Angebotsqualität SPNV Baden-Württemberg

Erschienen: 17/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Bahnstrecke Nürnberg–Ansbach wird eine Woche lang gesperrt

Erschienen: 23/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Bayern, │ TOPTHEMA │, Ansbach, Bahn, Bahnstrecke, Bauarbeiten, Brücke, Deutsche Bahn, Mittelfranken, Nürnberg, Sperrung

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Frühjahrsputz an NRW-Bahnhöfen

Erschienen: 23/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Worms Hbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Berlin-Lichtenberg abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Neue Tochtergesellschaft bei IVU

Erschienen: 21/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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Frontscheibe von Triebwagen beschmiert – Bundespolizei ermittelt

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Sachbeschädigung, Thüringen, │ AKTUELL │, Bundespolizei, Erfurter Bahn, Frontscheibe, Graffiti, Triebwagen

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DB Schenker setzt starkes Zeichen für das Saarland: Eröffnung des neuen Standorts Neunkirchen

Erschienen: 14/04/2025Source: PresseinformationenBy

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MVG lädt zum Bewebertag Bus

Erschienen: 22/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: München

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Digitale Fahrpläne in Münster

Erschienen: 23/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: NWL

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SH: Netz Mitte nicht vergeben

Erschienen: 23/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Schleswig-Holstein

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DB Cargo und Bosch Tochtergesellschaften entwickeln vollautomatische Rangierlok zur Serienreife

Erschienen: 30/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Österreich investiert jährlich 3,2 Milliarden Euro in Bahnausbau

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnausbau, Verkehrspolitik, Österreich, │ AKTUELL │, Infrastruktur, ÖBB

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BEG legt Qualitätsbericht vor

Erschienen: 23/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Beginn der Sommerzeit: Die Deutsche Bahn stellt 120.000 Uhren vor

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Signalstörung hat in München für Probleme gesorgt

Erschienen: 22/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bayern, Störungsbedingte Einschränkungen, │ AKTUELL │, Hauptbahnhof, München, Regionalverkehr, Signalstörung, Störung

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S-Bahnen ab Freitag wieder rund um Mainz unterwegs

Erschienen: 22/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Rheinland-Pfalz, │ AKTUELL │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Mainz, S-Bahn

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#Crossborderrail 2025

Erschienen: 16/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Alarmierende Zahlen

Erschienen: 22/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Messerangriff am Bahnhof – 38-Jähriger schwer verletzt

Erschienen: 22/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baden-Württemberg, Körperverletzung & Bedrohung, Polizeieinsatz, │ TOPMELDUNG │, Bahnhof, Böblingen, Körperverletzung, Polizei, S-Bahn

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Handgranaten-Attrappe im Gleis – Polizeieinsatz an Bahnhof

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bayern, Polizeieinsatz, │ AKTUELL │, Bahnhof, Bundespolizei, Gleis, Moosburg

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Bahn und Land Sachsen-Anhalt starten Ausbauoffensive für Schienennetz

Erschienen: 22/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnausbau, Sachsen-Anhalt, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Infrastruktur, Lydia Hüskens, Nahverkehr, Schienennetz, Verkehrspolitik

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Zwischenbericht zur Zugentgleisung in Aachen West

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Straßenbahnnetz Berlin in Oberschöneweide unterbrochen

Erschienen: 20/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Trendwende eingeleitet: Zustand der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland hat sich 2024 leicht verbessert

Erschienen: 15/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Jetzt schnell den Sommerurlaub buchen: Mit dem Sommerdeal drei Tage lang 15 Prozent Rabatt auf alle Sparpreise

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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VDV-Studie zu Quereinsteigern

Erschienen: 22/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Mit Piepsen und Blinken Wildunfälle auf Gleisen vermeiden

Erschienen: 23/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Tiere im Gleis, Zugkollision mit Hindernis, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Bahnstrecke, Deutsche Bahn, Gefahr, Jäger, Unfall, Wildunfal

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Empfehlungen für Reisen um Ostern und neue attraktive Verbindungen

Erschienen: 04/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Schnupperaktion: BahnCard 25 wird zur BahnCard 50

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Bahnhof Zirndorf wird zum Zukunftsbahnhof

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnhofsumbau, Bayern, │ AKTUELL │, Bahn, Bahnhof, Deutsche Bahn, Infrastruktur, Modernisierung, Weiherhof, Zirndorf, Zukunftsbahnhof

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Konzentration aufs Kerngeschäft: Läden bleiben, DB löst Marke ServiceStore DB auf

Erschienen: 02/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Mainz Hbf aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Mannheim Rbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Nachhaltig und wirtschaftlich: Erstes ICE-Werk bekommt innovativen Batteriespeicher

Erschienen: 22/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugkollision in Lauenbrück abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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VDB: Bereit für Investitionsaufwuchs

Erschienen: 21/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Nutzen des ÖPNV ist drei Mal so hoch wie seine Kosten

Erschienen: 15/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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50 Jahre S-Bahn Köln – Alstom und Deutsche Bahn schließen zukunftsweisenden Vertrag

Erschienen: 20/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, Nordrhein-Westfalen, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, Alstom, Deutsche Bahn, Fahrzeuginstandhaltung, Jubiläum, Köln, S-Bahn, Vertrag, Werkstatt, Zughersteller

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ÖBB: Baufortschritt in Eschenau

Erschienen: 20/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Deutsche Bahn: Levin Holle wechselt ins Bundeskanzleramt

Erschienen: 06/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Hochbahn schickt Jobbus auf Tour

Erschienen: 20/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hamburg

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Nachhaltiges intermodales Reisen in Europa

Erschienen: 20/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Neuer Chef für die DB Fahrzeuginstandhaltung

Erschienen: 01/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Ausbau der Siegstrecke gefordert

Erschienen: 22/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland, Güterverkehr, NWL, Rheinland-Pfalz

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Bahnland Niedersachsen?

Erschienen: 20/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Granate bei Bauarbeiten gefunden – Bahnverkehr in Bremen beeinträchtigt

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bremen, Streckensperrung, │ AKTUELL │, Polizei, Sperrung, Zugverkehr

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In Hochgeschwindigkeit von München über Innsbruck nach Mailand und Rom – mit neuen Direktverbindungen

Erschienen: 21/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Zwischenbericht zur Störung durch betriebliche Fehlhandlung zwischen Bruchköbel und Nidderau

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Stadler hält Generalversammlung ab

Erschienen: 21/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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Jugend und Bahn (2)

Erschienen: 23/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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NRW plant bessere Vernetzung

Erschienen: 21/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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Salzburger Lokalbahn wird zukunftsfit

Erschienen: 20/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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der Fahrgast 2/2025

Erschienen: 19/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Direkte Expresszüge von München nach Mailand und Rom

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Italien, Reise & Tourismus, Österreich, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, Bahn, Deutsche Bahn, Frecciarossa, Mailand, München, Rom, Trenitalia, ÖBB

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Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) zwischen Hamburg-Harburg und Hittfeld aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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DB Systemtechnik: Auftrag aus Köln

Erschienen: 23/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland, VRR

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Mann stolpert im Gleis und wird von Lokomotive überrollt

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Personen im Gleis, Personenunfall, │ AKTUELL │, Bahnhof, Bundespolizei, Lokomotive, Niedersachsen, Peine, Unfall

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Deutsche Bahn schließt Verkauf von Logistiktochter DB Schenker an DSV ab

Erschienen: 30/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Bundespolizei stellt mutmaßliche Diebesbande am Bremer Rangierbahnhof

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bremen, Einbruch & Diebstahl, │ AKTUELL │, Autotransportzug, Bundespolizei, Diebe, Rangierbahnhof

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Studie: ÖPNV-Nutzen übersteigt Kosten

Erschienen: 22/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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DB startet Frühjahrsputz an hunderten Bahnhöfen

Erschienen: 10/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Sind mehr staatliche Mittel für die Bahn vor allem Preistreiber?

Erschienen: 15/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Dresden: COSEL spart Fahrstrom

Erschienen: 20/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Sachsen

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„Eisenbahner:innen mit Herz“: Sieben DB-Mitarbeitende für besonderes Engagement ausgezeichnet

Erschienen: 09/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugkollision zwischen Meinersen und Leiferde (b Gifhorn) abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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100 Tage-Bilanz nach Inbetriebnahme der Riedbahn

Erschienen: 31/03/2025Source: PresseinformationenBy

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MVGO-App zeigt E-Scooter an

Erschienen: 23/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: München

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Nürnberg: Studenten werden Tramfahrer

Erschienen: 21/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Neue Straßenbahnen für Mainz – Škoda gewinnt europaweite Ausschreibung

Erschienen: 23/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, Rheinland-Pfalz, Stadt- & Straßenbahn, │ TOPTHEMA │, Mobilität, Nahverkehr, Skoda, Straßenbahn, ÖPNV

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Jugend und Bahn (1)

Erschienen: 23/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Studie: Nutzen des ÖPNV ist drei Mal so hoch wie seine Kosten

Erschienen: 15/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zum Personenunfall zwischen Hürth-Kalscheuren und Brühl abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Jugendliche brechen in Zug ein und entwenden Brandschutzmittel

Erschienen: 22/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Einbruch & Diebstahl, Rheinland-Pfalz, Sachbeschädigung, │ TOPMELDUNG │, Bahnhof, Bundespolizei, Einbruch, Feuerlöscher, Kusel, Lokführer

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Osterferien in fast ganz Deutschland: Erste Reisewelle des Jahres rollt

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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DB AG: Alkoholverbot in Bremen

Erschienen: 20/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bremen

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BTE startet in die Saison 2025

Erschienen: 22/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Fernverkehr

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EVAG wirbt für Miteinander

Erschienen: 21/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Thüringen

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go.Rheinland statt Bundesbahn

Erschienen: 19/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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SBB: Bodycams haben sich bewährt

Erschienen: 20/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Schweiz

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Bahnstrecke Hamburg–Berlin: Sanierung kann im Sommer starten

Erschienen: 21/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Brandenburg, Generalsanierung, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, │ AKTUELL │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Infrastruktur, Sperrung

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Hamburg–Berlin: DB vergibt planmäßig letzte Bauaufträge für Generalsanierung

Erschienen: 21/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Weil reisen zu zweit schöner ist: Mitfahrer-Aktion für alle 1,2 Millionen BahnCard-50-Kund:innen

Erschienen: 29/04/2025Source: PresseinformationenBy

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aus deutschen Bundesländern

aus deutschen Bundesländern

  • NRW: Zukunftsbahnhöfe auf der Oberbergischen Bahn

    am 23/05/2025

    Fotos Deutsche Bahn AG / Axel Hartmann Fotografie. Die Deutsche Bahn (DB) macht die Stationen im Oberbergischen fit für die Zukunft: In Overath und Marienheide ist das Zugfahren für viele Menschen mit dem Ende 2024 erfolgreich abgeschlossenen Ausbau zum Zukunftsbahnhof deutlich bequemer geworden. Und auch in Honrath und Engelskirchen profitieren Reisende ab Ende 2025 von besserer Reisendeninformation, modernen Sitzmöglichkeiten und der durchdachten Gestaltung. Insgesamt fließen ca. 1,9 Millionen Euro an Mitteln des Bundes und der DB in die Modernisierung der vier Bahnhöfe. Kai Rossmann, Bahnhofsmanager der DB für den Raum Köln freut sich über die Weiterentwicklung der Stationen auf der Oberbergischen Bahn: „An den Stationen in der Region beginnen viele Ausflüge in die Natur. Damit das Reisen mit der Bahn in diese Tourismusgebiete noch attraktiver wird, ist es wichtig, dass wir genau hier investieren: Mit den Maßnahmen im Rahmen der Zukunftsbahnhöfe machen wir unsere kleineren Stationen besser und attraktiver für Reisende – ob auf dem Weg ins Büro oder eben zum Start in den Ausflug ins Grüne.“ Die Modernisierungen im Detail: Die Bahnhöfe in Overath und Marienheide sind seit Ende 2024 fertiggestellt. Hier hat sich vor allem die Aufenthaltsqualität dank der Modernisierung deutlich verbessert. An den beiden Stationen sorgen neue Sitzmöbel, moderne LED-Beleuchtung und einsehbare Wetterschutzhäuser auf den Bahnsteigen dafür, dass Reisende sich auf den Bahnsteigen wohl fühlen können. In Marienheide wurde zudem eigens eine Blumenwiese direkt am Bahnsteig angelegt. Damit die Reisenden am Bahnsteig gut informiert sind, hat die DB überdies die Fahrgastinformation verbessert: Dort sind jetzt moderne, zweizeilige Displays im Einsatz. Dank dieser können Reisende künftig die Informationen besser erfassen, weil die Schrift nicht durchläuft, die Auflösung höher und die Akustik besser ist. Und auch in puncto Barrierefreiheit hat sich etwas getan: Der Bahnhof Marienheide ist nun dank einer neuen Rampe barrierefrei erreichbar. Auch die regionale Identität spiegelt sich nun stärker an den Stationen in Overath und Marienheide wider. In Overath wurden im gesamten Bahnhof grafische Elemente im Farbton „Bergisches Grün“ eingebracht. Die verschlungene Grafik soll nicht nur die Reise der Fahrgäste, sondern auch die Reise durchs Leben symbolisieren. Denn: im ehemaligen Empfangsgebäude befindet sich unter anderem das örtliche Standesamt. In Marienheide wurde in der Neugestaltung hingegen der Schwerpunkt auf den in historischen Gebäuden im Bergischen Land verbreitete Schiefer gelegt. Ähnliche Aufwertungen stehen auch in Honrath und Engelskirchen vor der Tür. Dort montieren die Fachexpert:innen in diesem Jahr neue Displays auf dem Bahnsteig, tauschen Sitzmöbel und Wetterschutzhäuser aus und arbeiten an der Beleuchtung. An beiden Stationen werden technische Anlagen (z.B. Stromkästen) farblich gestaltet, um für eine angenehmere Atmosphäre zu sorgen. In Engelskirchen entsteht eine Fahrradabstellanlage, um Reisenden einen besseren Umstieg vom Rad auf den Zug zu ermöglichen. Insgesamt investiert die DB mit Mitteln des Bundes rund zwei Millionen Euro in die Erneuerung der vier Stationen. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Bayern: DB errichtet neue Eisenbahnbrücke bei Heilsbronn

    am 23/05/2025

    Die Deutsche Bahn (DB) investiert in eine moderne Bahninfrastruktur und errichtet eine neue Eisenbahnbrücke auf der Bahnstrecke Nürnberg–Ansbach. Diese ist Voraussetzung dafür, dass der Bahnübergang an der Caspar-Othmayr-Straße in Heilsbronn geschlossen werden kann. Eine gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmenden vor Ort, denn seit Verdichtung des Nahverkehrs ist der Übergang häufiger und öfter geschlossen. DB, Bund und Freistaat Bayern investieren in den Bau der neuen Brücke und die Erneuerung der Bahninfrastruktur rund 7,3 Millionen Euro. Die neue Eisenbahnbrücke wurde auf einer Baustellenfläche an der Strecke erbaut und wird ab Montag, 26. Mai, in das Schienennetz eingeschoben. Es handelt sich um eine Stahlbetonbrücke mit rund 21 Meter Länge, 13 Meter Breite und 6 Meter Höhe. Für den Brückeneinschub muss die Bahnstrecke Nürnberg–Ansbach vom 26. Mai, 4 Uhr, bis 2. Juni 2025, 4 Uhr, voll gesperrt werden. In dieser Zeit wird Tag und Nacht gearbeitet. Dabei wird zunächst das Gleis zurückgebaut und der komplette Bahndamm abgetragen. Dann wird das auf der stadtabgewandten Seite hergestellte Brückenbauwerk in die entstandene Baugrube im Bahndamm verschoben. Anschließend wird der Bahndamm wieder aufgebaut und die Gleisanlagen werden wieder hergestellt. Die darauffolgenden Straßenarbeiten zur Anbindung der Brücke an das bestehende Straßennetz werden von der Stadt Heilsbronn durchgeführt. Diese Arbeiten sollen bis Oktober 2026 fertiggestellt werden. Anschließend wird der Bahnübergang zurückgebaut. Während der Vollsperrung bündelt die DB außerdem anstehende Sanierungsarbeiten und erneuert Schienen entlang der Strecke. Die Anwohnenden werden über lärmintensive Arbeiten informiert, die leider nicht zu vermeiden sind. Busse ersetzen Züge während Vollsperrung Im Zeitraum vom 26. Mai, 4 Uhr, bis 2. Juni, 4 Uhr, ersetzen Busse den Schienenverkehr. Da die Strecke Nürnberg–Ansbach komplett gesperrt ist, fällt auch die Nebenbahn Wicklesgreuth–Windsbach aus. Für beide Strecken ist ein Ersatzverkehr eingerichtet. Zwischen Nürnberg und Ansbach verkehren vier Busse pro Stunde als Ersatz für S-Bahn und Regionalzüge. Die Ersatzbusse der S-Bahn beginnen und enden in Nürnberg-Eibach (S2-Haltestelle) und Nürnberg Stein (U2-Haltestelle). Die RE-Busse fahren den Nürnberger Hauptbahnhof an. Die DB bittet alle Fahrgäste, sich in den Auskunftsmedien über angepasste Fahrzeiten zu informieren. Den Fahrplan während der Bauphase finden Sie hier. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Hessen: Hoher Krankenstand im Stellwerk Frankfurt Süd

    am 23/05/2025

    Aufgrund eines aktuell überdurchschnittlich hohen Krankenstandes bei den Fahrdienstpersonalen im Stellwerk Frankfurt Süd kommt es leider ab morgen zu nächtlichen Einschränkungen bei drei S-Bahn-Linien. Konkret sind folgende Zeiträume betroffen: • Freitag, 23. Mai, 22:00 Uhr, bis Samstag, 24. Mai, 4:00 Uhr,• Samstag, 24. Mai, 20:00 Uhr, bis Sonntag, 25. Mai, 6:00 Uhr, sowie• Sonntag, 25. Mai, 18:00 Uhr, bis Montag, 26. Mai, 4:00 Uhr. Die S-Bahnen der Linien S3 und S4 können in den betreffenden Abend- und Nachtstunden nicht fahren. Für die Kund:innen sind Busse im Einsatz. Die S5 fährt nur bis zum Frankfurter Hauptbahnhof und wendet dort. Fahrgäste haben Anschluss an den städtischen Nahverkehr. Die DB bedauert die Folgen für die Fahrgäste und bittet für die Einschränkungen ausdrücklich um Entschuldigung. Aufgrund der Kurzfristigkeit sind die Fahrplanänderungen noch nicht in den Online-Auskünften berücksichtigt. Die DB arbeitet mit Hochdruck daran alle Informationen schnellstmöglich in allen Systemen zur Verfügung zu stellen. Bei den Mitarbeitenden in den Stellwerken handelt es sich um hochspezialisierte Fachkräfte, die kurzfristig schwer ersetzbar sind. So müssen Zugverkehrssteuerer für die jeweilige Stellwerkstechnik und Region ausgebildet sein und für die örtlichen Gegebenheiten eingearbeitet und erfolgreich geprüft werden. Trotz aller Anstrengungen konnten die Spät- und Nachtschichten daher leider nicht vollständig besetzt werden. Für einen auskömmlichen Personalbestand in den Stellwerken – auch in Frankfurt Süd – setzt die DB ihre Recruiting-Aktionen verstärkt fort. Werbekampagnen, wöchentlich stattfindende Bewerbertage in den Stellwerken und sogenannte „Speeddating-Formate“ tragen inzwischen auch erste Früchte. Mit knapp 2.000 Umschulungen und 850 neuen Azubis pro Jahr wurden die Ausbildungskapazitäten massiv ausgeweitet. Auch die Zahl eingestellter Azubis konnte deutlich erhöht werden. Aktuell kann die DB im Netz Frankfurt jeden Monat einen neuen Ausbildungskurs besetzen. Bundesweit hat die DB zusätzliche Berufsschulklassen eröffnet und über 100 Simulationsanlagen installiert sowie mehr Trainerkapazitäten geschaffen. Gleichzeitig wurde die Betreuung der Auszubildenden intensiviert, um frühzeitig „Nachhilfebedarf“ zu erkennen, eine engere Bindung und höhere Motivation zu erzielen und letztlich bessere Bestehensquoten zu bewirken. Mit Blick auf dieses Einstellungsprogramm und die parallel laufende Modernisierung der Stellwerkstechnik geht die DB davon aus, dass sich die Besetzungssituation im Knoten Frankfurt und generell in der Region Mitte sukzessive bis Ende des Jahres nachhaltig stabilisieren wird. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Sachsen: Weltverkehrsforum in Leipzig

    am 23/05/2025

    Vom 21. bis 23. Mai ist Leipzig erneut der Treffpunkt der internationalen Mobilitäts-Szene: Zum 18. Mal tagt dort das Internationale Transportforum (ITF). Der Freistaat Sachsen ist auch in diesem Jahr wieder Regionalpartner des OECD-Weltverkehrsforums. Unter dem Vorsitz Chiles richtet der Gipfel den Scheinwerfer in diesem Jahr auf das Thema »Transport Resilience to Global Shocks«. Es geht um Strategien zur Anpassung, Abschwächung und Erholung von globalen Schocks – mit besonderem Fokus auf mehr Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit. Nach einem Messerundgang betont Staatsministerin Regina Kraushaar: »Der Einsturz der Carolabrücke und die zeitweise Sperrung der Elbbrücke in Bad Schandau haben den Blick eher ungewollt auf Sachsen gelenkt und gezeigt: Infrastruktur muss funktionieren. Umso mehr freue ich mich, dass wir heute erneut und nun aus sehr erfreulichen Gründen im weltweiten Scheinwerferlicht stehen: Für drei Tage wird Leipzig zum Schauplatz des Internationalen Transportforums. Das Gipfeltreffen hat mit dem diesjährigen Thema einen Nerv getroffen. Denn unsere Welt lässt sich nicht in starre Fahrpläne oder längst überkommene Verkehrsstrategien pressen – die demografische Entwicklung, großflächige Naturkatastrophen, aber auch Cyberangriffe und geopolitische Spannungen gehören zu den Herausforderungen, die wir permanent zu bewältigen haben. Und genau deshalb müssen unsere Verkehrssysteme mehr sein als pünktlich und effizient. Sie müssen belastbar und widerstandfähig sein. Dieses anspruchsvolle Ziel erreichen wir mit vorausschauender Planung, mutigen Investitionen und nicht zuletzt auch über einen engen und vertrauensvollen internationalen Dialog. Das ITF ist hierfür die ideale Bühne: Hier treffen sich Fachperspektiven aus allen Teilen der Welt. Ich freue mich, dass Leipzig ein charmanter Gastgeber ist, um gemeinsam an zukunftsfähigen Verkehrslösungen zu feilen. Und ich danke allen, die zum Gelingen des Forums beitragen.« Hintergrund: Das jährliche Gipfeltreffen ist die wichtigste Veranstaltung zur globalen Verkehrspolitik und die weltweit größte Zusammenkunft von Verkehrsministerinnen und Verkehrsministern, Leiterinnen und Leitern internationaler Organisationen, Parlamentariern sowie führenden Persönlichkeiten aus Industrie und Wissenschaft. Seit 2008 treffen sich jährlich mehr als 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den 69 ITF-Mitgliedsländern während des dreitägigen Gipfels. Das Weltverkehrsforum wird auch in den kommenden Jahren bis mindestens 2027 in Leipzig stattfinden. Leipzig ist seit 2008 Austragungsort des Forums. Pressemeldung Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung

  • Hamburg: Mühlenfahrt im historischen Bus

    am 23/05/2025

    Foto Hochbahn. Am Pfingstmontag öffnen mehr als 1 000 Mühlen traditionell in ganz Deutschland ihre Tore. Der Hamburger Omnibus Verein e.V. (HOV) lädt auf ein besonderes Erlebnis ein: sechs verschiedene Mühlen werden auf der historischen Tour angefahren. In diesem Jahr werden die HOCHBAHN-Schnellbusse aus den Jahren 1984 und 1994 auf der Ganztagestour durch Hamburg und Schleswig-Holstein rollen. Start ist am Hamburger Rathausmarkt um 9.10 Uhr. Der erste Halt ist die Braaker Mühle, die heute auch noch als Backstube genutzt wird. Kurz danach geht es zur Wassermühle Glinde mit anschließendem Halt zu der Bergedorfer Mühle. Weiter geht es zur Mühle am Freilichtmuseum Rieck Haus und zur Riepenburger Mühle. Der Abschluss macht die Windmühle Johanna in Wilhelmsburg. Zwischen jeder Mühle gibt es genug Zeit, um alles zu erkunden. Die Rückkehr wird gegen 18.00 Uhr am Hamburger Rathausmarkt sein. Die Tickets gibt es bis zum 8. Juni 2025 und kosten 24 Euro pro Person, Kinder (6 – 16 Jahren) zahlen 11 Euro. Die Anmeldung erfolgt per Mail an anmeldung@hov-bus.de oder per Direktnachricht auf Facebook/Instagram. Der Historische Schnellbus Daimler-Benz O 305 wurde zwischen 1984 und 1994 eingesetzt und der Historische Niederflur-Schnellbus Mercedes-Benz O 405 N zwischen 1994 und 2010. Das Ziel des Hamburger Omnibus Vereins e.V. ist die Erhaltung historischer Hamburger Omnibusse. Pressemeldung Hochbahn

  • Hamburg/Schleswig-Holstein/Dänemark: Erneute Ausschreibung Netz Mitte mit Leistungen bis Tinglev

    am 23/05/2025

    Das Land Schleswig-Holstein, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende und die DSB als Beschaffer sowie die NAH.SH GmbH als Beschaffungsdienstleister haben im Amtsblatt der Europäischen Union die Vergabe von SPNV-Leistungen im Netz Mitte des Landes Schleswig-Holstein und Subunternehmerleistungen in Dänemark ausgeschrieben (332652-2025). Es handelt sich um die Erbringung von fahrplanmäßigen Verkehrsleistungen und damit zusammenhängenden Dienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Netz Mitte des Landes Schleswig-Holstein sowie von Subunternehmerleistungen für die DSB (Dänische Staatsbahn) in Dänemark ab 12/2027 bis 12/2039. Die Leistungen umfassen SPNV-Verkehre auf den Strecken • Hamburg – Kiel und • Hamburg – Flensburg – deutsch-dänische Grenze bei Padborg mit ca. 4,8 Mio. Zug-km p. a. im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg (Verkehrsvertrag Netz Mitte) sowie • Subunternehmerleistungen zwischen der deutsch-dänischen Grenze bei Padborg und Tinglev (DK) mit ca. 0,1 Mio. Zug-km p. a. im Auftrag der DSB (Subunternehmervertrag Netz Mitte). Das Land Schleswig-Holstein hat die Firma Alstom Transport Deutschland (ATD) mit der Herstellung, Lieferung und Instandhaltung von Triebzügen beauftragt (EU-Auftragsbekanntmachung Nr. 2022/S 057148781). Diese Fahrzeuge sollen im Netz Mitte eingesetzt werden. Der Auftragnehmer wird verpflichtet, die vom Auftraggeber beschafften Triebzüge von der ZUG.SH AöR als künftige Eigentümerin der Züge zu vorher festgelegten Bedingungen zu mieten. Dem Auftragnehmer sollen zudem wesentliche Rechte aus dem vom Land Schleswig-Holstein mit ATD geschlossenen Instandhaltungsvertrag übertragen werden und der Auftragnehmer soll sich verpflichten, die hierfür fälligen Vergütungen an ATD zu zahlen. Die zu vergebenen Leistungen waren bereits Gegenstand des Vergabeverfahrens SH-MSW (Los Mitte) mit der Auftragsbekanntmachung im EU-Amtsblatt Nr. 404572-2024. Dieses Verfahren ist wegen Unwirtschaftlichkeit aufgehoben worden. Dagegen richtet sich ein Nachprüfungsantrag. Frist für den Eingang der Angebote ist der 18/08/2025. Quelle EU-Amtsblatt

  • Rheinland-Pfalz: Škoda liefert Straßenbahnen für Mainz

    am 23/05/2025

    Die Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union die Vergabe zur Neu- und Ersatzbeschaffung von Straßenbahnen an die Škoda Transportation bekannt gegeben (333587-2025). Gegenstand des hier vorliegenden Beschaffungsverfahrens ist die Vergabe von bis zu 30 Straßenbahnen (22+8 optional). Die Vergabe beinhaltet sowohl den Ersatz von Bestandsfahrzeugen als auch die Erhöhung des Fahrzeugbestands für zukünftige Streckenausbauten. Die Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge betrug 4. Datum des Vertragsabschlusses war der 20/05/2025. Quelle EU-Amtsblatt

  • NRW: Asbest bei Arbeiten in der U-Bahnstation Nordstraße festgestellt

    am 22/05/2025

    Die Landeshauptstadt und die Rheinbahn werden im U-Bahnhof “Nordstraße” ab Sommer den Brandschutz der Haltestelle sanieren. Im Rahmen der vorbereitenden Arbeiten, wurde nun eine Schadstoffbelastung durch Asbest festgestellt und die Haltestelle umgehend für den Fahrgastbetrieb bis auf Weiteres eingeschränkt. Die Landeshauptstadt geht davon aus, dass die Asbestbelastung für die Fahrgäste und Anwohner vor der Einschränkung eher gering war, da die Aufenthaltsdauer im Bahnhof auf ein kurzes Zeitfenster begrenzt war und durch die Luftverwirbelung an der Oberfläche die Konzentration herabgesenkt wurde. Die vorgenommene Kontrollmessungen ergaben indes keinerlei Austritt von künstlichen Mineralfasern (KMF). Überraschenderweise wurde in den begleitenden Luftmessungen während der Arbeiten dennoch Asbestfasern festgestellt. Woher diese Fasern genau stammen, ist aktuell noch in Klärung. Da die Quelle der Asbestfasern derzeit noch nicht ermittelt und beseitigt werden konnte, wurde der U-Bahnhof vorsorglich für den Fahrgastbetrieb geschlossen. Ab wann der U-Bahnhof wieder angefahren werden kann, kann zurzeit noch nicht angegeben werden. Die Nordstraße ist bereits der dritte U-Bahnhof, der brandschutztechnisch modernisiert wird. Aufgrund des Fertigstellungsjahres der U-Bahnhaltestelle Nordstraße (1981) wurden bereits in der Projektvorbereitung Schadstoffanalysen vorgenommen, die unauffällig waren. Zudem lag ein konkreter Hinweis auf eine Asbestbelastung nicht vor. Da in den Zwischendecken künstliche Mineralfasern verbaut wurden, erfolgte der Rückbau vorsorglich unter besonderen arbeitsrechtlichen Schutzvorkehrungen und baubegleitender Schadstoffmessung. Das Arbeitsfeld wurde mit Folie eingehaust und so von den Teilen der Haltestelle, in der sich die Fahrgäste aufhalten, isoliert. Die Luftführung wurde geregelt und die Abluft qualifiziert gefiltert. Zusätzlich trugen die Arbeiter Masken und Schutzanzüge. Das Demontieren der Deckenelemente erfolgte auf der Fahrebene nachts ohne Publikumsverkehr. Die einzelnen Elemente wurden mit Faserbindemittel eingesprüht und unmittelbar nach der Demontage in reißfeste und luftdichte Folie verpackt und im Anschluss fachgerecht entsorgt. Nach Beendigung jeder Nachtschicht wurde als besondere Vorsorgevorkehrung auch eine Reinigung der Bahnsteigflächen und Bauteiloberflächen sowie sonstiger Einrichtungen im jeweiligen Baufeld vorgenommen. Die Landeshauptstadt wird vorsorglich die benachbarten Haltestellen Klever Straße und Heinrich-Heine-Allee beproben. Die Verteilerebene im U-Bahnhof Nordstraße wird darüber hinaus durch geeignete Vorkehrungen abgeschottet. Pressemeldung Landeshauptstadt Düsseldorf

  • Hessen: DB Bahnbau Gruppe lädt am 5. Juni zur Hausmesse nach Hanau ein

    am 22/05/2025

    Foto Deutsche Bahn AG / Stev Benz. Wer selbst mal Bagger fahren, Großmaschinen und Schweißer in Aktion erleben und sich dabei über spannende Berufe informieren möchte, ist am 5. Juni auf der Hausmesse der DB Bahnbau Gruppe genau richtig. Auf dem Betriebsgelände in der Robert-Blum-Straße 1 in Hanau können sich Interessierte von 14.00 bis 17.00 Uhr über Ausbildungsmöglichkeiten, duale Studiengänge und Stellenangebote bei der DB Bahnbau Gruppe beraten lassen und direkt vor Ort ein Beratungsgespräch mit einem der Recruiter:innen führen. Außerdem besteht Gelegenheit, sich mit Fachkräften und Auszubildenden persönlich auszutauschen. Für Musik und das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt – mit DJ, Foodtrucks und Eisstand. Im Anschluss an die Veranstaltung können sich die Teilnehmenden ein Goodie Bag mit gebrandeter Sonnenbrille, Sonnencreme und Basecap mitnehmen. Mehr Infos zur Veranstaltung und Anmeldung bis zum 4. Juni unter: https://jobs.deutschebahngroup.careers/campusDE/Register?jobId=576492 Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Aktuell gibt es rund 670 freie Stellen bei der DB Bahnbau Gruppe, – von Ausbildungsstellen über Fachkräfte im Bereich Bau und Elektrotechnik sowie zahlreiche Praktikumsplätze. Aktuelle Stellenangebote unter: https://www.bahnbaugruppe.de/bahnbaugruppe-de/Jobs-Karriere Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Rheinland-Pfalz: Bedienplatz des Stellwerks Oberlahnstein (Nord) in Lahnstein (Netz Koblenz) eingeweiht

    am 22/05/2025

    Fotos DB AG. Die Deutsche Bahn (DB) hat heute den neuen Bedienplatz des Stellwerks Oberlahnstein (Nord) in Lahnstein (Netz Koblenz) eingeweiht. Damit ist ein weiter Schritt aus dem Maßnahmenpaket für eine nachhaltige Stabilisierung des Bahnverkehrs am Rechten Rhein umgesetzt. Die DB hatte im Februar bei einer Veranstaltung des SPNV-Nord ihr Konzept erläutert, nach dem in drei Etappen wieder ein tragfähiges und verlässliches Zugangebot in der Region ermöglicht werden soll. Ende des Jahres soll danach wieder eine auskömmliche Besetzung der Stellwerke insgesamt erreicht werden. Die Modernisierung der Leit- und Sicherungstechnik im Rahmen der Generalsanierung „Rechter Rhein“ in 2026 sogt perspektivisch für weitere Effizienzeffekte bei Verkehr und Personaleinsatz. Christoph Michels, Leiter Betrieb, Fahrplan, Vertrieb und Kapazitätsmanagement der DB InfraGo, Region Mitte: „Mit dem neuen Bedienplatz in Koblenz können wir Menschen direkt hier vor Ort als Zugverkehrssteuernde (ZVS) im Stellwerk Oberlahnstein (Nord) einsetzen. Das schafft Identität und trägt deutlich zur Stabilisierung des Personalbestands bei. Wir konnten in den letzten Wochen und Monaten durch unser intensives Recruiting bereits zahlreiche neue Kolleginnen und Kollegen an Bord holen. Das freut uns sehr, denn wir möchten, dass die Züge auch am rechten Rhein schnellstmöglich wieder verlässlich rollen. Wir sind zuversichtlich, dass die weiteren Schritte unseres Konzepts zur Stellwerksbesetzung ebenfalls wie angedacht greifen werden.“ Thorsten Müller, Verbandsdirektor SPNV-Nord: „Die Inbetriebnahme des neuen Bedienplatzes in Lahnstein ist ein bedeutender Schritt zur Stabilisierung des Zugverkehrs am Rechten Rhein. Dass das Stellwerk Oberlahnstein (Nord) künftig aus dem Netz Koblenz gesteuert werden kann, erhöht nicht nur die betriebliche Flexibilität, sondern bringt den Betrieb näher an die Region und ihre Bedürfnisse heran. Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Deutsche Bahn mit der Umsetzung einer unserer zentralen Forderungen aus dem gemeinsamen Gespräch im Februar ernst macht. Der SPNV-Nord hatte damals alle relevanten Akteure an einen Tisch gebracht, um konkrete Verbesserungen für die Fahrgäste auf den Weg zu bringen. Dass nun spürbare Maßnahmen folgen, ist ein wichtiges Signal – für die Kommunen, für die Beschäftigten vor Ort und insbesondere für die Menschen, die täglich auf einen verlässlichen Nahverkehr angewiesen sind.“ Durch den Umbau der Unterzentrale in Oberlahnstein kann die DB das Stellwerk Oberlahnstein (Nord) zwischen Leutesdorf und Unkel sowohl aus der Betriebszentrale Frankfurt als auch aus dem Netz Koblenz steuern. Mit dieser Flexibilität schafft die DB eine gute Voraussetzung, um den Betrieb zu stabilisieren. Die ersten ZVS wurden im März in die örtlichen Gegebenheiten eingewiesen und die erste Probeschicht am neuen Bedienplatz von einem Koblenzer Mitarbeitenden nach Ostern gefahren. Seit Mai ist der neue Bedienplatz für das Stellwerk Oberlahnstein (Nord) vollständig einsatzbereit und es werden wöchentlich mehrere Schichten übernommen. Parallel konnten in Frankfurt zwei Nachwuchskräfte sowie ein Bestandsmitarbeiter erfolgreich auf dem Stellwerk Oberlahnstein eingelernt werden. Sie nahmen im Frühjahr ihre Arbeit auf. Bis spätestens Jahresende zieht der Bedienplatz für das Stellwerk Oberlahnstein (Nord) dann vollständig ins Netz Koblenz und wird von ZVS aus der Region Koblenz gesteuert. Für einen auskömmlichen Personalbestand in der Region und bundesweit setzt die DB ihre Recruiting-Aktionen verstärkt fort. Die Werbekampagnen, wöchentlich stattfindende Bewerbertage in den Stellwerken und sogenannte „Speeddating-Formate“ tragen inzwischen Früchte. Mit knapp 2.000 Umschulungen und 850 neuen Azubis pro Jahr wurden die Ausbildungskapazitäten massiv ausgeweitet. Seit etwa Mitte vergangenen Jahres gelingt es, Nachführungskurse voll zu besetzen und die Anzahl eingestellter Azubis konnte 2024 nochmal deutlich erhöht werden. Bundesweit hat die DB zusätzliche Berufsschulklassen eröffnet und über 100 Simulationsanlagen installiert sowie mehr Trainerkapazitäten geschaffen, um die Umschulung und Ausbildung zu modernisieren. Gleichzeitig wurde die Betreuung der Auszubildenden intensiviert, um frühzeitig „Nachhilfebedarf“ zu erkennen, eine engere Bindung und höhere Motivation zu erzielen und letztlich bessere Bestehensquoten zu bewirken. Das breit aufgestellte Programm aus Neueinstellungen und strukturellen Anpassungen ermöglicht es, sukzessive eine nachhaltige Stabilisierung der Personallage insbesondere im Stellwerk Oberlahnstein zu erreichen. Die Besetzungssituation auf den Stellwerken der rechtsrheinischen Bahnstrecke und generell in der Region Mitte wird sich bis zum Ende des Jahres stabilisieren. Dann rechnet die DB wieder mit einer Vollbesetzung und einem regulären Bahnverkehr. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Bremen/Niedersachsen: Fahrradausflüge zu Pfingsten im Expresskreuz unerwünscht

    am 22/05/2025

    Rund um die Feiertage Himmelfahrt und Pfingsten ist das Fahrgastaufkommen auf der RE9 (Osnabrück–Bremen–Bremerhaven-Lehe) erfahrungsgemäß stark erhöht. Um allen Fahrgästen das Reisen während dieser Zeit so angenehm wie möglich zu machen, ist die Fahrradmitnahme von Donnerstag, 29. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, sowie von Samstag, 7. Juni, bis Dienstag, 10. Juni, zwischen 9 und 19 Uhr nicht möglich. Diese Entscheidung wurde in Abstimmung mit der LNVG getroffen. Die DB bittet Fahrgäste, dies bei ihrer Reiseplanung zu berücksichtigen. Die vorübergehende Änderung ist bereits in allen elektronischen Fahrplanmedien eingearbeitet. Grund für diese Entscheidung sind die Lieferverzögerungen des Herstellers Alstom und damit verbundenen Kapazitätseinschränkungen im Ersatzkonzept. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Baden-Württemberg: Elektrifizierung der Hochrheinbahn soll im September 2025 beginnen

    am 22/05/2025

    Die Signale für den Ausbau und die Elektrifizierung der Hochrheinbahn stehen auf grün. Nach dem Erhalt der Planfeststellungsbeschlüsse am Jahresanfang steht nun der weitere Zeitplan für das Bahnprojekt fest: Die Bauarbeiten für den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke zwischen Basel Bad Bf und Erzingen (Baden) sollen im September 2025 starten. Die ersten Arbeiten im Bereich zwischen Grenzach und Rheinfelden (Baden) finden bei laufendem Bahnbetrieb statt. Ab April 2026 soll der Abschnitt zwischen Rheinfelden und Erzingen für die Bauarbeiten gesperrt werden. Der Abschnitt Waldshut – Erzingen soll im März 2027, der Abschnitt Rheinfelden – Waldshut im Juli 2027 wieder für den Bahnverkehr geöffnet werden. Darauf folgt die Inbetriebnahme-Phase bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2027 für die technischen Abnahmen sowie Mess- und Einweisungsfahrten. Aktuell arbeiten die DB Regio als Betreiberin des Bahnverkehrs und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) als Aufgabenträgerin in enger Abstimmung mit den Landkreisen Waldshut und Lörrach sowie den Schweizer Projektpartnern für die Fahrgäste an der Konzepterstellung für eine bestmögliche Verkehrsbedienung während der Baumaßnahmen. Ziel des Projekts ist ein deutlich verbessertes und zuverlässigeres Bahnangebot auf der Hochrheinbahn ab 2027: Zwischen Hochrhein, Bodensee sowie der Nord- und Ostschweiz sollen die Züge häufiger fahren. Mit der Elektrifizierung sind die Fahrgäste in neuen, modernen Zügen auf der Hochrheinbahn noch umweltfreundlicher und zudem leiser unterwegs. Ronald Heil, Projektleiter des Bahnprojekts Hochrheinbahn: „Uns ist bewusst, dass eine solche Sperrung der Hochreinbahn eine große Beeinträchtigung für die Menschen in der Region bedeutet. Doch von dem Qualitätssprung ab 2027 werden wir alle profitieren. Gemeinsam werden die Beteiligten ihr Möglichstes tun, damit Fahrgäste mit einem verlässlichen Ersatzverkehr gut ans Ziel kommen.“ Informationen für die Bürger:innen Um die Bürger:innen bestmöglich zu den anstehenden Arbeiten zu informieren und auf Fragen und Sorgen einzugehen, stellt die DB auf drei Infoveranstaltungen die geplanten Baumaßnahmen sowie das Konzept für den Schienenersatzverkehr vor. Auf einem Infomarkt mit verschiedenen Themenschwerpunkten besteht die Möglichkeit, mit dem Projektteam sowie Fachexpert:innen ins Gespräch zu kommen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen: • Montag, 23. Juni 2025: Stadthalle Waldshut-TiengenFriedrichstraße 9, 79761 Waldshut-Tiengen• Donnerstag, 26. Juni 2025: Bürgersaal Rheinfelden (im Rathaus)Kirchplatz 2, 79618 Rheinfelden (Baden)• Donnerstag, 17. Juli 2025: Flößerhalle Bad SäckingenSteinenstraße 20, 79713 Bad SäckingenBeginn ist jeweils um 19 Uhr. Der Infomarkt öffnet ab 18 Uhr. Aktuelle Informationen zum Projekt stellt die DB auf der Projektwebseite unter www.die-hochrheinbahn.com zur Verfügung. Ab dem Baustart soll ein „Bautagebuch“ alle Interessierten zum aktuellen Projektfortschritt auf dem Laufenden halten. Baugenehmigungen Anfang 2025 erteilt Seit Anfang des Jahres liegen der DB die Baugenehmigungen für alle Streckenabschnitte des Projekts vor. Am 31. Januar 2025 veröffentlichte das Eisenbahn-Bundesamt die Bekanntmachungen zum Erlass der Beschlüsse für die drei Abschnitte auf deutschem Gebiet. Vom Schweizer Bundesamt für Verkehr erhielt der Infrastrukturbetreiber Bundeseisenbahnvermögen respektive die DB die Plangenehmigungsverfügung für den letzten der drei Schweizer Plangenehmigungsabschnitte am 15. Januar 2025. Damit sind die planrechtlichen Voraussetzungen für den Baustart in der zweiten Jahreshälfte 2025 erfüllt. Neue Lebensräume für Tiere Erste vorbereitende Maßnahmen finden aktuell bereits statt: Wo die DB für neue Bahnanlagen in die Natur eingreifen muss, schafft sie einen Ausgleich. Seit Sommer 2024 legt das Projektteam Ersatzlebensräume für Tiere an, die im Bereich der geplanten Baumaßnahme leben. Bisher entstanden an zahlreichen Punkten entlang der Strecke Reptilienhabitate für Eidechsen und Schlingnattern. Aktuell hängt die DB Nistkästen auf und schafft durch die Anpflanzung von Heckenstrukturen neue Lebensräume für Vögel. Das baut die DB entlang der Hochrheinbahnstrecke Die DB rüstet die 75 Kilometer lange Strecke von Basel Badischer Bahnhof bis nach Erzingen (Baden) vollständig mit einer Oberleitung aus, damit künftig neue elektrische Züge auf der Strecke fahren können. Für ein ausgedehntes Bahnangebot sind Ausbaumaßnahmen entlang der Strecke und an den Stationen erforderlich. Beispielsweise erweitert die DB die Stationen Tiengen (Hochrhein) und Lauchringen zu sogenannten Kreuzungsbahnhöfen, sodass dort künftig auf dem eingleisigen Abschnitt zwischen Waldshut und Erzingen Züge aneinander vorbeifahren können. Für mehr Komfort und einen stufenfreien Ein- und Ausstieg in die Züge sorgt der barrierefreie Ausbau der 17 Stationen entlang der Strecke. Außerdem kommen drei neue Haltepunkte in Rheinfelden-Warmbach, Bad Säckingen-Wallbach und Waldshut-West hinzu. Grenzüberschreitendes Gemeinschaftsprojekt Die Projektpartner:innen – das Land Baden-Württemberg, die Landkreise Lörrach und Waldshut und die DB – haben im Dezember 2023 einen Realisierungs- und Finanzierungsvertrag für das Projekt abgeschlossen. Auch die Schweiz beteiligt sich wesentlich an der Finanzierung. Im überregionalen Verkehr wird die Hochrheinbahn neben dem schon bestehenden stündlichen Regionalexpress zukünftig auch durch den Hochrhein-Bodensee-Express angebunden. Der Hochrhein-Bodensee-Express stärkt den grenzüberschreitenden Bahnverkehr durch direkte und schnelle Verbindungen zwischen Basel, Schaffhausen, Konstanz und weiter entlang des Bodensees bis in die Ostschweiz nach Romanshorn, St. Gallen und Herisau. Die RB-Verbindungen werden in weiten Teilen des Tages zum Halbstundentakt verdichtet und binden die Verkehre der Hochrheinbahn ins Linienkonzept der trinationalen S-Bahn Basel ein. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • NRW: Elektrifizierungsarbeiten auf der Voreifelbahn zwischen Bonn und Euskirchen

    am 22/05/2025

    Foto Deutsche Bahn / Volker Emersleben. Die Deutsche Bahn (DB) setzt die in 2023 begonnenen Arbeiten für die Elektrifizierung auf der Voreifelbahn (S 23) zwischen Bonn und Euskirchen fort. Ab Mittwoch, 4. Juni beginnen auf dem rund 33 Kilometer langen Streckenabschnitt die Gründungs- und Rammarbeiten für die 920 Oberleitungsmaste. Danach werden die Maste gesetzt und die Ausleger, an denen später die Oberleitung befestigt wird, montiert. Außerdem werden in dieser Bauphase der Bahnübergang „Locher Weg“ erneuert sowie Baugrunderkundungen, Kampfmittelsondierungen und Vermessungen an zwei Brückenbauwerken entlang der Strecke auf Bonner Stadtgebiet durchgeführt. Diese vorbereitenden Arbeiten sind wichtig, um die Planung für die Anpassungen der Brücken weiter ausarbeiten zu können. Zwischen Bonn Güterbahnhof und Alfter-Witterschlick wechseln Expert:innen vom 3. August bis zum 22. August die Gleise aus. Zum Einsatz kommen u. a. Ketten- und Zweiwegebagger sowie Ramm- und Stopfgeräte. Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Wir bitten hierfür um Verständnis. Zeit- und abschnittsweise werden auch lärmintensivere Rammarbeiten erforderlich sein. Die Arbeiten werden montags bis sonntags vorrangig tagsüber (zwischen 6 und 22 Uhr) stattfinden. Die Bauteams werden zügig von Maststandort zu Maststandort „wandern“ und daher nicht für längere Zeit an einem Standort bleiben. Die Elektrifizierung der Voreifelbahn zahlt auf das Programm S3 zur strukturellen Sanierung des DB-Konzerns ein. Dabei steht in der Infrastruktur die Verbesserung des bestehenden Netzes im Fokus. Ziel ist, dass die DB wieder pünktlicher, verlässlicher und profitabler wird. Aufgrund der notwendigen Bauarbeiten müssen die Züge der S 23 bis zum 23. Dezember auf unterschiedlichen Abschnitten durch Busse ersetzt werden. Die Fahrplanänderungen sind auch in den Online-Auskunftssystemen der DB enthalten und werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem sind sie unter bahn.de/service/fahrplaene, über die App „DB Bauarbeiten“ sowie unter zuginfo.nrw abrufbar. Die derzeit bekannten Fahrplanänderungen sind unter folgender Meldung abrufbar: https://www.zuginfo.nrw/?msg=114934 Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Sachsen-Anhalt: Zukunft Schiene – Fahrplan für eine bessere Eisenbahn vorgestellt

    am 22/05/2025

    Fotos Deutsche Bahn AG/Dominic Dupont. Für eine leistungsfähigere Eisenbahninfrastruktur als Voraussetzung für attraktive Angebote im Nahverkehr starten Land und Deutsche Bahn die Initiative „Zukunft Schiene Sachsen-Anhalt“. Dafür haben Berthold Huber, Vorstand für Infrastruktur der Deutschen Bahn AG und Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt heute in Magdeburg die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. DB-Infrastrukturvorstand Berthold Huber: „Unser Ziel ist, die Eisenbahn in Sachsen-Anhalt mit vereinten Kräften noch besser zu machen. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Land und dem Aufgabenträger wichtig. Ein gemeinsames Zielbild einer leistungsfähigen Eisenbahninfrastruktur hilft uns, die einzelnen Projekte und Maßnahmen richtig zu priorisieren und rechtzeitig einzuplanen. Dabei wollen wir sicherstellen, dass die Vorhaben des Landes mit denen des Bundes abgestimmt sind und so den größten Nutzen für die Reisenden bieten. Dieses Vorgehen entspricht daher in idealer Weise der Gemeinwohlorientierung, die für uns als Infrastrukturbetreiber der Kompass für unser Handeln ist.“Infrastrukturministerin Dr. Lydia Hüskens: „Wir stehen vor enormen Herausforderungen im Bereich der Schiene, die wir gemeinsam lösen müssen. An die heute unterzeichnete Vereinbarung knüpfe ich daher die Erwartung auf eine deutliche Beschleunigung der für unser Land wichtigen Projekte. Das Verkehrsmittel Eisenbahn steht besonders im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Umso wichtiger ist es, den Menschen zu zeigen, dass es beim zukunftsfähigen Ausbau der dafür erforderlichen Infrastruktur kontinuierlich vorwärts geht.“Die DB und das Land wollen an die bisherigen Erfolge einer guten Zusammenarbeit anknüpfen und einen Schritt weiter gehen. Beispiele wie der Ausbau der Strecken Dessau–Bitterfeld und Merseburg–Querfurt sowie das Programm für die Bahnhofsmodernisierung zeigen, dass Land und Bahn zusammen viel erreichen können. Ziel der Initiative ist, die Voraussetzungen für ein noch besseres Angebot im Nahverkehr in enger Verknüpfung mit dem Fernverkehr und weiteren Mobilitätsformen zu schaffen.Zielbild für die Entwicklung der SchieneDafür erarbeiten das Land mit seiner Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und die DB ein verkehrliches Zielbild für die Eisenbahninfrastruktur in Sachsen-Anhalt. Berücksichtigt werden dabei auch Bundesvorhaben, wie Projekte des Deutschlandtaktes, der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) sowie des Investitionsgesetzes Kohleregion (InvKG).Schwerpunkte der Initiative sind u.a. das Ersetzen des Dieselbetriebs im Nahverkehr durch den Bau von Oberleitungsinseln und Ladeanlagen sowie die Umsetzung weiterer regionaler Maßnahmen auf Grundlage des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG). Dazu zählen beispielsweise der Ausbau der Salzlandbahn, der Bau der Kurve Calbe sowie der zweigleisige Ausbau des Abschnitts Uchtspringe–Nahrstedt.Verschiedene Fachgruppen werden die Projekte der Initiative auf strategischer und operativer Ebene begleiten. Das Ministerium und die DB besprechen die konkreten Arbeitsergebnisse zweimal jährlich auf Spitzenebene. Pressemeldung Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH

  • Bremen: Weserfähre startet mit Rückenwind in die Saison 2025

    am 22/05/2025

    Die Weserfähre Bremen ist mit einem starken Auftakt in die neue Saison gestartet: Das saisonale Angebot erfreut sich wachsender Beliebtheit – bei Bremerinnen und Bremern ebenso wie bei Gästen und Ausflüglerinnen und Ausflüglern. Auch in diesem Jahr verbindet die Fähre wieder samstags, sonntags und feiertags die Stadtteile Gröpelingen, Überseestadt (Pier 2) und Woltmershausen. Ergänzt wird das Angebot vom 30. Mai bis zum 1. August durch zusätzliche Fahrten am Freitagnachmittag – ideal für Sommerabende, Feierabend-Ausflüge und Radtouren entlang der Weser. Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation: “Bereits nach 13 Betriebstagen über 5.000 Fahrgäste – das zeigt, wie gut die Weserfähre angenommen wird. Besonders erfreulich ist, dass mehr als ein Drittel der Überfahrten mit dem Fahrrad erfolgen. Auch die Nachfrage nach Zehnerkarten und der hohe Anteil an Familien und Kindern unterstreichen: Die Fähre ist kein Nischenangebot, sondern ein echter Gewinn für die Stadt. Unser Ziel ist ganz klar: Wir wollen Stadtteile besser verbinden, klimafreundliche Mobilität stärken und touristische Angebote ausbauen – die Weserfähre leistet dazu einen Beitrag.” Getragen wird das Projekt gemeinsam mit dem Betreiber Hal Över und dem Stadtteilkulturverein Kultur Vor Ort e.V., die maßgeblich zur Organisation und Sichtbarkeit der Fähre beitragen. Die hohe Nachfrage zeigt: Das Angebot ist längst in der Stadtgesellschaft angekommen. “Wir erleben, dass die Schiffsführer inzwischen eine richtige Stammkundschaft aus den umliegenden Stadtteilen haben und dass Tagesgäste in Bremen die Weserfähre gezielt für ihre Radrouten einplanen. Erkundigungen über die Fährzeiten und die Saison werden aktiv gesucht und gefunden – am Anleger, per Telefon und Mail über uns oder Hal Över, an Auslagestellen als Postkarte oder Flyer und, ganz wichtig: im Internet mit tagesaktuellen Daten”, sagt Andrea Munjic von Kultur Vor Ort e.V. Die Fähre verkehrt bis einschließlich 5. Oktober 2025 jeweils samstags, sonntags und feiertags zwischen Gröpelingen, der Überseestadt (Pier 2) und Woltmershausen. Zusätzlich wird das Angebot im genannten Zeitraum um freitägliche Fahrten von 16 bis 20.30 Uhr erweitert. Für die kommenden Feiertagswochenenden – insbesondere an Christi Himmelfahrt und Pfingsten – sind erneut erweiterte Fahrtzeiten geplant. Insgesamt stehen in der Saison 2025 67 Betriebstage im Kalender. Die Weserfähre ist ein gemeinsames Projekt zur besseren Vernetzung der Stadtteile – und ein gelungenes Beispiel dafür, wie Freizeit, Tourismus und klimafreundliche Mobilität miteinander verbunden werden können. Pressemeldung Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation,

  • Niedersachsen/NRW/Niederlande: Rückkehr der Eurobahn zum Regelfahrplan auf den Linien RB 67, RB 89 und RE 3 nach den Sommerferien

    am 22/05/2025

    Die eurobahn, die personalbedingt seit April 2024 einige der von ihr betriebenen Linien reduzieren muss, kündigt die Wiederaufnahme des Regelbetriebs auf drei der betroffenen Linien an. Auch auf den anderen Linien, auf denen das Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) den Fahrplan der Personalsituation anpassen musste, wird die Wiederaufnahme des Regelfahrplans kontinuierlich am Personalstand gemessen und geprüft. Durch den anhaltenden, bundes- und branchenweiten Fachkräftemangel muss die eurobahn seit April 2024 auf einigen ihrer Linien Fahrplanreduzierungen vornehmen. Nun meldet das EVU positive Entwicklungen: Die eurobahn hat seit dem vergangenen Jahr ihre Personalgewinnungsmaßnahmen stark intensiviert, sodass nach den Sommer-Schulferien 2025 die Linien RB 67 und RB 89, sowie schrittweise auch die RE 3 wieder zum Regelfahrplan zurückkehren werden. 90 neue Triebfahrzeugführer*innen zu gewinnen ist das Ziel der eurobahn für 2025, um alle Linien wieder dauerhaft voll bedienen zu können. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und machen sie auch weiter“, sagt Anne Mathieu, Vorsitzende Geschäftsführerin der eurobahn, „Die Situation ist nicht nur für unsere Fahrgäste, sondern auch für uns sehr unbefriedigend. Umso mehr freuen wir uns, dass die Anstrengungen unseres Recruitings sich auf einigen unserer Linien bemerkbar machen und wir den Regelbetrieb zum Teil wieder aufnehmen können. Genauso machen wir weiter, um so schnell wie möglich und mit ausreichend Triebfahrzeugführer*innen allen unseren Partnern und Fahrgästen ein planbares und zuverlässiges Angebot im Regelbetrieb machen zu können.“ Eine Übersicht: Die Veränderungen nach den Sommerferien finden Sie in kursiver Schrift OWL (Ostwestfalen-Lippe-Netz) • RB 67, „Der Warendorfer“: Die Linie wird ab dem 25. August den Regelbetrieb wieder aufnehmen • RE 82, „Der Leineweber“: Aktuelle Situation bleibt zunächst bestehen. HWN (Hellweg-Netz) RB 89, „Die Ems-Börde-Bahn“: Die Linie wird ab dem 25. August den Regelbetrieb wieder aufnehmen MRLN (Maas-Rhein-Lippe-Netz) RE 3, „Der Rhein-Emscher-Express“: Die Linie wird in drei Stufen den Regelbetrieb wieder aufnehmen. Stufe 1: Ab dem 16. Juni werden die Tagesfahrten von der eurobahn übernommen. Das Unternehmen TRI wird vereinzelt Fahrten leisten. Abends fallen weiterhin die Fahrten aus. Stufe 2: Ab dem 1. August übernimmt die eurobahn alle Tagesfahrten, abendliche Fahrten fallen weiterhin aus. Stufe 3: Ab dem 1.September tritt der Regelfahrplan einschließlich der abendlichen Fahrten wieder vollumfänglich mit eurobahn-Leistungen in Kraft. RE 13, „Der Maas-Wupper-Express“: Die aktuelle Situation bleibt zunächst bestehen. TWN (Teutoburger-Wald-Netz) RB 65, „Die Ems-Bahn“: Die aktuelle Situation bleibt zunächst bestehen RB 66, „Die Teuto-Bahn“: Die aktuelle Situation bleibt zunächst bestehen Pressemeldung Eurobahn

  • NRW: Rheinbahn setzt auf moderne Technik von Vossloh

    am 22/05/2025

    Foto Vossloh. Mit einer Schienenschleifmaschine der neuesten Generation will die Rheinbahn den Fahrkomfort der Düsseldorfer Straßen- und Stadtbahnen erhöhen und gleichzeitig die Lärmbelästigung für die Anwohnenden reduzieren. Dafür kommt eine Maschine des Bahntechnikunternehmens Vossloh vom Typ HSG-city zum Einsatz. Den Kauf gaben die Rheinbahn und Vossloh am Donnerstag auf der Fahrwegmesse iaf in Münster bekannt. Das neue Fahrzeug wird das Unternehmen nach einer ausgiebigen Testphase voraussichtlich ab Sommer einsetzen. HSG steht für High Speed Grinding, also Hochgeschwindigkeitsschleifen. Die von Vossloh entwickelte Technik ermöglicht es, die Schleifmaschine im laufenden Betrieb einzusetzen und so Sperrzeiten zu vermeiden. Das Schleifen vermindert Riffel und andere Verschleißschäden an den Schienen. Das erhöht deren Lebensdauer, sorgt für bessere Laufeigenschaften der Züge und reduziert Fahrgeräusche um bis zu 10 dB. Die wahrgenommene Lautstärke verringert sich damit um die Hälfte. Die Rheinbahn hatte bereits 2014 den Prototyp des HSG-city für ihr Netz gekauft. Auf Basis der Erfahrungen entwickelte Vossloh das Modell kontinuierlich weiter. Der HSG-city ist inzwischen rund um den Globus im Einsatz. „Mit dem neuen HSG-city werden wir spürbare Verbesserungen für die Anwohnenden und unsere Fahrgäste erreichen“, sagt Andreas Ferlic, als interimistischer Bereichsleiter zuständig für die Infrastruktur der Rheinbahn. „Uns ist wichtig, dass die Schienenpflege im laufenden Betrieb möglich ist und keine Streckensperrungen erfordert“, ergänzt Projektleiter Andreas Busch. So gibt es für die Fahrgäste keine Einschränkungen. „Die Rheinbahn war innovativer Vorreiter unserer neuen Technologie“, sagt Oliver Schuster, Vorstandsvorsitzender von Vossloh. „Wir freuen uns über das erneute Vertrauen und auf die weitere partnerschaftliche Zusammenarbeit.“ Pressemeldung Vossloh

  • Bayern: Schulwettbewerb “bahnbrechend 2025” gestartet

    am 21/05/2025

    Bayerns Schulen können auch heuer wieder ihre Inspirationen zur Bahn aufs Gleis setzen. Zum dritten Mal läuft im Freistaat, erneut unter der Schirmherrschaft von Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, der Schulwettbewerb „bahnbrechend“. Bis zum Schuljahresende können Schulen Beiträge zum Motto „Erlebnis Bahn & Mobilität“ einreichen. Dieses Jahr ist der Wettbewerb sogar Teil der weltweiten Aktivitäten zum 200. Geburtstag der Eisenbahn, den Großbritannien als Geburtsland unter der Devise „Railway 200“ feiert. Minister Bernreiter: „Es ist schön, dass Bayern die weltweite Eisenbahn-Geburtstagsparty mit einem so jungen Beitrag unterstützt. Uns interessiert, welche Erinnerungen, Erlebnisse und Erwartungen die Eisenbahn als Verkehrsmittel mit Tradition und Zukunft bei jungen Menschen im Freistaat auslöst und wie sie diese präsentieren. Der Schulwettbewerb soll unseren Nachwuchs noch mehr für klimaschonenden Verkehr begeistern und damit die Vorreiterrolle Bayerns auf diesem Gebiet zu stärken.“ „Die Eisenbahn ist eine der revolutionärsten Erfindungen aller Zeiten. Sie hat vielen Menschen erstmals bezahlbares Reisen ermöglicht und Horizonte erweitert. Die Wenigsten haben vor zweihundert Jahren wohl geahnt, welche Bedeutung dieses Verkehrsmittel bis zum heutigen Tage haben wird. Wir fanden es hochspannend, sich mit dem bahnbrechend-Wagen an die Eisenbahnjubiläum-Lokomotive dranzuhängen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir wieder viel Kreatives aus den bayerischen Schulen zurückbekommen werden“, betont Dr.-Ing. Rudolf Aunkofer, Geschäftsführer des Cluster Bahntechnik Bayern und der Logistik Initiative Bayern sowie Ideenschmied des Schulwettbewerbs. Schülerinnen und Schüler können ihre Ideen beim Ausrichter bis zum 1. August 2025 per E-Mail an die Adresse award@cna-ev.de einreichen – egal ob einzeln, als Gruppe oder Klasse. Zugelassen sind Bilder, Skizzen, Konzepte, Clips, Videos, Filme oder weitere kreative, digitale Beiträge. Den Siegerinnen und Siegern winken exklusive Einblicke in Geschichte und Zukunft der Eisenbahn und Bahntechnik bis hin zu Geldpreisen für die Klassenkasse. Die über 20-köpfige Jury besteht aus Fachexpertinnen und Fachexperten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und Kunst, darunter zum Beispiel der Leiter des DB Museums, Dr. Oliver Götze, und der technische Geschäftsführer des Regensburger Eisenbahnverkehrsunternehmens agilis, Dr. Axel Hennighausen. Der Cluster hatte den Schulwettbewerb erstmals im Jahr 2023 veranstaltet. Im vergangenen Jahr hat Minister Bernreiter insgesamt fünf Preisträger ausgezeichnet, etwa das Förderzentrum für körperliche und motorische Entwicklung in Aschaffenburg. Alle prämierten Beiträge wurden auch mit einer Ausstellung im Rahmen des Bayerischen Eisenbahnempfangs 2024 in Fürth gewürdigt. Die Siegerehrung soll dieses Jahr im vierten Quartal über die Bühne gehen. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.bahnbrechend.tech, weitere Informationen zum 200-jährigen Eisenbahnjubiläum gibt es hier.  Der Schulwettbewerb „bahnbrechend“ ist einer von bisher zwei Jubiläumsbeiträgen aus Deutschland. Am 27. September 1825 war im Nordosten Englands mit der Stockton&Darlington Railway die weltweit erste Zugstrecke in Betrieb genommen worden. In Deutschland steht der 200. Geburtstag der Eisenbahn in zehn Jahren an: Am 7. Dezember 1835 verkehrte mit dem Adler zwischen Nürnberg und Fürth deutschlandweit der erste Personenzug in Bayern. Bahnaffine Einrichtungen können Kooperationen mit der Initiative „Railway 200“ eingehen, ebenso wie auch mit dem bundesweiten Tag der Schiene, der dieses Jahr vom 19. bis zum 21. September stattfindet. Pressemeldung Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr

  • Niedersachsen: Fachkongress gibt neue Impulse für Mobilität in Niedersachsen

    am 21/05/2025

    Foto LNVG/Wilde. Öffentlicher Nahverkehr und die Verkehrswende sind weiter Top-Themen: Mehr als 100 Expertinnen und Experten aus dem ganzen Bundesland sind deshalb in Hannover zusammengekommen. „Wissen teilen, Zukunft gestalten – Fachkongress für nachhaltige Mobilität in Niedersachsen“, war die Veranstaltung überschrieben, sie liefere zahlreiche Impulse für Städte, Gemeinden und Landkreise. Mobilität sei für Niedersachsen von entscheidender Bedeutung, betonte Dr. Christoph Wilk, Abteilungsleiter Verkehr im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen und Aufsichtsratsvorsitzender der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). „Ich danke allen, die sich vor, hinter und zwischen den Kulissen für die Mobilität engagieren – und das Land damit buchstäblich in Bewegung halten.” Formen der Bürgerbeteiligung und Einbindung, On-Demand-Verkehre („Anrufbusse“), bessere Radwege und der Einsatz digitaler Werkzeuge oder Social Media waren die Themen. Die Teilnehmenden waren vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus kommunalen Verwaltungen. Christian Berndt: „Ohne Engagement vor Ort kommen wir nicht aus“ Bezahlbare Mobilität in einem Flächenland sei nicht einfach zu gewährleisten, sagte Christian Berndt, Geschäftsführer der LNVG, mit Blick auf die Veranstaltung. Viel sei aber über Zusammenarbeit und Vernetzung möglich. Nicht nur die klassische Buslinie allein werde die Lösung sein. „Niedersachsen fördert zwar mit erheblichen Geldmitteln jedes Jahr ÖPNV und SPNV-Projekte“, erklärte Christian Berndt, Geschäftsführer der Landesbahnverkehrsgesellschaft, dazu, „in Anbetracht der gewaltigen finanziellen Herausforderungen z.B. für saubere Busse und neue Betriebshöfe, barrierefreie Haltestellen, Landesbuslinien und vieles mehr kommen wir aber ohne Engagement vor Ort nicht aus.“ Dr. Maike Schaefer: „Etliche Menschen können sich Veränderungen einfach erst nicht vorstellen“ Spannende Einblicke lieferte mit ihrer Keynote die ehemalige Bremer Verkehrssenatorin Dr. Maike Schaefer (Amtszeit 2019 – 2023). Schaefer sagte, Politikerinnen und Politiker dürften ihr Handeln nicht an Umfragen ausrichten, sonst könnten sie notwendige Entscheidungen nicht treffen. Mit Blick auf oft umstrittene Verkehrsberuhigungen sagte sie: „Das Ziel einer autofreien Innenstadt ist richtig. Aber ich würde es nicht wieder so nennen, da der Begriff alleine schon polarisiert. Am Ende zählt, was an Maßnahmen rauskommt. Etliche Menschen können sich Veränderungen einfach erst nicht vorstellen, wenn sie dann umgesetzt sind, finden viele das Ergebnis gut.“ Organisiert wurde die Fachtagung von der MOBILOTSIN, der Beratungseinheit der LNVG. MOBILOTSIN-Leiterin Claudia Fricke freute sich über viele positive Reaktionen der Teilnehmenden: „Nehmen Sie Energie aus dem heutigen Tag mit, um die täglichen Herausforderungen vor Ort zu meistern.“ Pressemeldung LNVG

  • Baden-Württemberg/Rheinland-Pfalz/Saarland: Mit dem Junge-Leute-Ticket nach Paris

    am 21/05/2025

    Junge Leute unter 28 Jahren profitieren in den Monaten Juli und August von einer ganz besonderen Sommeraktion: Inhaberinnen und Inhaber eines Junge-Leute-Tickets (mit Wohnsitz im Saarland) oder eines Deutschland-Tickets (mit Wohnsitz im Saarland, in Rheinland-Pfalz oder Baden-Württemberg) können dann in den Nahverkehrszügen und Regionalbussen der gesamten Région Grand Est und darüber hinaus bis nach Paris ohne Aufpreis reisen. „Einem umweltfreundlichen Kennenlernen der Nachbarregionen oder sehenswerter französischer Städte wie Metz, Nancy, Straßburg, Colmar oder Paris steht durch die Aktion nichts mehr im Wege“, sagt Ministerin Petra Berg. „Wir freuen uns, dieses Angebot, das aus grenzüberschreitender Zusammenarbeit entstanden ist, nun im zweiten Jahr wieder an den Start zu bringen. Um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, weite Teile der Großregion zu erkunden, beabsichtigen wir, das Angebot dauerhaft zu etablieren.“ Die Tickets gelten nicht im Fernverkehr (IC, EC, ICE, TGV, FLIXBUS, FLIXTRAIN etc.). Für die Nahverkehrszüge nach Paris gilt eine unentgeltliche Reservierungspflicht. Jugendliche aus der Région Grand Est können mit dem „Pass Jeune“ in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland Züge im Regionalverkehr ohne Aufpreis nutzen. Von der Sommeraktion unabhängig sind auch die grenzüberschreitenden Bus- und Bahnverbindungen des Nahverkehrs zwischen Deutschland und Luxemburg seit Jahresbeginn mit Deutschland- und Junge-Leute-Ticket nutzbar. Davon ausgenommen ist die Fernbuslinie L40. Innerhalb des Großherzogtums sind alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos. Das Junge-Leute-Ticket ist ein im Preis deutlich vergünstigtes Deutschland-Ticket für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende mit Wohnsitz im Saarland. Das monatlich kündbare Abonnement muss bis zum 15. Kalendertag des Vormonats beim saarVV beantragt werden und gilt bundesweit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Der Preis beträgt 39,40 Euro pro Monat. Pressemeldung Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz

  • Baden-Württemberg: Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn und der Bodenseegürtelbahn

    am 21/05/2025

    Foto VM. Baden-Württemberg treibt den Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn und der Bodenseegürtelbahn mit einer zusätzlichen Förderung in Millionenhöhe weiter voran. Die Gesamtkosten beider Vorhaben belaufen sich auf mehr als 1,2 Milliarden Euro. Das Land übernimmt für Schienenprojekte, die der Bund nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) fördert, die Hälfte der Kosten des Ausbaus und die vollständigen Kosten der Elektrifizierung, soweit sie nicht durch die Bundesmittel abgedeckt werden. Die Planungskosten bis einschließlich zur Entwurfs- und Genehmigungsplanung übernimmt das Land bereits als Vorfinanzierung zur Hälfte. Dieser Beitrag wird auf die spätere gesamthafte Mitfinanzierung angerechnet. Für die beiden Ausbauprojekte bedeutet das eine erheblich verbesserte Starthilfe. Diese zusätzliche Unterstützung gibt es durch neue Finanzierungskonditionen, die das Land jetzt deutlich verbessert hat. Die Brenzbahn und die Bodenseegürtelbahn profitieren zuerst davon. Verkehrsminister Winfried Hermann erklärte: „Damit auch der Zugverkehr klimafreundlich wird, müssen dieselbetriebene Fahrzeuge durch elektrische ersetzt werden. Wir wollen, dass mehr Güter klimafreundlich auf der Schiene transportiert werden. Wo die Infrastruktur dafür fehlt, sollten wir sie schaffen – aber das schafft keiner alleine: Bei der Brenzbahn und der Bodenseegürtelbahn ziehen alle Akteure an einem Strang. Das merkt man, weil es spürbar vorangeht. Wenn die Landkreise mitziehen, ist das der Durchbruch. Da der Ausbau von Bahnstrecken und der Bau von Oberleitungen teuer sind, geht es hier nicht ohne starke Unterstützung des Landes. Mit den neuen Konditionen reduziert sich der Finanzierungsanteil der Kommunen in Baden-Württemberg um etwa die Hälfte. Mit dieser Unterstützung wird die Finanzierung solcher Projekte deutlich erleichtert und die Planungen können noch in diesem Sommer starten.“ Die Brenzbahn Die Brenzbahn verbindet die Städte Ulm und Aalen und ist eine wichtige Eisenbahnstrecke im Raum Ostwürttemberg und der Region Donau-Iller. Verkehrsministerium, Region, Kommunen und Deutsche Bahn wollen gemeinsam wichtige Ausbauschritte und die Elektrifizierung der bisher durchgehend eingleisigen Strecke voranbringen. Seit Ende 2020 gibt es hierfür eine gemeinsame Absichtserklärung. „Wir wollen den Personen- und Güterverkehr auf der Brenzbahn leistungsfähig und umweltfreundlich weiterentwickeln“, so Hermann. Für die Planungskosten sind vom Verkehrsressort rund 32 Millionen Euro eingeplant. Die Gesamtkosten betragen nach jetzigem Stand 594 Millionen Euro. Davon könnte der Bund 373 Millionen Euro übernehmen. Der Anteil des Landes beträgt 147 Millionen Euro vorbehaltlich der Abstimmung mit dem Freistaat Bayern, durch den die Brenzbahn zu einem kleinen Teil verläuft. Demnach entfallen auf die Kommunen in Baden-Württemberg nur noch 57 Millionen Euro. Dr. Joachim Bläse, Landrat des Ostalbkreises, erklärte zur Brenzbahn: „Der Ausbau der Brenzbahn mit Angebotsausweitungen und dem Bau zusätzlicher Bahnhalte bringt einen wesentlichen Nutzen für den prosperierenden, aber verkehrlich stark belasteten Raum zwischen Aalen, Heidenheim und Ulm. Ein derart umfassendes Infrastrukturvorhaben lässt sich nur im Schulterschluss zwischen Region, Land, Bund und Infrastrukturbetreiber umsetzen. Ohne die Zusage des Landes, sich auch vorab an den Planungskosten zu beteiligen, hätte der Ausbau der Brenzbahn die finanzielle Leistungsfähigkeit der kommunalen Ebene überfordert. Daher bin ich dem Land und allen Akteuren, die sich für die Weiterentwicklung der Finanzierungsmodalitäten eingesetzt haben, sehr dankbar. Nun gilt es, zügig die erforderlichen Gremienbeschlüsse einzuholen und die Planungsleistungen bis zur Phase der Genehmigungsplanung noch in diesem Jahr zu beauftragen.“ Peter Polta, Landrat des Landkreises Heidenheim und Vorsitzender der Interessengemeinschaft Brenzbahn, sagte: „Die Brenzbahn ist die Lebensader im Schienenverkehr und eine wichtige Pendlerstrecke in unserer Raumschaft. Nur durch den Ausbau der Infrastruktur ist ein zukunftsfähiges Angebot möglich. Die finanzielle Unterstützung durch das Land für den Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn von Beginn an ist elementar für die Verbesserung der Mobilität in unserer Region. Nach abschließender Zustimmung der kommunalen Gremien können wir gemeinsam mit dem Land die Planungs- und Finanzierungsvereinbarung mit der Deutschen Bahn unterzeichnen und die weiteren Schritte in Angriff nehmen. Land und Region packen gemeinsam und mit Nachdruck die Realisierung des Vorhabens an. Für diese Unterstützung und Zusammenarbeit bedanke ich mich im Namen aller Beteiligten recht herzlich.“ Martin Ansbacher, Oberbürgermeister der Stadt Ulm und Vorstandsvorsitzender des Vereins Regio-S-Bahn Donau-Iller e.V., erklärte: „Wir arbeiten mit den regionalen Partnern und den beiden Bundesländern seit zehn Jahren an der Umsetzung des Projektes Regio-S-Bahn Donau-Iller. Dabei konnten wir bereits einige Meilensteine zusammen erreichen. Um hier mit den Angebotsverbesserungen entscheidend voran zu kommen, ist der Ausbau und die Elektrifizierung der eingleisigen Zulaufstrecken auf den Knoten Ulm/Neu-Ulm unabdingbar. Es freut uns daher aus Sicht des Regio-S-Bahn-Projekts, dass mit den neuen Zusagen des Landes Baden-Württemberg ein entscheidender Schritt in Richtung Ausbau der Brenzbahn greifbar wird.“ Die Bodenseegürtelbahn Die Bodenseegürtelbahn zwischen Friedrichshafen und Radolfzell soll in den kommenden Jahren ausgebaut und elektrifiziert werden. Oberleitungen und zweispurige Abschnitte sollen mehr und schnellere Fahrten ermöglichen. Die Kostenprognose dafür liegt laut einer Untersuchung zufolge bei 648 Millionen Euro. Für die Planungskosten sind vom Verkehrsressort bereits 25,5 Millionen Euro eingeplant. Die Gesamtkosten von derzeit fast 650 Millionen Euro finanzieren voraussichtlich der Bund mit 435 Millionen Euro, das Land mit 135 Millionen Euro und die Kommunen mit 80 Millionen Euro. Zuvor hätten sich die Kommunen noch mit bis zu 140 Millionen Euro an den Planungskosten des Projekts beteiligen müssen. Hier macht sich die Verbesserung der Finanzierung von GVFG-Projekten durch das Land unmittelbar bemerkbar. Luca Wilhelm Prayon, Landrat des Bodenseekreises, und Zeno Danner, Landrat des Kreises Konstanz, erklärten gemeinsam zur Bodenseegürtelbahn: „Wir begrüßen sehr, dass das Land die Interessen und die Leistungsfähigkeit der kommunalen Seite ernst nimmt und sich dies in der jetzt vorgeschlagenen Finanzierung widerspiegelt. Die Elektrifizierung von Schienenstrecken im Eigentum der Deutschen Bahn liegt nicht in der Verantwortung der Landkreise – zumal sie bereits mit der Finanzierung ihrer ureigenen Aufgaben stark gefordert sind. Die Elektrifizierung und der Ausbau der Bodenseegürtelbahn ist ein Jahrhundertprojekt, welches für die Region angesichts des verkehrlichen Nachholbedarfs, der wirtschaftlichen Bedeutung einer leistungsfähigen Infrastruktur und auch angesichts des fortschreitenden Klimawandels von herausragender Bedeutung ist. Dessen sind wir uns bewusst. Umso mehr freuen wir uns nach langen und intensiven Verhandlungen, dass sich eine tragfähige und gerechte Lösung bei der Verteilung der immensen Kosten abzeichnet.“ Pressemeldung Ministerium für Verkehr

  • Mecklenburg-Vorpummern: VMV ist Ausrichter des 50. DELFI-Expertenkreises in Schwerin

    am 21/05/2025

    Am 22.05.2025 tagt zum 50. Mal der DELFI-Expertenkreis und die VMV – Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH ist Gastgeberin in Schwerin. Doch was oder wer ist DELFI und was macht der Expertenkreis? DELFI, die Durchgängige ELektronische FahrgastInformation, setzt sowohl den technologischen als auch den organisatorischen Rahmen für eine einheitliche, bundesländerübergreifende elektronische Fahrplanauskunft und Routenberechnung im öffentlichen Personenverkehr.DELFI ist ein Kooperationsnetzwerk aller Bundesländer und weiterer Partner und schafft die technischen Voraussetzungen zur Beauskunftung länderübergreifender Reiseketten. Der DELFI e.V. agiert als organisatorische Schaltstelle zwischen den Interessen der Kooperationspartner und treibt technologische und fachliche Innovationen voran. Der Expertenkreis ist das fachliche Herzstück von DELFI, in dem Fach- und Technologieexperten aller DELFI-Mitglieder zusammenkommen, um über wichtige Entwicklungen zu beraten und Innovationen voranzutreiben. Der DELFI-Expertenkreis wird durch die Vereinsmitglieder eingesetzt. Alle zwei Monate trifft sich der Expertenkreis, ob digital, hybrid, oder auch wie dieses Mal in Präsenz. Hier werden alle fachlichen Themen der Vereinsarbeit intensiv diskutiert, ausgearbeitet und zwischen den Mitgliedern abgestimmt. Zentrale Themen sind unter anderem die Harmonisierung unterschiedlicher Systemwelten, Datenmodellierungen oder auch der Umgang mit Echtzeitdaten im nationalen und internationalen Kontext.Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des DELFI e.V. und in diesem Flyer. Pressemeldung VVM

  • Schleswig-Holstein: Ministerpräsident Daniel Günther ernennt Susanne Henckel zur neuen Staatssekretärin für Verkehr und Arbeit

    am 21/05/2025

    Foto SH-Wirtschaftsministerium aktuell. Susanne Henckel, ehemalige Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, ist die neue Staatssekretärin für Verkehr und Arbeit im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein. Ministerpräsident Daniel Günther überreichte der Diplom-Ingenieurin heute (20. Mai) im Rahmen der Kabinettssitzung ihre Ernennungsurkunde. Sie folgt auf Tobias von der Heide, der als Staatssekretär ins Bildungsministerium wechselt, nachdem seine Vorgängerin Dorit Stenke in der vorletzten Woche zur neuen Bildungsministerin ernannt wurde. “Susanne Henckel bringt langjährige Erfahrung aus den Bereichen Bundesfernstraßen, Eisenbahn, Wasserstraßen, Häfen und Schifffahrt mit und weiß genau, wie man große Infrastrukturprojekte nicht nur plant, sondern auch umsetzt”, sagte der Ministerpräsident. “Es freut mich sehr, dass sie sich entschieden hat, aus Berlin zu uns zu kommen und ihre hohe Expertise bei uns im echten Norden einzubringen.” Gerade im Verkehrsbereich gebe es viel zu tun, so Günther. Das gelte sowohl mit Blick auf den Zustand und Ausbau des Schienennetzes, die weitere Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs, als auch den Aus- und Weiterbau der Straßen und Radwege. Mit dem Infrastruktur-Sondervermögen sei nun auch der Spielraum da, die bisher bestehenden Finanzierungslücken zu schließen und Projekte so schnell wie möglich auf die Schiene zu bringen. “Ich bin sicher, dass Susanne Henckel genau die Richtige ist, um diese Mittel plan- und wirkungsvoll einzusetzen und die Mobilitätswende bei uns im Land mitzugestalten.”Auch Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen bezeichnete Henckels Wechsel von Berlin nach Kiel als “echten Glücksfall” für das Land: “Sie kennt unsere Themen – von der A 20 über die Rader Hochbrücke bis zum Stellwerk Lehnshallig –, bringt Erfahrung, strategischen Weitblick, ein großes Netzwerk und die nötige Umsetzungsstärke mit”, so Madsen. Mit ihr gemeinsam werde sein Haus weiterhin Infrastrukturprojekte vorantreiben und einen starken Fokus auf klimafreundliche Mobilität, den Erhalt und Ausbau des Straßennetzes sowie auf moderne ÖPNV-Angebote legen. Henckel sagte zu ihrem Wechsel nach Schleswig-Holstein: “Von mehreren Besuchen – etwa beim ÖPNV-Projekt ,Smile 24‘ in der Schleiregion – kenne ich Land, Leute und Themen schon ein wenig und freue mich sehr auf diese neue Aufgabe sowie die damit verbundenen Herausforderungen. Mobilität ist auch in Schleswig-Holstein ein Schlüsselthema – für Klimaschutz, wirtschaftliche Entwicklung und Lebensqualität. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit den Akteurinnen und Akteuren vor Ort spürbare Fortschritte für den ÖPNV, das Netz aus Straßen, Wasserstraßen und Schienen sowie für die Schifffahrt und die schleswig-holsteinischen Häfen zu erzielen.” Henckel war bis zum Regierungswechsel in Berlin Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Zuvor war die parteilose Politikerin unter anderem Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) sowie Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes “SchienenNahverkehr” und für den Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) in Kassel tätig Pressemeldung Landesportal Schleswig-Holstein 

  • Hamburg: Der Kampf um den zweiten Zugang zum S-Bahnhof Poppenbüttel geht weiter

    am 21/05/2025

    Wolfgang Kühl am S-Bahnhof in Poppenbüttel. Foto CDU Wandsbek. Auf Antrag der CDU-Fraktion im Regionalausschuss Alstertal, dass ein weiterer Zugang zum S-Bahnhof Poppenbüttel geprüft wird, ist inzwischen mit Datum vom 03.04.2025 von der Bezirksversammlung folgender Beschluss gefasst worden : “Die zuständigen Behörden werden im Hinblick auf die anstehende weitere Verdichtung mit Wohnungen im Bereich des Alstertal-Einkaufszentrums gebeten zu prüfen, ob und wie ein zweiter Bahnsteigzugang am Nordende des S-Bahnhof Poppenbüttel in Absprache mit dem Eigentümer des rückwärtigen Grundstücks Heegbarg 2-8 geschaffen werden kann. Auch soll geprüft werden, ob bei dieser Gelegenheit ein kürzerer zweiter Zugang zum P+R- Parkhaus zwischen Bahnstation und Langenstücken geschaffen werden kann.” Am 15.05.2025 wurde die Stellungnahme der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) veröffentlicht, die sich zurückhaltend äußert und keinen großen verkehrspolitischen Nutzen im Nordzugang erkennt. Diese kommentiert der Regionalsprecher der CDU für das Alstertal, Wolfgang Kühl: “In dieser Antwort wird aber überhaupt nicht berücksichtigt, dass rund 85 Wohnungen am Heegbarg und rund 175 Wohnungen am westlichen Rand des AEZ gebaut werden sollen.” Kühl weiter: “Bei der Antwort der Verkehrsbehörde macht sich leider bemerkbar, dass trotz eines Beschlusses der Bürgerschaft aus dem Jahre 2022 bis heute kein umfassendes Konzept der Stadt über die Vorteile von zweiten Zugängen bei Schnellbahnstationen vorliegt.” Kühl außerdem: “Wir als CDU werden dieses Thema bei dem vom Regionalausschuss Alstertal am 11. Juni geplanten Bürgerforum für das Gebiet um das AEZ als Verbesserungsvorschlag einbringen.” Quelle CDU Wandsbek

  • Niedersachsen: LNVG schreibt Verkehrserhebung Bentheimer Eisenbahn aus

    am 21/05/2025

    Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) hat im Amtsblatt der Europäischen Union die Verkehrserhebung Bentheimer Eisenbahn 2026-2027 ausgeschrieben (328738-2025). Es handelt sich um die Verkehrserhebung (kombinierte Zählung und Befragung) im Netz der Bentheimer Eisenbahn (RB 56) in den Jahren 2026 und 2027. Die Erhebungen sind nach der Methodik der Vier-Wellen-Erhebung durchzuführen. In jedem einzelnen Erhebungsjahr ist jeweils eine komplette Vier-Wellen-Erhebung, bestehend aus den vier Wellen Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst, durchzuführen. Im Dezember 2026 zum Fahrplanwechsel ist die Reaktivierung/Verlängerung der Strecke RB 56 bis Coevorden geplant. Somit ist im Jahr 2027 die Vorbereitung, die Durchführung und die Auswertung von kombinierten Fahrgastzählungen und -befragungen auf der RB 56 (Bad Bentheim – Neuenhaus – Coevorden) zu vergeben: • Erfüllung von Vorgaben hinsichtlich der statistischen Sicherheit. • Beachtung statistischer Grundsätze bei der Stichprobenplanung und der Durchführung der Feldarbeit. • Nachweis der erreichten statistischen Sicherheit. • Durchführung der Zählungen und Befragungen mittels elektronischer Eingabegeräte (“Handhelds”). Die Leistungsbeschreibung sieht die Abgabe eines Angebotes für eine Eventualposition vor: • Eventualposition EVP 1: “Berechnung der Erlöse” Frist für den Eingang der Angebote ist der 07/07/2025. Quelle EU-Amtsblatt

 

06/11/2024Comments OffBahn | Bundesländer | Deutschland | Eisenbahn | Magazin | Meldungen | Nachrichten | News | Schlagzeilen | Verkehr | Züge
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