Bundespolizei registriert Hunderte Messerattacken an Bahnhöfen

Erschienen: 16/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Kriminalstatistik, │ TOPMELDUNG │, Bahnhof, Bundespolizei, Gewalt, Kriminalität, Messerangriff, Sicherheit, Zug

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Mainz setzt 0-Euro-Samstag fort

Erschienen: 13/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Rheinland-Pfalz

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Meilenstein beim Wiederaufbau der Eifelstrecke erreicht: Erstmals seit der Flut durchgehende Züge von Gerolstein bis Köln

Erschienen: 16/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Störung durch betriebliche Fehlhandlung zwischen Bruchköbel und Nidderau abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Hattingen: Baum bremst Museumszug

Erschienen: 13/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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DB startet Frühjahrsputz an hunderten Bahnhöfen

Erschienen: 10/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Erneut droht Unsicherheit beim Deutschlandticket – Bund und Länder müssen Lösung finden

Erschienen: 16/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Deutschlandticket, Verkehrspolitik, │ TOPTHEMA │, 49-Euro-Ticket, 58-Euro-Ticket, Bahn, Bus, Deutsche Bahn, Finanzierung, Nahverkehr, Preiserhöhung, Ticket, Verkehrsminister, ÖPNV

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Qualität messen und kontrollieren

Erschienen: 12/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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VDV sieht Branche im Wandel

Erschienen: 16/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Mann greift in Eurocity Zugbegleiter und Polizisten an

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Hamburg, Körperverletzung & Bedrohung, Leistungserschleichung, │ AKTUELL │, Bundespolizei, Körperverletzung, Polizei, Schwarzfahrer, Ticketkontrolle, Zugbegleiter

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BSN will Züge vereinheitlichen

Erschienen: 13/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Eezy-NRW knackt Rekordmarke

Erschienen: 16/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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Das Fahrrad in den öffentlichen Verkehr integrieren

Erschienen: 10/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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NRW: Stabile Sicherheitslage

Erschienen: 16/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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Geplante Umstrukturierung S-Bahn Mitteldeutschland

Erschienen: 15/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Ruhrbahn eröffnet Kulturring Mülheim

Erschienen: 13/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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Deutsche Bahn präsentiert Innovationen für den ÖPNV auf dem Mobilitätskongress UITP

Erschienen: 13/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Störung legt Zugverkehr auf Sylt lahm

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Schleswig-Holstein, Störungsbedingte Einschränkungen, │ AKTUELL │, Stellwerk, Störung, Sylt, Westerland

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Chaos Illertalbahn

Erschienen: 03/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Bagger fängt Feuer – Bahnstrecke zeitweilig gesperrt

Erschienen: 15/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Brand, Streckensperrung, Störungsbedingte Einschränkungen, │ AKTUELL │, Baden-Württemberg, Bagger, Bahnstrecke, Feuer, Sperrung, Vaihingen

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Dachssichere Sanierung zwischen Unna und Fröndenberg

Erschienen: 04/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Busse statt Bahnen zwischen Regensburg und Schwandorf

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Bayern, Gleisinstandhaltung, │ AKTUELL │, Bahn, Bahnstrecke, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Ersatzverkehr, Modernisierung, Regensburg, Schwandorf, Sperrung, Weiden

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PRO BAHN Niedersachsen/Bremen - Vorstandswahlen, Schienennägel, Resolution

Erschienen: 15/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Untersuchungen zur Zugentgleisung zwischen Garmisch‐Partenkirchen und Farchant abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Breite Allianz will schnelles Internet in den Zug bringen

Erschienen: 15/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Technologie & Digitalisierung, Verkehrspolitik, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Deutsche Bahn, FRMCS, GSM-R, Handyempfang, Mobilfunk, Mobilfunkempfang, Zugfunk, Zugverkehr

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DB Schenker setzt starkes Zeichen für das Saarland: Eröffnung des neuen Standorts Neunkirchen

Erschienen: 14/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Bauarbeiten auf Rheingaulinie starten

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Hessen, Rheinland-Pfalz, │ AKTUELL │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Generalsanierung, Rechte Rheinstrecke, Rheingaulinie, Vias

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Berlin-Lichtenberg abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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RNV bestätigt Martin in der Beek

Erschienen: 16/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz

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Deutsche Bahn: Levin Holle wechselt ins Bundeskanzleramt

Erschienen: 06/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Die Herausforderungen angehen

Erschienen: 16/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Akkuzüge in Rheinland-Pfalz

Erschienen: 13/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Rheinland-Pfalz

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EVAG meldet Fahrgastrekord

Erschienen: 11/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Thüringen

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VRB bietet Schulweg auf Probe an

Erschienen: 12/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Niedersachsen

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Mit dem Zug ins Ausland – Wie grenzenlos ist das Bahnfahren?

Erschienen: 13/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrswirtschaft, │ AKTUELL │, Bahn, Berlin, Deutsche Bahn, Direktverbindung, Fernverkehr, Paris

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Hamburg–Berlin: DB vergibt planmäßig letzte Bauaufträge für Generalsanierung

Erschienen: 21/05/2025Source: PresseinformationenBy

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RE6 in Sachsen wird zum Totalausfall

Erschienen: 10/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Weil reisen zu zweit schöner ist: Mitfahrer-Aktion für alle 1,2 Millionen BahnCard-50-Kund:innen

Erschienen: 29/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Österreich: Zwanzig Jahre VBI

Erschienen: 12/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Nachhaltig und wirtschaftlich: Erstes ICE-Werk bekommt innovativen Batteriespeicher

Erschienen: 22/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Autonomes Fahren im ÖPNV: Projekt KIRA startet mit Testnutzerinnen und -nutzern

Erschienen: 26/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Tag der Schiene steht im Herbst an

Erschienen: 11/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Worms Hbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Stuttgart 21 soll im Dezember 2026 starten

Erschienen: 11/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg, Fernverkehr

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Wuppertal: Kaiserwagen vor dem Comeback

Erschienen: 11/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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Zwischenbericht zur Zugentgleisung in Aachen West

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Große Lokparade mit rund 20 Fahrzeugen zum Sommerfest im DB Museum Koblenz

Erschienen: 10/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Mainz Hbf aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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ICE-Fahren ab 6,99 Euro – DB kündigt Preis- und Angebotsoffensive für den Sommer an

Erschienen: 28/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Statement zum Jahrestag des Zugunglücks in Garmisch-Partenkirchen 2022

Erschienen: 02/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Auto und Zug stoßen in Braunschweig zusammen

Erschienen: 15/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnübergangsunfall, Niedersachsen, │ AKTUELL │, Bahnübergang, Braunschweig, Regionalzug, Unfall

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Umweltminister appelliert an Bahn: Streichung der Familienreservierung überdenken

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Sitzplatzreservierung, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, Bahn, Bundesumweltminister, Deutsche Bahn, Familie, Familienreservierung, Fernverkehr, ICE, Reservierung, Sitzplatz, Tourismus

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Mannheim Rbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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KVB startet Reinigungsoffensive

Erschienen: 12/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Trendwende eingeleitet: Zustand der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland hat sich 2024 leicht verbessert

Erschienen: 15/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Studie: Nutzen des ÖPNV ist drei Mal so hoch wie seine Kosten

Erschienen: 15/05/2025Source: PresseinformationenBy

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BEG legt ersten Stationsbericht vor

Erschienen: 12/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Rollender Botschafter für die Region: ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Erschienen: 06/06/2025Source: PresseinformationenBy

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Verbände: Sondervermögen gut einsetzen

Erschienen: 16/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Sperrung Bahnknoten Köln morgen

Erschienen: 03/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Jetzt schnell den Sommerurlaub buchen: Mit dem Sommerdeal drei Tage lang 15 Prozent Rabatt auf alle Sparpreise

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Bahnverspätungen wegen spielender Kinder am Gleis

Erschienen: 15/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Mecklenburg-Vorpommern, Personen im Gleis, Streckensperrung, │ AKTUELL │, Bahnstrecke, Berlin, Gleis, Grabow, Hamburg, Kinder, Lebensgefahr

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Taktung bei Frankfurter U-Bahnen wird wieder erhöht

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Hessen, Metro & U-Bahn, │ AKTUELL │, Frankfurt Main, Nahverkehr, Stadtbahn, Straßenbahn, U-Bahn, VGF, ÖPNV

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Land BaWü fördert Rhein-Neckar-Tram

Erschienen: 12/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg

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Wer versteht die Finanzströme zwischen Bund und DB?

Erschienen: 15/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Zwischenfall in Regionalzug – Hund beißt zweijährigem Kind ins Gesicht

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baden-Württemberg, Körperverletzung & Bedrohung, │ AKTUELL │, Bundespolizei, Heilbronn, Hund, Kind, Regionalzug

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Gemeinsam fürs Gigabit: Bahn- und Mobilfunkunternehmen forschen für Highspeed-Internet im Zug

Erschienen: 12/06/2025Source: PresseinformationenBy

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PRO BAHN kritisiert Wegfall der Familienreservierung

Erschienen: 10/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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VMS verlegt neue Schulhefte

Erschienen: 11/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Sachsen

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Sonderverkehre in NRW verlängert

Erschienen: 13/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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Rechnungshof kritisiert Sanierungskonzept von Bahnstrecken

Erschienen: 16/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Generalsanierung, Verkehrspolitik, │ TOPTHEMA │, Bahn, Bauarbeiten, Bundesrechnungshof, Deutsche Bahn, Finanzierung, Infrastruktur, Rechnungshof

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Niedersachsens Verkehrsminister: Deutschlandticket muss günstiger sein als das Auto

Erschienen: 16/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Deutschlandticket, Verkehrspolitik, │ TOPMELDUNG │, 49-Euro-Ticket, 58-Euro-Ticket, Bahn, Bus, Deutsche Bahn, Finanzierung, Mobilität, Nahverkehr, Preiserhöhung, Ticket, Verkehrsminister, ÖPNV

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Untersuchungen zum Personenunfall zwischen Hürth-Kalscheuren und Brühl abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugkollision in Lauenbrück abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zum Personenunfall in Eberbach abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Neues Stellwerk am Münchner Ostbahnhof in Betrieb genommen

Erschienen: 13/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bayern, Stellwerk- & Signaltechnik, │ AKTUELL │, ESTW, Inbetriebnahme, München, Ostbahnhof, S-Bahn, Signaltechnik, Stellwerk

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Digitalisierung im Westfalentarif

Erschienen: 11/06/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: NWL

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Mehr Kameras in Bussen, Bahnen und Bahnhöfen in NRW

Erschienen: 14/06/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bodycam, Videoüberwachung, │ AKTUELL │, Bahn, Bus, Gewalt, NRW, Nahverkehr, Sicherheit, ÖPNV

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Sperrung Leipzig – Dresden

Erschienen: 12/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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In Hochgeschwindigkeit von München über Innsbruck nach Mailand und Rom – mit neuen Direktverbindungen

Erschienen: 21/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Deutsche Bahn schließt Verkauf von Logistiktochter DB Schenker an DSV ab

Erschienen: 30/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Anforderungen an das Sondervermögen Infrastruktur

Erschienen: 11/06/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Osterferien in fast ganz Deutschland: Erste Reisewelle des Jahres rollt

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Nachrichten Bahnindustrie

Nachrichten Bahnindustrie

  • HGK: HGK-Gruppe mit starker Ergebnisverbesserung

    am 13/06/2025

    Fotos HGK. Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) hat die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt und im Geschäftsjahr 2024 erneut ein Rekordergebnis erzielt. Die Kölner Logistikgruppe verzeichnete einen Ergebnissprung auf 19,6 Mio. Euro nach Steuern (Vorjahr 13,3 Mio. Euro). Trotz teilweise rückläufiger Leistungs- und Umsatzentwicklung konnten alle Tochter- Unternehmen der HGK ihre Ergebnisse verbessern. Der Gruppenumsatz der in der HGK AG konsolidierten Unternehmen belief sich auf 629,5 Mio. Euro (Vorjahr 695,8 Mio. Euro), das EBIT konnte auf 26 Mio. Euro (Vorjahr 18,9 Mio. Euro) gesteigert werden. Die gesamte Umschlags- und Transportleistung in der Gruppe betrug 76,9 Mio. Tonnen, was einem Rückgang um rund 10 % zum Vorjahr entspricht. „Wir haben in einem nach wie vor sehr schwierigen Marktumfeld aktiv gegengesteuert und Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung ergriffen. So konnten wir sowohl unsere Kostenstruk- tur nachhaltig verbessern, Prozesse effizienter gestalten und durch unsere Angebote am Markt die Resilienz gegenüber externen Einflüssen erhöhen“, fasst der Vorstandsvorsitzende Uwe Wedig wesentliche Faktoren für das erfolgreiche Geschäftsergebnis zusammen. Flottenerneuerung und Weiterentwicklung der Hafenstandorte So hat sich auch die Strategie der Flottenerneuerung der Tochtergesellschaft HGK Shipping in den Bereichen Gas, Liquid und Dry im Geschäftsjahr 2024 trotz der insgesamt verhaltenen Konjunktur in steigenden Transportmengen, insbesondere in den Bereichen Gas und Liquid, niedergeschlagen. Gleichzeitig prüft das Unternehmen regelmäßig Desinvestitionen. So wurde im Geschäftsjahr 2024 der Mehrheitsanteil an der DGA Shipping B.V. an den Mitgesell- schafter veräußert. Der Verkaufserlös wurde zur Rücklagenstärkung verwendet. Der Geschäftsverlauf im Bereich HGK Logistics and Intermodal (ehemals neska) war konjunk- turbedingt von teilweise sehr deutlichen Rückgängen der Transport- und Umschlagsmengen geprägt. Die Fortführung von Programmen zur Prozessoptimierung und Kostensenkung hat zu einer signifikanten Steigerung des Ergebnisses beigetragen. Eine Maßnahme zur Konsoli- dierung des Geschäfts war der Verkauf der Anteile an der MASSLOG GmbH an den Mitgesellschafter. „Neben den Fortschritten unserer Logistikeinheiten kommen wir auch mit der Weiterentwick- lung unseres Flächenmanagements gut voran. Bereits im Frühjahr letzten Jahres konnten wir gemeinsam mit einem Investor den Bau einer hochmodernen Multilevel-Logistikimmobilie auf dem von uns entwickelten Areal FUSION COLOGNE mit Anbindung an den Niehler Hafen vorstellen. Gerade haben wir mit der Unternehmensgruppe Thesauros eine Projektvereinba- rung unterzeichnet, um dort mit ‚Gateway‘ und ‚Crossroads‘ zwei weitere Multi-Level-Projekte zu realisieren. Wir bauen nicht das nächste Container-Terminal am Rhein, sondern entwickeln hier nachhaltige Multilevel-Immobilien. So schaffen wir attraktive Flächen für Industrie, Handel und Logistik an einem der verkehrsgünstigsten Logistik- und Hafenstandorte in Deutschland“, erläutert Uwe Wedig einen wichtigen Baustein der Investitionsstrategie der HGK-Gruppe. Am Ende steht die Entwicklung eines bis zu 55 Hektar großen Logistik- und Industrieareals durch FUSION COLOGNE im Kölner Norden. Für 2025 Investitionsvolumen von rund 150 Millionen Euro vorgesehen HGK-CEO Uwe Wedig betont die hohe Bedeutung der Investitionspläne: „Für unsere Anteils- eigner haben wir nun sechs Jahre in Folge verbesserte Ergebnisse erwirtschaftet. Dies wurde möglich durch Investitionen in neue Geschäftsfelder, die wir erfolgreich integriert haben, und in die Stärkung bestehender Geschäftsmodelle. Diesen Weg setzen wir im Jahr 2025 mit ei- nem nochmals deutlich erhöhten Investitionsvolumen von rund 150 Mio. Euro fort. Damit bauen wir unsere Kompetenz als integrierter Logistikanbieter, der Transport, Umschlag und Lagerung im Hinterlandverkehr aus einer Hand anbieten kann, aus. Die Modernisierung und Optimierung unserer Häfen zu Logistikdrehscheiben mit nachhaltigen Transportanbindungen ist dabei von entscheidender Bedeutung und kommt unmittelbar der Wirtschaftsregion Rhein- land zugute.“ Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Niehler Hafens im Jahr 2025 wird die HGK AG einen Hafenentwicklungsplan vorstellen, der die zukünftige Ausrichtung der Köl- ner Häfen darstellt. Als Logistik-Gesellschaft im Stadtwerke Köln Konzern leistet die HGK AG zudem wichtige Bei- träge zur Daseinsvorsorge der Stadt Köln und der Region. So betreibt das Unternehmen ein umfangreiches Schienennetz mit rund 250 Kilometern Gleisanlagen, das zahlreiche Verbin- dungen zwischen großen Industriestandorten und wichtigen Logistikdrehscheiben herstellt. Tausende Menschen nutzen dazu täglich die vier Stadtbahnlinien, die auf den HGK-Trassen verkehren. Darüber hinaus unterhält das Unternehmen moderne Werkstätten für Schienen- fahrzeuge. Die HGK-Gruppe beschäftigte zum Ende des Geschäftsjahres 2024 rund 2.500 Mitarbeitende mit steigender Tendenz. Pressemeldung HGK-Gruppe

  • Deutsche Bahn: Innovationen für den ÖPNV auf dem Mobilitätskongress UITP

    am 13/06/2025

    Foto DB AG / Jonas Wresch. Die Deutsche Bahn (DB) zeigt auf dem Mobilitätskongress „UITP Summit“ in Hamburg vom 15. bis 18. Juni die Welt des modernen öffentlichen Personennahverkehrs. „Unterwegs für alle“ lautet das Motto des Standes, auf dem die DB Innovationen für den ÖPNV vorstellt. Moderne Fahrzeuge, Echtzeitauslastungsanzeigen oder der Einsatz von künstlicher Intelligenz sollen die Bedürfnisse der Reisenden noch besser erfüllen. Die S-Bahn Hamburg präsentiert auf dem UITP Summit ein innovatives Konzept für die S-Bahn der Zukunft – den „IdeenzugUrban“ im Maßstab 1:1. Breitere Türen und eine intelligente Sitzanordnung erleichtern den Ein- und Ausstieg. Intuitive Anzeigeelemente verbessern die Orientierung, Bluetooth-Anbindungen für Hörgeräte setzen neue Maßstäbe für barrierefreie Mobilität und die Fahrgastinformation. Solarmodule auf dem Dach speisen erzeugten Strom ins Netz ein. Darüber hinaus stellt DB Regio das Konzept „S-Bahn 2029+“ vor. Die DB hat für den S-Bahn-Betrieb in den Metropolen erstmals ein Fahrzeugkonzept entwickelt, in das Bedürfnisse der Fahrgäste und jahrzehntelange Erfahrung aus dem S-Bahn-Betrieb eingeflossen sind. Das Projekt hat das Ziel, den neuen Standard für die S-Bahn der Zukunft zu setzen. Je nach Anforderungen und Wünschen in der jeweiligen Metropole lässt sich die S-Bahn 2029+ modular anpassen. Wie künstliche Intelligenz beim Ticketverkauf zum Einsatz kommen kann, stellt DB Vertrieb mit dem Projekt „Kiana“ vor. Kiana kann KI-basiert Tickets verkaufen und Fahrgäste beraten, und zwar rund um die Uhr – unabhängig von Öffnungszeiten und Standorten. Kiana kann sich mit den Fahrgästen verständigen und so das passende Ticket für sie anbieten. Die virtuelle Assistenz eignet sich insbesondere als Ergänzung zu regulären Reisezentren oder an Standorten, an denen es keinen Schalterverkauf gibt. Kiana spricht aktuell Deutsch und Englisch, weitere Sprachen folgen. Der Internationale Verband für öffentliches Verkehrswesen (franz.: Union Internationale des Transports Publics, UITP) veranstaltet den UITP Summit vom 15. bis 18. Juni auf dem Messegelände in Hamburg. Zu weiteren Ausstellungsstücken des Standes der DB gehören unter anderem ein Fahrzeug des Projekts KIRA (KI-basierter Regelbetrieb autonomer On-Demand-Verkehre), das die DB mit Partnern derzeit im Rhein-Main-Gebiet im Praxisbetrieb erprobt, oder die Echtzeitauslastungsanzeige Lightgate. Einen Überblick über alle Exponate der DB auf dem UITP Summit finden Sie unter: event.deutschebahn.com Pressemeldung Deutsche Bahn

  • HÜBNER: 612 Übergängssysteme für CAF-Bahnen in Boston

    am 12/06/2025

    Fotos CAF, HÜBNER-Gruppe/Uwe Zucchi. Mit ihrer globalen Stärke punktet die HÜBNER-Gruppe beim Bau neuer Stadtbahnen für die US-amerikanische Großstadt Boston. Der Zughersteller Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) USA hatte den Auftrag gewonnen, 102 Tram-Züge für die Green Line der Massachusetts Bay Transportation Authority (MBTA) zu fertigen. Bei dem Projekt agiert die HÜBNER-Gruppe als starker internationaler Partner und liefert mehrere Komponenten. Tests in Deutschland, Produktion in den USA Für den Auftrag von CAF USA arbeiten die HÜBNER-Standorte in den USA und Deutschland eng zusammen. Nach der erfolgreichen First Article Inspection am Hauptsitz in Kassel, Deutschland findet die Endmontage nun mit lokaler Wertschöpfung an den US-Standorten Mount Pleasant, South Carolina und Dunlap, Tennessee statt. Von dort werden die 612 Übergangssysteme bis 2030 an CAF USA ausgeliefert. „Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kunden CAF USA bei dem Auftrag für die Tram Boston mit technischer Kompetenz und der internationale Stärke als HÜBNER-Gruppe überzeugen konnten“, sagt Ignazio Rizzo, zuständiger Key Account Manager bei HÜBNER. „Mit der Massachusetts Bay Transportation Authority (MBTA) setzt ein weiterer Verkehrsbetreiber in den USA auf Fahrzeuge, in denen Passagiere während der Fahrt bequem von einem Wagen in den anderen wechseln können.“ HÜBNER stellt seine Kompetenz bei Übergangssystemen bereits mit Aufträgen bei Projekten für die Metro in der Metropolregion der US-Bundeshauptstadt Washington und die Metro in der kalifornischen Olympiastadt Los Angeles unter Beweis. Komponenten aus dem HÜBNER-Verbund Die Übergangssysteme für die Züge von MBTA bestehen neben Wellenbälgen aus Drehscheiben und unteren Gelenken aus der Produktreihe FX1000pro von HÜBNER. Die oberen Gelenke liefert mit HEMSCHEIDT Engineering ein weiteres Unternehmen aus dem Verbund der HÜBNER-Gruppe. Dank des breiten Produkt-Portfolios der Gruppe, konnte die bestehende Partnerschaft mit einer maßgeschneiderten und bedarfsgerechten Lösung für CAF USA weiter ausgebaut werden. So hat HÜBNER einen wichtigen Beitrag geleistet, dass sich CAF mit seinen innovativen Fahrzeug-Plattformen auf neuen Märkten positionieren konnte. Direkt vor Ort mit kurzen Lieferwegen „Durch unser globales und starkes Netzwerk an Standorten können wir schnell und direkt vor Ort reagieren, um die Wünsche unserer Kunden bestmöglich zu zufriedenzustellen“, erläutert Christopher Sames, Vice President Global Sales Mobility Rail der HÜBNER-Gruppe.„Mit unseren Standorten in Mount Pleasant und Dunlap produzieren wir vor Ort in den USA für die USA. So profitieren unser Kunde CAF und somit auch die Massachusetts Bay Transportation Authority (MBTA) von der engen internationalen Zusammenarbeit innerhalb der HÜBNER-Gruppe mit kurzen Lieferwegen.“ 102 Niederflurbahnen mit maximaler Kapazität und Zugänglichkeit CAF USA ist mit seiner Fertigungsstätte im Elmira, New York von der MBTA mit der Produktion von 102 Niederflurbahnen für die Green Line in Boston beauftragt worden. Die Lieferung hat einen Wert von 811 Millionen Dollar. Der Vertrag sieht außerdem verschiedene Optionen für den Kauf weiterer Fahrzeuge und Ausrüstungen zusätzlich zu den 102 Stadtbahnen vor. Die neuen Bahnen sind im Gegensatz zu den Vorgangerfahrzeugen zu 100 % niederflurig und verfügen über Vorrangbereiche für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. Dadurch kann die Fahrzeugkapazität und die Zugänglichkeit maximiert werden. Pressemeldung HÜBNER GmbH & Co. KG 

  • Siemens Mobility: Digitale Lösungen für den städtischen Schienenverkehr auf dem UITP-Summit 2025

    am 12/06/2025

    Foto Siemens Mobility. Siemens Mobility wird auf dem UITP Global Public Transport Summit 2025 in Hamburg (15.-19. Juni, Halle A1, Stand A1350) Lösungen zur Transformation städtischer Mobilität präsentieren. Die innovativen, digitalen Technologien des Unternehmens, die bereits in fast 50 Metropolregionen weltweit im Einsatz sind, optimieren Lebenszykluskosten, verbessern die Systemverfügbarkeit und maximieren die Netzwerkkapazität unter anderem durch Cloud-basierte Lösungen. Diese Innovationen ermöglichen es Betreibern, nachhaltigere, komfortablere und kosteneffizientere Transportdienstleistungen anzubieten. Siemens Mobility beteiligt sich zudem an zwei Paneldiskussionen: CEO Michael Peter spricht zum Thema “From insight to impact: harnessing data, technology and planning to enhance the appeal of public transport services” (16. Juni, 16-17 Uhr) und Gerry Greiter, CEO der Region Nordosteuropa, wird auf dem Panel “Capturing Digital Value within Public Transport” (17. Juni, 13-14 Uhr) sprechen. Fachbesucher können mehr über die innovativen Mobilitätskonzepte und Lösungen von Siemens Mobility erfahren, die auf künstlicher Intelligenz, Cloud-Technologie und digitalen Zwillingen aufbauen. Es werden relevante Entwicklungen gezeigt, darunter Train2Cloud, Digital Station, RailXplore und die Siemens Xcelerator-Anwendung Signaling X. Train2Cloud ist eine zukunftsweisende Entwicklung in der Schienentechnologie, die auf dem kommunikationsbasierten Zugsteuerungssystem (CBTC, Communications-Based Train Control) Trainguard MT mit einem streckenseitigen, Cloud-basierten Ansatz aufbaut. Während Cloud-Lösungen zahlreiche Branchen transformiert haben, standen Bahnanwendungen aufgrund strenger Sicherheitsanforderungen vor besonderen Herausforderungen. Siemens Mobility löste diese Aufgabe mit der DS3-Sicherheitsplattform (Distributed Smart Safe System), die Anwendungen mit Sicherheitsintegritätslevel 4 auf handelsüblichen Servern ermöglicht (COTS, Commercial Off-The-Shelf). Das Train2Cloud CBTC-System der nächsten Generation bietet eine ganzheitliche, nachhaltige Lösung, die speziell für den U-Bahn-Betrieb konzipiert wurde. Durch den Einsatz leistungsstarker COTS-Server in lokalen Signaltechnik-Rechenzentren ermöglicht Train2Cloud den Betreibern ein effizientes Systemmanagement mit einfachen Upgrades und optimaler Kapazitätsauslastung. Dabei verbindet das System bewährte CBTC-Prinzipien mit fortschrittlichen Funktionen: Die Wartung wird vereinfacht, die betriebliche Verfügbarkeit durch Zugfolgezeiten von bis zu 80 Sekunden optimiert, Streckenerweiterungen werden erleichtert und die Langlebigkeit erhöht – all dies unter Beibehaltung etablierter Betriebsabläufe. Mit Signaling X, hat Siemens Mobility bereits auf der InnoTrans 2024 eine Cloud-Lösung vorgestellt, die in einem zentralen Datencenter für Nah- und Fernverkehr sowie für sogenannte sicherheitsrelevante (SIL4) Lösungen und Schnittstellen zu nicht sicherheitsrelevanten Siemens-Bahn-Applikationen anwendbar ist. Basierend auf dem Prinzip des Siemens Xcelerator, kann Signaling X die verschiedenen Signalsysteme für Hauptstrecken und städtischen Nahverkehr in einem einzigen, zentralisierten Rechenzentrum integrieren. Im Kern nutzt Signaling X die DS3-Plattform von Siemens Mobility, die es ermöglicht, sicherheitskritische Anwendungen in einer georedundanten, cybersicheren Cloud-Umgebung auszuführen. Das System, das sich bereits in Österreich und Spanien bewährt hat und in Finnland als jüngstem Anwender eingeführt wurde, erreicht durch reduzierte Lebenszykluskosten eine bis zu 20-prozentige Verbesserung der betrieblichen Effizienz. In Kombination mit ‚ATO over ETCS‘ können Betreiber bis zu 30% Energie einsparen und gleichzeitig Verspätungen sowohl im Fern- als auch im Nahverkehr deutlich reduzieren – bei Einhaltung höchster Sicherheits- und Schutzstandards. Digital Station und RailXplore sind zwei Schlüsselkomponenten für die Maximierung der Netzwerkkapazität. Digital Station zentralisiert die Kontrolle über alle Infrastruktureinrichtungen – von der Traktionsenergie bis zu den Oberleitungssystemen – und verbessert gleichzeitig den Passagierfluss durch fortschrittliche Sicherheits- und Informationsfunktionen. Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Systems können die Lebenszykluskosten um bis zu 20% reduzieren, was es zu einer kosteneffizienten Lösung für den modernen Bahnhofsbetrieb macht. Ergänzend dazu fungiert RailXplore als leistungsstarke digitale Analyseplattform, die durch hochentwickelte Anlagenüberwachung und -diagnose Echtzeit-Einblicke in den Bahnbetrieb liefert. Durch die Bereitstellung von Live-Fahrgastdaten und verbesserter Leistungsüberwachung ermöglicht RailXplore den Betreibern, datengestützte Entscheidungen zu treffen, die den Betrieb optimieren, Störungen reduzieren und letztendlich das gesamte Fahrgasterlebnis verbessern. Darüber hinaus können Besucher am Stand von Siemens Mobility die umfassenden Software- und Kundenservicelösungen des Unternehmens erkunden. Das Software-Portfolio umfasst die innovative Mobility Software Suite X mit Fokus auf Mobility-as-a-Service (MaaS) und On-Demand-Verkehre zusammen mit App-Services der nächsten Generation, fortschrittlichen Mobile Ticketing-Lösungen und einer breiten Palette von Software-Produkten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz, wie Datenanalyse- oder Störungsmanagement-Tools. Die modulare TPS-Suite ergänzt diese Angebote mit umfassender Verkehrsplanung. Im Bereich Customer Services zeigt Siemens Mobility operative Exzellenz durch digitale Services, unterstützt von Railigent X, umfassende Cybersecurity-Lösungen und das Portfolio Infrastructure System Care. Abgerundet wird die Präsentation durch MoBase, den Mobilitätsmarktplatz für Ersatzteile und Schienenprodukte, sowie Überwachungs- und Messlösungen, die ein zuverlässiges und effizientes Wartungsmanagement im gesamten Schienensystem gewährleisten. Pressemeldung Siemens Mobility

  • NRW: Alpha Trains und VIAS Rail unterzeichnen Leasingvertrag über 14 FLIRT1-Elektrotriebzüge für das Expressnetz Emscher

    am 12/06/2025

    Alpha Trains, Europas führender Leasinggeber für Lokomotiven und Züge, und die VIAS Rail GmbH (VIAS), eine Tochter der RATH Gruppe, haben einen Leasingvertrag über 14 fünfteilige Elektrotriebzüge (EMU) des Typs Stadler FLIRT1 abgeschlossen. Ab Dezember 2026 fahren die Züge im von den Aufgabenträgern Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) ausgeschriebenen Expressnetz Emscher (ENE). Der Verkehrsvertrag sowie der dazugehörige Leasingvertrag laufen bis Dezember 2030. Um den Fahrgästen zum Start der neuen Konzession ein modernes und komfortables Reiseerlebnis zu bieten, werden die Züge vor ihrem Einsatz einem Redesign unterzogen – dazu gehören u.a. Intensivreinigung, Neubepolsterung der Fahrgastsitze sowie Erneuerung von Innenausstattungsgegenständen. Zudem erfolgt ein teilweiser Austausch von überholten technischen Komponenten, damit die Fahrzeuge auch in Zukunft zuverlässig weitergenutzt werden können. Beim neuen Betreiber VIAS werden die Züge auf der Linie RE 3, dem Rhein-Emscher-Express, eingesetzt, der von Düsseldorf über Duisburg, Oberhausen, Gelsenkirchen und Dortmund bis nach Hamm verkehrt und bereits heute mit diesen Zügen bedient wird. Zudem kommen sie künftig auf der Linie RE 41, dem Vest-Ruhr-Express, zum Einsatz, der derzeit noch von DB Regio betrieben wird und von Bochum über Recklinghausen nach Haltern am See führt. Auf beiden Linien bieten die Züge deutlich mehr Sitzplätze als bisher und garantieren ein hohes Maß an Komfort und Kundenzufriedenheit. Durch den Einsatz auf der zum aktuellen Bestandsnetz gehörenden RE 3 sowie auf der neuen Linie RE 41 wird eine effiziente Nutzung der Fahrzeuge sichergestellt – ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Entwicklung des regionalen Schienenpersonennahverkehrs (SPNV). „Wir freuen uns, dass unsere zuverlässigen FLIRT1-Züge weiterhin eine wichtige Rolle im Nahverkehr Nordrhein-Westfalens spielen.“, sagt Bernhard Holzer, Geschäftsführer der Alpha Trains Europa GmbH. „Mit der Entscheidung, bestehende und bewährte Fahrzeuge weiter zu nutzen und durch ein Redesign zu modernisieren, leisten wir gemeinsam mit unserem Partner VIAS einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger und wirtschaftlicher Mobilität im Schienennahverkehr.“ „Für den guten Start im Expressnetz Emscher sind zuverlässige Fahrzeuge immens wichtig“, sagt Thomas Eßer, Mitglied der VIAS-Geschäftsführung. „Mit Alpha Trains haben wir einen kompetenten Partner, der uns auch in diesem Projekt professionell unterstützt und die ideale Ergänzung zu unserer Bestandsflotte FLIRT 1 anbieten konnte.“ Pressemeldung Alpha Trains Group, VIAS

  • Stadler: Moderne TRAMLINK-Straßenbahnen für Gotha

    am 11/06/2025

    Fotos Stadler. Stadler hat den Zuschlag für die Lieferung von vier hochmodernen TRAMLINK-Straßenbahnen an die Stadt Gotha erhalten – mit der Option auf sechs weitere Fahrzeuge. Dieser Auftrag markiert einen wichtigen Meilenstein für die Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region. Die Vereinbarung umfasst zunächst vier Fahrzeuge. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Flotte flexibel um bis zu sechs weitere Straßenbahnen zu erweitern – aufgeteilt in zwei Optionen über vier bzw. zwei Einheiten. Diese modulare Bestellstruktur ermöglicht es Gotha, bedarfsgerecht auf zukünftige Entwicklungen im Mobilitätssektor zu reagieren. Neben der Fahrzeuglieferung beinhaltet der Vertrag auch umfassende Wartungsleistungen. K.-H. Koch, Geschäftsführer der Thüringer Waldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH, erklärt: «Mit dem TRAMLINK investieren wir in die Zukunft des Nahverkehrs im Landkreis Gotha. Die neuen Fahrzeuge bieten nicht nur mehr Komfort und Barrierefreiheit, sondern auch eine deutliche Reduktion der Instandhaltungskosten. Das ist ein großer Schritt für unsere Fahrgäste und unsere Stadt.» Iñigo Parra, CEO der Stadler Division Spanien, ergänzt: «Dieser Auftrag stärkt nicht nur die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Verkehrs, sondern unterstreicht auch unser Engagement für Fahrgastkomfort und Barrierefreiheit. Wir freuen uns, einen Beitrag zur nachhaltigen urbanen Mobilität im Landkreis Gotha zu leisten.» Komfort trifft Innovation: Der TRAMLINK im Überblick Die 32,5 Meter langen, fünfteiligen Zweirichtungsfahrzeuge vom Typ TRAMLINK sind vollständig niederflurig und bieten Platz für bis zu 180 Fahrgäste, darunter 50 Sitzplätze. Die Fahrzeugbreite von 2,45 Metern auf Sitzhöhe sorgt für hohen Komfort. Speziell gestaltete Bereiche für Rollstuhlfahrer, Gegensprechsysteme und Notrufknöpfe in den barrierefreien Zonen gewährleisten Sicherheit und Zugänglichkeit für alle Fahrgäste. Fünf Türen auf jeder Seite ermöglichen einen schnellen Fahrgastwechsel. Moderne TFT-Bildschirme liefern Echtzeitinformationen und verbessern das Reiseerlebnis zusätzlich. Auch das Fahrpersonal profitiert: Die ergonomisch gestaltete Fahrerkabine bietet optimale Sicht, intuitive Bedienung und höchsten Komfort. Die Wagenkastenstruktur aus Duplex-Edelstahl bietet exzellente Korrosionsbeständigkeit. Eine verbesserte Fahrzeugisolation sowie die Option zur Rückwärmenutzung tragen zur Energieeffizienz bei. Die Auslieferung der Fahrzeuge ist für Mitte 2027 geplant. Nach erfolgreichem Zulassungsverfahren durch die Technischen Aufsichtsbehörden sollen die Bahnen spätestens im Sommer 2028 in den regulären Fahrgastbetrieb gehen. Langfristig ist die Beschaffung weiterer sechs Fahrzeuge vorgesehen, um die über 40 Jahre alten Bestandsfahrzeuge zu ersetzen und den Anteil barrierefreier Fahrzeuge zu erhöhen. Mit dem TRAMLINK setzt Gotha auf zukunftsfähige Mobilität, die Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit vereint – ein starkes Signal für den öffentlichen Verkehr der nächsten Generation. Pressemeldung Stadler

  • PTV/Econolite: Zukunftsweisende Technologien für den ÖPNV auf dem UITP Summit 2025

    am 11/06/2025

    Auf dem UITP Summit in Hamburg präsentieren die PTV Group und Econolite, unter ihrer gemeinsamen Dachmarke Umovity, innovative Technologien für einen modernen ÖPNV und resiliente Verkehrssysteme. Vom 16. bis 18. Juni zeigen die beiden Unternehmen am Stand A3252 in Halle A3, wie ihr gemeinsames Portfolio Städte weltweit befähigt, die Mobilität zugänglich, effizient und nachhaltig zu gestalten. Der öffentliche Verkehr steht heute vor großen Herausforderungen: Fahrgäste erwarten Zuverlässigkeit und Komfort, Betreiber müssen wirtschaftlich arbeiten, und politische Entscheidungsträger fordern gute Erreichbarkeit sowie umweltfreundliche Mobilitätskonzepte. Am Umovity-Stand erfahren Besucherinnen und Besucher, wie intelligente Software diese Anforderungen miteinander verbindet – für bessere Planung, effizientere Abläufe und ein attraktives, nachfragegerechtes Mobilitätsangebot. Im Zentrum des Messeauftritts stehen die bewährten Softwarelösungen PTV Visum und PTV Vissim, die weltweit zur Planung des öffentlichen Verkehrs, für Nachfrageprognosen und Simulationen von Fahrgastströmen eingesetzt werden. Ergänzt werden diese beiden Flaggschiff-Produkte durch den 2024 eingeführten PTV Hub, eine webbasierte Plattform mit intuitivem Dashboard. Planende können hier Ergebnisse einfach visualisieren, analysieren und mit internen wie externen Stakeholdern teilen. Ein weiteres Highlight ist das leichtgewichtige Planungstool PTV Lines, das auch ohne tiefgehende Softwarekenntnisse eine schnelle und benutzerfreundliche Gestaltung und Optimierung von Liniennetzen und Fahrplänen erlaubt. Visionär: Dynamisches Multimodales Verkehrsmanagement Besucherinnen und Besucher am Umovity-Stand erhalten zudem Einblick in das visionäre Konzept des Dynamischen Multimodalen Verkehrsmanagements. Dieser ganzheitliche Ansatz verbindet Planung, Betrieb und Entscheidungsunterstützung über alle Verkehrsträger hinweg. „Wir entwickeln ein integriertes System für Management, Betriebsplanung und Entscheidungsfindung, das Städte und Organisationen in die Lage versetzt, Mobilität ganzheitlich, intelligent und nachhaltig zu gestalten“, erklärt Christian U. Haas, CEO von Umovity. „Dieser Ansatz hat das Potenzial, die Steuerung urbaner Mobilität grundlegend zu verändern.“ Diese Strategie wird durch leistungsstarke Lösungen beider Marken untermauert. Econolites Centracs® bietet eine flexible Plattform für das Management intelligenter Verkehrssysteme (ITS) und Datenaustausch. PTV Optima liefert auf Basis von Echtzeitdaten Verkehrsprognosen und Entscheidungsunterstützung für das gesamte Verkehrssystem – inklusive Individualverkehr, ÖPNV und Shared Mobility. So können Verkehrsbetreibende aktuelle Bedingungen kontinuierlich überwachen und frühzeitig auf Entwicklungen reagieren. Fachvorträge und Sessions Am Dienstag, 17. Juni um 11:00 Uhr findet am Umovity-Stand ein „Brücken Brunch“ zum Thema Infrastruktur statt. Angesichts einer zunehmend alternden Straßen- und Brückeninfrastruktur in Deutschland stehen praxisnahe Lösungen im Mittelpunkt, darunter das Hamburger Tool „Stauprognose“, basierend auf der Software TRIAS für das Baustellenmanagement. Zudem stellt der Hamburger Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) das Konzept für ein neues Mobility Operating System (MOS) vor. Ebenfalls am 17. Juni, um 16:00 Uhr in Expo Session B, Halle A4, spricht Farnaz Tepper, Produktmanagerin für PTV Lines, im Rahmen des offiziellen UITP-Programms zum Thema „Smarter Network Planning: Leveraging Data and AI for Public Transport Optimization“. Sie erläutert, wie PTV Lines durch datenbasierte Netzplanung wertvolle Einblicke in das Fahrgastverhalten ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.umovity.com/en/resources/events/uitp-summit Pressemeldung PTV Planung Transport Verkehr GmbH

  • HGK: Dr. Gerrit Krupp ist neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats der Häfen und Güterverkehr Köln AG

    am 11/06/2025

    Foto HGK AG. In seiner heutigen Sitzung wählte der Aufsichtsrat der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) Dr. Gerrit Krupp zum neuen Vorsitzenden. Als Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Dirk Michel bestätigt. Foto: Vorsitzender Dr. Gerrit Krupp (l.) und sein Stellvertreter Dirk Michel. Pressemeldung HGK

  • VDI: “Low Impact Railway” gibt mehr Akzeptanz im Streckenausbau

    am 11/06/2025

    Fotos cum ratione gGmbH, Julian Huke Photography. Ingenieure aus Ostwestfalen-Lippe haben einen Lösungsansatz für das Akzeptanzproblem neuer Bahnstrecken entwickelt. Das Low Impact Railway System verlegt Trassenabschnitte in halb-unterirdische Röhrensysteme. Bauzeiten und Kosten können durch die ressourcenschonende Bauweise deutlich gesenkt werden. Das Konzept wurde vergangenen Donnerstag vom VDI OWL auf dem Deutschen Ingenieurtag des VDI e.V., Verein Deutscher Ingenieure, in Düsseldorf einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Der Ausbau des Schienennetzes ist elementarer Bestandteil der deutschen Verkehrswende. Allein in den kommenden fünf Jahren braucht es laut Bahnkonzern, rund 750 Kilometer neue Gleise. Doch viele Ausbaubestrebungen scheitern bereits an der Akzeptanz in der Bevölkerung. Größter Zankapfel sind meist die Sichtbarkeit und Geräuschkulisse geplante r Streckenabschnitte entlang besiedelter Gebiete. Kosten und Bauzeit minimieren Um die Akzeptanz für den Trassenausbau zu steigern, entwickelten Ingenieure aus Ostwestfalen ein neues Bauverfahren für ICE-Trassen. Das Low Impact Railway System verlegt Streckenabschnitte in halb unterirdische Röhren. Die „minimal invasiv“ erstellten Bahntrassen greifen dabei nur geringfügig in die Landschaft ein und eignen sich somit für den Streckenbau in besiedelten Gebieten. Nach Fertigstellung sind sie weder zu sehen noch zu hören. Die leichten Erhöhungen, die durch Röhrensysteme in der Landschaft entstehen, können renaturiert oder mit Wegesystemen bebaut werden. Braucht es für die Querung konventioneller Trassen meist Tunnel oder Brücken, können die Erhebungen des Low Impact Railway bebaut werden. Günstiger als herkömmliche Tunnel Die Baukosten liegen lediglich bei rund einem Zehntel der konventionellen Tunnelbauweise. Während herkömmliche Tunnel mit etwa 100.000 Euro pro Meter Zusatzkosten zu Buche schlagen, kostet ein Meter Tunnel nach der Low Impact Railway Methode nur rund 11.000 Euro mehr als ungeschützte Gleisanlagen. Grund für die niedrigen Baukosten ist die ressourcenschonende Montage der Röhrensysteme. Im Mittelpunkt steht dabei die vier Meter tiefe und maximal 17 Meter breite Baugrube. Dort werden die Gleise verlegt. Mutter- und Unterboden werden bei den Grubenarbeiten voneinander getrennt an den Rändern des Aushubs verteilt. Somit entstehen keine Kosten für den Abtransport. Die Erdmassen werden zudem nach Beendigung der Bauarbeiten vor Ort wiederverwendet für die Bedeckung des Röhrensystems. Nach der Gleisverlegung erfolgt die Einkapselung der Bahnlinie durch Beton-Halbbögen, die mit Haltevorrichtungen für Oberspannungsleitungen ausgestattet sind. Diese Komponenten montiert ein Spezial-Roboter von den Gleisen aus. In einem Arbeitsschritt können zwei gegenüberstehende Halbbögen montiert werden, die eine Strecke von zweieinhalb Metern verdecken. Der Vorteil: Durch die Nutzung der neu verlegten Gleise werden keine weiteren Baufelder im Umfeld benötigt. Ist ein Bauabschnitt fertiggestellt, verteilen Bagger die ausgehobenen Erden auf den Betonbögen. Es entsteht eine etwa 30 Meter breite Erhebung mit dreieinhalb Metern Höhe. VDI als Gestalter der Zukunft Mit unserer Community und unseren rund 130.000 Mitgliedern setzen wir, der VDI e.V., Impulse für die Zukunft und bilden ein einzigartiges multidisziplinäres Netzwerk, das richtungweisende Entwicklungen mitgestaltet und prägt. Als bedeutender deutscher technischer Regelsetzer bündeln wir Kompetenzen, um die Welt von morgen zu gestalten und leisten einen wichtigen Beitrag, um Fortschritt und Wohlstand zu sichern. Mit Deutschlands größter Community für Ingenieurinnen und Ingenieure, unseren Mitgliedern und unseren umfangreichen Angeboten schaffen wir das Zuhause aller technisch inspirierten Menschen. Dabei sind wir bundesweit, auf regionaler und lokaler Ebene in Landesverbänden und Bezirksvereinen aktiv. Das Fundament unserer täglichen Arbeit bilden unsere rund 10.000 ehrenamtlichen Expertinnen und Experten, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen. Mehr Informationen zum Thema Low Impact Railway System gibt es auf YouTube. Pressemeldung VDI Ostwestfalen-Lippe Bezirksverein e.V.

  • Liebherr: neue und größere Produktionsstätte im Raum Plovdiv (Bulgarien)

    am 10/06/2025

    Foto Liebherr. Liebherr-Aerospace & Transportation SAS unternimmt weitere Schritte zur Sicherung seiner langfristigen Geschäftsentwicklung durch die Stärkung des Produktionsnetzwerks. Die Neuausrichtung und Erweiterung der Aktivitäten des Unternehmens im Raum Plovdiv (Bulgarien) konzentrieren sich auf die Montage von Produkten für die Luftfahrt sowie den Bereich Verkehrstechnik. Liebherr-Transportation Systems Marica EOOD ist bereits in der Produktion von Klimatisierungs- und Wärmemanagementsystemen für die Bahnindustrie und die Kühlkettenlogistik involviert. Ausschlaggebend für diese Entscheidung sind die wachsende Nachfrage und das Vertrauen in die Kosteneffizienz-Möglichkeiten innerhalb des bestehenden Liebherr-Produktionsnetzwerks. Liebherr wird seine Aktivitäten bei der Liebherr-Transportation Systems Marica EOOD in Bulgarien neu ausrichten und weiter ausbauen. Zu diesem Zweck wird eine neue und größere Produktionsstätte in der Nähe des bestehenden Standorts eingerichtet, der daraufhin aufgegeben wird. Der Betrieb am neuen Standort wird voraussichtlich 2026 aufgenommen. Auf einer Fläche von 20.000 m² wird Liebherr seine bestehenden Aktivitäten für den Schienen- und Nutzfahrzeugmarkt weiterentwickeln, wobei der Schwerpunkt auf Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystemen (HLK) für Züge sowie Kühlaggregate für Trailer liegt. Darüber hinaus werden neue Montagekapazitäten für Luftfahrtanwendungen geschaffen. In den nächsten Jahren soll die Produktion für die Montage von Flugsteuerungs- und Luftmanagementsystemen hochgefahren werden. Die zusätzlichen Montagekapazitäten sind entscheidend, um die steigende Marktnachfrage zu bewältigen und die Kontinuität des Industriebetriebs langfristig sicherzustellen. Sie stehen auch im Einklang mit der Double-Sourcing-Strategie von Liebherr, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und das Unternehmen als wichtigen Systemlieferanten für die Verkehrsträger der Zukunft zu positionieren. Die Neuausrichtung der Montageaktivitäten schafft zusätzliche Arbeitsplätze am neuen Standort in der Region Plovdiv. Gleichzeitig ist Liebherr bestrebt, seine Mitarbeitenden an den bestehenden Standorten unverändert beizubehalten und vom Wachstum in anderen Produktbereichen oder Aktivitäten zu profitieren. Pressemeldung Liebherr Aerospace & Transportation SAS

  • UIC: Auftakt des EU-Projekts CBRNe4rail im Beisein der GD HOME

    am 10/06/2025

    Am 4. Juni hielt das vom ISF der EU kofinanzierte Projekt „CBRNe preparedness for passenger rail transport hubs“ (CBRNe4rail) sein Kick-off-Meeting am Sitz der UIC in Paris ab. Die insgesamt 30 Teilnehmer vertraten die 12 europäischen Konsortialpartner aus sechs verschiedenen EU-Mitgliedstaaten, darunter vier UIC-Mitglieder. Offizieller Projektstart des über 3 Jahre laufenden und von der Abteilung Security der UIC koordinierten Projekts mit einem Haushalt von fast 2,5 Millionen Euro war am 1. Juni 2025. Ziel ist es, das Bewusstsein und die Fähigkeiten von Bahnbetreibern zu verbessern, um mit Hilfe verbesserter Sicherheitspläne und entsprechender Schulung des Bahnpersonals wirksam auf Notfälle in Zusammenhang mit chemischen, biologischen, radiologischen, nuklearen und explosiven Stoffen (CBRNe) in Bahnhöfen zu reagieren.Eröffnet wurde die Sitzung von Marie-Hélène Bonneau, der Leiterin der UIC-Abteilung Security, und von Grigore Havârneanu, dem Koordinator des CBRNe4rail-Projekts. In ihren Ansprachen betonten sie die wachsende Notwendigkeit, den UIC-Mitgliedern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die für die Bewältigung von Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit und hoher Auswirkung wie CBRNe-Szenarien erforderlich sind. Sie betonten auch die Komplementarität zwischen CBRNe4rail und früheren bzw. laufenden Sicherheitsforschungsprojekten, an denen die UIC-Abteilung Security als Partner oder Koordinator beteiligt war.Es folgte eine Präsentation der Projektbeauftragten Laurence Wathy (GD HOME) mit der Beschreibung der Anforderungen seitens der Europäischen Kommission, in der sie die Schlüsselrolle des Projekts beim Schutz öffentlicher Räume durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen dem Eisenbahnsektor, den Strafverfolgungsbehörden und den Ersthelfern hervorhob.Die Partner des Konsortiums erörterten daraufhin, wie sie verwertbare Ergebnisse entwickeln wollen, um die Bereitschaft und die Schutzfähigkeiten des Eisenbahnsektors gegen CBRNe-Bedrohungen zu verbessern. Zunächst werden Erhebungen, von Experten geleitete Besuche in Bahnhöfen und Workshops genutzt, um gemeinsam ein wirksames CBRNe-Sicherheitskonzept für den Schienenverkehr zu erstellen und zu validieren. Dabei werden die Grundsätze der „Security-by-Design“ berücksichtigt, und es werden umsetzbare Leitlinien für die Endnutzer der Eisenbahn, Infografiken und Empfehlungen zur Anpassung der Sicherheitspläne erstellt. Folglich wird ein integrierter, flexibler und skalierbarer Ausbildungsplan für den Eisenbahnsektor – und für eine verbesserte Zusammenarbeit mit den entsprechenden Ersthelfern – entwickelt, getestet und aktualisiert. Dazu sind mindestens vier Übungen in situ an Bahnhöfen vorgesehen. Am Ende des Projekts wird der Eisenbahngemeinschaft ein harmonisiertes und zertifiziertes CBRNe-Schulungsprogramm zur Verfügung stehen.Folgen Sie CBRNe4rail auf LinkedIn. Die Website des Projekts wird in Kürze bereitstehen.Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Die hier geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht zwangsläufig die der Europäischen Union wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für sie verantwortlich gemacht werden.Über CBRNe4rail Das von der EU kofinanzierte Projekt CBRNe4rail (CBRNe preparedness for passenger rail transport hubs) zielt darauf ab, das Bewusstsein und die Fähigkeiten von Bahnbetreibern zu verbessern, um mit Hilfe verbesserter Sicherheitspläne und entsprechender Schulung des Bahnpersonals wirksam auf Notfälle in Zusammenhang mit chemischen, biologischen, radiologischen, nuklearen und explosiven Stoffen (CBRNe) in Bahnhöfen zu reagieren. Sie befasst sich mit dem gesamten CBRNe-Bedrohungsspektrum, einschließlich Sprengstoffen als Trägermedium für CBRN-Stoffe. Im Mittelpunkt des Projekts stehen Bahnhöfe als kritisches Element der Eisenbahninfrastruktur und als besonders anfälliges Element des öffentlichen Raums. Dabei werden sowohl der öffentliche Raum innerhalb der Bahnhöfe als auch der angrenzende öffentliche Raum in deren direktem Umfeld berücksichtigt. Pressemeldung UIC

  • SCI Verkehr: Wachstum bei Monorail und Automated People Mover als Joker im Schienenverkehr

    am 10/06/2025

    SCI Verkehr legt die erste Bestandsaufnahme zum Marktsegment der Ein-Schienen-Verbindungen und vollautomaisch spurgeführten Transportsysteme vor. Die MultiClient Studie „Monorail and Automated People Mover – Global Market Trends 2025“ beschreibt den Spezialmarkt mit beachtlichem Wachstumspotential, das sich besonders in Asien, Afrika und dem Mittleren Osten sowie Südamerika realisieren wird. Günstiger als Metro, weil keine Tunnel gebaut werden müssen, gehören Monorails und APM in den Mega-Citys zum normalen Betrieb, zeigen aber auch Chancen für Stadtverkehr in Europa und Nordamerika, wo sie besonders als Flughafen-Shuttle bekannt sind. Monorail und APM bestechen durch innovatives Potential und bemerkenswerte Technik, überzeugen aber vor allem durch hohe Zuverlässigkeit und Flexibilität der Einsatzmöglichkeiten. Sie liegen bei der Leistung etwa zwischen Light Rail und Light Metro und sind ideale Lösungen da, wo klassische Formen des Transports keinen Raum finden oder unbezahlbar wären. In dicht bebauten Stadtgebieten oder schwer erschließbaren Regionen – etwa in topographisch anspruchsvollem Gelände – bieten sich Monorail- und APM-Systeme wie ein Joker an. Sie passen für eine große Zahl von unterschiedlich komplexen verkehrlichen Anforderungen: Das reicht von kurzen Fahrten zwischen Terminals, Last-Mile Shuttles und Zulieferverkehren über Verbindungen zwischen Stadteilen oder zur Peripherie bis hin zu sehr langen Strecken mit hohen Kapazitäten für den Personenfernverkehr. Hohe Transportleistung, Flexibilität, Pünktlichkeit und ein sehr leiser Betrieb steigern die Attraktivität. Mit aktuelle etwa 120 Systemen weltweit und nach SCI Prognose weiteren 50, die bis 2035 dazu kommen, formen Monorail und APM eine attraktive Nische. Wachsende Städte und zunehmender Flugverkehr führen dazu, dass urbane Knotenpunkte wie Flughäfen neue Lösungen zur Personenbeförderung benötigen. Monorail- und APM-Systeme gewinnen dadurch sowohl in der Stadtentwicklung als auch in der Luftverkehrsinfrastruktur an strategischer Relevanz. Der Markt für Monorail- und APM-Systeme wird von einer kleinen Zahl etablierter Anbieter geprägt, wobei sich die führenden Hersteller je nach Systemtyp unterscheiden. Im Monorail-Segment zählen PATS – ein Joint Venture von Alstom und CRRC –, Alstom und Hitachi Rail zu den zentralen Akteuren. Besonders PATS hat sich in Südostasien und der Golfregion mit schlüsselfertigen Projekten positioniert. Im Bereich der Automated People Mover teilt sich der Markt vor allem auf Fahrzeuge von Alstom, Mitsubishi, Siemens und BYD. Während Alstom mit der Innovia-Plattform international führend ist, verfügen Mitsubishi, Siemens und BYD über jeweils regionale Schwerpunkte. Die Studie bietet eine umfassende Analyse des weltweiten Markts für Monorail- und Automated People Mover-Systeme. Sie untersucht Strukturen, Anbieterlandschaften und Einsatzbereiche in Flughafen- und städtischen Anwendungen – ergänzt durch regionale Marktprofile und Prognosen zur System- und Fahrzeugentwicklung bis 2035.„Monorail and Automated People Mover – Global Market Trends 2025“ ist in englischer Sprache in der SCI online Shop ab sofort erhältlich. Am 23.06.2025 um 10:30 Uhr (CET) werden wir für Interessierte ein kostenloses Webinar zur Studie anbieten, indem unser Projektleiter die Inhalte und Ergebnisse der Studie tiefergehend vorstellen wird. Sie können sich hier dazu anmelden. Das Webinar wird in Englisch gehalten und dauert ca. 30 Minuten. Pressemeldung SCI Verkehr

  • Messe Berlin: Eurailpress Career Boost digital – Elevator Pitches für den Karrierestart

    am 10/06/2025

    Der Eurailpress Career Boost digital geht in die zweite Runde: Am 17. September 2025 um 10 Uhr wird das Karriere-Event wieder digital auf der Online-Plattform InnoTrans Plus stattfinden. Das Recruiting-Format veranstaltet die InnoTrans gemeinsam mit der DVV Media Group im Rahmen des InnoTrans Campus. Der Eurailpress Career Boost digital bietet Studierenden, Absolventen und Young Professionals aus aller Welt, die Möglichkeit sich von ihren eigenen Computern im Livestream HR-Fachleuten aus der Mobilitätsbranche zu präsentieren und wertvolle Karrierekontakte zu knüpfen. 90-Sekunden-Pitches für die Karriere Das Konzept bleibt wirkungsvoll: Talente aus den Bereichen Betrieb, Gleisbau, Engineering, Service, Controlling, Sales & Marketing, Projektmanagement, IT und PR haben 90 Sekunden Zeit, auf der digitalen Bühne zu zeigen, worin ihre Stärken und bisherigen Erfahrungen liegen oder welche Ausbildung sie absolvieren. Im Anschluss daran können Recruiter direkt Meetings mit den Teilnehmenden in separaten virtuellen Räumen vereinbaren, um detaillierte Gespräche zu führen und passende Jobs anzubieten. Internationale Reichweite und erfolgreiche Karrieren Bereits in der ersten digitalen Ausgabe im Jahr 2023 war der Career Boost digital ein großer Erfolg: 16 Talente aus sieben Ländern präsentierten sich vor 20 Recruitern aus Unternehmen wie ÖBB, Siemens, Spitzke und Wabtec. Insgesamt wurden 50 Gesprächstermine vereinbart. Christine Bode von Siemens Mobility zieht ein positives Fazit von ihrer Teilnahme: „Der Bahnsektor wächst und braucht gut ausgebildete, motivierte Nachwuchskräfte. Da kommen innovative Formate wie der Eurailpress Career Boost digital genau zur richtigen Zeit! Gebündeltes Netzwerken mit der Möglichkeit, individuelle weiterführende Gespräche zu vereinbaren – eine dankbare Alternative zu oft langwierigen Bewerbungsrunden bei oft prall gefüllten Terminkalendern. Für die Kandidaten sicher auch eine gute Möglichkeit, sehr direkt und umfassend Kontakte in die Branche zu knüpfe.“ Anmeldung für Jobsuchende ab jetzt Auch 2025 wird das digitale Event Talente und Arbeitgeber aus aller Welt zusammenbringen und neue Karrierewege eröffnen. Die Anmeldung ist für Jobsuchende ab jetzt auf der Eurailpress Website möglich. Die Teilnehmerzahl der jungen Fachkräfte ist auf 15 begrenzt. Jeweils fünf Bewerbende aus drei verschiedenen Kategorien haben die Chance, das Event für den nächsten Karrieresprung zu nutzen. Interessierte Personalverantwortliche können ab Juli für die Recruiting-Veranstaltung unter www.innotrans.de/campus Tickets erwerben. Die Zugänge sind limitiert. Ein Ticket kostet 320 Euro pro Zuschaltung für Aussteller der InnoTrans 2026. Für Nicht-Aussteller beträgt der Preis 600 Euro pro Zuschaltung. Wer als Erstes den Start des Ticketverkaufs erfahren möchte, sendet vorab eine E-Mail an innotrans@messe-berlin.de. Weitere Informationen zum Career Boost digital auf der InnoTrans Webseite unter Campus. Pressemeldung Messe Berlin GmbH

  • RDC: Ida Posner zur COO und Nate Asplund zur Unterstützung des neu gegründeten Joint Ventures Pop-Up Metro/TDI ernannt

    am 10/06/2025

    Fotos RDC. Die Railroad Development Corp. (RDC) hat Ida Posner zur Chief Operating Officer (COO) von RDC befördert und Nate Asplund, Präsident von Pop-Up Metro, mit der Leitung der Integration des neu gegründeten Joint Ventures RDC/TDI beauftragt. Posner kam 2017 zu RDC und war seit 2020 als VP für strategische Planung tätig. Sie ist Direktorin der Iowa Interstate Railroad, Eurorail, RDC-Deutschland und RailPulse. In ihrer neuen Funktion als COO wird sie für die Leitung des internen Betriebs von RDC verantwortlich sein und weiterhin die Strategie und Geschäftsentwicklung des Unternehmens vorantreiben. Asplund, Präsident von Pop-Up Metro (PUM), wird eine Vollzeitstelle übernehmen, um das neu gegründete Joint Venture mit Transport Design International (TDI) zu unterstützen, das den wachsenden Markt für Schienenmobilität auf beiden Seiten des Atlantiks ausbauen und bedienen soll. Henry Posner III, Vorsitzender von RDC, kommentierte die Veränderungen wie folgt: “In einem für Pop-Up Metro entscheidenden Jahr konzentrieren wir die Fachkompetenz und die Branchenkontakte von Nate auf die erfolgreiche Fusion und Integration der beiden Unternehmen. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Großbritannien sind wir zuversichtlich, dass Nate eine Reihe von kurzfristigen Geschäftsmöglichkeiten realisieren kann. Und in einem entscheidenden Jahr für RDC profitieren wir von Idas Entwicklung als Führungskraft, die sich in der Branche Respekt verschafft hat. Angesichts der zunehmenden Komplexität unseres Umfelds und der Chancen, die sich uns bieten, werden ihre Branchenkenntnisse und ihre Erfahrung uns helfen, unser Portfolio im Bereich Schienenverkehr und schienenbezogene Geschäfte zu stärken und auszubauen.” WKZ, Quelle RDC

  • Messe München: transport logistic 2025 bricht Rekorde

    am 05/06/2025

    Fotos Messe München. In einer Welt im Wandel zeigte die transport logistic 2025, was Logistik heute leisten muss – und kann. Die internationale Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management mit integrierter air cargo Europe fand vom 2. bis 5. Juni 2025 auf dem Messegelände in München statt. Mit beeindruckenden Zahlen stellte sie ihre Relevanz unter Beweis: 2.722 Aussteller aus 73 Nationen, mehr als 77.000 Besucherinnen und Besucher aus über 130 Ländern und Regionen sowie eine auf 150.000 Quadratmeter erweiterte Ausstellungsfläche machen sie mit Abstand zur größten Messe ihrer Branche weltweit. Der Anteil internationaler Aussteller stieg auf 65 Prozent (2023: 60 Prozent). Damit wuchs die Messe nicht nur in Fläche und Teilnehmerzahl, sondern auch in ihrer globalen Reichweite. Ein Zeichen für die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Branche: Der neue Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder eröffnete die Messe. Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München, bringt es auf den Punkt: „Die transport logistic 2025 hat eindrucksvoll gezeigt, welche zentrale Rolle Logistik in unserer vernetzten Welt spielt. Sie ist die Lebensader der globalen Wirtschaft. Ohne reibungslose Lieferketten würde unser Alltag zum Erliegen kommen. Besonders gefreut hat mich, dass der neue Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder die Messe eröffnet hat. Das deutliche Plus an Teilnehmern hat zu einer sehr lebendigen und positiven Atmosphäre geführt. Das unterstreicht die Bedeutung der transport logistic als Weltleitmesse.“ Logistik im Wandel: Zwischen KI, Cybersicherheit und nachhaltigen Konzepten Ob autonomer Transport, smarte Plattformlösungen oder KI-gestützte Steuerungssysteme – die transport logistic 2025 setzte technologische Schwerpunkte. In den Panels, Fachvorträgen und Workshops des Konferenzprogramms spiegelten sich die aktuellen Herausforderungen und Innovationspotenziale wider. Besonders die Themen Cybersicherheit, künstliche Intelligenz und Digitalisierung bestimmten dabei die Agenda. Stanislas Brun, Chief Cargo Officer von Etihad Cargo, unterstreicht: „Die transport logistic 2025 legte einen klaren Fokus auf den Wandel der Branche hin zu mehr Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation. Zu den wichtigsten Themen gehörten künstliche Intelligenz, datengesteuerte Logistik und der Ausbau alternativer Antriebssysteme. Die diesjährige Messe hat erneut neue Maßstäbe gesetzt.“ Tobias Jerschke, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Kühne+Nagel, ergänzt: „Die Logistikwelt ist in München zuhause: Die transport logistic 2025 präsentiert sich in Zeiten höchster Volatilität mehr denn je als maßgebende Plattform, die Innovationen stärkt und Markttreiber benennt, Kundendialoge ermöglicht und mit einem starken Netzwerkcharakter wichtige Impulse in die Branche strahlen lässt. Für mich ein gelungener Push für die Branche, insbesondere in den Top-Themen Technologie, KI und integrierte Logistikkonzepte.“air cargo Europe wächst: Luftfracht im Fokus Die integrierte air cargo Europe erlebte 2025 einen deutlichen Bedeutungszuwachs. Aufgrund des großen Interesses belegte dieser Bereich erstmals zwei volle Hallen. Ein klarer Beleg dafür, dass die Luftfracht systemrelevant ist und bleibt – etwa für Medizingüter, eCommerce oder zeitkritische Lieferungen. Markus Heinelt, Director Cargo Development beim Flughafen München, betont: „Die transport logistic in Verbindung mit der air cargo Europe trägt zurecht den Titel als weltweite Leitmesse für Logistik. Nirgendwo anders findet man alle an der Supply Chain Beteiligten in dieser Form und Qualität.“ Arthur Reijnhart, Executive Director von Schiphol Commercial, ergänzt: „Die Luftfracht spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Niederlande mit der Welt zu verbinden – gesellschaftlich und wirtschaftlich. Die transport logistic bietet eine wertvolle Gelegenheit, mit Partnern aus der gesamten Branche zusammenzuarbeiten, Ideen auszutauschen und gemeinsame Herausforderungen anzugehen.“ Qualität der Besucher überzeugt: Plattform für Geschäfte und Austausch Die Besucher der transport logistic 2025 kamen aus mehr Ländern als je zuvor – und noch stärker als in der Vergangenheit waren Entscheiderinnen und Entscheider aus Fach- und Führungsebenen vertreten. Viel Dynamik, hohe Relevanz und konkrete Geschäftsansätze prägten die vier Messetage. Der internationale Charakter der Messe wurde besonders von Unternehmen geschätzt, die über verschiedene Verkehrsträger hinweg tätig sind. Tobias König, CCO der Rhenus Group, betont: „Die transport logistic ist für uns als Rhenus Gruppe eine unverzichtbare Plattform für den direkten Austausch mit Kunden und Partnern. Die Gespräche waren qualitativ auf sehr hohem Niveau und haben erneut gezeigt, warum diese Messe ihren Leitmessecharakter vollkommen zu Recht trägt.“ Dr. Frank Albers, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei KRONE Trailer, sagt: „Die transport logistic ist für uns mehr als nur eine Messe – sie ist ein zentraler Branchentreffpunkt mit internationaler Strahlkraft. Hier kommen alle Verkehrsträger zusammen, um über Zukunftsthemen zu sprechen, Herausforderungen zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.“ Fred-Markus Bohne, Managing Partner bei Panattoni, einem Entwickler von Industrie- und Logistikimmobilien, ergänzt: „Die transport logistic ist für uns ein Pflichttermin. Sie bringt die wichtigsten Köpfe der Branche an einem Ort zusammen. In diesem Jahr war besonders die Qualität der Gespräche bemerkenswert – viele unserer Begegnungen fanden auf Entscheiderebene statt und waren entsprechend tiefgehend und richtungsweisend.“ Fazit: Leitmesse mit Impulswirkung Ob geschäftlicher Austausch, technologische Weichenstellung oder persönliches Wiedersehen – die transport logistic 2025 war erneut ein Ort, an dem sich die Branche traf, um die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Robert Howe, Geschäftsführer von bremenports, beschreibt das Messegefühl: „Die transport logistic ein Familientreffen zu nennen, wäre bei rund 75.000 Besucherinnen und Besuchern wohl der falsche Begriff. Ein bisschen fühlt es sich dennoch so an – man trifft hier einfach auf jede Menge Menschen, die für ihre Branchen, also für Transport und Logistik, brennen. Und letztlich ist es genau das, was diese Messe zur Leitmesse in beiden Bereichen macht.“ Alessandro Cacciola, CEO der Andreas Schmid Group, bringt es abschließend auf den Punkt: „Die transport logistic war nicht nur ein Branchentreffen, sondern ein starker Impulsgeber.“ Die Ausstellerstatements finden Sie hier. Die nächste transport logistic findet vom 26. bis 29. April 2027 in München statt. Pressemeldung Messe München

  • Wiremind: Einführung der PAXONE OSDM Sandbox-Umgebung

    am 05/06/2025

    Foto Wiremind. Wiremind, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Transport- und Ticketingbranche, gab heute die Einführung seiner PAXONE OSDM Sandbox bekannt, einer offenen Umgebung zum Testen und Validieren von OSDM-basierten Ticketing- und Vertriebsmanagementlösungen. Mit dieser Einführung positioniert sich Wiremind als vierter großer Anbieter einer OSDM-Sandbox und schließt sich anderen Anbietern an, die die branchenweite Einführung eines offenen, standardisierten Datenmanagements unterstützen. Das Open Sales and Distribution Model (OSDM) ist ein offener Standard, der den Vertrieb und die Verwaltung von Fahrscheinen rationalisiert und den Datenaustausch zwischen Betreibern, Anbietern und Partnern vereinfacht. Durch die Einführung von OSDM profitiert die Branche von einer verbesserten Interoperabilität, einer geringeren Komplexität der Integration und einer erhöhten Automatisierung der Fahrpreismanagement- und Ticketing-Prozesse. Was können Sie mit der PAXONE OSDM Sandbox tun? Die PAXONE OSDM Sandbox bietet Entwicklern und Branchenakteuren eine dedizierte Umgebung für folgende Zwecke: Testen und Bewerten: Entdecken Sie die Funktionen und das Verhalten des OSDM-Standards, bevor Sie sich für eine vollständige Implementierung entscheiden. Experimentieren und Debuggen: Identifizieren und beheben Sie potenzielle Probleme innerhalb Ihrer OSDM-Implementierungen, ohne Ihre Produktionsumgebung zu stören. Zur Entwicklung beitragen: Beteiligen Sie sich aktiv an der Gestaltung des OSDM-Standards, indem Sie Verhaltensweisen überprüfen, Szenarien testen und Integrationen validieren. Diese flexible Entwicklerumgebung unterstützt Transportdienstleister und ihre Partner bei der Validierung ihrer Implementierungen, wodurch Risiken reduziert und Kosten minimiert werden, bevor die Produktion aufgenommen wird. “Transport- und Ticketunternehmen stehen bei der Einführung neuer Datenstandards regelmäßig vor Herausforderungen in Bezug auf Integration, Sicherheit und Effizienz”, so Bertrand Minary, UIC Passenger Director, und Vittorio Carta, Manager Transport Policy Europe, Deutsche Bahn AG. “Die PAXONE OSDM Sandbox von Wiremind senkt die Einstiegshürden erheblich und macht die Einführung der OSDM-Standards einfacher denn je.” “Die Einführung unserer neuen Testplattform ist ein großer Schritt nach vorne für PAXONE und hilft uns, Distributoren die Integration in unsere Lösung zu erleichtern. Wir freuen uns, Unternehmen eine zugängliche, sichere und leistungsstarke Plattform zum Testen und Validieren ihrer Lösungen zur Verfügung zu stellen, die ihnen letztlich zu einer nahtlosen Implementierung verhilft”, sagt Rémi Habfast, Geschäftsführer von PAXONE. Die PAXONE OSDM Sandbox steht ab sofort zum Testen zur Verfügung. WKZ, Quelle Wiremind

  • Rombach: Budamar West GmbH stellt Insolvenzantrag

    am 05/06/2025

    Die BUDAMAR WEST GmbH, ein spezialisierter Anbieter von Transportleistungen von Gütern auf der Schiene, meldet infolge einer akuten wirtschaftlichen Krise Insolvenz an. Das Amtsgericht Gera hat mit Beschluss vom 28. Mai 2025 die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und Rechtsanwalt Rolf Rombach, Gründer und Partner der Kanzlei ROMBACH Rechtsanwälte | Insolvenzverwalter, zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Auslöser der wirtschaftlichen Schieflage war eine schwerwiegende Auseinandersetzung im Gesellschafterkreis, die zu einem drastischen Umsatzrückgang führte. Trotz der angespannten Lage besteht dank des starken Hintergrunds der Muttergesellschaft BUDAMAR LOGISTICS a.s. gute Aussichten für eine Fortführung des Geschäftsbetriebes. Rechtsanwalt Rolf Rombach hat nach seiner Bestellung umgehend Maßnahmen eingeleitet: „Ich habe mir vor Ort ein umfassendes Bild verschafft und Gespräche mit allen Beteiligten geführt. Der Geschäftsbetrieb konnte normalisiert werden und läuft aktuell stabil – das ist eine gute Grundlage für die weiteren Sanierungsbemühungen. Gemeinsam mit meinem Team arbeite ich an einem tragfähigen Konzept zur Zukunftssicherung.“ Derzeit beschäftigt die BUDAMAR WEST GmbH 43 Mitarbeitende am Standort Gera sowie 11 Mitarbeitende in Wien. Die Mitarbeitenden und das Management ziehen gemeinsam an einem Strang, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern zu erhalten. Mit der Unterstützung erfahrener Fachleute und eines stabilen Gesellschafters ergibt sich für die BUDAMAR WEST GmbH eine erfolgversprechende Perspektive für die Zukunft. Pressemeldung ROMBACH Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Partnerschaft mbB

  • SCI Verkehr: Krise im Schienengüterverkehr – Branche ringt um Wachstum und Marktanteile

    am 04/06/2025

    Der europäische Schienengüterverkehr (SGV) steckt in einer tiefgreifenden Krise. Disruptionen der US-Außenpolitik und Verschiebungen im Welthandel treffen auf eine Branche mit strukturellen Schwächen. Zu den zentralen Ursachen zählen die rückläufige Nachfrage nach klassischen Bahngütern (Kohle, Stahl, Chemie), eine unzureichend digitalisierte Infrastruktur sowie der zunehmende Transformationsdruck durch die EU-Wettbewerbspolitik. Profitable Unternehmen bleiben die Ausnahme, die Schiene verliert weiterhin Marktanteile an die Straße. Die aktuelle MultiClient-Studie „Europäischer Schienengüterverkehr“ von SCI Verkehr analysiert, wie sich diese Faktoren auf Marktanteile, Gütergruppen und Unternehmensstrategien auswirken – und wo sich dennoch Chancen abzeichnen. Marktanteilsverluste trotz wachsender Gesamtverkehre Trotz steigender Verkehrsleistungen hat der SGV in den vergangenen Jahren fast 2,5 Prozentpunkte Marktanteil eingebüßt. Der Modal Split lag 2023 bei nur noch 16,4 %. Selbst unter günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – etwa einer erfolgreichen Stabilisierung der Weltwirtschaft – prognostiziert SCI Verkehr lediglich ein durchschnittliches Wachstum von 1,3 % pro Jahr bis 2030. Unter Druck stehen auch die Güterverkehrssparten der ehemaligen europäischen Staatsbahnen: Sie fahren auf chronisch unterfinanzierten Schienen und müssen dabei höchst anspruchsvolle Anforderungen der EU-Wettbewerbshüter erfüllen. Auch die angekündigten und notwendigen Ausbau- und Erneuerungsmaßnahmen der Infrastruktur belasten zunächst einmal den Güterverkehr insbesondere in Deutschland. Baustellen und damit einhergehende kostentreibende Umleitungen schwächen die Schiene im Wettbewerb mit der flexibleren Straße. Intermodaler Verkehr als stabilisierender Faktor Ein differenziertes Bild zeigt sich im kombinierten Verkehr. Für 2024 erwartet SCI Verkehr eine Erholung um 4,7 % – nach einem Rückgang von 7,3 % im Vorjahr. Getragen wird diese Entwicklung vor allem durch Containerverkehre aus Osteuropa sowie eine steigende Zahl militärischer Transporte. Diese Impulse stabilisieren den Gesamtmarkt, erreichen jedoch nicht die Wachstumsraten von rund 2 % p.a., wie sie in den Jahren vor 2023 üblich waren. Veränderte Nachfrage und neue Akteure Industriezweige wie Stahl, Chemie und Automobil stehen unter erheblichem Transformations- und Energiekostendruck. Parallel dazu verändert sich die Betreiberlandschaft: Mit der Erholung des intermodalen Verkehrs organisieren Reedereien und Handelskonzerne Schienentransporte zunehmend eigenständig, um ihre Lieferketten resilienter zu gestalten. Digitalisierung mit kurzfristigem Potenzial Während langfristige Großprojekte wie die Digitale Automatische Kupplung (DAK) oder ERTMS/ETCS derzeit vor allem Investitionen erfordern, bieten kurzfristig verfügbare digitale Lösungen – etwa zur Terminalautomatisierung oder Personaldisposition – konkrete Effizienzgewinne. Diese Technologien können Kapazitäten erhöhen, Ressourcen schonen und die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene verbessern. Strategische Orientierung durch aktuelle Marktdaten Angesichts volatiler Rahmenbedingungen und sich rasch verändernder Nachfrage ist der Zugang zu aktuellen, differenzierten Marktdaten entscheidend. Die MultiClient-Studie von SCI Verkehr liefert hierfür eine fundierte Grundlage – mit detaillierten Analysen zu Gütergruppen, Unternehmensstrategien, Marktanteilen, politischen Rahmenbedingungen sowie Prognosen nach Segmenten und Kernmärkten. Die Studie “European Rail Freight Transport Market 2025” ist in englischer Sprache bei der SCI Verkehr ab Juli erhältlich. Pressemeldung SCI Verkehr GmbH  

  • Siemens Mobility: Großauftrag über 50 Vectron-Dual-Mode-Lokomotiven von Akiem

    am 04/06/2025

    Foto Siemen Mobility. Akiem, der europäische Marktführer für die Vermietung und Wartung von Lokomotiven und Personenzügen, platziert bei Siemens Mobility einen Festauftrag über 10 Vectron Dual Mode (VDM) Lokomotiven mit einer Option auf 40 weitere Lokomotiven. Diese Bestellung ist Teil der im August 2021 unterzeichneten Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Lokomotiven und zugehörigen Dienstleistungen. Die ersten Lokomotiven sollen im 4. Quartal 2026 ausgeliefert werden. Akiem hat bereits 100 Vectron-Lokomotiven von Siemens Mobility in verschiedenen Chargen seit 2021 fest bestellt. „Wir freuen uns sehr, dass sich Akiem erneut für Siemens Mobility entschieden und 50 weitere Vectron-Lokomotiven für ihre Flotte bestellt hat”, sagt Steffen Bobsien, Vice President Locomotives & Coaches Siemens Mobility GmbH. „Besonders erfreulich ist, dass der Vectron mit seinem einzigartigen modularen Design einen wichtigen Beitrag zum Schienenverkehr auf elektrifizierten und nicht-elektrifizierten Strecken in der Akiem-Flotte leisten wird. Wir haben jetzt mehr als 2.700 Vectron verkauft, was ein deutlicher Beweis für die Kundenzufriedenheit ist.”„Vectron Dual Mode ist heute die zuverlässigste und kostengünstigste Lösung für Eisenbahnbetreiber, die von reinem Dieselantrieb Abstand nehmen möchten. Diese mit ERTMS ausgestattete Lokomotive kann flexibel sowohl auf elektrifizierter als auch nicht-elektrifizierter Infrastruktur ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit und Zugkraft eingesetzt werden. Wir sind stolz darauf, dieses Angebot zusätzlich zu unserem bestehenden elektrischen Vectron-Portfolio anbieten zu können”, erklärt Fabien Rochefort, CEO von Akiem. „Durch unsere kontinuierlichen Investitionen in das Lokomotiven-Portfolio wollen wir zur Modernisierung des Schienengüter- und Personenverkehrs beitragen und uns für einen umweltfreundlicheren Bahnsektor einsetzen.“Mit einer maximalen Leistung von 2,4 Megawatt im elektrischen Betrieb und 2 Megawatt im Dieselbetrieb können die bestellten Lokomotiven Güterverkehrsleistungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h erbringen. Sie werden in Deutschland und Österreich eingesetzt, mit der Möglichkeit einer Ausweitung auf andere europäische Länder (Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien). Der Vectron Dual Mode ist darauf ausgelegt, sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht-elektrifizierten Strecken betrieben zu werden. Durch den Wechsel vom elektrischen zum Dieselmodus kann ein Lokwechsel überflüssig werden.Bis heute hat Siemens Mobility Vectron-Lokomotiven an über 100 Kunden verkauft, insgesamt mehr als 2.700 Einheiten, und die Flotte hat im Betrieb über eine Milliarde Kilometer zurückgelegt. Lokomotiven auf Basis der Vectron-Plattform sind für den Betrieb in 20 europäischen Ländern zugelassen. Pressemeldung Siemens Mobility

  • FS Logistix: Die Weiterentwicklung der Logistikgruppe FS wurde internationalen Stakeholdern vorgestellt

    am 04/06/2025

    Foto FS Logistix. Mit der internationalen Präsentation der neuen Marke FS Logistix und der integrierten digitalen Plattform für den End-to-End-Güterverkehr fslogistix.com beginnt eine neue Ära für die Logistik der FS-Gruppe. Das Projekt markiert den Beginn einer ehrgeizigen Reise zur Transformation und Neugestaltung des Güterverkehrs mit einer klaren Vision: den Aufbau eines zunehmend integrierten, nachhaltigen und kundenorientierten europäischen Logistiksystems.Die Veranstaltung fand auf der Transport Logistic in München statt und folgt auf den offiziellen Start in Rom am 26. Mai. „Nach der Einführung unserer neuen Marke und digitalen Plattform in Rom sind wir stolz darauf, uns heute auf der wichtigsten Fachmesse der Branche den internationalen Stakeholdern und Kunden in neuem Gewand zu präsentieren“, sagte Sabrina De Filippis, CEO von FS Logistix. “Ein Schritt nach vorne, der unseren zunehmend internationalen Charakter unterstreicht und einen Weg festigt, der mit dem Eintritt von Exploris in die TX Logistik-Familie begonnen hat. Dank des neuen Industrieplans bieten wir uns als Aggregator für Logistikunternehmen an, um die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken.” Eine digitale Plattform zur Verbindung von Angebot und Nachfrage Die in München vorgestellte neue Plattform ist das erste konkrete Ergebnis des Strategieplans 2025-2029 der FS-Gruppe für den Bereich Logistik, der Investitionen in Höhe von 2,16 Milliarden Euro vorsieht. Eine Entwicklung, die unter anderem auf die Säule der Digitalisierung setzt, um durch einen vollständig kundenorientierten Ansatz besser auf die Bedürfnisse eines sich ständig weiterentwickelnden Marktes reagieren zu können. Die digitale Plattform wurde als zentrale Schnittstelle für italienische und internationale Kunden konzipiert und ermöglicht die integrierte Verwaltung der gesamten Logistikkette, wobei Schiene, Straße und See mit maßgeschneiderten Lösungen, lückenloser Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit kombiniert werden. Eine innovative digitale Infrastruktur, in die die acht Unternehmen der Logistiksparte der FS-Gruppe integriert sind und die sieben industrielle Lieferketten mit 21 Transport- und Logistikdienstleistungen bedient. Das Widget ist das Herzstück der neuen Website: Durch Ausfüllen der Felder können Nutzer ihre Transportanfragen an FS Logistix senden und werden vom ersten Kontakt bis zur endgültigen Lösung begleitet, was ein One-Click-Erlebnis ermöglicht. FS Logistix: der neue Name für die Logistik der FS-Gruppe Die Geburt der Marke FS Logistix markiert einen Wendepunkt für FS Logistics. Mit einer Präsenz in 22 Ländern, sieben operativen Gesellschaften und mehr als 50 Millionen Tonnen transportierter Fracht pro Jahr tritt FS Logistix die Nachfolge von Mercitalia Logistics an, mit dem Ziel, ein europäischer Spediteur zu werden, der in der Lage ist, die gesamte logistische Wertschöpfungskette auf kontinentaler Ebene zu verwalten. Ein neuer Name, der genau darauf ausgerichtet ist, die Entwicklung des Unternehmens hin zu einem deutlich europäischen Profil zu stärken, dank Klarheit und Dynamik, sofortiger Assoziation mit dem angebotenen Geschäft, internationaler Bekanntheit und Bezug zur Holdinggesellschaft FS. Die Weiterentwicklung von NiK, dem System zur Erleichterung der Intermodalität Eine weitere wichtige Innovation, die auf der Messe vorgestellt wurde, ist das neue Konzept von NiK, dem Handhabungssystem, mit dem nicht kranbare Anhänger schnell und einfach auf Schienen verladen werden können. Die TX Logistik AG hat die Nutzung ihres NiKRASA-Systems neu organisiert, um künftig noch mehr Verkehr auf die Schiene zu verlagern. Eine Weiterentwicklung, die auch eine neue Marke mit sich bringt: NiK – Neutral Intermodal Key. Mit der neuen Struktur wird das System unabhängig und kann seine Stärken noch besser ausspielen: Nicht kranbare Sattelauflieger werden in nur zweieinhalb Minuten auf die Schiene gebracht. Investitionen, Nachhaltigkeit und Innovation im Mittelpunkt der Strategie Der strategische Fahrplan der FS-Gruppe sieht gezielte Investitionen in die Erneuerung der Flotte (110 Elektrolokomotiven, 25 Rangierlokomotiven, 2.000 Wagen der neuen Generation, ein umweltfreundliches Schiff für die Fährverbindung über die Straße von Messina), den Ausbau der Terminals und die Digitalisierung der Prozesse vor. All dies mit einem starken Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Emissionsreduzierung, im Einklang mit den Klimazielen der FS-Gruppe. WKZ, Quelle FS Logistix

  • HHLA: Mehrheitsbeteiligung an Eurobridge Intermodal Terminal Batʹovo in der Ukraine

    am 04/06/2025

    Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) beteiligt sich an einem weiteren Terminal in der Ukraine. Das Unternehmen übernimmt 60 Prozent der Anteile an der Eurobridge Intermodal Terminal LLC (Ìntermodalʹnij termìnal TOV «Êvrobrìdž») im westukrainischen Batʹovo. Damit unterstreicht die HHLA die strategische Bedeutung der Ukraine als Drehscheibe für kontinentale Containerverkehre und stärkt gleichzeitig ihre Position im europäischen Schienengüterverkehr. Künftig wird der Terminal unter dem Namen „HHLA Eurobridge Batiovo“ als Joint Venture der HHLA International GmbH und der ukrainischen Investmentgesellschaft Fortior Capital LLC betrieben. Die HHLA übernimmt dabei die Mehrheit und wird den Terminal gemeinsam mit ihrer Bahntochter METRANS weiterentwickeln. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die ukrainische Wettbewerbsbehörde. Angela Titzrath, CEO der HHLA: „Die HHLA ist seit über 20 Jahren in der Ukraine aktiv – dieses Engagement wollen wir gezielt stärken und weiter ausbauen. Die Ukraine ist und bleibt ein wichtiger Wachstumsmarkt mit großem Potenzial für den intermodalen Güterverkehr. Gerade in herausfordernden Zeiten ist eine leistungsfähige und verlässliche Infrastruktur von zentraler Bedeutung. Ziel ist es, einen starken intermodalen Korridor zwischen der EU und der Ukraine zu schaffen und so einen Beitrag zur wirtschaftlichen Integration zu leisten – ein Brückenschlag, wie es der Name Eurobridge treffend beschreibt.“ Philip Sweens, Geschäftsführer der HHLA International GmbH: „Unsere Investition ist ein klares Bekenntnis zum wirtschaftlichen und logistischen Potenzial der Ukraine. Der Eurobridge Terminal wird aktuell umfassend modernisiert – aus einem Massengutterminal entsteht ein intermodales Drehkreuz für Containertransporte. Der Start des Containerbetriebs ist für das vierte Quartal 2025 vorgesehen. Parallel dazu erweitern wir unser Serviceportfolio, um Kunden ganzheitliche, effiziente und zukunftsfähige Logistiklösungen zu bieten.“ Peter Kiss, CEO der METRANS: „Mit unserem europaweiten Schienennetz und der Erfahrung aus dem Betrieb von 20 Terminals leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Integration des Eurobridge Terminals in das europäische Logistiknetz. Durch die zusätzliche Anbindung des Terminals an das METRANS Netzwerk ermöglichen wir unseren Kunden künftig noch attraktivere Transportlösungen in Richtung Ukraine.“ Schlüsselstandort für den europäisch-ukrainischen Güterverkehr Der Terminal „HHLA Eurobridge Batiovo“ liegt nahe der Grenze zur EU an einem zentralen Schnittpunkt mehrerer internationaler Eisenbahnkorridore und bildet damit einen wichtigen Knotenpunkt für den Warenverkehr zwischen der Ukraine, Ungarn und der Slowakei. Dank des Zugangs zu Gleisanlagen mit Normalspur (1435 mm) und Breitspur (1520 mm) eignet sich der Terminal ideal als Schnittstelle zwischen den europäischen und ukrainischen Logistiknetzen. In der ersten Ausbaustufe wird der Terminal jährlich rund 100.000 TEU abfertigen können und ist für den Umschlag von Containern, Getreide sowie weiteren Stückgütern ausgelegt. Bei entsprechender Nachfrage ist eine Erweiterung der Kapazitäten möglich. Mit der Beteiligung an dem Eurobridge Terminal stärkt die HHLA ihr bestehendes Engagement in der Ukraine, das bereits den Betrieb des HHLA Container Terminal Odessa und des lokalen Bahnbetreibers UIC Ukraine Intermodal Company (UIC) umfasst. Die neue Partnerschaft verbessert den Zugang zu Häfen und sorgt für nahtlose Hinterlandverbindungen entlang zentraler Transportkorridore – von der Nord- und Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Weitere Informationen finden Sie auf der Website: Eurobridge Facts & Figures Terminalfläche: 69.000 m² Lagerfläche: bis zu 100.000 TEU in der 1. Entwicklungsstufe Gleise Containerverkehre: • 2 Gleise à 1.435 mm (900 Meter Länge) • 2 Gleise à 1.520 mm (910 Meter Länge) Gleise Massengut: • 2 Gleise à 1.435 mm (880 Meter Länge) • 2 Gleise à 1.520 mm (880 Meter Länge) Ausstattung: 2 Lagerkräne (RTG) Pressemeldung Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA)

  • Siemens Mobility: Erste Vectron MS-Lokomotive an RTC S.p.A. übergeben

    am 03/06/2025

    Siemens Mobility übergab stolz die erste Vectron MS-Lokomotive an die Rail Traction Company (RTC) S.p.A. auf der Transport Logistic 2025 in München. Die Veranstaltung, an der der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter sowie Führungskräfte beider Unternehmen teilnahmen, unterstreicht die starke Partnerschaft zwischen Siemens Mobility und RTC S.p.A. Die Vectron MS-Lokomotive mit Mehrsystemzulassungen für elf europäische Länder ermöglicht RTC S.p.A. einen effizienten und nachhaltigen grenzüberschreitenden Schienenverkehr. Die Lieferung umfasst zwei separate Verträge über insgesamt sechs hochmoderne Lokomotiven, wobei RTC S.p.A. vier Vectron MS und InRail S.p.A. zwei Vectron MS erhält. Dies stärkt die Position von RTC S.p.A. als führender Anbieter im Personen- und Güterverkehr. Die Lokomotiven werden auf dem italienischen Korridor über den Brennerpass eingesetzt, einer der wichtigsten Güterverkehrsstrecken über die Alpen.„Wir freuen uns, RTC mit unserer hochmodernen Vectron MS-Lokomotive zu unterstützen, die für ihre Vielseitigkeit und Effizienz bei der Erfüllung der wachsenden Anforderungen des europäischen grenzüberschreitenden Schienengüterverkehrs bekannt ist”, sagte Karl Blaim, Geschäftsführer von Siemens Mobility. „Mit seiner modernsten Technologie und bewährten Zuverlässigkeit bietet der Vectron MS grenzüberschreitenden Verkehr zwischen verschiedenen Ländern und ist damit die ideale Lösung für nachhaltigen Personen- und Gütertransport.”„Die Investition in diese Lokomotiven ist Teil einer langfristigen Strategie für einen starken grenzüberschreitenden Schienenverkehr, der Infrastrukturbarrieren zwischen den europäischen Ländern überwindet. Die Möglichkeit, mit derselben Lokomotive in mehreren Ländern zu operieren, ist ein entscheidender Schritt zur Integration des europäischen Eisenbahnsystems. Dabei liegt unser besonderer Fokus auf der Entwicklung von Schienenverkehren durch den Mittelmeerraum und den SCAN-MED-Korridor, wobei der Brenner Basistunnel als strategischer Knotenpunkt für die nachhaltige Mobilität der Zukunft gilt“, sagte Martin Ausserdorfer, CEO bei RTC S.p.A.„Sechs Jahre nach dem zehnjährigen Jubiläum von InRail freuen wir uns, einen weiteren wichtigen Meilenstein bekannt zu geben: den Zusammenschluss mit RTC und die Anschaffung von sechs interoperablen Siemens-Lokomotiven. Diese neuen Lokomotiven, deren Lackierung die gemeinsame Identität beider Unternehmen widerspiegelt, stehen sinnbildlich für unser gemeinsames Engagement für ökologische Nachhaltigkeit durch die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene“, so Guido Rorta, CEO der InRail S.p.A.Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter: „Ich freue mich, dass Lokomotiven aus Bayern nun den Warentransport über die Alpen weiter voranbringen! Die Übergabe der ersten Siemens Vectron MS stärkt die Verbindungen zwischen Deutschland, Österreich und Italien. Zusätzlich brauchen wir den weiteren Ausbau der Infrastruktur auf der Verbindung über die Alpen. Dazu gehört auf deutscher Seite vor allem der Neubau des Brenner-Nordzulaufs. Er ist unerlässlich für die bayerische Wirtschaft und den grenzüberschreitenden Verkehr!“Die bestellten Lokomotiven haben eine maximale Leistung von 6,4 Megawatt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie können für den grenzüberschreitenden Güterverkehr sowie schnellen Personenverkehr in vielen europäischen Ländern eingesetzt werden: Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien und Serbien. Die Anschaffung umfasst nicht nur die Lieferung der Vectron MS-Lokomotiven, sondern auch umfassende Wartungsdienstleistungen mit Railigent X, die höchste Zuverlässigkeit und Betriebsbereitschaft gewährleisten.Bis heute hat Siemens Mobility mehr als 2.700 Lokomotiven der Vectron-Familie an 104 Kunden verkauft, und die Flotte hat über 1 Milliarde Kilometer im Einsatz zurückgelegt. Lokomotiven auf Basis der Vectron-Plattform sind für den Betrieb in 20 europäischen Ländern zugelassen. Pressemeldung Siemens Mobility

  • RCG: Dritte Hybrid-Lok ermöglicht noch mehr flexible Transporte in Deutschland

    am 03/06/2025

    Fotos RCG/Einberger. Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) hat von ihrem Partner European Loc Pool (ELP) ihre dritte EURODUAL-Lok übernommen. Bei der feierlichen Loktaufe im Zuge der “transport logistic” Messe in München wurde sie offiziell in die Flotte für die flexiblen TransFLEX Verkehre in Deutschland aufgenommen. Die sechsachsigen Dual-Mode-Lokomotiven der Firma Stadler vereinen die Vorzüge eines umweltfreundlichen Elektromotors mit der Flexibilität eines Dieselantriebs. Damit ermöglichen sie schnelle, durchgängige Transporte auf elektrifizierten sowie nicht elektrifizierten Strecken. Das bringt gerade bei firmeneigenen Anschlussbahnen, die meist nicht elektrifiziert sind, einen immensen Vorteil, da keine zusätzliche Verschub-/Rangierlokomotive benötigt wird. So gewährleistet die RCG eine nahtlose Logistikkette und liefert mit maximaler Flexibilität bei Menge, Relation und Planung bis vor die Firmentür. „Mit dem perfekten Equipment bringen wir noch mehr TransFLEX Verkehre in Deutschland auf die Schiene. Gemeinsam mit unserem Partner ELP konnten wir schon vergangenes Jahr zahlreiche Kunden von unserem neuen flexiblen Angebot überzeugen. Die mittlerweile dritte EURODUAL-Lok macht nun noch mehr nachhaltige Ad-hoc-Züge für unsere Kunden in allen Segmenten, von Mineralöl bis Automotive möglich“, zeigte sich Clemens Först, CEO der ÖBB Rail Cargo Group, erfreut. Auch Willem Goosen, CEO von European Loc Pool, zog eine positive Zwischenbilanz: „Wir haben als ELP vor genau sieben Jahren damit begonnen, den Leasingmarkt im Schienengüterverkehr in Europa bewusst und positiv zu disruptieren – unter dem Motto „Leidenschaft für Zugkraft“. Die RCG hat seit 2022 mit ihrem flexiblen Produkt „TransFLEX“ bewiesen, dass positive Disruption auch im operativen Bereich dieses Segments sehr gut funktioniert. Als Partner passen wir daher hervorragend zusammen und ergänzen uns ideal – was zu ausgezeichneten Ergebnissen führt: 1 + 1 = 3!“ Geschaffen für flexible Einsätze Unter dem Motto „Your Spot Transport on Rail“ können Kunden aller Branchen und Industrien in Deutschland TransFLEX Verkehre, also flexible Ad-hoc- und Spot-Lösungen, buchen. Nicht zuletzt dank der leistungsstarken Hybrid-Loks ist es möglich, auch kurzfristige Kundenaufträge mit größter Flexibilität und einer schnellen Reaktion auf Transportanforderungen zu erfüllen. Verlässlicher Kooperationspartner für diese maximal flexiblen Verkehre der RCG ist das Personaldienstleistungs- und Eisenbahnverkehrsunternehmen MEV. Für die Kunden sind die maßgeschneiderten TransFLEX Lösungen zu einem wichtigen Bestandteil des RCG-Produktportfolios in Deutschland geworden. Seit Mitte April 2025 profitieren Kunden zudem von einer zusätzlichen TransFLEX Verbindung von und nach Burghausen – eine stark nachgefragte Lösung, die den Bahnmarkt stärkt und ihnen den Zugang zu einem bedeutenden Industriestandort erleichtert. Mittlerweile ist TransFLEX auch für Verkehre von und nach Österreich verfügbar. Erfolgreiche Zwischenbilanz Im September 2022 startete die RCG mit zwei Loks in das Pilotprojekt, mittlerweile ist die Zahl der Loks von zwei auf 20 angewachsen – ein voller Erfolg. Das Jahr 2024 war ein Meilenstein für TransFLEX. Die Zahl der Transporte und das geografische Netzwerk wurden erheblich ausgeweitet, was eine noch größere Auswahl an Relationen und Routen ermöglicht. Mit 1,87 Millionen gefahrenen Kilometern und 2,25 Millionen transportierten Nettotonnen konnte das Angebot seine Leistungsstärke eindrucksvoll unter Beweis stellen. Neben der Effizienz überzeugte TransFLEX insbesondere durch seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Jeder Transport auf der Schiene leistet einen spürbaren Beitrag zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Klimaziele zu erreichen. Diese Kombination aus Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit macht TransFLEX zu einer starken Alternative im Logistikmarkt und unterstreicht die Bedeutung der Schiene als nachhaltigen Verkehrsträger. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Angebots setzt die ÖBB Rail Cargo Group einen neuen Standard für kurzfristige und effiziente Gütertransporte – sowohl innerhalb Deutschlands als auch über die Landesgrenzen hinaus. Pressemeldung Rail Cargo Group

  • Modalis: Ernennung von Patrick Bourreau zum Direktor für Strategie und Entwicklung

    am 03/06/2025

    Foto Modalis. Die MODALIS-Gruppe, ein wichtiger Akteur im Bereich der Verkehrsverlagerung und der neuen Energielogistik, verstärkt ihr Engagement für nachhaltiges Wachstum mit der Ernennung von Patrick Bourreau zum Direktor für Strategie und Entwicklung. Mit 25 Jahren Erfahrung im multimodalen Transport wird dieser renommierte Experte eine Schlüsselrolle in der Strategie der Gruppe, der Integration ihrer Tochtergesellschaften und ihrer internationalen Expansion spielen. Zu seinen Aufgaben gehören die Entwicklung struktureller Projekte – insbesondere für multimodale Terminals – sowie die Stärkung der Wartungsinfrastruktur und dekarbonisierter Logistiklösungen wie der Kohlenstoffabscheidung. Diese Ernennung markiert einen neuen Meilenstein in der Entwicklung von MODALIS zu einem führenden Unternehmen im Bereich der kohlenstoffarmen Logistik. Eine Karriere im Zeichen der Leistung Als Absolvent der École Supérieure de Commerce et de Management (ESCEM) kommt Patrick Bourreau zur MODALIS-Gruppe, nachdem er eine bemerkenswerte Karriere hinter sich hat und Führungspositionen in großen Unternehmen wie Geodis Road Transport und CMA CGM inne hatte. Zuletzt war er als Executive Director der France Cargo Division bei Geodis European Road Network tätig, wo er in den letzten acht Jahren die Strategie und Performance des Unternehmens erfolgreich vorangetrieben hat. Als Mitglied der Geschäftsleitung seit 2008 hat er außerdem die multimodalen Aktivitäten sowie den Vertriebs- und Marketingbereich des Unternehmens umstrukturiert. Patrick Bourreau hat seine akademische Laufbahn durch eine Ausbildung in Leadership, Global Business und Disruptive Strategy an der Harvard Business School ergänzt. Eine strategische Aufgabe innerhalb der MODALIS-Gruppe In seiner neuen Funktion wird Patrick Bourreau die Definition und Umsetzung der globalen Strategie von MODALIS Seine Aufgabe wird es sein, das Ökosystem der Gruppe zu stärken, indem er wichtige Partnerschaften aufbaut und neue kommerzielle Ansätze entwickelt. Außerdem wird er die Schaffung einer gemeinsamen Dynamik zwischen den Vertriebs- und Marketingteams überwachen und gleichzeitig das Dienstleistungsangebot insbesondere in den Bereichen multimodale Terminals, Wartungsplattformen und externe Wachstumsprojekte ausbauen. Schließlich wird er die Integration der multimodalen Hub-Tochtergesellschaften – Delta Rail, CCFC und Altech – unterstützen und dabei sicherstellen, dass ihre Agilität erhalten bleibt und Synergien mit der gesamten Gruppe gefördert werden. „Meine Aufgabe ist klar: Ich möchte mich intensiv mit dem Betriebsmodell jeder Konzerngesellschaft befassen, um Hebel für Leistung und Innovation zu entwickeln. Auf der Grundlage dieser fundierten Kenntnisse vor Ort soll eine strukturierte und ehrgeizige Strategie entwickelt werden, die nachhaltigen Mehrwert schafft und MODALIS als wichtigen Akteur in der multimodalen Logistik von morgen positioniert.“ – Patrick Bourreau, Direktor Strategie und Entwicklung, Ehrgeizige Ziele für 2025 Auf Initiative von Patrick Bourreau hat sich die MODALIS-Gruppe verpflichtet, eine intensive Entwicklungsdynamik zu schaffen, die sich an klar definierten Prioritäten orientiert. Die Gruppe will den Ausbau ihres multimodalen Terminalzweigs beschleunigen, ihre Position auf dem Markt für dekarbonisierte Logistik mit dem innovativen Angebot „Carbon Capture Logistics“ stärken und ein leistungsfähiges Wartungsnetzwerk für alle ihre Aktivitäten und Kunden aufbauen. Gleichzeitig beabsichtigt MODALIS, die Entwicklung neuer multimodaler Lösungen in Zusammenarbeit mit seinem Kombiverkehrsbetreiber DELTA RAIL zu intensivieren und gezielte externe Wachstumsmaßnahmen durchzuführen. Der internationale Ausbau der Gruppe wird ebenfalls verstärkt, wobei operative Exzellenz als roter Faden die nachhaltige Entwicklung der Vermietungsaktivitäten für intermodale Transporteinheiten, Straßenchassis und Waggons unterstützt. Ein symbolträchtiges Projekt verdeutlicht bereits diese Dynamik: der künftige Vertrag für den Terminal in Dünkirchen, den von MODALIS im Rahmen einer Ausschreibung gewonnen wurde, ist ein wichtiger strategischer Hebel in der Roadmap der Gruppe. Nachhaltige Wachstumsdynamik Mit dieser Ernennung bekräftigt die MODALIS-Gruppe ihren Wunsch, ihr Wachstum mit innovativen und nachhaltigen Lösungen im Bereich des multimodalen Transports zu stärken. Mit Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten in Europa, Asien und Amerika und einem Umsatz von 115 Millionen Euro im Jahr 2024 unternimmt die Gruppe einen neuen Schritt zur Festigung ihrer Position auf dem europäischen Markt und zur Stärkung ihrer Führungsrolle in der vernetzten und dekarbonisierten Logistik. WKZ, Quelle MODALIS-Gruppe

  • Tschechien: Eisenbahnindustrie auf dem Weg zur Eurasia Rail 2025 in Istanbul mit dem Ziel, Verträge im Wert von mehreren hundert Millionen Euro abzuschließen

    am 03/06/2025

    Die Tschechische Republik und führende Unternehmen der tschechischen Eisenbahnindustrie werden sich auf der internationalen Fachmesse Eurasia Rail 2025 präsentieren, die vom 18. bis 20. Juni 2025 in Istanbul, Türkei, stattfindet. Die gemeinsame Ausstellung, die unter der Schirmherrschaft der ACRI – Vereinigung der tschechischen Eisenbahnindustrieunternehmen – organisiert wird, wird vom Ministerium für Industrie und Handel der Tschechischen Republik im Rahmen staatlicher Programme zur Förderung des Exports und zur Präsentation tschechischer Unternehmen im Ausland unterstützt. „Die Türkei und der gesamte Nahe Osten sind ein vielversprechender Markt für die tschechische Eisenbahnindustrie. Unsere gemeinsame Präsenz in Istanbul ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Geschäftsbeziehungen und zur Sicherung von Aufträgen im Wert von mehreren Milliarden Kronen“, sagt Marie Vopálenská, Geschäftsführerin von ACRI. Gemeinsame Präsentation führender tschechischer Eisenbahnmarken An Stand 2531 in Halle 2 des IFM – Istanbul Expo Center präsentieren dreizehn namhafte ACRI-Mitglieder ihre Kompetenzen. Die Ausstellung umfasst große Hersteller von Schienenfahrzeugen sowie Zulieferer von Komponenten, Systemen und Spitzentechnologien. Die teilnehmenden Unternehmen werden Geschäftstreffen durchführen, neue Partnerschaften anbahnen und ihr Know-how in den Bereichen Schienenfahrzeuge, Weichen, Elektronik, Prüfung, Digitalisierung und anderen wichtigen Eisenbahntechnologien vorstellen. Folgende ACRI-Mitglieder werden ausstellen: • Škoda Group – größter tschechischer Hersteller von Schienenfahrzeugen mit Lösungen für den Stadt-, Regional- und Hochgeschwindigkeitsverkehr.• CZ LOKO – führender Hersteller von Lokomotiven und Triebfahrzeugen für den Güter- und Personenverkehr.• DT – Výhybkárna a strojírna – führender Hersteller von Weichen für Eisenbahnen und Straßenbahnen, darunter auch für Hochgeschwindigkeitsbahnen.• Redat – Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von Kommunikations- und Informationssystemen für Schienenfahrzeuge.• Amit – Hersteller von Steuerungssystemen, Elektronik und Display-Technologien für Transportanwendungen.• BORCAD – führender europäischer Hersteller von Sitzen für Schienenfahrzeuge.• Retex – Hersteller von technischen Textilien, insbesondere von Schall- und Wärmedämmstoffen für Bahnanwendungen.• TTC Controls – Lieferant von Elektronik und Steuerungssystemen für Schienenfahrzeuge und Leitstellen.• MSV Elektronika – Hersteller von elektronischen Systemen für Schienenfahrzeuge, darunter Beleuchtung und Diagnose.• VÚKV – Forschungsinstitut mit Schwerpunkt auf der Entwicklung, Prüfung und Zertifizierung von Schienenfahrzeugen und Komponenten.• MSV Metal Studénka – Hersteller von Metallkomponenten und Rahmenkonstruktionen für Schienenfahrzeuge.• VZÚ Plzeň – Forschungs- und Prüfinstitut, spezialisiert auf Materialprüfung und Technologieentwicklung für den Eisenbahnsektor.• Passengera – Anbieter von fortschrittlichen Infotainment-, Konnektivitäts- und Datenmanagementsystemen für den Verkehr.• Wikov – Hersteller von Getrieben und Antriebseinheiten für Schienenfahrzeuge und andere Industrieanlagen. Starke Präsenz spiegelt das Exportpotenzial der tschechischen Eisenbahnindustrie wider Die Eurasia Rail ist eine der wichtigsten Eisenbahnmessen außerhalb der EU. Ihr Fokus auf Südosteuropa, den Nahen Osten und Asien entspricht dem wachsenden Interesse tschechischer Unternehmen an diesen sich dynamisch entwickelnden Märkten. „Unsere gemeinsame Ausstellung auf der Eurasia Rail bestätigt unser Engagement für den Ausbau der Exportmöglichkeiten und die Stärkung der tschechischen Marke für moderne Mobilitätstechnologien auf der globalen Bühne. Die Türkei ist ein strategischer Partner, dessen Eisenbahnnetz derzeit erheblich ausgebaut wird – ebenso wie in anderen Ländern der Region. Tschechische Unternehmen haben hier viel zu bieten – Exporte machen 50 % des Gesamtumsatzes der tschechischen Eisenbahnindustrie aus“, fasst Marie Vopálenská, Geschäftsführerin von ACRI, zusammen. WKZ, Quelle Asociace podniků českého železničního průmyslu

 

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