Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) zwischen Hamburg-Harburg und Hittfeld aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugkollision in München Nord Rbf abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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„Eisenbahner:innen mit Herz“: Sieben DB-Mitarbeitende für besonderes Engagement ausgezeichnet

Erschienen: 09/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Schnupperaktion: BahnCard 25 wird zur BahnCard 50

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Zur ITB: Deutsche Bahn verbessert Angebote für die Flug- und Reisebranche

Erschienen: 04/03/2025Source: PresseinformationenBy

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DB startet Frühjahrsputz an hunderten Bahnhöfen

Erschienen: 10/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Dreitägige Sparaktion der Bahn: 15 Prozent Rabatt auf Zugtickets

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Ticket-Aktion, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Rabatt, Sparpreisticket, Zugreise

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Worms Hbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugkollision in Würzburg Hbf abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Öffi-Beschleunigung in Wien

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Untersuchungen zur Zugkollision zwischen Meinersen und Leiferde (b Gifhorn) abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Verbände zum Koalitionsvertrag

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Bahn erwartet zu Ostern mehr Fahrgäste als 2024

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Reise & Tourismus, │ TOPTHEMA │, Bahn, Deutsche Bahn, Fahrgastzahlen, Feiertage, Fernverkehr, ICE, Intercity, Mobilität, Osterferien, Richard Lutz, Zugreise

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DB-Service-Stores als Einrichtung der DB erhalten

Erschienen: 16/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Empfehlungen für Reisen um Ostern und neue attraktive Verbindungen

Erschienen: 04/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Im Einsatz für die Bahn

Erschienen: 11/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Magdeburger Straßenbahnnetz unterbrochen

Erschienen: 15/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Condor und DB bauen Zusammenarbeit aus

Erschienen: 19/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Eurostar meldet Rekordwachstum

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Europa, Fernverkehr

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VVS: Preiserhöhung ab September

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Stuttgart

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Deutsche Bahn bestellt bei Stadler Akku-Züge für Thüringen

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, Eisenbahnfahrzeuge, Thüringen, │ TOPMELDUNG │, Akkuzug, Bahn, Batteriezug, DB Regio, Deutsche Bahn, Regionalverkehr, Stadler

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Berlins Regierender Bürgermeister für Messerverbot an U-Bahnhöfen

Erschienen: 15/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Gewalttat, Waffenverbotszone, │ AKTUELL │, Gewalt, Kai Wegner, Körperverletzung, Politik, Polizei, Sophie-Charlotte-Platz, U-Bahnhof, Verkehrspolitik, Waffenverbot

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Mannheim Rbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) in Marienborn aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Investitionsprogramm für Thüringen

Erschienen: 17/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Bahnstrecke Mannheim–Stuttgart bis Pfingsten gesperrt

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baden-Württemberg, Baubedingte Fahrplanänderungen, │ AKTUELL │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Ostern, Pfingsten, Regionalverkehr, Sanierung, Tunnel, Zugausfälle

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Trendwende eingeleitet: Zustand der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland hat sich 2024 leicht verbessert

Erschienen: 15/04/2025Source: PresseinformationenBy

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HAVAG: Erste kurze TINA-Tram

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Sachsen-Anhalt

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Neue radbox.NRW-App

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland, NWL

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Streckenreaktivierungen Rheinland-Pfalz

Erschienen: 14/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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100 Tage-Bilanz nach Inbetriebnahme der Riedbahn

Erschienen: 31/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Unfälle mit Straßenbahnen – über 470 Vorfälle im Südwesten

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baden-Württemberg, Unfallstatistik, │ AKTUELL │, Esslingen, Freiburg, Karlsruhe, Statistik, Straßenbahn, Stuttgart, Unfall, Verkehrsunfall

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Preisoffensive bei der Bahn: So viele günstige Tickets wie noch nie

Erschienen: 27/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Eisenbahner mit Herz 2025

Erschienen: 11/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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100 Jahre elektrischer Zugbetrieb auf der Kochelseebahn und im Werdenfels

Erschienen: 16/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Neue Wandertouren für mobil.nrw

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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Zwischenbericht zur Zugentgleisung in Aachen West

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zwischenbericht zur Störung durch betriebliche Fehlhandlung zwischen Bruchköbel und Nidderau

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Spatenstich im Bahnhof Fangschleuse

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Brandenburg

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Bald Besserung für Zugverkehr am Untermain in Sicht

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bayern, Personalbedingte Fahrplanänderungen, │ AKTUELL │, Aschaffenburg, Bahn, Deutsche Bahn, Hanau, Hessen, Personalmangel, Regionalverkehr, Stellwerk, Untermain

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Konzentration aufs Kerngeschäft: Läden bleiben, DB löst Marke ServiceStore DB auf

Erschienen: 02/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Köln: Ost-West-Tunnel kommt

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Berlin-Lichtenberg abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Eisenbahner mit Herz 2025 ausgezeichnet

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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Weiterwurschteln statt großer Wurf

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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Feierlicher Spatenstich für Modernisierung der Station Bous (Saar)

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnhofsumbau, Saarland, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Bauarbeiten, Bous, Deutsche Bahn, Modernisierung, Spatenstich, Verkehrsstation

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200 Jahre Karneval: ICE auf den Namen „Düsseldorf“ getauft

Erschienen: 26/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Azubi-Suche in Karlsruhe

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg

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Kempten wird Zukunftsbahnhof

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Ersatzverkehr für Hamburger U3 wegen Bauarbeiten

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Ersatzverkehr, Hamburg, Metro & U-Bahn, │ AKTUELL │, Bauarbeiten, Hochbahn, U-Bahn, U3

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Neuer Chef für die DB Fahrzeuginstandhaltung

Erschienen: 01/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Deutsche Bahn auf Sanierungskurs: Verluste 2024 deutlich verringert

Erschienen: 27/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Diskussionspapier von Agora Verkehrswende

Erschienen: 09/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Start in den Weltfrauenmonat: DB schickt „Female ICE“ auf die Schiene

Erschienen: 06/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Zustandsbericht Schienennetz & Bahnhöfe

Erschienen: 16/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Die Eisenbahner sind jeden Tag wichtig

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Landkreis Mühldorf beschließt MVV-Beitritt

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern, München

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VRR: S 6 vor der Wiederinbetriebnahme

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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“Externe Störungsursachen” drücken Bahn-Pünktlichkeit auf unter 60 Prozent

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Pünktlichkeit, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Störung, Verspätung

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SWU prüft autonome Busse

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg, Bayern

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Bahn: Arbeiten im Berliner Hauptbahnhof auf der Zielgeraden

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnhofsumbau, Baubedingte Fahrplanänderungen, Berlin, │ TOPMELDUNG │, Bauarbeiten, Fernverkehr, Hauptbahnhof, Regionalverkehr

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D-Ticket: VDV fordert Fortschreibung

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Badner Bahn: Neue Abstellhalle

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Ringbahnbrücke in Berlin abgerissen – bis Ende April S-Bahn-Verkehr unterbrochen

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Brückenbauwerk, │ AKTUELL │, A100, Abriss, Brücke, S-Bahn, Sperrung

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Osterferien in fast ganz Deutschland: Erste Reisewelle des Jahres rollt

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Beginn der Sommerzeit: Die Deutsche Bahn stellt 120.000 Uhren vor

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Schweiz: BLS befördert mehr Fahrgäste in Zügen und Bussen

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Schweiz, │ AKTUELL │, BLS, Bus, Fahrgastzahlen, Geschäftsjahr, Zug

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Neue Auslandszüge nach Chemnitz

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Fernverkehr, Sachsen, Tschechien

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DB Schenker setzt starkes Zeichen für das Saarland: Eröffnung des neuen Standorts Neunkirchen

Erschienen: 14/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Mit dem Zug zum Flug: 1,1 Millionen Reisende nutzten 2024 Kooperationsangebote von DB und Airlines

Erschienen: 28/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Länder wollen mehr Polizisten und Überwachung in Zügen

Erschienen: 18/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrspolitik, │ TOPTHEMA │, Kamera, Nahverkehr, Polizei, Regionalverkehr, Verkehrsminister, Videoüberwachung, ÖPNV

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Jetzt schnell den Sommerurlaub buchen: Mit dem Sommerdeal drei Tage lang 15 Prozent Rabatt auf alle Sparpreise

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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S-Bahnverlängerung in Nürnberg

Erschienen: 11/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Einigung zwischen Verdi und BVG AöR

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Berlin

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Hohe Auslastung auf der Schiene erwartet – Osterverkehr startet

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Reise & Tourismus, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Ostern, Reiseverkehr, Zugverkehr

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Zukunftstag: Schülergruppe besucht GBM Gleisbaumechanik

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Aus- und Weiterbildung, Bahnindustrie, Brandenburg, │ AKTUELL │, Aktionstag, Ausbildung, Brandenburg Havel, GBM Gleisbaumechanik

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DB Cargo und Bosch Tochtergesellschaften entwickeln vollautomatische Rangierlok zur Serienreife

Erschienen: 30/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Heftiger Regen im Norden Italiens – mehrere Zugstrecken blockiert

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Italien, Schweiz, Unwetterschäden, │ AKTUELL │, Bahnstrecke, Regen, Unwetter, Zug, Zugverkehr

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München: Linie 12 wird nachgefragt

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: München

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Alstom liefert Signalsystem für fahrerlosen Metro-Betrieb in Taichung

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, Metro & U-Bahn, Taiwan, │ AKTUELL │, Alstom, Metro, Signalsystem, Taichung, U-Bahn

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Nürnberg: 14 neue Siemens-Trams

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Bogestra AG: 100 Tage E-Gelenkbusse

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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Verkehrsverlagerung durch Deutschlandticket

Erschienen: 13/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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aus deutschen Bundesländern

aus deutschen Bundesländern

  • NRW: Wiehltalbahn – Unimog erreicht den Bahnhof Waldbröl

    am 17/04/2025

    Die Wiehltalbahn liegt im südlichen Oberbergischen Kreis von Nordrhein-Westfalen und wird vom Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V. ehrenamtlich betrieben. Bekannt ist die Bahnlinie für den Einsatz des Dampfzuges Bergischer Löwe der IG Bw Dieringhausen auf dem Abschnitt Engelskirchen-Osberghausen bis Wiehl. Schon seit Jahren war der Abschnitt zwischen Wiehl und Waldbröl nicht in Betrieb und zugewachsen. Durch das große Engagement von zwei Vereinsmitgliedern wurde die Strecke seit 2024 freigeschnitten. Nun konnte erstmals ein motorbetriebenes Schienenfahrzeug den freigeschnittenen Streckenabschnitt von Reichshof-Sengelbusch bis Waldbröl befahren. Der Unimog diente der Vegetationskontrolle und befuhr den Streckenabschnitt ohne Schwierigkeiten. Jetzt ist nur noch das Teilstück Wiehl-Oberwiehl bis Sengelbusch nicht befahrbar. Auch das soll sich noch ändern. Das Foto zeigt den Unimog vor dem Bahnhofsgebäude von Waldbröl (Rheinland). Text und Foto: Jörg Seidel

  • Rheinland-Pfalz: Erneut kritische Personalsituation im Stellwerk Ludwigshafen

    am 17/04/2025

    Foto fe. Weil die DB InfraGO erneut vor einer kritischen Personalsituation im Stellwerk Ludwigshafen steht, muss ab Montag, dem 5. Mai, die Anzahl der planmäßigen Zugfahrten reduziert werden. Danach entfallen ab 5. Mai fast alle Fahrten der Linie RE 14 zwischen Mainz, Worms und Mannheim. Fahrgäste werden gebeten, auf die Fahrten der Linie RE 4 und der S-Bahn S 6 auszuweichen. Zwischen Mainz und Frankfurt/M entfallen die RE 14 derzeit ohnehin wegen Baumaßnahmen. Darüber hinaus müssen die Pendelfahrten in die BASF entfallen. Die Zugfahrten aus Richtung Neustadt/W und Germersheim /Speyer ins Werk aus dem Werk hinaus in Richtung Pfalz werden hingegen weiter angeboten. Jenseits des regionalen Schienennahverkehrs will DB InfraGO durch Umleitung von Güter- und Fernverkehrszügen über Ried- und Main-Neckar-Bahn weitere Entlastungen realisieren. Hinzu kommen Einschränkungen für im Grundsatz betrieblich notwendige Rangierfahrten, dies betrifft unter anderem die Werkszufahrt für die Instandhaltung der S-Bahnfahrzeuge. Die DB Regio muss für die genannten Änderungen zahlreiche Fahrzeugumläufe und Personalschichten umplanen, wofür ein gewisser Vorlauf benötigt wird. Bis zum 5. Mai versucht DB InfraGO, die Überlastungssituation der vorhandenen Fahrdienstleiter durch Ad-hoc-Lösungen und mit möglichst wenig Zugausfällen zu überbrücken. Ab 5. Mai soll dann die planmäßige Anpassung der durchzuführenden Zug- und Rangierfahrten die Belastungen so weit absenken, dass das Betriebsprogramm mit den vorhandenen Personalen zuverlässig bewältigt werden kann. Nochmalige Anpassungen ab Ende Mai möglich – Angebotskürzungen vrsl. bis Anfang Oktober 2025 Ob es eine weitere Anpassung, ggf. ab Ende Mai, geben muss, sollen dann weitere Analysen zeigen. Die Belastungsanpassungen und damit die Angebotsreduzierungen im regionalen Schienenverkehr werden nach derzeitigem Stand und aktuellen Aussagen der DB bis Anfang Oktober notwendig sein. Der Zweckverband ÖPNV Süd trägt als Aufgabenträger im SPNV die Reduzierungen zumindest konzeptionell mit, weil sie den Zweck haben sollen, ein im Grundsatz verlässliches Angebot herzustellen. Die Alternative wäre, aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse, ein länger andauernder Zustand mit häufigen, unvorhersehbaren Zugausfällen. Personalsituation ist kritisch und muss endlich langfristig stabilisiert werden Die Versprechen der DB InfraGO vom letzten Jahr, es würden, nach den Ausfällen im Frühjahr 2024, ausreichend Personale ausgebildet und bereitgestellt, hat die bundeseigene Gesellschaft jedoch nicht eingehalten. Der ZÖPNV Süd erwartet jetzt die Aufarbeitung und Bewertung der Situation sowie die maximale Transparenz, wie die nun zu ergreifenden Gegenmaßnahmen zur möglichst raschen Rückkehr zum Normalbetrieb führen können. Notwendig sind nun langfristig wirkende Maßnahmen. Die Bisherigen sind offenkundig nicht ausreichend erfolgreich gewesen. Die Reduzierung des Angebots über Monate hinweg ist grundsätzlich nicht hinnehmbar, aber scheint zum Schutz der im Stellwerk arbeitenden Personale unausweichlich. Auf jeden Fall ist das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Zusagen der DB InfraGO deutlich reduziert. DB InfraGO ist aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, wie die Verlässlichkeit des Bahnverkehrs dauert wiederhergestellt werden kann. Dies schließt die Planungen von Sperrpausen im Zuge von Baumaßnahmen ebenso ein wie die Beteiligung an notwendigen Maßnahmen, um jene Kund:innen wieder für die Schiene zurückzugewinnen, die angesichts der ständigen Ausfälle dem öffentlichen Nahverkehr den Rücken zugewandt haben. Pressemeldung Zweckverband Öffentlicher Personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd 

  • Thüringen: Pro Bahn fordert ein Investitionsprogramm für Bus und Bahn

    am 17/04/2025

    Zu der Diskussion über die Verwendung der Mittel aus dem Sondervermögen des Bundes, von denen 100 Milliarden Euro für die Länder vorgesehen sind und Thüringen über 12 Jahre jährlich rund 200 Millionen Euro zufließen, erklärt der Fahrgastverband PRO BAHN Thüringen: „Die jährlich rund 200 Millionen Euro, die Thüringen 12 Jahre lang aus dem Sondervermögen erhalten wird, müssen gezielt auch in die konsequente Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs investiert werden. Thüringen benötigt ein umfassendes Investitionsprogramm für Bus und Bahn, das insbesondere die Bahninfrastruktur im Nahverkehr stärkt. Nur durch eine gut ausgebaute Bahninfrastruktur lassen sich attraktive und vor allem verlässliche Angebote schaffen, die mehr Menschen zum Umsteigen auf Bus und Bahn motivieren können. Genau hier liegt jedoch der große Nachholbedarf: Das thüringische Streckennetz befindet sich vielerorts noch nicht auf dem Stand der Zeit. Besonders beim Anteil elektrifizierter Strecken liegt Thüringen gemeinsam mit Schleswig-Holstein am Ende der Rangliste. Sogar wichtige Hauptstrecken wie die Verbindung über den Thüringer Wald nach Unterfranken werden nach wie vor mit Dieselzügen betrieben. ‘Spitzenreiter’ ist Thüringen hingegen beim Anteil eingleisiger Strecken, ein Manko, das oft der Auslöser für Verspätungen sowie Störungen im Bahnbetrieb ist und so alltäglich für Frust bei Fahrgästen sorgt. Trotz der bestehenden günstigen Fördermöglichkeiten des Bundes für Nahverkehrsinvestitionen (im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes, GVFG-Bundesprogramm) hat Thüringen bisher kaum davon Gebrauch gemacht. Diese Zurückhaltung ist schwer nachvollziehbar und ärgerlich, da das GVFG-Bundesprogramm im Vergleich zu anderen Fördertöpfen gut gefüllt ist. Andere Bundesländer haben diese Chance bereits erkannt und eine Vielzahl von Projekten erfolgreich angemeldet. Die neue Landesregierung muss daher dringend aktiv werden und Projekte für das Schienennetz im Rahmen des Nahverkehrsprogramm des Bundes anmelden. Wichtige Maßnahmen sind hier insbesondere die Elektrifizierung von Strecken, die Reaktivierung stillgelegter Strecken sowie der schrittweise zweigleisige Ausbau bestehender Verbindungen. Thüringen kann den erforderlichen Eigenanteil von nur 10 bis 25 Prozent der förderfähigen Baukosten zukünftig durch die Mittel aus dem Sondervermögen aufbringen. Der Hebel eines solchen Investitionsprogramms ist enorm: Der Bund übernimmt beispielsweise bis zu 90 Prozent der Kosten für Streckenelektrifizierungen und Streckenreaktivierungen sowie bis zu 75 Prozent für den zweigleisigen Ausbau von Streckenabschnitten. Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur sind langfristig gut angelegtes Geld. Von einem leistungsfähigen Schienennetz und attraktiven wie verlässlichen Fahrplanangeboten profitieren auch künftige Genrationen. Mit dem Sondervermögen für die Länder eröffnet sich eine einmalige Chance, wichtige Nahverkehrsprojekte auf den Weg zu bringen. Während andere Länder schon planen und bauen, muss Thüringen für einen besseren Nahverkehr endlich Dampf machen!“ Beispiele für Streckenelektrifizierungen • (Erfurt) – Neudietendorf – Arnstadt – Suhl – (Meiningen) – Schweinfurt (Abstimmung mit Bayern erforderlich)• Meiningen – Bad Salzungen – Eisenach (Verlängerung nach Coburg, sobald Werrabahnlückenschluss erfolgt) Beispiele für abschnittsweisen zweigleisigen Ausbau • Gotha – Leinefelde• Meiningen – Eisenach• Arnstadt – Saalfeld Beispiele für Streckenreaktivierungen • Werrabahnlückenschluss • Lückenschluss Höllentalbahn• Gotha – Gräfenroda• Sömmerda – Großheringen – (Jena) Pressemeldung Fahrgastverband PRO BAHN

  • Bayern: Auch der Osterhase fährt mit Arverio

    am 17/04/2025

    Fotos Bundespolizei. Was macht der Osterhase am Morgen? Natürlich, er fährt zur Arbeit, wie alle anderen auch. Wer dies versteht und als Notwendigkeit anerkennt, wird sich kaum wundern, dass heute morgen ein Hase in einer Transportbox in einem Zug der Linie RE 80 in Würzburg aufgefunden wurde. Der Zug war in Treuchtlingen um 6:25 Uhr gestartet und kam dann um kurz nach 8 Uhr in Würzburg an. Der Lokführer, der gerade den Führerstand verließ, wurde von Fahrgästen auf den Hasen in seiner Transportbox aufmerksam gemacht; es ließ sich nicht nachvollziehen, wer ihn in den Zug mitgebracht hatte. Da auch vom Osterhasen nicht bekannt ist, ob er überhaupt einen Besitzer hat, deutet diese Tatsache in Verbindung mit dem Zeitpunkt sehr darauf hin, dass es sich um den Osterhasen auf dem Weg zur Arbeit gehandelt hat. An dieser Stelle kamen die Freunde und Helfer der Bundespolizei ins Spiel. Sie werden sonst oft um Unterstützung gebeten, wenn es Probleme gibt – was diesmal ja überhaupt nicht der Fall war. Sie kümmerten sich um das Tier und machten für alle Fälle ein Beweisfoto für alle, die nicht wissen, wie der Osterhase aussieht. Arverio geht davon aus, dass der Osterhase inzwischen an seinem Arbeitsplatz angekommen ist und bis Sonntag noch genügend Zeit hat, um seine Aufgaben zu erledigen. Pressemeldung Averio

  • Bayern: Tram-Wartehallen am Theodolindenplatz stehen, weitere folgen in den nächsten Wochen

    am 17/04/2025

    Foto SWM/MVG. Die Stadtwerke München (SWM) und die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) haben am Theodolindenplatz die erste der noch fehlenden Wartehallen an der Tramlinie 25 in Harlaching aufgestellt. Ende Februar lag der entsprechende Bescheid (Typzulassung) der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) vor. Die SWM haben daraufhin unmittelbar die Einzelgenehmigung beantragt und nach der Genehmigung mit dem Bau begonnen. Noch bis Ende April sollen die Wartehallen an den Haltestellen Menterschwaige (in Richtung Grünwald) und Klinikum Harlaching (in beiden Richtungen) errichtet werden. Aufbau weiterer Wartehallen Bis voraussichtlich Mitte des Jahres folgen die Haltestellen Olympiapark West der Linien 20/21 und Carl-Amery-Platz der Linie 25 jeweils in beiden Richtungen. Die Haltestellen Scheidplatz (Linie 12), Karlsplatz (Stachus) (Linien 19 und 21 Richtung Innenstadt) und Hauptbahnhof (Linie 20 Richtung Moosach) sollen bis Ende des Jahres ausgestattet werden. Pressemeldung SWM/MVG

  • Saarland: Feierlicher Spatenstich zur Modernisierung der Station Bous (Saar)

    am 17/04/2025

    Foto DB AG / Stefan Wildhirt. Die Deutsche Bahn (DB) modernisiert die Verkehrsstation Bous (Saar) für ihre Fahrgäste und investiert dabei gemeinsam mit den Projektpartnern, dem Bund und dem Saarland, rund 20 Millionen Euro. Nach Abschluss der Maßnahme, voraussichtlich bis Ende 2026, profitieren Reisende und Besucher:innen von deutlich mehr Komfort vor Ort. Am heutigen Donnerstag fiel der symbolische Startschuss für die Hauptbaumaßnahmen in Bous. Sie umfassen den Einbau von drei neuen Aufzugsanlagen, die den Mittelbahnsteig künftig stufenlos erreichbar machen. Für einen verbesserten Zugang sorgen in Zukunft auch die neuen Treppenanlangen an den Zugängen sowie am Bahnsteig. Die Personenunterführung wird nicht nur erneuert, sondern auch verlängert, um eine zusätzliche Zuwegung zur Gemeindeseite Wadgassen und somit zum Stahlwerk Bous zu schaffen. Der Rückbau des bestehenden Bauwerks ist bereits im Gange, ebenso wie der Aufbau einer provisorischen Überführung, die den Zugang zum Bahnsteig während der Bauzeit sicherstellt. Der im Jahr 2010 modernisierte Mittelbahnsteig erhält im Rahmen der aktuellen Maßnahme zusätzliche 17 Meter Länge sowie eine modernisierte Ausstattung. Für mehr Komfort sorgt neben der erneuerten Beleuchtung künftig auch ein neues Wetterschutzhäuschen. Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der DB für die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, Petra Berg, Ministerin für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes, Stefan Louis, Bürgermeister der Gemeinde Bous und Stefan Schwinn, Leiter Geschäftsbereich Personenbahnhöfe Regionalbereich Mitte, trafen sich heute vor Ort zum symbolischen Spatenstich. Dr. Klaus Vornhusen: „Mit der Modernisierung der Verkehrsstation Bous investieren wir ganz konkret in die Mobilität der Bürger:innen und Pendler:innen, und damit in die Lebensqualität vor Ort. Gemeinsam mit unseren Partnern Bund und Land setzen wir ein starkes Zeichen für Fortschritt, Teilhabe und nachhaltige Infrastruktur.“ Petra Berg: „Die Modernisierung der Verkehrsstation Bous ist ein wichtiger Schritt, um die nachhaltige Mobilität im Saarland attraktiver zu machen. Mit dem Deutschlandticket haben wir es geschafft, dass der Zugang zum ÖPNV für einen Großteil der Bevölkerung so einfach und kostengünstig wie noch nie ist. Damit wir der steigenden Nachfrage gerecht werden, müssen wir aber auch in die Infrastruktur investieren und notwendige Baumaßnahmen wie hier in Bous angehen.“ Stefan Louis: „Mit der Schaffung des barrierefreien Bahnsteigzugangs am Bahnhof Bous erfüllt sich eine lang gestellte Forderung der Bouser Bevölkerung. Durch die Verlängerung der Unterführung bis auf die andere Seite entsteht zudem ein neuer fußläufiger Zugang zur Ortsmitte aus Richtung Wadgassen. Die Gemeinde Bous flankiert die Verbesserungen am Bahnhof durch die Schaffung von Behindertenparkplätzen und durch den Erwerb und die Aufwertung des Parkplatzes auf der Seite des Stahlwerks. Unterstützt durch Förderungen des Saarlandes entsteht so eine Mobilitätsstation, die die Verkehrsträger Bahn, Bus, Automobil, Fahrrad und Fußgänger sinnvoll verknüpft und damit eine deutlich höhere Funktionalität und Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs bewirken soll.“ Stefan Schwinn: „Der umfassende Umbau der Verkehrsstation Bous ist ein wegweisender Schritt, um auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen und attraktive Anreize zur Nutzung des umweltfreundlichen Verkehrsmittels Bahn zu schaffen. Die Bahnsteige werden komplett modernisiert und barrierefrei mit Aufzügen ausgestattet. Dazu kommt die zusätzliche Zuwegung in Richtung Gewerbegebiet, die sowohl Pendlern als auch Reisenden deutliche und komfortable Verbesserungen bietet.“ Die Baumaßnahme ist Bestandteil der von Bund und Land finanzierten zweiten Säule der Förderinitiative zur Attraktivitätssteigerung und der Barrierefreiheit sowie der dritten Rahmenvereinbarung (RV III) über die Verbesserung der Funktionalität und Qualität der Personenbahnhöfe, in der sich das Land Saarland und die DB InfraGO AG (damals DB Station&Service AG) auf die Grundlage der Umsetzung einer Vielzahl von Infrastrukturmaßnahmen an Verkehrsstationen im Zeitraum 2021 bis 2029 verständigt haben. Bous (Saar) ist einer von Hunderten Bahnhöfen in ganz Deutschland, die die DB 2025 modernisiert. Dabei macht sie in diesem Jahr 100 weitere Stationen zu Zukunftsbahnhöfen. Nach hohen Standards und schnell entwickelt, stehen sie beispielhaft für das Gelingen des DB-Sanierungsprogramms S3. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Mecklenburg-Vorpommern: Schnell und bequem zur Fähre nach Bornholm

    am 17/04/2025

    In der Sommersaison 2025 wird die erfolgreiche Zuganbindung an den Fährhafen Mukran auf Rügen fortgesetzt. Vom 24. Mai bis zum 18. Oktober ermöglicht erneut ein erweitertes Fahrplanangebot eine direkte Verbindung zur Fähre nach Bornholm. Die Hanseatische Eisenbahn GmbH (HANS) erhielt am 9. April nach Abschluss des Vergabeverfahrens erneut den Zuschlag – erstmals mit einer Laufzeit von drei Jahren (2025 – 2027). Foto Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit. Das Land Mecklenburg-Vorpommern sichert gemeinsam mit der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH (VMV), dem Mukran Port und der HANS den saisonalen Verkehr. Die Direktverbindung stellt eine umweltfreundliche, staufreie Alternative zur Anreise mit dem Auto dar – insbesondere für Urlauberinnen und Urlauber aus Berlin, Hamburg, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Verkehrsminister Dr. Wolfgang Blank betont die Bedeutung der Anbindung: „Auch in diesem Sommer können Urlauberinnen und Urlauber wieder bequem und schnell nach Dänemark reisen – dank des erweiterten Zugfahrplans zur Fähre vom 24. Mai bis zum 18. Oktober 2025. Neu ist die Verbindung am Montag. Wie in den Vorjahren verkehren die Züge zudem donnerstags, samstags und sonntags. Damit schaffen wir klimafreundliche Anschlüsse, die sich gut in die Urlaubspläne vieler Menschen einfügen.“ Daniel Bischof, Geschäftsführer der VMV, hebt die gute Annahme durch die Fahrgäste hervor: „Die positive Resonanz der Fahrgäste vom letzten Jahr ist ein klares Signal, dass Reisende verstärkt auf klimafreundliche Alternativen setzen. Die Zuganbindung der HANS direkt in den Mukran Port in den Sommermonaten ist ein kleiner, aber dennoch wichtiger Bestandteil der Mobilitätsoffensive des Landes und gestaltet den ÖPNV in Mecklenburg-Vorpommern, sowohl für die Bevölkerung als auch für Urlauber noch attraktiver und nachhaltiger. Fahren auch Sie in diesem Jahr mit und nutzen Sie das zusätzliche Verkehrsangebot!“ Auch Verkehrsminister Dr. Wolfgang Blank sieht in dem Angebot eine zukunftsweisende Maßnahme: „Die steigenden Fahrgastzahlen bestätigen den wachsenden Bedarf an nachhaltigen ÖPNV-Angeboten zu touristischen Zielen. Mit der Mobilitätsoffensive wollen wir mehr Menschen für den Umstieg auf die Bahn gewinnen. Statt im Stau zu stehen, setzen wir auf einen starken Nahverkehr, der dem Klima nützt und die regionale Wirtschaft stärkt.“ Henry Forster, Geschäftsführer des Mukran Ports, unterstreicht die Bedeutung des Hafens: „Unser Standort verfügt über eine moderne, multimodale Infrastruktur und ist längst zu einer wichtigen Drehscheibe für touristische Verkehre von und nach Deutschland geworden – insbesondere in Richtung Skandinavien. Der erstmals langfristig angelegte mehrjährige Vertrag mit der HANS trägt dem wachsenden Bedarf des Marktes Rechnung und ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung nachhaltiger Mobilität. Gleichzeitig leisten wir damit einen wichtigen Beitrag zur touristischen Erschließung der Region und zur wirtschaftlichen Entwicklung Vorpommerns. Nicht zuletzt schafft die direkte Anbindung auch gute Voraussetzungen für potenziell zukünftige Fährverkehre – etwa in Richtung Schweden – für die der Mukran Port weiterhin eine ideale Ausgangslage bietet.“ René Haber-Henning, Geschäftsführer HANS, ergänzt: „Dass der Fährhafen-Shuttle im dritten Jahr infolge verkehrt und steigende Fahrgastzahlen vorweisen kann, zeigt, dass für dieses Angebot ein Verkehrsbedürfnis besteht. Uns erfreut, dass die Reisekette mit dem öffentlichen Verkehr funktioniert und von so vielen Reisenden genutzt wird.“ Weitere Informationen zum Saisonverkehr und den Fahrplan finden Sie hier. Pressemeldung Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH (VMV) Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit.

  • Rheinland-Pfalz: Klare Worte: SPNV-Nord hat Zukunftsprojekte im Fokus und fordert Bewegung im Tarifstreit und bei der Bau-Kommunikation

    am 17/04/2025

    Die Mitglieder des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz (SPNV-Nord) sind am 11. April unter Leitung von Verbandsvorsteher Landrat Achim Hallerbach zu ihrer ersten Sitzung in 2025 in Koblenz zusammengekommen. RLP-Index Im öffentlichen Teil der 78. Sitzung wurde ein weiterer Beschluss zur Einführung des RLP-Index verfasst, nachdem die Verbandsversammlung den Grundsatzbeschluss im Dezember 2024 getroffen hatte. „Zwischenzeitlich konnten die Gewichtungen der ein- zelnen Parameter zur Fortschreibung der Personalkosten bei den Buslinienbündeln festgelegt werden, so dass in der Sitzung weitere Ergänzungen beschlossen werden konnten“, erläutert Verbandsdirektor Thorsten Müller. In diesem Zusammenhang ruft Verbandsvorsteher Landrat Achim Hallerbach die Tarif- partner zur Einigung beim Tarifstreit im Busgewerbe auf: „Der Tarifkonflikt im privaten Busgewerbe eskaliert immer weiter, das ist eine Entwicklung, die uns Sorge berei- tet. Ich rufe jetzt beide Seiten sehr dringend auf, wieder aufeinander zuzugehen und rasch zu einer Tarifvereinbarung zu kommen. Lösungen des Tarifstreits sind vorrangig und akut notwendig für die Fahrgäste und auch für die Beschäftigten.“ In diesem Zusammenhang verwies Achim Hallerbach ebenfalls auf die geltenden Zuständigkeiten: „Wir, SPNV-Nord und die lokalen Aufgabenträger, haben der Arbeitge- berseite des Verwaltungsamts für Verkehr (VAV) sehr deutlich mitgeteilt, dass wir nicht in die Tarifhoheit eingreifen werden und damit auch nicht vorlaufend pauschale Regelungen treffen, die einen Tarifabschluss in den Verkehrsverträgen einfach durch- reichen“, stellt Achim Hallerbach klar. Bauarbeiten im Verbandsgebiet Der Verbandsvorsteher ging in seiner Begrüßung auch auf die vielen Bauarbeiten auf dem Schienennetz ein. „Die Beschwerden der Fahrgäste wegen Bauarbeiten am Schie- nennetz sind extrem stark gestiegen. Leider sind Informationen für den Schienenersatzverkehr oder den Busnotverkehr viel zu oft zu spät in der Auskunft. Ursächlich dafür sind fast immer verspätete und schlechte Informationen der DB InfraGO zum Baufahrplan. Dafür müssen bessere Lösungen gefunden werden und es muss insgesamt besser kommuniziert werden“, fordert Achim Hallerbach. „Die Menschen sind mittler- weile auf allen Seiten extrem belastet und verlieren immer mehr ihre Geduld. Schie- nenersatzverkehr anstelle des Zugs ist einfach keine zufriedenstellende Alternative. Das Verständnis wird immer geringer, die Fahrgäste verzichten auf die Nutzung und die Züge werden immer leerer. Die DB InfraGO muss verstehen, dass beim Thema Bauen das eigene Verhalten und die Arbeitsweise dringend reflektiert und verbessert werden müssen“, sagt der Verbandsvorsteher. Streckenreaktivierungen und Elektromobilität Weitere Themen des öffentlichen Teils waren Berichte zum Sachstand des Landesnah- verkehrsplans, zu den Nutzen-Kosten-Untersuchungen der Streckenreaktivierungen, zu Maßnahmen zur Stabilisierung des Betriebs am linken Rhein sowie zur Elektromobilität. Im Westen des Verbandsgebietes werden mit der Eifelstrecke (2028), der Ahrtalbahn (2025) und der Moselweinbahn (2029) in den nächsten Jahren alle Strecken elektrifiziert sein. Bei den weiteren Strecken soll der lokal-emmissionsfreie SPNV durch eine Flotte von batterieelektrische Triebwagen (BEMU) in den Nachfolge-Verkehrsverträgen erreicht werden. „Besonders das Thema der Streckenreaktivierungen ist im Vorfeld auf reges Interesse gestoßen. Wir hatten außergewöhnlich viele Besucher in dieser Sitzung“, sagt Ver- bandsdirektor Thorsten Müller. „Heute konnten wir die Ergebnisse der Kosten-Nutzen- Untersuchungen veröffentlichen. Diese Ergebnisse sind Grundlage für ein Ranking, das federführend durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität RLP erstellt werden wird und auf dessen Grundlage politische Entscheidungen über mögliche Reaktivierungen von Strecken getroffen werden können. Bis es zur ersten Reaktivierung kommt, wird es aber noch einige Zeit brauchen.“ Pressemeldung SPNV-Nord

  • Sachsen-Anhalt: Siemens Mobility liefert der DB Regio Fahrzeuge für das Elektronetz Nord Magdeburg” (ENORM)

    am 17/04/2025

    Die DB Regio AG hat im Amtsblatt der Europäischen Union die Vergabe zur Beschaffung von elektrischen Triebzügen ggf. zugehöriger Dienstleistungen für die Verkehrsausschreibung “Elektronetz Nord Magdeburg” (ENORM) an die Siemens Mobility GmbH bekannt gegeben (254305-2025). Gegenstand der Vergabe ist ein Auftrag über die Entwicklung, Herstellung, Lieferung, Inbetriebsetzung und Zulassung von bis zu 50 (inkl. optional bestellbaren Fahrzeugen für die optionale Betriebsstufe der Verkehrssauschreibung) neuen, den anerkannten Regeln der Technik entsprechenden, funktionsfähigen, betriebsbereiten, komplett ausgestatteten, komfortablen und wirtschaftlich einsetzbaren, elektrischen Triebzügen einschließlich der Ersatzteilversorgung für Verkehre der Verkehrsausschreibung Elektronetz Nord Magdeburg (ENORM). Die voraussichtliche Inbetriebnahme des Netzes ist für Dezember 2028 geplant. Vor dem Hintergrund der flexiblen Ausgestaltung der Verkehrsausschreibung durch die dortigen Aufgabenträger spiegelt der Auftraggeber diese Bedingungen im hiesigen Vergabeverfahren: (i) es werden mehrere alternative Hauptangebote zugelassen; (ii) für den Fall, dass der hiesige Auftraggeber in der Verkehrsausschreibung ein Hauptangebot nur mit Gebrauchtfahrzeugen abgibt und dieses dort bezuschlagt wird, wird im hiesigen Vergabeverfahren kein Zuschlag auf ein Angebot erteilt; (iii) der Auftraggeber behält sich vor, auch über letztverbindliche Angebote (“BAFOs”) nochmals zu verhandeln, sofern und soweit es das Vergabeverfahren der Aufgabenträger erfordert, weil die dortigen Verhandlungsergebnisse eine Änderung der hiesigen Vergabe- und Vertragsbedingungen bedingen. Ein vom Aufgabenträger vorgegebenes Finanzierungsmodell kann Anwendung finden. Der Auftraggeber behält sich vor, den Bieter bei einer Bauzeitfinanzierung zu unterstützen. Die Laufzeit erstreckt sich vom 01/05/2025 bis 31/12/2043. Datum des Vertragsabschlusses war der 14/04/2025. Quelle EU-Amtsblatt

  • Bayern/Hessen: Personalbestand in den Stellwerken Aschaffenburg und Hanau ab Juli stabilisiert

    am 16/04/2025

    Foto Deutsche Bahn AG / Claus Weber. Die Deutsche Bahn (DB) hat bei Treffen mit Vertretenden der AMINA und von ProBahn Maßnahmen zur Stabilisierung des Bahnverkehrs rund um Hanau und Aschaffenburg vorgestellt. Die DB dankte den Teilnehmenden und insbesondere den Fahrgästen für ihre Geduld und das Verständnis während des eingeschränkten Angebots der letzten Monate. Ab dem 7. Juli können die Kundinnen und Kunden deutliche Verbesserungen spüren, denn die DB kann dann in Folge der umfangreichen Einstellungs- und Ausbildungsoffensive wieder alle Schichten in den Stellwerken zwischen Hanau und Aschaffenburg vollständig besetzen. Auch beim Stellwerk Aschaffenburg selbst ist geschultes Personal in einer auskömmlichen Menge dann wieder gegeben. Parallel setzt die DB für das Stellwerk in Hanau die Anstrengungen zur Nachführung von Mitarbeitenden fort. Hierbei werden nicht nur Altersabgänge ersetzt, sondern Personale aufgebaut, um den Kundinnen und Kunden eine bessere Qualität zu bieten. Voraussichtlich bis zum 4. Quartal sollen auch hier nachhaltige Effekte erreicht werden. Bis dahin gilt der angepasste Fahrplan in dem Bereich weiter.   Das Regionalzugangebot rund um Aschaffenburg ab 7. Juli im Überblick Die von den Einschränkungen aktuell betroffenen Linien RE 54/55, RB58 und RE87 verkehren ab dem 7. Juli 2025 wieder ohne Einschränkungen.   Aktuelle Informationen zum Fahrplan werden in der Reiseauskunft unter www.bahn.de und in den Apps DB Navigator sowie bei den Verkehrsverbünden veröffentlicht. Personaloffensive in der Region läuft unvermindert weiter Für einen auskömmlichen Personalbestand in der Region und bundesweit setzt die DB ihre Recruiting-Aktionen weiter verstärkt fort. Seit Anfang des Jahres sind allein im Bereich Frankfurt über 20 Auszubildende hinzugekommen. Darüber hinaus durchlaufen dort derzeit rund 130 neue Mitarbeitende die Funktionsausbildung. Die DB stellt auch im laufenden Jahr monatlich Quereinsteiger ein. Die Kurse sind bereits bis August besetzt. Um die Ausbildung näher an der Realität zu gestalten, wurde außerdem in Simulationsprogramme für die Berufsschulklassen und für über eine Million Euro in weitere Simulationsanlagen vor Ort investiert, sodass Auszubildende und Quereinsteiger:innen die Inhalte durch mehr Praxiserfahrung besser verinnerlichen können.  Mit einer neuen Personalmarketingkampagne, die Ende März gestartet ist, soll zudem sichergestellt werden, dass der Bewerbungszulauf nicht abbricht. Die Kampagne zielt darauf ab, den Beruf „Zugverkehrssteuerer“ (w/m/d) und den Quereinstieg bekannt(er) zu machen. Mit einem Media Mix aus Videos auf Youtube und Social Media, interaktiven Bannern und (Print)Medien wird weiterhin Aufmerksamkeit generiert. Darüber hinaus finden regelmäßig Termine vor Ort statt, bei denen potentielle Bewerber:inen auf den Beruf des Zugverkehrssteuerers aufmerksam gemacht werden. Zusätzlich greifen die Maßnahmen zur Bindung der Mitarbeitenden und die Fluktuation auf den Stellwerken ist in den letzten Monaten rückläufig. Pressemeldung Deutsche Bahn

  • Rheinland-Pfalz: Baumaßnahmen im Verbandsgebiet des SPNV-Nord

    am 16/04/2025

    Der Schienennetzbetreiber DB InfraGO hat ab Mai 2025 verschiedene Baumaßnahmen angekündigt, die sich auf die Qualität der Angebote im Zuständigkeitsbereich des SPNV-Nord im nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz auswirken. Für die Kundinnen und Kunden bedeutet dies mitunter längere Fahr- und / oder Reisezeiten durch Schienen- ersatzverkehr (SEV). Linker Rhein nördlich von Koblenz: Totalsperrung Abzweigung von / zu Ur- mitzer Rheinbrücke (Eisenbahnüberführung Kesselheim) Die ursprünglich geplanten Arbeiten an der Eisenbahnüberführung Kesselheim (Abriss und Neubau) haben sich um zwei Monate verschoben. Ursprünglich geplant war eine Sperrung vom 1. März 2025 bis 27. Februar 2026. Der Beginn der Bauarbeiten ist nun auf den 2. Mai 2025, 21 Uhr, verschoben worden. Zeitweise kann der Zugverkehr zur Urmitzer Rheinbrücke eingleisig seitlich am Überwerfungsbauwerk vorbeigeführt wer- den. Zu Beginn der Bauarbeiten, in der Zeit des Abrisses des alten Überwerfungsbau- werkes, muss auch der darunter laufende linksrheinische Zugverkehr eingestellt wer- den. Für die für ursprünglich ab 1. März geplante Streckensperrung wurden im Netzfahr- plan 2025 Änderungen vorgenommen, die einen Haltausfall der RB 27 im Bahnhof Rheinbrohl ab 1. März vorsahen. Durch die Verschiebung der Baustelle in Kesselheim fiel jedoch der Grund für den Haltausfall weg. „Wir sind über mehrere Institutionen gegangen, um den Haltausfall in Rheinbrohl rückgängig zu machen“, erklärt SPNV-Nord Verbandsdirektor Thorsten Müller. „Ab dem 24. März konnten zwei Fahrten wieder in Rheinbrohl halten, seit dem 1. April auch alle restlichen Fahrten. Zwar war die Fahrplanänderung im Jahresfahrplan hinter- legt, der Haltausfall hat jedoch viele Reisende kalt erwischt. Das bedauern wir sehr.Wir haben deshalb DB Regio darauf hingewiesen, auch bei im Jahresfahrplan veröf- fentlichten Fahrplanänderungen die Reisenden kurz vor Beginn der Änderungen noch- mals zu informieren.“ Linker Rhein: Vollsperrung zwischen Köln und Koblenz In unser PI 04/2025 vom 27. März 2025 informierten wir über die Vollsperrung vom 02. Mai, 21 Uhr, bis 19. Mai, 5 Uhr, der linksrheinischen Strecke zwischen Köln und Koblenz wegen verschiedener Baumaßnahmen in beiden Richtungen. Betroffene Züge des Regionalverkehrs in unserem Verbandsgebiet sind der RE 5, die RB 26 und die RB 30, die komplett ausfallen. Ein umfangreicher Schienenersatzver- kehr, auch mit Expressbussen, wird eingerichtet. Zu den Auswirkungen auf die Pellenzstrecke gibt es mittlerweile neue Informationen. Ursprünglich sollten aus betrieblichen Gründen ebenfalls alle Züge der RB 38 und RB 23 ausfallen. Zwischenzeitlich konnten unsere Verkehrsmanager mit den Kollegen der DB Regio nachjustieren. Der Verkehr auf der Pellenzstrecke wird im genannten Zeit- raum angepasst: Die RB 38 kann regulär zwischen Kaisersesch und Andernach fahren, jedoch mit geringen Einschränkungen zwischen Miesenheim und Andernach. Je nach Tageszeit fallen einzelne Fahrten zwischen Miesenheim und Andernach oder in der Ge- genrichtung aus. Die RB 23 fährt zwischen Mayen und Andernach regulär. Weitere Arbeiten an der Eisenbahnüberführung Kesselheim Die Arbeiten an der Eisenbahnüberführung Kesselheim dauern auch über den Fahr- planwechsel am 14. Dezember 2025 hinaus an und es wird voraussichtlich weiterhin zu Auswirkungen auf den SPNV kommen. Abschnittsweise wird die Strecke Neuwied – Koblenz von Teilsperrungen betroffen sein, die Strecke Mülheim-Kärlich – Koblenz- Lützel von eingleisigen Sperrungen. Südlicher rechter Rhein: Ausfälle und Teilausfälle Vom 16. Juni bis 5. Dezember 2025 ist aufgrund von Arbeiten an der Nordmainischen S-Bahn der südliche rechte Rhein betroffen. In verschiedenen Zeitscheiben gibt es di- verse Einschränkungen im SPNV. Hierzu informieren wir gesondert. Generalsanierung Rechter Rhein 2026 Die Generalsanierung Rechter Rhein betrifft den Zeitraum 11. Juli bis 12. Dezember 2026. „Der SPNV-Nord hat die Bedarfe für die SEV-Leistungen gegenüber DB InfraGo angemeldet. Der Erarbeitungsprozess der Fahrplankonzepte mit den Nachbar-Aufgabenträ- gern go.Rheinland und RMV sind weit fortgeschritten“, sagt Thorsten Müller. „Zudem sind erste Abstimmungen mit Städten und Gemeinden zu Haltepositionen, Bus-Bereit- stellungsplätzen und Schülerverkehr vom SPNV-Nord eingeleitet worden.“ Der Fahrplankonzept-Entwurf für den Abschnitt Koblenz-Wiesbaden sieht Express- busse im 30-Minuten-Takt mit direkter Führung über die B 42 vor. Der SEV wird in den 00-Knotenpunkt Koblenz (Anschlüsse von / zu allen bedeutenden RE-Linien) ein- gebunden. Auf der Strecke Koblenz – Lahnstein – Braubach werden Lokalbusse im 30- Minuten-Takt eingesetzt. Der Fahrplankonzept-Entwurf für den Abschnitt Koblenz – Troisdorf sieht Express- busse für den RE 8 im 30-Minuten-Takt mit direkter Führung über die B 42 vor. Auch dieser SEV wird in den 00-Knotenpunkt Koblenz eingebunden. Zwischen Troisdorf und Linz werden Lokalbusse im 30-Minuten-Takt fahren. Zusätzlich gibt es einen SEV für die RB 27 zwischen Koblenz – Vallendar – Neuwied – Linz im 30- oder 60-Minuten- Takt. Zudem kann in bestimmten Zeiträumen ein Zugpendel im Stundentakt zwischen Koblenz – Neuwied – Unkel verkehren. Der SPNV-Nord bittet die Reisenden darum, die elektronischen Reiseauskünfte der DB und Verkehrsverbünde vor Antritt ihrer Fahrt zu nutzen. Auch für Pendler*innen, die gewohnheitsmäßig immer die gleichen Verbindungen nutzen, ist dies empfehlenswert. Pressemeldung Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord

  • Bayern: BEG gibt Vorinformation zum Regionalverkehr Lech Allgäu

    am 16/04/2025

    Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) hat im Amtsblatt der Europäischen Union eine Vorinformation zum Schienenpersonennahverkehr Regionalverkehr Lech Allgäu veröffentlicht (247032-2025). Es handelt sich um die beabsichtigte Vergabe für den Betrieb eines Regionalverkehrs ab 12/2030 auf voraussichtlich folgenden Strecken in drei Inbetriebnahmestufen: 1. Inbetriebnahmestufe ab 12/2030: • RB 68 München – Füssen, • RB 69 Augsburg – Landsberg, • RB 77 Augsburg – Füssen 2. Inbetriebnahmestufe ab 12/2031: • RB 68 München – Füssen, • RB 69 Augsburg – Landsberg,• RB 77 Augsburg – Füssen, • RB 13 Augsburg – Ingolstadt, • RB 14 (Ingolstadt –) Eichstätt Bf – Eichstätt Stadt, • RB 67 Augsburg – Weilheim – Schongau 3. Inbetriebnahmestufe ab 12/2032: • RB 68 München – Füssen, • RB 69 Augsburg – Landsberg, • RB 77 Augsburg – Füssen,• RB 13 Augsburg – Ingolstadt, • RB 14 (Ingolstadt –) Eichstätt Bf – Eichstätt Stadt,• RB 67 Augsburg – Weilheim – Schongau , • RE 71/73 Augsburg – Türkheim – Memmingen/Bad Wörishofen (inkl. Türkheim-Wörishofen Pendelfahrten) , • RB 73 Kempten – Pfronten, • RB 78 Günzburg – Mindelheim,• RB 94 Kempten – Hergatz. Die Leistungen auf den oben genannten Strecken sollen im Rahmen des Vergabeverfahrens “Regionalverkehr Lech Allgäu” neu vergeben werden (Laufzeit: 12/2030 – 12/2040 zuzüglich 3 x 1 Jahr Verlängerungsoption, maximale Laufzeit bis 12/2043). Die Vergabe der Verkehrsleistungen wird voraussichtlich im Wege eines offenen Vergabeverfahrens erfolgen. Voraussichtliches Datum der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung im Rahmen dieses Verfahrens ist der 30/04/2026 Quelle EU-Amtsblatt

  • Saarland: Lustlos, lieblos, Dummheit oder steckt mehr dahinter …

    am 15/04/2025

    Fotos Erhard Pitzius. Schienenersatzverkehre sind für die Fahrgäste lästig, oft auch unnötig, denn sie erschweren das Reisen mit der Bahn und verlängern die Reisezeit. Wenn, wie hier, noch eine dämliche Platzierung der SEV-Fahrpläne wie in Dillingen und Völklingen erfolgt, dann ist die Schmerzgrenze überschritten. Für Stelzenläufer, Riesen und Liliputaner, für jeden ist was dabei. Auch das Verteilen der Pläne über einen Radius von 30 Metern wie in Völklingen lässt Freude aufkommen, statt Ostereiersuche ► Fahrplansuche! Wer hier von verantwortlicher Seite den Satz weiter prägt, der ÖPNV im Saarland sei besser als sein Ruf, lebt in einer anderen Welt, einer Welt, die nicht für ÖPNV Nutzer und Fahrgäste gemacht ist. Erhard Pitzius, Plattform Mobilität SaarLorLux e.V.

  • Rheinland-Pfalz: Pilotprojekt zum Einsatz von batterie-elektrischen Fahrzeugen im Westerwald startet

    am 15/04/2025

    Fotos SPNV-Nord. In einem Pilotprojekt sollen ab Sommer 2025 drei batterie-elektrische Fahrzeuge im Auftrag des Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV- Nord) auf der Westerwald-Sieg-Bahn und auf der Unterwesterwaldbahn eingesetzt werden. Nun sind die drei elektrischen Triebzüge vom Typ Mireo Plus B an die Hessische Landesbahn (HLB) ausgeliefert worden, welche die Strecken als Verkehrsunternehmen betreibt. Eigentlich war geplant, die neuen Fahrzeuge erst im Dezember 2025 zum Einsatz zu bringen. „Erfreulicherweise wurde der Hersteller Siemens deutlich schneller mit den Fahrzeugen fertig. Damit haben wir die Chance, die notwendigen Vorbereitungen und Ausbildungen bis zu den Sommerferien 2025 erfolgreich abzuschließen. Dann könnten die Fahrzeuge schon früher für die Fahrgäste zum Einsatz kommen“, erklärt Thorsten Müller, Verbandsdirektor SPNV-Nord. Tobias Beckers, Technischer Geschäftsführer der Hessischen Landesbahn GmbH, überführte am 14. April 2025 persönlich als Triebfahrzeugführer die in 3-fach-Traktion gekuppelten SIEMENS MIREO BEMUs – und die komplette Fahrt von rund 150 km nur im Batteriemodus. Die Höhe der Energierückgewinnung faszinierte die Teilnehmer der Überführungsfahrt. Leistungseinsatz unter anspruchsvollen Bedingungen „Wir freuen uns, dass wir Teil dieses Pilotprojekts sind. Aus unserer Sicht ist es eine sehr gute Idee, vor einem vollständigen Technologiewechsel eine Phase der Praxiser- probung voranzustellen“, sagt Tobias Beckers. „In der Westerwaldregion können die sogenannten BEMU-Fahrzeuge (Battery Electric Multiple Unit) ihre Alltagstauglichkeit im Fahrgastbetrieb unter Beweis stellen. Die Oberwesterwaldstrecke zwischen Limburg und Au / Sieg ist mit ihrer Länge von rund 75 km und vor allem der zu überwindenden Höhe von 350 m die wahrscheinlich topo- grafisch anspruchsvollste Strecke für Akku-Züge, die derzeit in Deutschland projek- tiert ist“, erklärt Thorsten Müller. Siemens liefert die Mireo Batteriezüge In der von der HLB durchgeführten Fahrzeugausschreibung hatte im Februar 2023 Siemens Mobility den Zuschlag für den Bau der drei zweiteiligen Mireo Plus B Batterie- züge erhalten. Die Fahrzeuge haben eine hohe Antriebsleistung und verfügen für den Betrieb unter Oberleitung und zum Aufladen der Batterien über einen Stromabneh- mer. Auf den nicht-elektrifizierten Strecken verkehren sie im Batteriebetrieb.Die geräumigen Fahrzeuge bieten den Fahrgästen 127 Sitzplätze und 156 Stehplätze und ermöglichen durch jeweils drei Türen pro Seite einen schnellen Ein- und Ausstieg. Ein großer Mehrzweckbereich bietet Platz für bis zu zwölf Fahrräder und zwei Roll- stühle oder Kinderwagen. Alle Fahrzeuge bieten kostenloses W-LAN, zudem profitieren die Fahrgäste von einer Steckdose an je zwei Festsitzen. Darüber hinaus verfügen die Fahrzeuge über ein Klima- und Luftverteilungssystem mit Sensoren, die das Raum- klima messen und für eine optimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit sorgen. Förderung Das Projekt BEMU-Westerwald wird im Rahmen der „Richtlinie zur Förderung alternati- ver Antriebe im Schienenverkehr“ mit insgesamt 3,54 Mio. Euro durch das Bundesmi- nisterium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Dafür sind die Partner sehr dankbar. Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland- Pfalz setzt sich der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land RLP und den Ei- senbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein. Pressemeldung SPNV-Nord:

  • Brandenburg: Finanzierung des Deutschlandtickets von Landesseite ist gesichert

    am 15/04/2025

    Foto MIL. In den Medien wird derzeit über die Fortführung der Finanzierung des Deutschlandtickets durch das Land Brandenburg spekuliert. Da im Haushaltsentwurf für 2026 aktuell noch keine Mittel dafür eingetragen sind, wird vermutet, dass Brandenburg das Ticket nicht weiter finanzieren wird. Diese Meldung ist falsch. Die gesetzliche Grundlage für das Deutschlandticket endet mit dem Ende des Jahres 2025. Eine Entscheidung der neuen Bundesregierung beziehungsweise eine Beschlusslage auf Bund-Länder-Ebene zur Fortsetzung des Deutschlandtickets steht aktuell aber noch aus. Die Ausgaben für das Deutschlandticket waren für 2026 somit noch nicht veranschlagungsreif. Deshalb wird, aus Gründen der Haushaltssystematik, in solchen Fällen eine Null eingesetzt. Das ist in solchen Fällen üblich. Das Land Brandenburg wird jedoch die haushaltsrechtliche Voraussetzung zur Finanzierung des Deutschlandtickets 2026 schaffen, sobald es eine entsprechende Beschlusslage der neuen Bundesregierung gibt. Infrastrukturminister Detlef Tabbert betont hierzu: “Die Finanzierung des Deutschlandtickets von Landesseite ist gesichert. Das Deutschlandticket hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt, das wir unterstützen.” Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

  • Baden-Württemberg: An Ostern Zugverkehr nach Maulbronn Stadt/Kloster zum Kunsthandwerkermarkt

    am 15/04/2025

    Anlässlich des überregional bekannten Kunsthandwerkermarktes im Maulbronner Klosterhof bestellt das Land Baden-Württemberg für die Marktbesucher Zugverbindungen von Ostersamstag bis Ostermontag direkt von Pforzheim sowie mit Umstieg in Maulbronn-West von Stuttgart, Ludwigsburg, Mühlacker, Bretten und Bruchsal. Die Züge fahren bis zum Halt „Maulbronn Stadt/Kloster“, von dort sind es noch wenige Minuten Fußweg bis zum Klosterhof. Ab Pforzheim Hbf fahren die Züge von Samstag bis Montag um 10:32 Uhr und weiter im 2-Stunden-Takt in nur 20 Minuten bis Maulbronn. Von Karlsruhe aus stellt der RE1 den Anschluss in Pforzheim her. Von Stuttgart, Ludwigsburg, Vaihingen/Enz, Illingen, Mühlacker und Ötisheim bestehen Verbindungen im Stundentakt, ab Bruchsal und Bretten im 2-Stunden-Takt. Die letzte Rückfahrmöglichkeit besteht ab Maulbronn Stadt/Kloster um 18:32 nach Pforzheim über Mühlacker. Das ÖPNV-Angebot zum Maulbronner Kloster wird noch durch die Buslinien 700 Mühlacker – Maulbronn Kloster – Bretten und 735 Pforzheim – Maulbronn verdichtet, so dass nahezu alle 30 Minuten abwechselnd mit Bahn und Bus Fahrmöglichkeiten bestehen. Vor rund 50 Jahren wurde der tägliche Personenverkehr auf der Bahnlinie nach Maulbronn eingestellt, doch seit 1996 fahren immer öfter wieder Züge auf der kurzen Stichstrecke von Maulbronn-West nach Maulbronn Stadt/Kloster. Ziel ist die Reaktivierung der Strecke für den täglichen Betrieb. Es gelten die Tarife der Verkehrsverbünde sowie der Landestarif und das Deutschlandticket. Hinweise zu Fahrplänen und Fahrkarten sind unter u.a. unter www.bwegt.de oder www.bahn.de oder www.klosterstadt-express.de erhältlich. Als Ziel “Maulbronn Stadt/Kloster” auswählen. Die Züge werden von ehrenamtlichen Zugbegleitern des VCD betreut, die über Fahrpläne und Tarife informieren. Pressemeldung Verkehrsclub Deutschland (VCD) Landesverband Baden-Württemberg e.V.

  • Rheinland-Pfalz: ZÖPNV legt weitere Nutzen-Kostenuntersuchungen für das Reaktivierungsranking des Landes vor

    am 14/04/2025

    Die Chancen der Glantalbahn sind nicht frostig, sondern gestiegen, jene der Zellertal sind ohnehin relativ hoch. Aufnahmen in Odernheim (Januar 1986) und bei Göllheim-Dreisen, Mai 2001. Fotos fe. Im Rahmen der Verbandsversammlung des ZÖPNV Süd am 10. April in Neustadt/W konnten für zahlreiche Zukunftsprojekte die Weichen gestellt werden. Verbandsvorsteher Landrat Dietmar Seefeldt und Verbandsdirektor Michael Heilmann konnten zahlreiche Einzelprojekte vorstellen. So konnten zwei weitere Ergebnisse von Nutzen-Kostenuntersuchungen zur Reaktivierung von Bahnstrecken abgeschlossen und vorgestellt werden. Die Untersuchung der derzeit nur saisonal befahrenen Wieslauterbahn ergab bezüglich der Prüfung des volkswirtschaftlichen Nutzens eines täglichen Betriebs ein ebenso positives Ergebnis wie die Verlängerung von Zügen der in Hessen und im nördlichen Rheinland-Pfalz liegenden Aartalbahn bis nach Mainz. Korrigierter, höherer Nutzen für die Glantalbahn Für die Glantalbahn zwischen Lauterecken und Staudernheim konnte nach einer Überarbeitung es Betriebsprogramms ein aktualisierter, höherer Nutzen-Kosten-Indikator als bislang ermittelt errechnet werden. Damit steigt für die nordpfälzische Strecke die Chance, im bevorstehenden Reaktivierungsranking des Landes eine gute Ausgangsposition für die weiteren Schritte zu erzielen. Damit haben vier Strecken im Bereich des ZÖPNV Süd die für weitere Untersuchungen wichtige Nutzen-Kosten-Schwelle von ´1´ überschritten. Es handelt sich im Einzelnen um die folgenden Strecken (in Klammern die ermittelten Nutzen-Indikatoren): • Zellertalbahn (Kaiserslauern -) Münchweiler/Alsenz – Monsheim (-Worms): (2,03) • Landau – Germersheim: (1,86) • Glantalbahn nordöstlicher Abschnitt Lauterecken – Meisenheim – Odernheim – Staudernheim/Nahe: (1,44) • Wieslauterbahn Hinterweidenthal – Dahn – Bundenthal-Rumbach: (1,3) Hinzu kommt die Aartalbahn Diez – Bad Schwalbach – Wiesbaden mit Verlängerung von Zügen über den Rhein hinweg nach Mainz mit einem Nutzen von 1,02. Für die Hunsrückquerbahn zwischen Langenlonsheim, Simmern und Büchenbeuren (Flugplatz/Hahn) muss die Untersuchung zurückgestellt werden, weil für die Strecke aufgrund des aktuell laufenden Sanierungsprogramms nicht ermittelt werden kann, wie hoch der zusätzliche Aufwand zur Ertüchtigung der Infrastruktur für einen täglichen Schienenpersonennahverkehr ist. Hierfür wird der ZÖPNV Süd, in Abstimmung dem Partnerverband SPNV Nord und dem Klimaschutz- und Mobilitätsministerium, nach Abschluss der Sanierung der DB InfraGo, eine ingenieurtechnische Untersuchung beauftragen. Zukunftsprojekte für Rheinhessen Um den Grundstein für einen künftigen Ausbau des Schienennahverkehrs in Rheinhessen zu legen, hat der ZÖPNV Süd die Planung mehrerer Zukunftsprojekte beauftragt. So werden die Untersuchungen für die Beseitigung eines eingleisigen Nadelöhrs südlich des Bahnhofs Bingen ebenso fortgeführt, wie die Studien zur Kapazitätsverbesserung des Bahnhofs Mainz. Parallel dazu werden für insgesamt neun neue Stationen Nutzen-Kosten-Untersuchungen erstellt, bzw. die konkreten Planungen fortgeführt, um die entsprechenden Zuschüsse aus Bundes- oder Landesmitteln beantragen zu können. Im Einzelnen handelt es sich um die Standorte Bad Kreuznach-Planig/Michelin/Lidl, Bad Kreuznach-Rheingrafenstraße, Bad Kreuznach-Pfingstwiese, Niederhausen/Nahe, Idar-Oberstein-Weierbach, Obersaulheim und Worms-West, bei denen die sog. Vorentwurfsplanung beauftragt ist. Für den Standort Sulzheim (Strecke Alzey – Mainz) sollen die Planungsleistungen in Kürze beauftragt werden, das Großprojekt im Westen der Stadt Mainz mit dem Arbeitstitel Mainz-Schott wird von der DB bereits geplant. Außerhalb von Rheinhessen ist derzeit für die vorgesehene neue Station Kaiserslautern-Nord die Vorentwurfsplanung beauftragt. Daneben wird ein möglicher abschnittsweiser zweigeisiger Ausbau der wichtigen Bahnstrecke Mainz – Alzey untersucht, um die Betriebsqualität und die Fahrpläne verbessern zu können. Parallel dazu werden schon jetzt konkrete Überlegungen angestellt, wie in rund zehn Jahren der Zugbetrieb auf elektrische Fahrzeuge umgestellt werden kann. Dabei werden die Vollelektrifizierung oder die Teilelektrifizierung bei Betrieb mit Batteriezügen ergebnisoffen betrachtet. Außerdem beschloss die Verbandsversammlung den Abschluss des für den Bau der Oberleitungsinselanlagen in der Pfalz notwendigen Vertrages mit der DB InfraGO, nach dem der diesbezügliche Verkehrsvertrag mit DB Regio im Dezember diesen Jahres startet. Ab Frühjahr 2026 bis Ende 2029 werden auf dieser Basis nach und nach weitere Teile des pfälzischen Streckennetzes, abseits der ohnehin elektrisch betriebenen Hauptlinie Mannheim – Kaiserslautern – Saarbrücken, auf elektrischen Zugbetrieb mit Batteriezüge umgestellt, wodurch die heute eingesetzten Dieselfahrzeuge ersetzt werden. „Wir planen Zukunft. Wir brauchen den Ausbau der Schiene für die Mobilität von Menschen und Gütern. Auch in Zeiten knapper Kassen wollen wir den Grundstein legen dafür, dass Verbesserungen der Verkehrsangebote möglich sind. Für alle Teilregionen unseres Verbandsgebietes wollen wir die Konzepte nach vorne bringen und umsetzungsreif ausgestalten,“ erklärt Verbandsvorsteher Landrat Dietmar Seefeldt abschließend. Pressemeldung Zweckverband Öffentlicher Personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd

  • Bayern: Agilis in Marxgrün

    am 14/04/2025

    Der heutige Haltepunkt Marxgrün an der Strecke Hof – Bad Steben war einst nicht nur ein Bahnhof mit Gütergleisen sondern auch Endpunkt der Thüringer Oberlandbahn Triptis – Ziegenrück – (Bad) Lobenstein – Blankenstein – Marxgrün. Leider wurde der 5,5 km lange Lückenschluss durch das fränkische Höllental nach der Wende nicht vollzogen. Insbesondere die Papierindustrie in Blankenstein kämpft für die Reaktivierung aber auch der Tourismus würde profitieren. Der Landkreis Hof ist leider ein Gegner der Reaktivierung. Am 06.04.2025 gab es eine Begehung durch verschiedene Initiativen die sich für eine Reaktiverung einsetzen, darunter die Initiative Höllennetz e.V., der VCD Bayern, der VCD Saale-Elbe, die Ilztalbahn und aus dem Saarland war sogar die Plattform Mobiltät mit dabei. Erhard Pitzius, Plattform Mobilität SaarLorLux e.V., https://plattform-mobilitaet.eu

  • Baden-Württemberg: HEROS übergibt erste Regio-Shuttle RS1 an ZVVW Zweckverband Wieslauftalbahn

    am 14/04/2025

    Foto DG/Bebop Media. Am 06. bzw. 25. März 2025 wurden die ersten beiden von vier Regio-Shuttle RS1 nach Abschluss der Hauptuntersuchung in Weiden in der Oberpfalz an den ZVVW Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn übergeben. Bevor diese, gemeinsam mit weiteren von HEROS bereitgestellten Regio-Shuttle RS1, die Wiederaufnahme des Personenverkehrs auf dem ersten, gerade sanierten Hauptabschnitt der Wieslauftalbahn ermöglichen werden, hat die OWS in diese Fahrzeuge noch weitere netzspezifische Ausrüstungsgegenstände im Auftrag des neuen Eigentümers eingebaut. Der ZVVW und die HEROS Helvetic Rolling Stock hatten im Juni 2024 einen Kaufvertrag zur Lieferung von vier im Jahr 2009 gefertigten Regio-Shuttle RS1 abgeschlossen. Alle Fahrzeuge durchlaufen vor der Bereitstellung eine Hauptuntersuchung, die umfangreiche Revisionen und Instandhaltungsleistungen umfasst. Zusätzlich sieht der Vertragsumfang eine Sanierung der Fugen sowie eine Neulackierung in einem neu gestalteten Kundendesign vor. Vertraglich wurde die Übergabe der Fahrzeuge in zwei Tranchen vereinbart, wobei die ersten beiden Fahrzeuge planmäßig Anfang 2025 geliefert wurden. Die zwei weiteren Regio-Shuttle RS1 sollen nach ursprünglicher Planung im Jahr 2026 bereitgestellt werden. Die extreme Überschwemmung im Wieslauftal aufgrund von dramatischen Unwetterereignissen im Juni 2024 hat in Rudersberg und weiteren Anrainergemeinden zu verheerenden Schäden geführt. In diesem Zusammenhang wurde die Bahnstrecke, die Betriebswerkstatt in Rudersberg und auch die gesamte Flotte des ZVVW erheblich beschädigt. Ein großer Teil der Bestandsflotte wurde so stark beschädigt, dass diese nicht mehr wirtschaftlich instandgesetzt werden konnte. Bei zwei Regio-Shuttle RS1 aus dem ursprünglichen Fahrzeugbestand wird eine mögliche Schadensbehebung noch geprüft. Die Aufnahme des Fahrgastbetriebs auf dem Abschnitt zwischen Rudersberg und Schorndorf führt zu einem kurzfristigen Fahrzeugbedarf. Aus diesem Grund unterstützt HEROS den ZVVW und den Betreiber WEG Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft kurzfristig mit Überbrückungsfahrzeugen und mittelfristig durch eine vorzeitige Lieferung der weiteren beiden Regio-Shuttle RS1. Informationen zu den Unternehmen Die HEROS Helvetic Rolling Stock mit Sitz in Rheinfelden / Schweiz vermarktet weltweit gebrauchte Schienenfahrzeuge und vermietet Lokomotiven, Triebzüge und Reisezugwagen in Kontinentaleuropa. Die HEROS-Gruppe hat Standorte in der Schweiz und Deutschland. HEROS besitzt aktuell rund 80 Schienenfahrzeuge und bietet seinen Kunden unter anderem maßgeschneiderte Leasinglösungen, ein breites Spektrum an gebrauchten Schienenfahrzeugen und zugehörigen Ersatzteilen sowie umfassendes Know-how bei der wirtschaftlichen Bewertung sowie der Wartung, Instandsetzung und Modernisierung von Fahrzeugen. Der ZVVW Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn befördert täglich rund 4.000 Fahrgäste und ist ein wichtiges Verkehrsmittel im Rems-Murr-Kreis. Die 11,5 km lange Strecke mit 10 Haltestellen nutzen nicht nur Berufspendler und Schüler Richtung Schorndorf, von wo aus sie Anschluss an die S- und Regionalbahn haben, sondern auch Ausflügler in Richtung Wieslauftal oder Schwäbischen Wald. Der Zweckverband wurde im Jahr 1992 gegründet. Die Wiederinbetriebnahme des Streckenabschnitts zwischen Schorndorf und Rudersberg Nord erfolgte zum 01.01.1995. Die Streckenverlängerung bis Oberndorf ging im Juli 2008 in Betrieb. Mitglieder des Zweckverbands sind der Rems-Murr-Kreis, die Stadt Schorndorf und die Gemeinde Rudersberg. Der Verbandsvorsitzende ist Landrat Dr. Richard Sigel. Die Württembergische Eisenbahn (WEG) ist seit über 125 Jahren erfolgreich als privatwirtschaftliches Bahnunternehmen im Schienenpersonennahverkehr tätig. Sie befördert rund 5,04 Mio. Fahrgäste im Jahr auf ihren Strecken rund um Stuttgart. Pressemeldung HEROS Rail Rent GmbH

  • Brandenburg: Infrastrukturausbau für die Taktverdichtung Velten – Neuruppin (Prignitz-Express) verzögert sich

    am 14/04/2025

    Die Planungen im i2030-Projekt Velten – Neuruppin (Prignitz-Express) sind bereits weit fortgeschritten. Der Abschluss aller Planfeststellungsverfahren wird im Verlauf des Jahres 2025 erwartet. Die Finanzierung der Planungsleistungen erfolgte zu 100 Prozent durch das Land Brandenburg. Für die bauliche Realisierung des Projektes ist eine Förderung über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) vorgesehen, welches ein Antragsverfahren auf Basis der Planfeststellung vorsieht. Um zeitliche Auswirkungen der Beantragung der Bundesförderung auf die Realisierung des Projektes abzufedern und die angestrebte Inbetriebnahme 2027 abzusichern, hat das Land Brandenburg für die anstehenden Leistungsphasen und bauvorbereitenden Maßnahmen Ende 2024 einen weiteren Finanzierungsvertrag gezeichnet. Neben der zeitlich aufwendigen Sicherstellung der Finanzierung für die bauliche Umsetzung werden insbesondere auch ausreichende Fachressourcen für den Eisenbahnbau benötigt. Eine zentrale Rolle im Bereich der Leit- und Sicherungstechnik (LST) nehmen die hochspezialisierten Plan- und Abnahmeprüfer ein. Der Ressourcenengpass bei diesen Spezialisten hat dazu geführt, dass die im Jahr 2027 geplanten Bauarbeiten für das Projekt Velten – Neuruppin (Prignitz-Express) weiter verschoben werden müssen. Gemeinsam arbeiten das Land Brandenburg und die Deutsche Bahn daran, den Projektablauf vor diesem Hintergrund neu aufzustellen. Aktuell wird daher neben dem Termin- auch der Finanzierungsplan für das Projekt überarbeitet. Für alle Beteiligten ist klar, dass an der Umsetzung festgehalten wird. Das i2030-Projekt ist wichtig, um eine Taktverdichtung im Schienenpersonennahverkehr und somit eine bessere Anbindung im öffentlichen Personennahverkehr für die Kreisstadt Neuruppin und die Prignitz zu erreichen.  Pressemeldung VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

  • Saarland: DB Schenker eröffnet neuen Logistik-Hub für den Südwesten und Frankreich in Neunkirchen

    am 14/04/2025

    Foto DB Schenker / Michael Neuhaus. DB Schenker setzt mit der Eröffnung seines neuen Logistikstandorts in Neunkirchen, Saarland, ein starkes Zeichen für Wachstum, Innovation und Nachhaltigkeit. Die hochmoderne Anlage verbessert die Anbindung an das europäische Landverkehrsnetzwerk des Unternehmens und trägt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft bei. Mit einer Gesamtfläche von 76.000 Quadratmetern, einer Terminalfläche von 10.500 Quadratmetern und 119 Toren ist es der größte Landverkehrsstandort von DB Schenker in Deutschland, der neue Maßstäbe in Effizienz und Leistungsfähigkeit setzt. Zudem verfügt der Neubau über eine Bürofläche von 3.519 Quadratmetern. Ein modernes Yardmanagement gewährleistet eine präzise Überwachung und Steuerung der Logistikprozesse. Stärkung des europäischen Landverkehrsnetzwerks Ralf Többe, CEO / Head of Land Transport bei DB Schenker Deutschland / Schweiz, unterstreicht die strategische Bedeutung des neuen Standorts: „Mit der Modernisierung und der Verlagerung unserer saarländischen Geschäftsstelle nach Neunkirchen optimieren wir erneut die Kapazitäten und die Stärke unseres ohnehin sehr leistungsfähigen europäischen Landverkehrsnetzwerks. Für weiteres Wachstum im Saarland, ganz Frankreich und weiteren Ländern Europas sind wir damit bestens aufgestellt.“ Durch die zentrale Lage bietet der Standort ideale Bedingungen für den Warenumschlag und verbessert die Laufzeiten für Stückgut sowie Teil- und Komplettladungen. Kunden aus Handel und Industrie profitieren von optimierten Transportwegen, während Mitarbeitende moderne Sozialräume und fortschrittliche Arbeitsbedingungen vorfinden. Nachhaltigkeit im Fokus Die Planung und Realisierung des Projekts erfolgte mit den erfahrenen Partnern Casaplan Seeliger GmbH und Goldbeck. DB Schenker wird Eigentümer der Immobilie und sichert sich damit langfristig eine moderne und nachhaltige Logistikinfrastruktur. Mit der DGNB Gold-Zertifizierung investiert der Logistikdienstleister gezielt in nachhaltige Bauweise und Energieeffizienz. Eine Photovoltaikanlage soll für eine ressourcenschonende Energieversorgung sorgen, unter anderem für zehn Ladepunkte für Elektro-Pkw sowie acht Ladepunkte für Elektro-Lkw. Regionale Bedeutung des neuen Standorts Der Standort schafft nicht nur neue wirtschaftliche Perspektiven für Unternehmen und Mitarbeitende, sondern stärkt auch die gesamte regionale Infrastruktur. „DB Schenker bringt rund 300 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in unsere Stadt und hat hier viel und nachhaltig investiert. Die Neuansiedlung ist wichtig für den Wirtschaftsstandort Neunkirchen und eine attraktive Stadtentwicklung. Die Begleitung von Ansiedlungsprozessen ist eine unserer zentralen Aufgaben als Verwaltung. Das ist uns hier sehr gut gelungen“, so Oberbürgermeister Jörg Aumann. Die strategische Bedeutung der Neueröffnung betont auch Martin Rust, Geschäftsleiter DB Schenker Saarland: „Mit unseren Geschäftsstellen und zahlreichen Logistikstandorten im Saarland bieten wir ein leistungsstarkes Portfolio an Transport- und Logistikdienstleistungen. Besonders die Branchen Automotive und Weinlogistik profitieren von der strategischen Lage. Geografisch bildet der Standort Neunkirchen eine wichtige Verbindung zu 15 festen Destinationen in Frankreich, den Benelux-Ländern sowie allen deutschen DB Schenker Niederlassungen.“ Mit dem Neubau in Neunkirchen stärkt DB Schenker sowohl seine regionale Präsenz im Südwesten als auch seine Position als führender Logistikdienstleister in Europa. Pressemeldung DB Schenker

  • Brandenburg: PRO BAHN fordert Verankerung für Deutschlandticket im Landeshaushalt

    am 14/04/2025

    Der Fahrgastverband PRO BAHN Landesverband Brandenburg zeigt sich besorgt über die aktuelle Planung im Haushaltsentwurf des Landes Brandenburg für die Jahre 2025 und 2026. Der Entwurf sieht für das Jahr 2026 keinerlei Landesmittel für die Weiterführung des Deutschlandtickets vor – der entsprechende Titel wurde auf „Null“ gesetzt. Für das Jahr 2025 sind immerhin noch 32,8 Millionen Euro eingeplant. Aus Sicht von PRO BAHN ist dieser Schritt ein fatales Signal für die Fahrgäste im Land Brandenburg. Zwar ist es aus Fahrgastsicht wünschenswert, dass der Bund die Kosten des Deutschlandticketsvollständig trägt, doch ein kompletter Verzicht auf eigene Mittel stellt weder eine realistische Annahme noch eine konstruktive Strategie dar. Fahrgastverband PRO BAHN fordert die Landesregierung deshalb auf: Das Deutschlandticket muss im Landeshaushalt 2026 mit einem Basisbetrag abgesichert werden, um den Fortbestand und die Planbarkeit für die Fahrgäste zu gewährleisten. Brandenburg darf sich seiner Verantwortung nicht entziehen und muss sich aktiv in die bundesweiten Verhandlungen zur künftigen Finanzierung einbringen – mit dem klaren politischen Willen, sich im Rahmen einer gemeinsamen Lösung auch finanziell zu beteiligen. Der Fahrgastverband PRO BAHN appelliert insbesondere an die regierungstragenden Parteien in Brandenburg, die Bedeutung des Deutschlandtickets für die Mobilitätswende und die soziale Teilhabe anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Ein Weiter-so auf Basis politischer Hoffnungen auf den Bund reicht nicht aus – Verlässlichkeit muss sich auch im Haushalt widerspiegeln. Pressemeldung Pro Bahn Landesverband Berlin/Brandenburg

  • Sachsen-Anhalt: Nachfrage im öffentlichen Nahverkehr übertrifft Vor-Corona-Niveau deutlich

    am 14/04/2025

    Die Einfachheit des Deutschland-Tickets und die Angebotserweiterungen des Landes führen dazu, dass immer mehr Menschen den Nahverkehr in Sachsen-Anhalt nutzen. Insbesondere der Eisenbahnverkehr ist stark gefragt. Verglichen mit 2019, dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie und dem Neun-Euro-Ticket, legten die Reisenden im vergangenen Jahr insgesamt ca. 80 Prozent mehr Kilometer auf den Gleisen des Landes zurück. „Die Stellschrauben, an denen wir drehen, zeigen also Wirkung. Das Deutschland-Ticket bringt aber nicht einfach so zusätzliche Fahrgäste in Bahn und Bus, sondern es fordert uns auch heraus, das Angebot stetig auszubauen. Sei es durch Taktverdichtungen oder Kapazitätserweiterungen. Den ländlichen Raum haben wir dabei ganz besonders im Blick“, sagte Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales, heute in Magdeburg. Viele Reisende durchqueren Sachsen-Anhalt auf dem Weg zwischen Norddeutschland und Sachsen oder von und nach Berlin mit dem Nahverkehrszug. Aber sie sind nicht allein für den Fahrgastzuwachs verantwortlich. Auch in Orten ohne Umsteigebahnhöfe auf die gängigen „Transitrouten“, meist ländlich gelegen, hat sich die Zahl der Reisenden um 20 bis 60 Prozent erhöht. „Insbesondere im vorigen Jahr sind uns mit dem Elbe-Havel-Stern, der Durchbindung und Kapazitätserweiterung des RE4 von Berlin nach Stendal und den Zusatzfahrzeugen im Saale-Thüringen-Südharz-Netz sehr erfolgreiche Angebotsausweitungen gelungen, die wir sehr kurzfristig umsetzen konnten“, ergänzte die Ministerin. Die Fahrgastzahlen bestätigen, dass die Maßnahmen der letzten Jahre wirken. Die Strecke des RE20 Magdeburg – Uelzen hat seit der Einführung des Stundentaktes im Dezember 2023 noch einmal einen großen Zuwachs an Fahrgästen erhalten (+ 69 Prozent). Gemeinsam mit der Linie S1 Magdeburg – Wittenberge, die den RE20 zwischen Magdeburg und Stendal ergänzt und dadurch einen Halbstundentakt garantiert (Altmärker Y), entfaltet die erhöhte Kapazität ihre Wirkung. Im Vergleich zu 2019 hat sich die Zahl der Fahrgäste auf den beiden Strecken von Magdeburg in den Landesnorden um 152 Prozent erhöht. Weitere Beispiele für stark erhöhte Fahrgastzahlen im Vergleich zu 2019: • RE1 Magdeburg – Berlin; plus 64 Prozent• RE 9 Halle – Kassel; plus 73 Prozent• RB40 Burg – Magdeburg – Braunschweig; plus 134 Prozent• RE11 Magdeburg – Thale; plus 68 Prozent• S-Bahnen von Halle in Richtung Leipzig; plus 65 Prozent „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Es darf aber nicht sein, dass mangels eines zweiten Gleises auf der Strecke Stendal – Uelzen die baustellenbedingte Umleitung des Fernverkehrs über Stendal immer wieder den Nahverkehr in Sachsen-Anhalt beeinträchtigt. Angebotsverbesserungen und Nachfragesteigerungen können nur nachhaltig sein, wenn die Finanzierung von Deutschland-Ticket, Regionalisierungsmitteln und Investitionen in das Netz langfristig stabil und angemessen ausgestaltet werden“, hob die Ministerin abschließend hervor. Pressemeldung Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH

  • Berlin: Reinigungsstreife wechselt vom Testmodus in den Alltagsbetrieb

    am 14/04/2025

    Fotos BVG/Florian Bündig. Nach einjährigem Pilotbetrieb wird die „Reinigungsstreife“ bei der BVG jetzt vom Test- zum Regelfall. Der gemeinsame Einsatz von Sicherheits- und Reinigungskräften in Schwerpunktbahnhöfen hat sich in allen Jahreszeiten bewährt. Auch die jüngste Umfrage zeigt, dass die Fahrgäste den Einsatz der BVG für mehr Sauberkeit und ein gutes Sicherheitsgefühl honorieren und konkrete Verbesserungen wahrnehmen. Neben der Verstetigung der Reinigungsstreife entwickelt die BVG weiter neue Ideen, damit sich alle Menschen in der U-Bahn wohl und sicher fühlen. Viele dieser Ideen werden künftig auf dem Bahnhof Kottbusser Tor erprobt. Die prominente Umsteigestation zwischen U8 und U1/U3 in Kreuzberg wird damit zum „Innovationsbahnhof“. Und – weil Sicherheit und ein gutes Gefühl immer auch bei jedem selbst anfangen – startet die BVG jetzt ergänzend eine Kampagne, in der die unterschiedlichen Sicherheitseinrichtungen in Bahnhöfen und Fahrzeugen einfach erklärt werden, damit alle U-Bahnfahrgäste auch in heiklen Situationen wissen, wie sie handeln können. Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Die Reinigungsstreifen der Berliner Verkehrsbetriebe sind ein großer Erfolg, sie haben für mehr Sicherheit und Sauberkeit an den U-Bahnhöfen gesorgt. Es ist deshalb richtig und notwendig, dass die Maßnahmen fortgeführt werden. Von mehr Sauberkeit und Sicherheit profitieren jeden Tag tausende Berlinerinnen und Berliner. Wir wollen, dass sich die Menschen in U-Bahnen und Bussen, im gesamten ÖPNV sicher fühlen und gut an ihr Ziel kommen.“ Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Im Probebetrieb hat sich die Idee der Reinigungsstreife bewährt. Gut, dass das Projekt jetzt in den Alltagsbetrieb wechselt. Ich danke der BVG und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte und innovative Arbeit, auch unter schwierigen Bedingungen.“ Die dritte und letzte Testphase für das Projekt „Reinigungsstreife“ lief von Dezember 2024 bis Ende März 2025. Neben der U8, die bereits in den vorherigen Phasen im Fokus stand, wurde der verstärkte und gemeinsame Einsatz von Sicherheits- und Reinigungskräften auf weitere Schwerpunkte auf den Linien U5, U7 und U9 ausgeweitet. Parallel lief in den Wintermonaten erstmals eine gemeinsame Kleiderspendenaktion der Berliner Johanniter, der Berliner Stadtmission und der BVG, bei der Spenden direkt in U-Bahnhöfen abgegeben werden konnten. Die Aktion war so erfolgreich, dass sie nun ebenfalls fortgesetzt wird. Spendensammelaktion geht weiter | BVG Auch in der letzten Pilotphase wurden wieder Fahrgäste und BVG-Mitarbeitende befragt. Das Ergebnis war eindeutig. Über die Hälfte der Befragten, die regelmäßig die BVG nutzen, kennen das Projekt. Die Reinigungsstreife wird bei nahezu allen Befragten (egal ob Viel-Fahrer*in oder nicht) positiv bewertet. 92 Prozent der Befragten befürworten die Fortführung der Maßnahmen. Große Zustimmung gibt es auch unter den BVG-Mitarbeitenden, die täglich in der U-Bahn tätig sind. Nach der positiven Resonanz wird das Prinzip des „doppelten Einsatzes“ nun in den Alltag von Sicherheits- und Reinigungskräften übernommen. Neben den bereits einbezogenen Bahnhöfen werden die Teams auch auf weiteren Linien und Schwerpunktbahnhöfen tätig. Einsätze werden künftig auf den jahreszeitlichen Bedarf angepasst. Mit mehr Präsenz und verbesserter Sauberkeit steigt auch das Sicherheitsgefühl. Und natürlich werden auch die geknüpften Bündnisse weiter intensiviert. Dazu zählt unter anderem die Schulung von BVG-Sicherheitskräften bei der Berliner Stadtmission. „Wir haben versprochen, dass wir mit vollem Einsatz an der Stabilität unserer Leistung arbeiten“, sagt BVG-Vorstandsvorsitzender Henrik Falk. „Dazu gehört es auch, dass wir den Fahrgästen ein Umfeld bieten, in dem sie gern unsere Verkehrsmittel nutzen. Die Reinigungsstreife ist ein großer Schritt auf diesem Weg, und wir haben noch viele neue Ideen, die wir am Bahnhof Kottbusser Tor jetzt testen.“ „Vor allem auch die positive Wirkung des Projekts auf unsere Kolleg*innen ist für uns Antrieb, das Konzept jetzt dauerhaft umzusetzen“, sagt BVG-Personalvorständin Jenny Zeller-Grothe. „Die Mitarbeitenden der U-Bahn, der Sicherheit, die Kolleg*innen im Service und von der Infrastruktur- und Bauabteilung sind viele Stunden täglich im System unterwegs. Es ist essenziell für uns, dass sie sich bei ihrer Arbeit für Berlin wohl und sicher fühlen können.“ Die Station Kottbusser Tor in Kreuzberg wird ab sofort als Innovationsbahnhof zum Testfeld neuer Maßnahmen. Beleuchtung und Videotechnik wurden bereits modernisiert. Ein modulares Sicherheitszentrum soll im Bahnhof entstehen, als Basis für die Mitarbeitenden, die 24/7 im Einsatz sind. Es soll zugleich auch als Anlaufstation für Fahrgäste und Passant*innen dienen. Ebenfalls getestet wird die Beschallung mit entspannter Musik mit lokalem (also Kreuzberger) Bezug. Weitere Testmaßnahmen sind z.B. zusätzlich verstärkte Reinigungsaktivitäten im Bereich der Aufzugsschächte und der Müllentsorgung und eine verbesserte Fahrgastinformation. Schon vorbereitet wird der angekündigte Test eines sogenannten „stillen Fahrgastkanals“, über den Fahrgäste per WhatsApp Missstände unmittelbar an die Leitstelle melden können. Start ist in der zweiten Jahreshälfte. Das umfangreiche Maßnahmenpaket zur Sauberkeit und Sicherheit wird ab sofort unterstützt mit einer großen Informationskampagne, die sich direkt an die Fahrgäste richtet. In verschiedenen Motiven werden die diversen Sicherheitseinrichtungen in Bahnhöfen und Fahrzeugen erklärt. Den Anfang macht die BVG mit den Notruf- und Informationssäulen in den Bahnhöfen. Auch der Gebrauch – und der Mut dies auch zu tun – von Notgriffen, Notsignalschaltern und weiteren Möglichkeiten, um im Fall der Fälle zu helfen, werden thematisiert. Ziel der Kampagne: Wenn es nötig ist, sollen alle Fahrgäste wissen, was sie tun können, um zu helfen. Das schafft Handlungsfähigkeit und damit ein besseres Sicherheitsgefühl. Pressemeldung Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

  • Hamburg: Prellbock Altona zum Status der Klage gegen den Neubau der Autoreisezuganlage in Eidelstedt

    am 14/04/2025

    Im August 2018 verhängte das Oberverwaltungsgericht Hamburg einen unbefristeten Baustopp für das Projekt „Verlagerung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona nach Diebsteich“. Hauptgrund dafür war, dass die DB den Neubau des Fern- und Regionalbahnhofs ohne eine Autoreisezug (ARZ)-Verladeanlage geplant hatte. Dies widersprach eklatant dem Diskriminierungsverbot gemäß EU-Recht. Denn die DB, die sich 2016 aus dem Autoreisezuggeschäft zurückgezogen hatte, wollte hier einfach Eisenbahninfrastruktur abbauen, die aber sehr wohl noch von anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen wie der ÖBB, Urlaubsexpress und BTE genutzt wurde. Da am Standort des Bahnhofs Diebsteich kein ausreichender Platz für eine ARZ-Anlage war, musste die DB nun einen neuen Standort für die Zugverladung von Autos finden. Nach längerer Suche entschied sich die DB für den Standort am DB-Ausbesserungswerk Eidelstedt in der Nähe der S-Bahnstation Eidelstedt, weil sie dort über ein entsprechendes Gelände verfügt. Der Planfeststellungsbeschluss für das Projekt erging Anfang 2023. Prellbock Altona beklagte den Beschluss, weil die Anlage u. a. in einem Wasserschutzgebiet errichtet werden soll, die Straßenverkehrsanbindung der Anlage unzureichend ist und die daraus folgenden Staus zu einer Behinderung des Busverkehrs sowie zu einer Gefährdung für Radfahrer und Fußgänger führen. Die Klagebegründung wurde im Frühjahr 2023 eingereicht und die entsprechenden Schriftsätze der Gegenseite erhielt Prellbock im Sommer 2023. Seitdem hörte man von der DB nichts mehr zu dem Projekt, da durch die massive Verzögerung beim Bahnhofsbau am Diebsteich (allein die S-Bahnstation ging mit mehr als 16 Monaten Verspätung – und dann auch nur als Provisorium – in Betrieb), das Projekt ARZ-Anlage für die DB keine Dringlichkeit besaß. Interessanterweise hat die DB bisher nie eine Kostenschätzung für das Projekt abgegeben, geschweige denn einen Finanzierungsplan vorgelegt. Da der jetzt geplante Neubau der ARZ-Anlage aufgrund eines Planungsfehlers der DB erforderlich wurde, müsste die DB eigentlich den Bau auch aus eigenen Mitteln be- rappen. Zu befürchten ist, dass die DB die Kosten für das Projekt – Prellbock schätzt diese auf 70–100 Mio. Euro – über die Leistung- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) dem Bund, d.h. dem Steuerzahler aufbürden wird. Auch um das zu klären, drängte Prellbock mehrfach auf die Anberaumung einer Hauptverhandlung zur eingereichten Klage. Diese wurde nun für Mitte Oktober 2025 festgesetzt. Die Antwort der Anwälte der DB vom 26.2.2025 auf das Schreiben des Gerichts zur Terminierung macht deutlich, dass man dort beabsichtigt, möglichst noch vor einer Entscheidung des Gerichts im Herbst mit reger Bautätigkeit vor Ort Fakten zu schaffen. So will die DB schon im Mai mit Gleisarbeiten und dem Tief- und Hochbau beginnen. In Klartext heißt das wohl: Unabhängig was das Gericht entscheiden wird, wir fangen an zu bauen und schaffen Fakten, auch für den Fall, dass das Projekt vor Gericht für unzulässig erklärt wird. Gerade bei einem so umstrittenen und teuren Projekt, das aus öffentlichen Mitteln finanziert werden soll, würde man annehmen, dass mit den Bauarbeiten erst nach Abschluss des Gerichtsverfahrens begonnen wird. Aber leider ist nach Verabschiedung der Planungsbeschleunigungsgesetze, die mit der jüngsten Novelle des Allgemeinen Eisenbahngesetzes am 23.12.2023 Eingang in das Eisenbahnrecht fanden, das Vorgehen der DB durch geltendes Recht gedeckt. Es hat aber nichts mit einer Kommunikation auf Augenhöhe mit den Klägern und der Respektierung des OVGs als Rechtsinstanz zu tun, die die DB in ihrer Öffentlichkeitskom- munikation immer proklamiert. Dazu Michael, Jung, Sprecher der Bürgerinitiative Prellbock Altona e. V.: “Die DB spricht viel von Kommunikation auf Augenhöhe mit den Stakeholdern. Sie hat eigene Abteilungen für das Stakeholder-Management. Aber was sind diese wert, wenn es im konkrete Konflikte geht und nach Guts- herrenart geholzt wird. So gewinnt man kein Vertrauen und Akzeptanz der Zivilgesellschaft für problematische Projekte. Die DB wäre gut beraten – zumal für die Bauarbeiten der ARZ-Anlage kein Zeitdruck besteht – mit dem Beginn der Bauarbeiten zu warten, bis eine Gerichtsentscheidung vorliegt. Auch wäre es angezeigt, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was das Projekt kostet. Alles andere widerspricht der landauf landab verkündeten Kommunikationsstrategie der Deutschen Bahn.” Pressemeldung Prellbock Altona

 

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