog entwickeln, wie mit Vernunft, Umweltschutz (Bewahren vor Abreißen) und Weitsicht ein moderner und verbesserter Bahnhof Altona entstehen kann. Er könnte gerade für Fahrradfahrer ein Juwel an Bahnhof werden. Am 28. Und 29.Juni steht Prellbock auf der Altonale in der Museumsstraße und ich denke, Herr Tjarks und Herr Dressel kommen bestimmt bei uns vorbei Pressemeldung Prellbock Altona

  • Hessen: Baubeginn für ESTW Stadtallendorf

    am 27/06/2025

    Für einen verlässlichen Bahnverkehr in Mittelhessen modernisiert die Deutsche Bahn (DB) die Stellwerkstechnik zwischen Treysa und Kirchhain. Ab 2028 soll ein neues Elektronisches Stellwerk (ESTW) die bestehende mechanische Technik in Stadtallendorf und das Relaisstellwerk in Neustadt (Hessen) ersetzen. Die Personale im ESTW werden dann per Mausklick die Weichen und Signale für einen verlässlicheren Betrieb in diesem Streckenabschnitt stellen. Hierzu sind im Vorfeld umfangreiche Tiefbau- und Gründungsarbeiten erforderlich. Um die Auswirkungen der Arbeiten auf die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, erledigt die DB das Baupensum, wo immer es geht, „unter rollendem Rad“ sowie in den Nächten und verkehrsärmeren Zeiten. Für den Einsatz von Spezialtechnik und Arbeiten im Gleis können die Züge den Abschnitt zwischen Treysa und Kirchhain jedoch an vier Wochenenden in den folgenden Zeitfenstern nicht befahren: • Samstag, 12. Juli (12.00 Uhr) bis Montag, 14. Juli (5.00 Uhr) • Sonntag, 20. Juli (5.30 Uhr) bis Montag, 21. Juli (21.30 Uhr) • Samstag, 26. Juli (12.00 Uhr) bis Montag, 28. Juli (5.00 Uhr)• Samstag, 2. August (12.00 Uhr) bis Montag, 4. August (5.00 Uhr). Die DB und die Hessische Landesbahn (HLB) richten für die Fahrgäste des Regionalverkehrs während der Bausperrung einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die ICE/IC der Linie Stralsund – Hannover – Gießen – Frankfurt am Main – Karlsruhe werden zwischen Kassel und Frankfurt am Main umgeleitet. Dadurch entfallen die Halte Wabern, Treysa, Marburg (Lahn), Gießen, Friedberg (Hessen) und Frankfurt (Main) West. Die Züge halten zusätzlich in Fulda.  Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Sachsen: Echtzeitdaten für Straßenbahnen und Busse jetzt im DB-Navigator

    am 27/06/2025

    Eine einheitliche und umfassende Information, auch unterwegs, ist für die Fahrgäste in Bahn und Bus von großer Bedeutung. Durch eine weitere Vernetzung der Auskunftsmedien verbessern der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und die Deutsche Bahn AG (DB) haben die Fahrgäste von und zu Zielen im VVO noch mehr Informationsmöglichkeiten. “Ab sofort können die Nutzer der App DB Navigator oder der Internetseite bahn.de auch die Echtzeit-Fahrplandaten von Straßenbahnen und Bussen im VVO abrufen”, erläutert Burkhard Ehlen, Geschäftsführer des VVO. “Damit können nun umsteigende Fahrgäste sowohl in den Auskunftsmedien der DB als auch in den Systemen des VVO, wie den Apps VVO mobil oder DVB mobil beziehungsweise den Internetseiten und der Sachsenauskunft prüfen, ob ihr jeweiliger Anschluss pünktlich ist und sich Alternativen anzeigen lassen.” Bisher beschränkte sich die Information in der DB App auf den regulären Fahrplan, Verspätungen und Störungen konnten nicht berücksichtigt werden. In den vergangenen Monaten haben die Techniker des VVO mit der DB AG die technischen Voraussetzungen für den Datenaustausch geschaffen. “Die Fahrgäste, die die VVOMedien nutzen, sehen daher nun auch die aktuellen Daten des Fernverkehrs der DB AG, die ICEund IC-Züge”, so Burkhard Ehlen weiter. Von der Verknüpfung profitieren auch die Fahrgäste auf den Bahnstrecken von Dresden nach Kamenz, Königsbrück, zwischen Heidenau und Altenberg sowie auf der Linie von Pirna nach Sebnitz: “Die Monitore in den Fahrzeugen zeigen nun ebenfalls die Anschlüsse an Busse oder Züge mit der aktuellen Verkehrslage an”, ergänzt Torsten Steyer, Leiter Verkehrsvertragsmanagement Sachsen bei DB Regio Südost. “Zudem bekamen die Monitore in den vergangenen Monaten ein neues Design, das mit größerer Schrift und stärkeren Kontrasten noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher ist” Pressemeldung VVO, Deutsche Bahn

  • NRW: Systemumstellung führt zu Beeinträchtigungen der Auskunftssysteme

    am 27/06/2025

    Foto go.Rheinland / Smilla Dankert. Aufgrund einer Systemumstellung kann es im Zeitraum vom 28.06.2025 (ab 23 Uhr) bis zum 01.07.2025 (14 Uhr) zu Störungen bei den Auskunftssystemen der DB kommen. Betroffen sind die Bahnsteiganzeiger an den Bahnhöfen, der DB-Navigator, die Online-Fahrplanauskünfte im Web und in den Apps (auch bei den Verkehrsunternehmen im VRS!). Es kann zu Beeinträchtigungen bei Verspätungsprognosen und Gleisangaben kommen. Mehr Infos unter: https://www.zuginfo.nrw/?msg=118302 Bitte achten Sie vermehrt auf die Durchsagen an den Bahnsteigen und in den Zügen! Pressemeldung go.Rheinland

  • NRW: 22 neue Mobilitätsmanagerinnen und -manager ausgezeichnet

    am 27/06/2025

    Foto MUNV NRW/Caroline Seidel. In Nordrhein-Westfalen setzen immer mehr Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagerinnen und Mobilitätsmanager ein. Diese koordinieren in den Verwaltungen und Unternehmen das Thema Mobilität, um innovative Projekte für eine bessere, sicherere und saubere Mobilität anzustoßen. Insgesamt gibt es bereits landesweit nun 371 ausgebildete Mobilitätsmanagerinnen und -manager. Sie alle haben den Lehrgang „Kommunales Mobilitätsmanagement“ des Zukunftsnetz Mobilität NRW absolviert. Heute hat Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 22 Absolventinnen und Absolventen des 16. Lehrgangs im Landesverkehrsministerium mit einer Urkunde ausgezeichnet. „Mobilitätsmanagerinnen und -manager sind die Kümmerer und Antreiber der Mobilitätswende vor Ort. Sie führen in den Städten, Gemeinden und Kreisen gute Ideen und Konzepte für sichere Fuß- und Radwege und gute Anbindungen für Bus und Bahn zusammen“ erklärt der Minister. Mehr Vernetzung in den Kommunen Das Kommunale Mobilitätsmanagement wird in immer mehr Städten, Kreisen und Gemeinden ein festes Aufgabenfeld. Ziel des mehrstufigen Lehrgangs ist es, Mobilität in Kommunen als abteilungsübergreifende Querschnittsaufgabe zu verankern und vernetzte, nachhaltige Lösungen für Bürgerinnen und Bürger zu entwickeln. Christoph Overs, Geschäftsstellenleiter des Zukunftsnetz Mobilität NRW, erklärte: „Mobilität ist mehr als Verkehr. Sie beeinflusst unsere Infrastruktur, die Attraktivität der Kommune als Wirtschaftsstandort, die Lebensqualität in Städten und Gemeinden sowie die soziale Gerechtigkeit und Teilhabe. Unsere Mitgliedskommunen nehmen dabei eine Schlüsselfunktion ein, um den Herausforderungen vor Ort zu begegnen. In unserem Lehrgang vermitteln wir Mobilitätsmanagerinnen und -managern das nötige Handwerkszeug, um diese Herausforderungen zu meistern und praxisorientierte Handlungsstrategien für nachhaltige Mobilität zu entwickeln.“ Deutschlandweit erster Lehrgang dieser Art Der Lehrgang des Zukunftsnetz Mobilität NRW ist der erste dieser Art in Deutschland, der auf den beruflichen Alltag in Kommunalverwaltungen ausgerichtet ist. Insgesamt hat das kommunale Netzwerk seit 2014 bereits 371 Mobilitätsmanagerinnen und -manager ausgebildet. Der siebzehnte Lehrgang startet im September 2025 und endet im Februar 2026. Die Teilnehmenden stehen bereits fest. Voranmeldungen für den achtzehnten Lehrgang sind jedoch möglich. Auch bundesweit stößt der Lehrgang auf reges Interesse: Mittlerweile melden sich regelmäßig Teilnehmende aus benachbarten Bundesländern an, andere Bundesländer etablieren ähnliche Lehrgänge oder bereiten einen Start vor. Folgende Kommunen und Institutionen haben im 16. Lehrgang eine Mobilitätsmanagerin oder einen Mobilitätsmanager ausbilden lassen: • Kreisstadt Bergheim• Stadt Bergisch Gladbach• Stadt Bonn• Kreis Coesfeld• Stadt Coesfeld• DEPOMM e.V.• Ennepe-Ruhr-Kreis• Stadt Euskirchen• go.Rheinland GmbH• Stadt Hamm• Stadt Heiligenhaus• Stadt Langenfeld• Minden-Herforder Verkehrsgesellschaft• Monheim am Rhein• Nahverkehr Westfalen-Lippe• Stadt Netphen• Kreis Recklinghausen• Stadt Rheda-Wiedenbrück• Stadt Siegen• Stadt Telgte• Kreisstadt Unna• Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Hintergrund Zukunftsnetz Mobilität NRW Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Unterstützungsnetzwerk für Kreise, Städte und Gemeinden. Es betreut und berät seine Mitglieder rund um die nachhaltige Mobilitätsentwicklung, vom Change-Management in der Verwaltung bis zur Förderung von konkreten Konzepten. Das Ziel: attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen und eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Städte zu schaffen. Um den Netzwerkgedanken optimal nutzen zu können, sind die Koordinierungsstellen bei den Verkehrsverbünden und Zweckverbänden des Landes wie folgt angesiedelt: • Koordinierungsstelle Westfalen-Lippe (Nahverkehr Westfalen-Lippe)• Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr)• Koordinierungsstelle Rheinland (go.Rheinland) Die Geschäftsstelle für übergeordnete Aufgaben ist ebenfalls angesiedelt bei go.Rheinland in Köln. Das Netzwerk wird gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und die Unfallkasse NRW. Pressemeldung go.Rheinland

  • Baden-Württemberg: Neue Öffi-Apps für Stuttgart und Baden-Württemberg

    am 27/06/2025

    Foto VVS. Einfach, klar und smart: bwegt und der Stuttgarter Verkehrsverbund (VVS) präsentieren ihre neue nutzerfreundliche digitale Auskunft für Bus und Bahn. Der VVS und das Land haben gemeinsam ihre neuen Apps entwickelt und so Synergien klug genutzt. Immer dabei im Blick: die Bedürfnisse der Fahrgäste. Alles in einer App „Die neuen Apps des Landes und des VVS schaffen die Grundlage für landesweit einheitliche und nutzerfreundliche Mobilitätsinfos. So machen wir Bus- und Bahnfahren einfacher. Sie sind ein leicht nutzbarer digitaler Kompass für den ÖPNV in Stuttgart und Baden-Württemberg“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. „Die Fahrgäste und ihre Nutzerbedürfnisse standen bei der Entwicklung immer im Fokus.“ „Die App sieht nicht nur frisch aus, sie ist auch kinderleicht zu bedienen. Wir haben unsere Fahrgäste von Anfang an eingebunden und die App regelmäßig getestet“, erklärte VVS-Geschäftsführerin Cornelia Christian. „Mit Hilfe von Umfragen, Prototypen und Interviews sind wir ganz nah an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Fahrgäste. Gleichzeitig konnten wir unsere langjährige Erfahrung in der digitalen Fahrgastinformation in die gemeinsame Entwicklung einbringen – ein echter Mehrwert für das gemeinsame Projekt.“ Hermann bedankte sich bei der Vorstellung der Apps auch beim VVS für die gute und professionelle Zusammenarbeit: „Wir haben uns bewusst für eine Kooperation mit dem VVS entschieden. Der Stuttgarter Verkehrsverbund ist innovativ und Vorreiter in der digitalen Kunden-Kommunikation.“ Neue bwegt-App – nutzerfreundliche Funktionen Die Nutzerinnen und Nutzer der bwegt-App bekommen auf einen Blick alle Informationen, die sie benötigen: Die Ergebnisse der Bus- und Bahnverbindungssuche liefern Echtzeitinformationen (beispielsweise zur Pünktlichkeit). Sie können ihre Verbindungsfavoriten „zur Arbeit“ oder „nach Hause“ festlegen und direkt den einfachsten Weg dorthin finden. Auf der Startseite und bei den Verbindungsseiten erscheinen zudem sofern verfügbar aktuelle Meldungen zu Fahrplanänderungen ebenso Neuigkeiten aus dem bwegt-Kosmos mit Service-Infos oder Ausflugstipps. Auf einer interaktiven Karte finden die Fahrgäste die nächsten Haltestellen und Bahnhöfe mit Abfahrtszeiten. Ebenso werden Positionen von Bussen und Bahnen in Echtzeit angezeigt und Fahrradstellplätze oder Sharing-Angebote. bwegt-App – jetzt auch mit CiCoBW Mit der neuen bwegt-App können Fahrgäste nun auch auf das digitale System Check-in-Check-out Baden-Württemberg (CiCoBW) des Landes zugreifen. Mit CiCoBW können Fahrgäste einfach, landesweit, ohne Tarifkenntnisse mit einem Wisch beim Einstieg ein- und später beim Aussteigen auschecken. Werden mehrere Fahrten gebucht, wird am Ende des Tages der Tagebestpreis abgerechnet. Bislang war das System CiCoBW über die Apps VVS BWeit und Fairtiq verfügbar. Synergien für alle Verkehrsverbünde Die App wurde vom Land und dem VVS als Baukasten konzipiert. Das heißt, andere Verkehrsverbünde in ganz Baden-Württemberg können die neuen Apps nutzen und auf dieser technischen Grundlage eigene an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasste Apps herausbringen. Sie können die App dann beispielsweise an das eigene Corporate Design anpassen oder den eigenen Ticketshop einbinden. „Mit den neuen Apps geben wir den Verkehrsverbünden in Baden-Württemberg die Möglichkeit, eine technisch starke und nutzerfreundliche App im eigenen Design anzubieten. Gleichzeitig können sie zur regionalen Identifikation die Schrift und die Farben des jeweiligen Verbundes verwenden. Die neue App ist ein zusätzlicher Baustein, um den Menschen klimaschonendes Öffi fahren landesweit so einfach wie möglich zu machen. Somit fördern wir mit attraktiven Apps den Umstieg auf Bus und Bahn“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. Was die neue bwegt-App kann • Smarte und aktuelle Inhalte: Störungen, Verspätungen oder auch Neuigkeiten aus dem bwegt-Kosmos, wie Änderungen zum Fahrplanwechsel und anderen Services des ÖPNV im Land werden auf der Startseite oder in der Verbindungsauskunft dargestellt.• Umkreissuche: Auf einer interaktiven Karte sehen Nutzerinnen und Nutzer Bus-Haltestellen und Bahnhöfe in ihrer Nähe. So können sich Fahrgäste über das Öffi-Angebot am Standort informieren.• Digitale Barrierefreiheit: Die neue App wurde mit Nutzerinnen und Nutzer erprobt und getestet. Daher ist sie intuitiv und einfach zu bedienen und je nach Sprachkenntnissen auch auf Englisch verfügbar. Die Schriftgröße kann entsprechend der Sehfähigkeiten angepasst werden.• Neue Funktionen: Die Nutzerinnen und der Nutzer können ihre häufigen Fahrten zur Arbeit oder nach Hause unter Favoriten als Verbindungsfavoriten speichern. Sie geben ein favorisiertes Ziel an; der Standort/Startpunkt ist variabel.• CiCoBW nun auch über die landeseigene App: CiCoBW ist ein System, mit dem Fahrgäste per App E-Tickets einfach mit einem Wisch ohne Tarifkenntnisse kaufen können. Werden mehrere Tickets gekauft, wird am Ende des Tages der beste Preis automatisch errechnet.• Dark & Light Mode; Englisch & Deutsch: Die App ist auch in einem Dunkelmodus verfügbar. Sie passt sich so durch einen hellen oder dunklen Bildschirm an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer an. Startseite Verschiedene nützliche Elemente sind auf der Startseite zu finden (Verbindungssuche, Favoriten, Verlauf, Meldungen, Neuigkeiten, Hilfe & Kontakt). • Favoriten: Die Nutzer:innen können ihre häufigsten Routen speichern, beispielsweise die Strecke zur Arbeit und nach Hause.• Unter Meldungen werden alle verfügbaren aktuellen Störungsmeldungen oder Streckenänderungen aufgeführt.• Unter Neuigkeiten erscheinen News aus der bwegt-Welt, wie Service-Infos, Ausflugstipps, Infos zum Fahrplanwechsel. CiCoBW Tickets kaufen: Über die bwegt-App können die Fahrgäste nun mit der Integration von CiCoBW Fahrkarten Verbünde übergreifend und ohne Tarifwissen immer zum besten Preis kaufen. Nach einmaliger kostenloser Registrierung können Fahrgäste beim Einsteigen per Wisch einchecken und wieder auschecken. Bei mehreren Fahrt wird am Ende des Tages immer der Tagesbestpreis berechnet. Umgebungskarte Auf der interaktiven Karte werden • Haltestellen und Bahnhöfe mit Abfahrtstafeln angezeigt.• Positionen von Bussen und Bahnen in Echtzeit dargestellt.• Fahrradabstellplätze und Sharing-Angebote dargestellt. → Nutzer:innen kennen Mobilitätsangebote in ihrer Umgebung. Sie können sich auch vorab über das Angebot an anderen Standorten informieren. Auf der Abfahrtstafel sehen die Nutzer:innen die aktuellen oder zukünftigen Abfahrten an einer Haltestelle. Profilseite Übersichtliches Profil: • Der:die Nutzer:in kann an der Stelle auf sein:ihr CiCoBW-Konto bei der SSB zugreifen.• Er:sie kann an der Stelle seine :ihre Favoriten,• seine:ihre Suchoptionen (ohne S-Bahn beispielsweise) und• den Farbmodus ändern. Verbindungsübersicht Moderne klare Übersicht mit vielen Informationen auf einen Blick. Sofern die Fahrplanänderungen verfügbar sind. Vergrößerte Schrift und Kartenansicht Neben der normalen Ansicht gibt es auch eine Ansicht mit vergrößerter Schrift. • Die App ist auch in vergrößerter Schrift erhältlich, damit sie nutzerfreundlich auch für Menschen mit Sehschwäche einfach nutzbar ist.• Kartenansicht: Hat der:die Nutzer:in den Standort freigegeben, wird dieser auf der Karte angezeigt.• Die Karte ist interaktiv. Vorteil: Der:die Nutzer:in kann sich besser orientieren. Darkmodus Dark & Light Mode, Deutsch & Englisch: Die App passt sich nicht nur optisch durch einen hellen oder dunklen Bildschirm, sondern auch sprachlich an die Bedürfnisse der Nutzer:innen an. bwegt-App: Gut zu wissen • Die bwegt Bus & Bahn-App ist im App Store (iOS) und im PlayStore (Android) ab sofort zu finden.• Die bwegt-App ist landesweit nutzbar und in einigen Funktionen sogar darüber hinaus in der Schweiz, Luxemburg, Österreich und Teilen Frankreichs (Elsass, Lothringen, Großraum Paris). Der Schwerpunkt ist dabei Baden-Württemberg.• Die Vorgänger-Version der bwegt-App ist in einer Übergangszeit weiterhin nutzbar.• Die Vorgänger-App wurde 2010 herausgebracht. Hintergrund zur Entwicklung Die Entwicklungsdauer von fast zwei Jahren zeigt, wie ambitioniert und anspruchsvoll die Umsetzung war. VVS und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH (NVBW) haben gemeinsam und parallel an der App gearbeitet und so klug Synergien genutzt. Während der Entwicklung stand permanent eine umfangreiche Qualitätssicherung im Mittelpunkt. Die VVS-App ist im Stuttgarter Raum nutzbar; die bwegt-App landesweit. Pressemeldung Verkehrsministerium

  • Baden-Württemberg: Umweltverbände zu S 21-Taskforce – Keine Inbetriebnahme auf dem Rücken der Fahrgäste

    am 27/06/2025

    Noch bis zum 18. Juli laufen die Beratungen der S21-Taskforce, die wichtige offene Punkte im Zusammenhang mit der geplanten Inbetriebnahme des neuen Stuttgarter Tiefbahnhofs im Dezember 2026 klären soll. Hinter verschlossen Türen entscheiden die Beteiligten dabei über Wohl und Wehe von Millionen Menschen, die auf einen funktionierenden Bahnverkehr in und um die Landeshauptstadt angewiesen sind. Drei Wochen vor Abschluss der Beratungen fordern die Umwelt- und Verkehrsverbände BUND, ProBahn, VCD und LNV in Baden-Württemberg sowie die Mobilitätswendeallianz von der Taskforce eine klare Prioritätensetzung zu Gunsten von Fahrgästen, Klima und Umwelt. Sie sorgen sich besonders um die Betriebsstabilität im Bahnknoten Stuttgart während der letzten Bauphase und zur geplanten Inbetriebnahme des Tiefbahnhofs Ende 2026. Gemeinsam plädieren sie für eine geordnete und beherrschbare Inbetriebnahme in mehreren Schritten, um offene Fragen etwa zum fehlenden Abstellbahnhof oder der Gäubahnanbindung zu klären. Aus Sicht der Verbände braucht es dafür unter anderem einen realistischen, öffentlichen, kontinuierlich aktualisierten Zeit-plan für die Fertigstellung der Infrastruktur – inklusive aller Stellwerke und Weichen. Martin Bachhofer, Landesgeschäftsführer BUND Baden-Württemberg: „Für einen sicheren und zu-verlässigen Betriebsstart muss die Inbetriebnahme schrittweise erfolgen, mit ausreichend Spielraum für Tests und Nachbesserungen. Die Betriebsabläufe sind komplex. Mit der für Stuttgart weiterentwickelten Leit- und Sicherungstechnik ETCS betreten wir technisches Neuland – das verlangt Sorgfalt, nicht Hast. Es geht schließlich um das Rückgrat der alltäglichen Mobilität für Millionen Pendler*innen und Reisende.“ Wolfgang Staiger, Vorsitzender PRO BAHN Region Stuttgart: „Der Zug- und S-Bahnverkehr in der Region Stuttgart muss jederzeit stabil und verlässlich sein. Fahrgäste brauchen Planbarkeit – spontane Ausfälle, kurzfristige Sperrungen und unübersichtliche Ersatzkonzepte sind nicht länger hinnehmbar. Sie führen zu Frust und treiben die Menschen zurück ins Auto. Wir fordern: kein Bahnchaos, keine zeitraubenden Umstiege! Eine frühzeitige Kommunikation und ein stabiler Betrieb müssen im Mittel-punkt stehen.“ Ein besonders kritischer Punkt bleibt die Anbindung der Gäubahn an den Hauptbahnhof. Die Ver-bände fordern, die Verbindung über die Panoramastrecke bis zum Kopfbahnhof für einen flexiblen Übergangszeitraum zu erhalten – auch über die Inbetriebnahme von S21 hinaus. Gero Treuner, Vorstand VCD Baden-Württemberg: „Die Gäubahn-Anbindung bietet doppelte Sicherheit: als Rückfallebene bei Startschwierigkeiten im neuen Tiefbahnhof und als Ausweichroute für die S-Bahn während der Stammstreckensperrungen der nächsten Jahre. Das schafft Stabilität gerade in der Übergangszeit. Auch eine spätere Verschwenkung der Gleise in Bad Cannstatt würde helfen, die Komplexität der Inbetriebnahme zu reduzieren“.Stefan Frey, LNV: „Unabhängig davon, wie man zu Stuttgart 21 steht: Das Projekt hat es nicht verdient, in der sensiblen Inbetriebnahmephase mit gravierenden Nachteilen für die Fahrgäste belastet zu werden.“ Romeo Edel, Sprecher Mobilitätswendeallianz Baden-Württemberg: „Bei leider weit mehr als 100 Störfällen im Jahr auf den S-Bahnstrecken ist es schlichtweg unzumutbar und auch nicht bewältigbar, wenn zum Beispiel in der Hauptverkehrszeit tausende von Pendler*innen an irgendeiner S-Bahnstation in die Fahrzeuge der SSB umsteigen sollten. Zudem ist aus Sicht der Verbände längst nicht sicher, dass der neue Bahnhof mit den geplanten Zug-zahlen zurechtkommt. Erst wenn alle Zuläufe angebunden sind, lässt sich realistisch beurteilen, ob die Bahnsteige und Gleise ausreichen, um den Bedarf dauerhaft zu decken. Zentrale Forderungen der Umwelt- und Verkehrsverbände an die S21-Taskforce: • Transparenz: klare und frühzeitige Kommunikation bei Baustellen, Sperrungen und Änderungen im Betriebsablauf.• Schrittweise und belastbare Inbetriebnahme: genügend Zeit für Tests, möglichst wenig Sperrungen und Einschränkungen im Zugverkehr, stabile Einführung des neuen Betriebskonzepts und der Leit- und Sicherungstechnik.• Infrastruktur flexibel denken:• Spätere Verschwenkung der Gleise in Bad Cannstatt mit übergangsweiser Erreichbarkeit des Kopfbahnhofs ernsthaft prüfen.• Erhalt der Gäubahn-Anbindung an den Kopfbahnhof für einen flexiblen – bei Bedarf auch längeren – Übergangszeitraum.• Keine Kappung der Gäubahn, bevor eine alternative Anbindung (z.B. über den Pfaffensteigtunnel) in Betrieb genommen worden ist.• Feste Zusage zum langfristigen Erhalt und Betrieb der Panoramastrecke Hintergrund Die Taskforce zu Stuttgart 21 wurde nach der Lenkungskreissitzung am 19. Mai 2025 eingerichtet. Sie soll wichtige offene Punkte im Zusammenhang mit der geplanten Inbetriebnahme des neuen Tief-bahnhofs im Dezember 2026 bis zu einer Sondersitzung des Lenkungskreises am 18. Juli klären – ins-besondere bei der Installation der neuen Leit- und Sicherungstechnik, aber auch bei der Koordination notwendiger Streckensperrungen sowie der zukünftigen Anbindung der Gäubahn. Beteiligt sind die Deutsche Bahn und ihre Projektpartner – das Land Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart. Die Umwelt- und Mobilitätsverbände VCD, BUND, LNV und Pro Bahn setzen sich seit langem für Verbesserungen beim Projekt S21 ein, für Fahrgäste, Klima und Umwelt. Besonderes Anliegen ist ihnender dauerhafte Erhalt einer umsteigefreien Anbindung der Gäubahn an den Stuttgarter Hauptbahn-hof. Dieses Ziel verfolgen sie auch auf dem Rechtsweg. Pressemeldung Verkehrsclub Deutschland (VCD) Landesverband Baden-Württemberg e.V.

  • Baden-Württemberg: VCD kritisiert schlechter geschützte Bahnflächen mit Änderung des AEG

    am 27/06/2025

    Mit der Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) wird das zuvor schützende überragende öffentliche Interesse für Eisenbahngrundstücke praktisch wirkungslos. Entwidmungen sind so wieder hauptsächlich an die Frage der langfristig zu erwartenden Nutzung für die Bahn und dem Ermessen des Eisenbahnbundesamts als Genehmigungsbehörde geknüpft. Dies ist nach Ansicht des ökologischen Verkehrsclubs Deutschland (VCD) ein unnötiger und herber Rückschlag für Ausbau und Modernisierung der für die Verkehrswende wichtigen Bahn. „Noch vorhandene Bahnflächen stehen günstig ohne zeitraubende Verfahren zur Verfügung – sehr wertvoll angesichts zahlreicher Engpässe und großem Modernisierungsbedarf“, erläutert Gero Treuner als bahnpolitischer Sprecher im Landesvorstand des VCD. Über die Zeit mehrerer Generationen könne man die Entwicklung der in Deutschland demnächst 190-jährigen Bahn gar nicht einschätzen. Es bestehen große Fahrgastpotentiale Über die bereits eingeplanten Steigerungen hinaus, erst recht mit steigender Pünktlichkeit dank laufender Sanierungen. Einziger Lichtblick ist, dass für die Trasse der Gäubahn von Singen auf dem letzten Stück zum Stuttgarter Kopfbahnhof das überragende öffentliche Interesse bestehen bleibt, solange die neue Streckenführung mit dem Bau des Pfaffensteigtunnel bis in die 30-iger Jahre nicht vollendet ist. Die im Zuge des Projekts Stuttgart 21 geplante Kappung im April 2026 ist damit nicht abgewendet, denn eine solche Maßnahme ist rechtlich ein vorausgehender Schritt. „Wir kämpfen weiter für den direkten Anschluss der Gäubahn an den Hauptbahnhof, denn der umständliche Umstieg in Stuttgart–Vaihingen ist für viele Fahrgäste eine Zumutung“, so VCD-Landesvorsitzender und Fahrgastbeirat Jörg Dengler. „Die Fokussierung auf Streckenreaktivierungen greift zu kurz, denn auch Kapazitätserweiterungen, Abstell- und Wartegleise, Gebäude für Wartung, Instandhaltung und Technik und selbst verbesserter Mobilfunkempfang in Zügen benötigen Platz“, so Gero Treuner. Auch müssten Fahrgäste und Güterverkehrsunternehmen Freistellungen gerichtlich unabhängig überprüfen lassen können. Der darauf zielende Gesetzesentwurf von Bündnis 90/die Grünen wurde allerdings abgelehnt. Am Beispiel der Anrainerstädte der Gäubahn zeige sich, dass sie nichts gegen die Interimslösung mit zusätzlichem Umstieg in Stuttgart-Vaihingen unternehmen könnten. Der VCD fordert die schwarz-rote Koalition eindringlich auf, die angesprochenen Mängel in weiteren Gesetzesinitiativen mit Experten zu beraten und zu beseitigen. Die Serie von Schnellschüssen müsse beendet werden. Pressemeldung Verkehrsclub Deutschland Baden-Württemberg e.V.

 

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