-
am 12/07/2025
Gestern wurde der Leerpark für den Sonderzug von Eisenach nach Warnemünde (am 12.07.2025) von Chemnitz nach Eisenach mit Lok 143 567 (TGR) überführt. Fotografiert wurde der Zug im Bahnhof Vieselbach bei Erfurt. Sven Molle
-
Vor 75 Jahren – Mit dem DER Ferienexpress in den Urlaub
am 12/07/2025
Man mag es heute kaum glauben, aber am 13. Mai 1950 starteten die ersten Umläufe des DER Ferienexpress mit Urlaubern von Hamburg und Dortmund aus in die deutschen Alpen. Fünf Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hatten schon allein bis Juni 1950 insgesamt 50.000 Teilnehmer eine Urlaubsfahrt mit den Zügen gebucht. Leider findet man heute kaum noch Informationen zu diesem Thema. Allerdings haben die damaligen Medien ausführlich über den DER-Ferienexpress berichtet. Initiator der Fahrten war der aus Bremen stammende Reiseunternehmer Dr. Carl Degener. Er hatte schon vor 1939 Sonderzugfahrten nach Ruhpolding organisiert und dort eine entsprechende touristische Infrastruktur aufgebaut. Schon 1949 fuhren mit den ersten von Degener organisierten Turnus-Sonderzügen der Deutschen Bundesbahn über 40 000 Fahrgäste nach Ruhpolding und in andere Urlaubsorte. Zusammen mit dem Deutschen Reisebüro (DER), dem Amtlichen Bayerischen Reisebüro (ABR) und dem Hapag-Lloyd-Reisebüro gründete er 1949 die „Arbeitsgemeinschaft DER-Gesellschaftsreisen“, an der jeder Partner zu 25 Prozent beteiligt wurde. Sinn der Arbeitsgemeinschaft war die gemeinsame Vermarktung und Organisation von Urlaubsreisen mit dem Zug. Auch mussten Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten in den Urlaubsgebieten gesucht werden, da viele Vorkriegsunterkünfte von der Besatzungsmacht und Flüchtlingen blockiert waren. Doch wo sollten die Personenwagen für die Sonderzüge herkommen ? Eingesetzt wurden schließlich abgestellte Lazarettwagen die ohne Inneneinrichtung für die Bundesbahn nicht nutzbar waren. Vermutlich auf Kosten der Arbeitsgemeinschaft wurden zunächst zwei komplette Zuggarnituren mit jeweils 800 Sitzplätzen hergerichtet, grün lackiert und mit Teppichen und Klubsesseln ausgerüstet. Dazu kam jeweils ein Speisewagen. Um möglichst viele Urlaubsorte in Bayern zu erreichen hatte man sich ein Kurswagensystem ausgedacht, so dass die Fahrgäste ohne Umstieg ihre Urlaubsorte erreichen konnten. Die Arbeitsgemeinschaft war vom Erfolg ihrer Fahrten überrascht und setzte 1951 einen dritten Zug ein. 1952 gab es dann die erste Auslandsfahrt ins damalige Lieblingsland der Bundesdeutschen : Italien. Diese Fahrt war ein großer Erfolg, zeigte aber auch die Grenzen des Wagenmaterials auf. Ebenfalls 1952 benötigte Degener bereits 500 Sonderzüge, um 174 000 Touristen zu verfrachten. Die lange Fahrt in den unbequemen 3.-Klasse-Abteilen war jedoch für die Reisenden eine Qual. Aus der Arge „DER Ferienexpress“ war bereits 1951 die Touropa geworden. Die setzte dann ab 1953 neuartige Liegewagen in den Zügen ein. Doch das ist eine andere Geschichte. Fotos von den „DER-Ferienexpress“ Zügen sind sehr selten. Das Foto aus meiner Sammlung zeigt den in Dortmund beheimateten Wagen Essen 73 459 mit zufriedenen Fahrgästen. Text und Foto Jörg Seidel
-
am 12/07/2025
249 029 mit 53338 Zeitz Gbf – Halle Gbf und EVB ELP 159 229 Kratos mit 59781 Crossen (Elster) – Poppendorf in Leipzig Großzschocher am 25.06.25. RBB 248 033 mit 69268 Beddingen VPS – Gera Gbf am 25.06.25 und IFL ELP 159 232 (566) mit 69633 Zeitz – Großkorbetha am 01.07.25 in Großzschocher. SKL BRLL Rail & Sea ER 20-014 (223 014) als 80249 Magdeburg Buckau – Altenburg in Leipzig Großzschocher am 30.06.25. Torsten Liermann
-
In einer Zeit vor unserem Land …
am 12/07/2025
… so zurückversetzt fühlte ich mich am Donnerstag zeit- und streckenweise. Es ging in den Südharz bzw. an das andere noch aktive Ende der Kanonanbahn und die beiden Seiten der Rampe von Blankenheim-Trennungsbahnhof bis hinter Riestedt. Schon auf dem Hinweg kreuzten viele alte Anschlussbahnen, ob in der Fläche oder im Mansfeldischen Revier meine Strecke. Erste Station war dann Kreuzungsbahnhof Sandersleben. Hier treffen der noch aktive Zipfel der Kanonenbahn Güsten – Blankenheim und Halle – Vienenburg aufeinander. Moderne Signaltechnik, ESTW und sanierter Bahnhof mit nicht funktionierenden Aufzügen geben ein bischen konträres Bild zu den Abellio-Zügen die regelmäßig hier durchrollen. Weiter ins bekannte Klostermannsfeld. Dort stand für die Wochenendfahrten die “Wipperliese”. Allerdings hat 628/928 von CLR nur noch bis 01.08.2025 geltende Fristverlängerung. Auf der MaLoWa-Seite im Zufahrtsbereich stand zwischen den üblichen dauerverdächtigen zugewachsenen Loks und der seit 2013 privat gekauften und dann abgestellten 52 8029 etwas versteckt die orangene 110 171 von Thomas Speich Eisenbahndienstleistungen. Den Grund weiss ich nicht. Und Richtung Schiebebühne eine weitere V 100 Ost. Die mit Nossen beschriftete 201 101 glänzte in frischem Lack während davor ein großer Dampflokrahmen stand. Über Landstraßen und Wege gelangte ich zur Rampe zwischen Sangerhausen und Riestedt. Und kam an einen BÜ mit Kurbelschranke und dem Andreaskeuz mit dem schönen Schild. Die Schranke selbst jedoch ist angekettet und das Häuschen, an dem die Aussenbeleuchtung am Tag hell leuchtet, wird nur so 3-4 Mal wöchentlich stundenweise besetzt. Also eine Art Bahn-Lotto. Zu gewinnen waren vielleicht ein paar Kilowattstunden Bahnstrom, denn was in den ersten 2 Stunden hier vorbei kam, dieselte unter der Fahrleitung ordentlich. Ob Regionalverkehr oder Güterzug es summte und brummte es zu meiner Freude. Zuerst die 248-Dual-Lok von Flex von Sangerhausen herauf mit ordentlich Motoranstrengung. Kurze Zeit später aus Riestedt Ludmilla mit Ganzzug. Die 232 489, 1977 in Dienst gestellt, hiessen ihre Stationen GB Traktion, GB Ladungsverkehr, DB Cargo AG, Raillon Deutschland, 2005 schon mal ausgemustert und an die Tochter MEG weitergegeben. Selbst DB Fernverkehr war schon dabei. Nun läuft sie für DB Cargo Mainz und ich hoffe es geht mit ihr nicht wieder bergab wie vor Ort mit dem gnzen Zug. Bahnhof Riestedt ähm ja. . Schilder und Häuschen neu, Tunnelabstiege ohne Fensterglas alt. Gebäude stehen noch. Frappierend jedoch das Nebengebäude, heute Wohnung, früher bestimmt Bahnpersonal-Wohngelegenheit. Und an der Fassade steht immer noch die Parole von 1942 “Räder müssen rollen für den Sieg”- Untersatz “unnötiges Reisen verlängert den Krieg”. Durchaus noch lesbar und auch während der DDR-Zeit nicht entfernt. Eine echte Zeitkapsel! Auch am Stellwerk und HP vor dem Blankenheimer Tunnel wird die Schranke noch von Hand bedient. Je näher man dem Tunnel und dem Trennungsbahnhof kommt, um so dichter wird das Gewirr der Bahnstrommasten, wobei 50% schon ohne Funktion sind. Ich nehme an, auch hier waren die Anlagen mal größer und mehr Zugbetrieb. Weiter wieder Richtung Hettstedt, Eisleben, Halle und man kam an die ehem Bahnstrecke Halle-Hettstedt, die auch zugewachsen ist, aber z, B der als Wohnhaus genutzte Bahnhof Fienstedt sogar noch stolz seinen Namen in die Landschaft zeigt. Über Salzmünde ging es nach Halle. Auch hier im Wald noch Trassen erkennbar und Fahrstromanlagen im Bereich von Halle Nietleben zeugten von früherer S-Bahn-Befahrung. Der Verein Halle-Hettstedter Eisenbahn ist ja hier dabei, kleinere Abschnitte herzurichten. Einige andere Stummel gehen noch seitlich von der Trasse, doch nun war es Zeit, zurückzufahren. Nicht ohne kurzen am Halle/P DB Museum. Auf der Schuppenrückseite stand nämlich die etwas stumpf aussehende E18 047, ein Gleis weiter die 143 040 noch im früheren RBH-Farbkleid und eine weitere rote Schwester dahinter. Jens Förster
-
am 11/07/2025
Am 04.07.25 war 233 314-4 mit dem (45366) bei der Ausfahrt in Cheb (Tschechien) Richtung Marktredwitz zu sehen. Der Zug fuhr nach Nürnberg. Alexander Hertel
-
am 11/07/2025
Die Re 620 083 Amsteg – Silenen fuhr gestern durch Oberrüti. André Niederberger
-
Zuwachs bei der Mireo-Flotte der NEB
am 11/07/2025
In Eberswalde Hbf steht am 11.07. der fabrikneue (Rev. 12.6.25) Mireo Plus B 563 044 der NEB bereit zur Abfahrt als RB 60 (55667) nach Frankfurt/Oder. Auf der ebenfalls von Eberswalde ausgehenden RB 63 nach Joachimsthal werden schon seit längerer Zeit solche Fahrzeuge eingesetzt. Jürgen Lückert
-
Die neue 101-Werbelok ist unterwegs
am 11/07/2025
Am Donnerstag, den 10. Juli 25 hatte sie ihre erste Fahrt nach der Beklebung: Sie fuhr gezogen mit einem Leerreisezug von Dortmund nach Köln via Wuppertal und dann mit dem IC 2157 von Köln aus Richtung Gera geschoben übers Ruhrgebiet. Ich hatte mir zwei Fotomotive ausgesucht und wäre auch mit zwei Fotos zufrieden gewesen, aber es wurden sehr viel mehr Bilder durch etwas Glück, das ich allen anderen Fotografen ebenfalls wünsche, die in der nächsten Zeit irgendwo auf dieses feine Schmuckstück warten. Hier ein paar Eindrücke von Bildern aus Wuppertal vom Leerreisezug und aus Essen vom IC 2157. Größere Auflösung wie immer hier: www.loko-motive.de/blog-2025-3 Hans Hilger, www.loko-motive.de
-
am 11/07/2025
Mein Weg mit Aprikosen von meinem Garten zur Spirituosenfabrik Jílové-Radlík führte mich auch zum Regionalmuseum Jílové. Die Austellung “Tramping lebt noch” berichtet vom Wandern in der Natur. Dazu lädt seit 1900 die Strecke “Posázavský Pacifik” (KBS 210) entlang des Flusses Sázava ein. Anschließend besuchte ich auch den Bhf Jílové mit seinem Kohlelager (Uhelné sklady). Seit 2016 befindet sich der Dispatcher im ESTW Vrané nad Vltavou. Fotos • Zentrum Jílové• Regionalmuseum Jílové Tramping • Fahrplan aus KkStb-Zeiten im Regionalmuseum• Bhf Jílové – rechts das Kohlegleis • Gebäude am Bhf Jílové, um 1900 als Bahnhofshotel geöfnet, viele Jahre außer Dienst, ohne Imbiss, kein Gasthaus, die nächste Pizzeria ist 744 m ab Bhf• Steinbrücke am Bhf Jílové, Richtung Čerčany, Richtung Prag befindet sich das Steinviaduckt Žampach, höchstes Steinviaduckt im Tschechien, 41,7 Meter! • Bhf Jílové mit Os 9012, Tw 814 222-6 Vrané – Prag Hbf um 13:03 Uhr • Altes WC aus KkStb-Zeiten, ist abrissgefärdet• Hütte vom Kohlelager Martin Kubík
-
am 10/07/2025
Im Märklin-Prospekt konnte man sie schon etwas länger betrachten, wie das Original gesponsert vom schwäbischen Modellbahn-Hersteller später aussehen sollte. Die 01-Jubiläumslok hatte heute ihren ersten planmäßigen Ausritt mit IC2157 Köln – Gera. Am Freitag bespannte sie noch den rund 70 Minuten verspäteten IC2012 vom Allgäu gen Dortmund. Da wussten wohl nur Insider, das diese Lok als neuer Werbeträger auserkoren war. Ob es gleichzeitig auch die letzte 101- Werbelok angesichts ihres sinkenden Sterns ist? Martin Wehmeyer
-
am 10/07/2025
Am 07.07.2025 pausierte die ÖBB 1293 007 mit 3 Kesselwagen in Naumburg (S) Hbf, während der DB 401 002-1 “Jever” als umgeleiteter ICE 2925 von Wiesbaden Hbf nach Leipzig Hbf unterwegs war. Die LokoTrain 193 635 zog einen Kesselwagenzug Richtung Weißenfels und der Abellio 6442 418 verkehrte als RB 74663 von Saalfeld (S) nach Halle (S) Hbf Frank Thomas, https://unstrutbahn.startbilder.de
-
Praha – Sehenswürdigkeiten rund um den Hp Muzeum
am 10/07/2025
Bis ca 2028 ist die Strassenbahnstrecke auf der Vinohradskástraße über Hp Muzeum zum Hp. I.P. Pavlova außer Betrieb gesetzt (Bauarbeiten auf der Prager Magistrale, Ausbau der Strassenbahnstrecke nach Václavské náměstí/Wenzelplatz). Für die Zukunft besteht ein Plan zum Ausbau der Strassenbahnstrecke über die Staatsoper zum Prager Hbf – Senovážné náměstí. Während eines Spaziergangs besuchte ich die Endstation Muzeum am Haus Český rozhlas (Böhmischer Rundfunk). Das Rundfunk-Gebäude spielte eine wichtige Rolle während des Prager Aufstands vom 5.-8. Mai 1945 und vom 21.-22. August 1968 bei der Niederschlagung des Prager Frühlings durch die UdSSR. Im Erdgeschoss befindet sich eine Fotoaustellung mit historischen Bildern. Der Paternosteraufzug ist aus technische Gründen bis zur Renovierung ohne Betrieb. Eine Inbetriebnahme “steht in den Sternen”, sagte der Pförtner. Fotos • Provisorische Endstation Museum am Haus des Böhmischen Rundfunks • Halle im Haus des Böhmischen Rundfunks• Paternosteraufzug • Gebäude des Prager Rundfunks aus den Jahren 1927-1933• Links das Gebäude des ehemaligen Bundestags (Federální shromáždění, bis 1993), rechts die Staatsoper Prag, geradeaus der Petschek-Palais (1939-1945 Sitz der Prager Gestapo) • Prag Hbf mit Lok 361 109-2 ZSSK vor EC 128 Púchov – Praha, 7.Juli• Prag Hbf Ansicht vom Museum Martin Kubík
-
am 09/07/2025
Am 02.07.2025 fiel mir auf dem Bahnhof in Hennigsdorf bei Berlin schon von weitem eine kunterbunte Wagengarnitur auf. Auf dem Regionalbahnsteig angekommen, entpuppte sich dies als eine Meßfahrt – einige Fahrzeuge wiesen Meßleitungen und andere zusätzl. Verkabelung auf. Neben etlichen älteren Reisezugwagen war im Zug auch eine neue 4-teilige Garnitur von Alstom “Coradia -Stream HC” für Baden-Württemberg. Bespannt war das Ganze mit 182 501-7 von Dispolok. Diese Garnitur konnte auch noch an anderen Tagen beobachtet werden. Andreas Bogott
-
am 09/07/2025
Der als Prototyp der dann aufgelegten Serie der Triebwagen der Baureihe 612 gebaute Wagen ist seit vielen Jahren als Mess- und Versuchsfahrzeug der DB-Systemtechnik Minden im Einsatz und nie im regulären Fahrgasteinsatz unterwegs gewesen. Daher war er auch nie “planmäßig” irgendwo anzutreffen und die Begegnung war immer reiner Zufall. So kam es, daß ich ihn nie knipsfähig vor eine Linse bekommen hatte in vielen Jahren, und ich werde bestimmt nicht alleine sein mit diesem “Makel”, den 612 901 nicht im Archiv vorrätig zu haben . . . Am 8. Juli aber kam eine Vormeldung herein, die besagte, daß der schon so lange gewünschte Triebwagen bis auf eine zumutbare Entfernung von etwa 30 Kilometern an meine Gegend herankäme, was umgehend einen kleinen Ausflug auslöste. Ich entschied mich für den Haltepunkt Essen- Gerschede, weil der Zug dort sogar zweimal durchkommen sollte in beide Richtungen, letztlich blieb es wegen des schlechten Wetters aber nur bei einem Motiv: Und so sehen wir den 612 901/902 alias D-DB 95 80 0612 901-8 bei seiner Fahrt aus Richtung Bottrop auf der Ruhrgebiets-S9 nach Essen, einmal im anrollen, dann bei der Vorbeifahrt und im Nachschuß. Größere Bilder wie immer bei https://loko-motive.de/blog-2025-3 Hans Hilger, www.loko-motive.de
-
am 09/07/2025
Das sind die Überraschungen, die das Hobby so lohnend machen: Press E40 002 bespannte am 08.07.2025 einen leeren Kalizug von Sehnde nach Bebra und konnte bei Wätzum abgepasst werden. Sebastian Bollmann
-
Die Oberbergische Bahn ist wieder komplett befahrbar
am 09/07/2025
Seit Juni 2023 konnte die Oberbergische Bahn (RB 25) nur zwischen Köln und Overath im Rheinisch-Bergischen Kreis betrieben werden. Ursache waren jede Menge umfangreicher Sanierungen, wie der des Tunnels im unteren Teil der Strecke oder der Austausch von einer ganzen Reihe uralter maroder, bis zu 60 Jahre alte Brücken. Die Halbjahressperrung zwischen Overath und Brügge dauerte 9 Monate statt 6, weil in Engelskirchen gegen die Baustelle geklagt wurde. Die Baumaßnahme wurde dort durchgeführt, dauerte aber 3 Monate länger. Und dann war da die kleine Brücke bei Meinerzhagen, die man wegen der Verlängerung in Engelskirchen noch mit in den Plan nahm, und deren Sanierung schließlich ein Neubau wurde und statt 3 Monaten letztendlich 15-18 Monate dauerte – und während der ganzen Zeit endeten die aus Köln kommenden Züge zuerst in Overath, dann in Marienheide. Als die Bahn das Ende der Baustelle erneut von Mai auf Juli verschob, lagen die Nerven blank bei Bürgern, Fahrgästen und Politikern. Nun, am 01.07.2025, unfassbare 2 Jahre nachdem der letzte Zug die komplette Strecke fuhr, war es wieder soweit: die Oberbergische Bahn ist wieder komplett befahrbar. Ulrich Kissmann
-
am 09/07/2025
Am 08.07.25 holte 232 529-8 (92 80 1232 529-8 D-GERA) einen Kran in Könitz ab und Fuhr Richtung Gera. Ich habe den Zug in Könitz bei der Abfahrt und später in Dreitzsch bei Neustadt (Orla) aufgenommen. Alexander Hertel
-
am 08/07/2025
In Leipzig Hbf zeigte sich am 07.07.2025 die Flixtrain 193 937 mit dem FLX 1361 aus Hamburg Hbf und die LEG 192 018 beim Fahrtrichtungswechsel. Frank Thomas, https://unstrutbahn.startbilder.de
-
am 08/07/2025
Rund um Neuss sind noch einige Formsignale zu entdecken wie in Neuss Weißenberg. Der wegen seiner Unpünktlichkeit und Ausfällen schwer in der Kritik stehende RE10 Düsseldorf – Kleve begegnet dem RE7 nach Rheine, der ebenfalls zu den verspätungsanfälligsten Nahverkehrszügen in NRW gehört. Gravita 261 005 hat an ihrem Bauzug schwer zu schleppen gen Krefeld am 20. Juni. Martin Wehmeyer
-
276 036 ist nun auch in Niederau
am 08/07/2025
Am Abend des 07.07. verließ der 276 036 das DTM gegen 19 Uhr in Berlin und wird hier über die A13 hinunter nach Niederau geschafft. Norman Gottberg
-
am 08/07/2025
RFO/DPB 7193 900 fuhr am 07.07.2025 mit einem Kesselzug durch Apeldoorn in Richtung Westhaven von Amsterdam. Nathan Mosher
-
am 07/07/2025
Am Freitag, 27.6.25, stand ein Zug der Reihe X80 als Überführung in Hennigsdorf in den Übergabegleisen zu Alstom in Hennigsdorf bei Berlin. Obwohl auch in Schweden Normalspur verwendet wird, werden aus Profilgründen alle Überführungen dieser Züge im deutschen Streckennetz aufgebockt auf Loco-Buggies von Rail-Adventure durchgeführt. Diese lassen immerhin Vmax = 60km/h zu . Als Kuppelwagen dienten Schiebewandwagen Gattung Habfis. Die sind nach britischem Profil gebaut, daher wirken die Wagen des X80 noch gewaltiger. An einem Ende weisen diese Kuppelwagen eine höhenverstellbae Aufnahme für die passende Kupplung zu den Wagen auf. Andreas Bogott
-
Niedersachsen: Hauptarbeiten für neue Verkehrsstation Osnabrück-Rosenplatz gestartet
am 07/07/2025
Fotos Osnabrück-Rosenplatz, Stadt Osnabrück. Die Deutsche Bahn (DB) baut einen neuen Haltepunkt entlang der Strecke Osnabrück–Bielefeld. Den symbolischen Startschuss für die Hauptbauarbeiten für die barrierefreie, neue Station Osnabrück-Rosenplatz haben heute Bärbel Aissen, Leiterin Bahnhöfe Nord DB InfraGO, Carmen Schwabl, Sprecherin der Geschäftsführung der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachen (LNVG), und René Bei der Sandwisch, Fachdienstleiter Verkehrsanlagen Stadt Osnabrück, gegeben. Der neue Halt wird im Rahmen des Programms „Stationsoffensive“ von Land, LNVG und der Stadt Osnabrück finanziert. Bärbel Aissen, Leiterin Bahnhöfe Nord DB InfraGO: „Mit dem Bau unterstreichen die LNVG und die Deutsche Bahn zusammen mit der Stadt Osnabrück ihr Engagement zur Verbesserung der Infrastruktur und der Mobilität in der Region Osnabrück. Der neue Verkehrshalt liegt zwischen Osnabrück Hauptbahnhof und der Station Osnabrück-Sutthausen und erschließt die südliche Innenstadt und umliegende Wohnviertel. Von der direkten Anbindung an das Schienennetz und dem Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr erwarten wir an dieser Station zukünftig rund 100.000 Reisende pro Jahr.“ Carmen Schwabl, Sprecherin der Geschäftsführung der LNVG: „Die neue Station ist bautechnisch eine große Herausforderung und ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Nahverkehrs in Osnabrück. Ein besonderer Dank gilt der Stadt Osnabrück, die mit großem Engagement die Planungsphase verantwortet und mit umfassenden Maßnahmen das Umfeld vorbereitet hat. Auch der Deutschen Bahn danken wir für die kontinuierliche Arbeit an der Umsetzung.“ René Bei der Sandwisch, Fachdienstleiter Verkehrsanlagen Stadt Osnabrück: „Nach Fertigstellung der Station wird die Stadt Osnabrück das Umfeld ausbauen. Über eine Erschließungsstraße mit Wendeanlage und eine zusätzliche Fußwegeanbindung wird der neue Bahnhalt aus zwei Richtungen heraus gut erreichbar sein und so die angrenzenden Stadtteile und die südliche Innenstadt merklich aufwerten. Zahlreiche, zum Teil überdachte Fahrradabstellplätze sowie die nahegelegenen Bushaltestellen erleichtern zudem den Umstieg von der Bahn in umweltfreundliche Verkehrsmittel spürbar und machen die neue Station damit auch für Pendlerinnen und Pendler aus dem Umland, darunter Schülerinnen und Schüler des nahe gelegenen Berufsschulzentrums, ausgesprochen attraktiv.“ Die neue Station entsteht auf einem etwa fünf Meter hohen Bahndamm in der Nähe zum Rosenplatz. Die Hauptarbeiten beginnen mit dem Rammen der Spundwand, die den Damm zusammen mit drei Winkelstützwänden stabilisiert, Zudem werden Lärmschutzwände mit einer Länge von 140 Metern entlang der Station errichtet. Die vorbereitenden Baumaßnahmen laufen schon seit März dieses Jahres. So konnten bereits die Kanten des künftigen Bahnsteigs auf einer Länge von 116 Meter gesetzt werden. Reisende erreichen den Bahnsteig künftig über eine Treppe oder barrierefrei mit einem Aufzug. Der neue Bahnsteig wird mit einem Wetterschutzhaus, Sitzbänken, digitalem Fahrgastmonitor, taktiler Wegeleitung und energetischer Beleuchtungsanlage ausgestattet. Die Arbeiten an der Station sollen bis voraussichtlich Mitte 2026 beendet sein. Anschließend wird die Stadt das Umfeld ausbauen, sodass die Station zum Fahrplanwechsel im Dezember 2026 eröffnet werden kann. Während der Bauzeit kommt es zeitweise zu Fahrplanänderungen im Zugverkehr. So muss noch bis Montag, 14. Juli, die Strecke zwischen Hörne und Osnabrück Hbf gesperrt werden. Über die Fahrplanänderungen informiert das zuständige Eisenbahnverkehrsunternehmen Nordwestbahn. Weitere Informationen zum Bauprojekt: Bauprojekt Station Osnabrück-Rosenplatz. Pressemeldung Deutsche Bahn
-
am 06/07/2025
Ein 103 in Düsseldorf ist schon eine Seltenheit. Mit dem Dz337 aus Trier kam 103 113 mit leichter Verspätung in HBF an. Im selben Moment kam aus Richtung Duisburg 111 054 auf Gleis 20 an, die nach kurzer Wende im Blockabstand als RB 88453 gen Duisburg wieder verschwand. Martin Wehmeyer
-
Strecke Ihrhove – Bad Nieuweschans: Bauarbeiten zwischen Weener und holländischer Grenze
am 06/07/2025
Am 5. Juli 2025 führte mich der Weg ins Rheiderland. Die Arbeiten auf der Wunderlinie schreiten sichtbar voran: Das Gleis über die Friesenbrücke ist bereits verlegt, auch am Haltepunkt in Weener liegen die Gleise mit neuen Betonschwellen. Lediglich am Bahnübergang Graf-Edzard-Straße in Weener klafft noch eine Lücke. Das Gleis endet derzeit zwischen Weener und Bunde. Zwischen Bunde und der holländischen Grenze sind die Arbeiten derzeit noch nicht so weit vorangeschritten, das Vorsignal von Bad Nieuweschans wartet einsam. Die Arbeiten werden wahrscheinlich spätestens zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 fertig werden. Derzeit enden die Züge aus Groningen in Bad Nieuweschans. Fotos vom 5. Juli 2025. Geert Bockstiegel
-
am 12/07/2025
Gestern wurde der Leerpark für den Sonderzug von Eisenach nach Warnemünde (am 12.07.2025) von Chemnitz nach Eisenach mit Lok 143 567 (TGR) überführt. Fotografiert wurde der Zug im Bahnhof Vieselbach bei Erfurt. Sven Molle
-
Vor 75 Jahren – Mit dem DER Ferienexpress in den Urlaub
am 12/07/2025Man mag es heute kaum glauben, aber am 13. Mai 1950 starteten die ersten Umläufe des DER Ferienexpress mit Urlaubern von Hamburg und Dortmund aus in die deutschen Alpen. Fünf Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hatten schon allein bis Juni 1950 insgesamt 50.000 Teilnehmer eine Urlaubsfahrt mit den Zügen gebucht. Leider findet man heute kaum noch Informationen zu diesem Thema. Allerdings haben die damaligen Medien ausführlich über den DER-Ferienexpress berichtet. Initiator der Fahrten war der aus Bremen stammende Reiseunternehmer Dr. Carl Degener. Er hatte schon vor 1939 Sonderzugfahrten nach Ruhpolding organisiert und dort eine entsprechende touristische Infrastruktur aufgebaut. Schon 1949 fuhren mit den ersten von Degener organisierten Turnus-Sonderzügen der Deutschen Bundesbahn über 40 000 Fahrgäste nach Ruhpolding und in andere Urlaubsorte. Zusammen mit dem Deutschen Reisebüro (DER), dem Amtlichen Bayerischen Reisebüro (ABR) und dem Hapag-Lloyd-Reisebüro gründete er 1949 die „Arbeitsgemeinschaft DER-Gesellschaftsreisen“, an der jeder Partner zu 25 Prozent beteiligt wurde. Sinn der Arbeitsgemeinschaft war die gemeinsame Vermarktung und Organisation von Urlaubsreisen mit dem Zug. Auch mussten Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten in den Urlaubsgebieten gesucht werden, da viele Vorkriegsunterkünfte von der Besatzungsmacht und Flüchtlingen blockiert waren. Doch wo sollten die Personenwagen für die Sonderzüge herkommen ? Eingesetzt wurden schließlich abgestellte Lazarettwagen die ohne Inneneinrichtung für die Bundesbahn nicht nutzbar waren. Vermutlich auf Kosten der Arbeitsgemeinschaft wurden zunächst zwei komplette Zuggarnituren mit jeweils 800 Sitzplätzen hergerichtet, grün lackiert und mit Teppichen und Klubsesseln ausgerüstet. Dazu kam jeweils ein Speisewagen. Um möglichst viele Urlaubsorte in Bayern zu erreichen hatte man sich ein Kurswagensystem ausgedacht, so dass die Fahrgäste ohne Umstieg ihre Urlaubsorte erreichen konnten. Die Arbeitsgemeinschaft war vom Erfolg ihrer Fahrten überrascht und setzte 1951 einen dritten Zug ein. 1952 gab es dann die erste Auslandsfahrt ins damalige Lieblingsland der Bundesdeutschen : Italien. Diese Fahrt war ein großer Erfolg, zeigte aber auch die Grenzen des Wagenmaterials auf. Ebenfalls 1952 benötigte Degener bereits 500 Sonderzüge, um 174 000 Touristen zu verfrachten. Die lange Fahrt in den unbequemen 3.-Klasse-Abteilen war jedoch für die Reisenden eine Qual. Aus der Arge „DER Ferienexpress“ war bereits 1951 die Touropa geworden. Die setzte dann ab 1953 neuartige Liegewagen in den Zügen ein. Doch das ist eine andere Geschichte. Fotos von den „DER-Ferienexpress“ Zügen sind sehr selten. Das Foto aus meiner Sammlung zeigt den in Dortmund beheimateten Wagen Essen 73 459 mit zufriedenen Fahrgästen. Text und Foto Jörg Seidel
-
am 12/07/2025
249 029 mit 53338 Zeitz Gbf – Halle Gbf und EVB ELP 159 229 Kratos mit 59781 Crossen (Elster) – Poppendorf in Leipzig Großzschocher am 25.06.25. RBB 248 033 mit 69268 Beddingen VPS – Gera Gbf am 25.06.25 und IFL ELP 159 232 (566) mit 69633 Zeitz – Großkorbetha am 01.07.25 in Großzschocher. SKL BRLL Rail & Sea ER 20-014 (223 014) als 80249 Magdeburg Buckau – Altenburg in Leipzig Großzschocher am 30.06.25. Torsten Liermann
-
In einer Zeit vor unserem Land …
am 12/07/2025… so zurückversetzt fühlte ich mich am Donnerstag zeit- und streckenweise. Es ging in den Südharz bzw. an das andere noch aktive Ende der Kanonanbahn und die beiden Seiten der Rampe von Blankenheim-Trennungsbahnhof bis hinter Riestedt. Schon auf dem Hinweg kreuzten viele alte Anschlussbahnen, ob in der Fläche oder im Mansfeldischen Revier meine Strecke. Erste Station war dann Kreuzungsbahnhof Sandersleben. Hier treffen der noch aktive Zipfel der Kanonenbahn Güsten – Blankenheim und Halle – Vienenburg aufeinander. Moderne Signaltechnik, ESTW und sanierter Bahnhof mit nicht funktionierenden Aufzügen geben ein bischen konträres Bild zu den Abellio-Zügen die regelmäßig hier durchrollen. Weiter ins bekannte Klostermannsfeld. Dort stand für die Wochenendfahrten die “Wipperliese”. Allerdings hat 628/928 von CLR nur noch bis 01.08.2025 geltende Fristverlängerung. Auf der MaLoWa-Seite im Zufahrtsbereich stand zwischen den üblichen dauerverdächtigen zugewachsenen Loks und der seit 2013 privat gekauften und dann abgestellten 52 8029 etwas versteckt die orangene 110 171 von Thomas Speich Eisenbahndienstleistungen. Den Grund weiss ich nicht. Und Richtung Schiebebühne eine weitere V 100 Ost. Die mit Nossen beschriftete 201 101 glänzte in frischem Lack während davor ein großer Dampflokrahmen stand. Über Landstraßen und Wege gelangte ich zur Rampe zwischen Sangerhausen und Riestedt. Und kam an einen BÜ mit Kurbelschranke und dem Andreaskeuz mit dem schönen Schild. Die Schranke selbst jedoch ist angekettet und das Häuschen, an dem die Aussenbeleuchtung am Tag hell leuchtet, wird nur so 3-4 Mal wöchentlich stundenweise besetzt. Also eine Art Bahn-Lotto. Zu gewinnen waren vielleicht ein paar Kilowattstunden Bahnstrom, denn was in den ersten 2 Stunden hier vorbei kam, dieselte unter der Fahrleitung ordentlich. Ob Regionalverkehr oder Güterzug es summte und brummte es zu meiner Freude. Zuerst die 248-Dual-Lok von Flex von Sangerhausen herauf mit ordentlich Motoranstrengung. Kurze Zeit später aus Riestedt Ludmilla mit Ganzzug. Die 232 489, 1977 in Dienst gestellt, hiessen ihre Stationen GB Traktion, GB Ladungsverkehr, DB Cargo AG, Raillon Deutschland, 2005 schon mal ausgemustert und an die Tochter MEG weitergegeben. Selbst DB Fernverkehr war schon dabei. Nun läuft sie für DB Cargo Mainz und ich hoffe es geht mit ihr nicht wieder bergab wie vor Ort mit dem gnzen Zug. Bahnhof Riestedt ähm ja. . Schilder und Häuschen neu, Tunnelabstiege ohne Fensterglas alt. Gebäude stehen noch. Frappierend jedoch das Nebengebäude, heute Wohnung, früher bestimmt Bahnpersonal-Wohngelegenheit. Und an der Fassade steht immer noch die Parole von 1942 “Räder müssen rollen für den Sieg”- Untersatz “unnötiges Reisen verlängert den Krieg”. Durchaus noch lesbar und auch während der DDR-Zeit nicht entfernt. Eine echte Zeitkapsel! Auch am Stellwerk und HP vor dem Blankenheimer Tunnel wird die Schranke noch von Hand bedient. Je näher man dem Tunnel und dem Trennungsbahnhof kommt, um so dichter wird das Gewirr der Bahnstrommasten, wobei 50% schon ohne Funktion sind. Ich nehme an, auch hier waren die Anlagen mal größer und mehr Zugbetrieb. Weiter wieder Richtung Hettstedt, Eisleben, Halle und man kam an die ehem Bahnstrecke Halle-Hettstedt, die auch zugewachsen ist, aber z, B der als Wohnhaus genutzte Bahnhof Fienstedt sogar noch stolz seinen Namen in die Landschaft zeigt. Über Salzmünde ging es nach Halle. Auch hier im Wald noch Trassen erkennbar und Fahrstromanlagen im Bereich von Halle Nietleben zeugten von früherer S-Bahn-Befahrung. Der Verein Halle-Hettstedter Eisenbahn ist ja hier dabei, kleinere Abschnitte herzurichten. Einige andere Stummel gehen noch seitlich von der Trasse, doch nun war es Zeit, zurückzufahren. Nicht ohne kurzen am Halle/P DB Museum. Auf der Schuppenrückseite stand nämlich die etwas stumpf aussehende E18 047, ein Gleis weiter die 143 040 noch im früheren RBH-Farbkleid und eine weitere rote Schwester dahinter. Jens Förster
-
am 11/07/2025
Am 04.07.25 war 233 314-4 mit dem (45366) bei der Ausfahrt in Cheb (Tschechien) Richtung Marktredwitz zu sehen. Der Zug fuhr nach Nürnberg. Alexander Hertel
-
am 11/07/2025
Die Re 620 083 Amsteg – Silenen fuhr gestern durch Oberrüti. André Niederberger
-
Zuwachs bei der Mireo-Flotte der NEB
am 11/07/2025In Eberswalde Hbf steht am 11.07. der fabrikneue (Rev. 12.6.25) Mireo Plus B 563 044 der NEB bereit zur Abfahrt als RB 60 (55667) nach Frankfurt/Oder. Auf der ebenfalls von Eberswalde ausgehenden RB 63 nach Joachimsthal werden schon seit längerer Zeit solche Fahrzeuge eingesetzt. Jürgen Lückert
-
Die neue 101-Werbelok ist unterwegs
am 11/07/2025Am Donnerstag, den 10. Juli 25 hatte sie ihre erste Fahrt nach der Beklebung: Sie fuhr gezogen mit einem Leerreisezug von Dortmund nach Köln via Wuppertal und dann mit dem IC 2157 von Köln aus Richtung Gera geschoben übers Ruhrgebiet. Ich hatte mir zwei Fotomotive ausgesucht und wäre auch mit zwei Fotos zufrieden gewesen, aber es wurden sehr viel mehr Bilder durch etwas Glück, das ich allen anderen Fotografen ebenfalls wünsche, die in der nächsten Zeit irgendwo auf dieses feine Schmuckstück warten. Hier ein paar Eindrücke von Bildern aus Wuppertal vom Leerreisezug und aus Essen vom IC 2157. Größere Auflösung wie immer hier: www.loko-motive.de/blog-2025-3 Hans Hilger, www.loko-motive.de
-
am 11/07/2025
Mein Weg mit Aprikosen von meinem Garten zur Spirituosenfabrik Jílové-Radlík führte mich auch zum Regionalmuseum Jílové. Die Austellung “Tramping lebt noch” berichtet vom Wandern in der Natur. Dazu lädt seit 1900 die Strecke “Posázavský Pacifik” (KBS 210) entlang des Flusses Sázava ein. Anschließend besuchte ich auch den Bhf Jílové mit seinem Kohlelager (Uhelné sklady). Seit 2016 befindet sich der Dispatcher im ESTW Vrané nad Vltavou. Fotos • Zentrum Jílové• Regionalmuseum Jílové Tramping • Fahrplan aus KkStb-Zeiten im Regionalmuseum• Bhf Jílové – rechts das Kohlegleis • Gebäude am Bhf Jílové, um 1900 als Bahnhofshotel geöfnet, viele Jahre außer Dienst, ohne Imbiss, kein Gasthaus, die nächste Pizzeria ist 744 m ab Bhf• Steinbrücke am Bhf Jílové, Richtung Čerčany, Richtung Prag befindet sich das Steinviaduckt Žampach, höchstes Steinviaduckt im Tschechien, 41,7 Meter! • Bhf Jílové mit Os 9012, Tw 814 222-6 Vrané – Prag Hbf um 13:03 Uhr • Altes WC aus KkStb-Zeiten, ist abrissgefärdet• Hütte vom Kohlelager Martin Kubík
-
am 10/07/2025
Im Märklin-Prospekt konnte man sie schon etwas länger betrachten, wie das Original gesponsert vom schwäbischen Modellbahn-Hersteller später aussehen sollte. Die 01-Jubiläumslok hatte heute ihren ersten planmäßigen Ausritt mit IC2157 Köln – Gera. Am Freitag bespannte sie noch den rund 70 Minuten verspäteten IC2012 vom Allgäu gen Dortmund. Da wussten wohl nur Insider, das diese Lok als neuer Werbeträger auserkoren war. Ob es gleichzeitig auch die letzte 101- Werbelok angesichts ihres sinkenden Sterns ist? Martin Wehmeyer
-
am 10/07/2025
Am 07.07.2025 pausierte die ÖBB 1293 007 mit 3 Kesselwagen in Naumburg (S) Hbf, während der DB 401 002-1 “Jever” als umgeleiteter ICE 2925 von Wiesbaden Hbf nach Leipzig Hbf unterwegs war. Die LokoTrain 193 635 zog einen Kesselwagenzug Richtung Weißenfels und der Abellio 6442 418 verkehrte als RB 74663 von Saalfeld (S) nach Halle (S) Hbf Frank Thomas, https://unstrutbahn.startbilder.de
-
Praha – Sehenswürdigkeiten rund um den Hp Muzeum
am 10/07/2025Bis ca 2028 ist die Strassenbahnstrecke auf der Vinohradskástraße über Hp Muzeum zum Hp. I.P. Pavlova außer Betrieb gesetzt (Bauarbeiten auf der Prager Magistrale, Ausbau der Strassenbahnstrecke nach Václavské náměstí/Wenzelplatz). Für die Zukunft besteht ein Plan zum Ausbau der Strassenbahnstrecke über die Staatsoper zum Prager Hbf – Senovážné náměstí. Während eines Spaziergangs besuchte ich die Endstation Muzeum am Haus Český rozhlas (Böhmischer Rundfunk). Das Rundfunk-Gebäude spielte eine wichtige Rolle während des Prager Aufstands vom 5.-8. Mai 1945 und vom 21.-22. August 1968 bei der Niederschlagung des Prager Frühlings durch die UdSSR. Im Erdgeschoss befindet sich eine Fotoaustellung mit historischen Bildern. Der Paternosteraufzug ist aus technische Gründen bis zur Renovierung ohne Betrieb. Eine Inbetriebnahme “steht in den Sternen”, sagte der Pförtner. Fotos • Provisorische Endstation Museum am Haus des Böhmischen Rundfunks • Halle im Haus des Böhmischen Rundfunks• Paternosteraufzug • Gebäude des Prager Rundfunks aus den Jahren 1927-1933• Links das Gebäude des ehemaligen Bundestags (Federální shromáždění, bis 1993), rechts die Staatsoper Prag, geradeaus der Petschek-Palais (1939-1945 Sitz der Prager Gestapo) • Prag Hbf mit Lok 361 109-2 ZSSK vor EC 128 Púchov – Praha, 7.Juli• Prag Hbf Ansicht vom Museum Martin Kubík
-
am 09/07/2025
Am 02.07.2025 fiel mir auf dem Bahnhof in Hennigsdorf bei Berlin schon von weitem eine kunterbunte Wagengarnitur auf. Auf dem Regionalbahnsteig angekommen, entpuppte sich dies als eine Meßfahrt – einige Fahrzeuge wiesen Meßleitungen und andere zusätzl. Verkabelung auf. Neben etlichen älteren Reisezugwagen war im Zug auch eine neue 4-teilige Garnitur von Alstom “Coradia -Stream HC” für Baden-Württemberg. Bespannt war das Ganze mit 182 501-7 von Dispolok. Diese Garnitur konnte auch noch an anderen Tagen beobachtet werden. Andreas Bogott
-
am 09/07/2025
Der als Prototyp der dann aufgelegten Serie der Triebwagen der Baureihe 612 gebaute Wagen ist seit vielen Jahren als Mess- und Versuchsfahrzeug der DB-Systemtechnik Minden im Einsatz und nie im regulären Fahrgasteinsatz unterwegs gewesen. Daher war er auch nie “planmäßig” irgendwo anzutreffen und die Begegnung war immer reiner Zufall. So kam es, daß ich ihn nie knipsfähig vor eine Linse bekommen hatte in vielen Jahren, und ich werde bestimmt nicht alleine sein mit diesem “Makel”, den 612 901 nicht im Archiv vorrätig zu haben . . . Am 8. Juli aber kam eine Vormeldung herein, die besagte, daß der schon so lange gewünschte Triebwagen bis auf eine zumutbare Entfernung von etwa 30 Kilometern an meine Gegend herankäme, was umgehend einen kleinen Ausflug auslöste. Ich entschied mich für den Haltepunkt Essen- Gerschede, weil der Zug dort sogar zweimal durchkommen sollte in beide Richtungen, letztlich blieb es wegen des schlechten Wetters aber nur bei einem Motiv: Und so sehen wir den 612 901/902 alias D-DB 95 80 0612 901-8 bei seiner Fahrt aus Richtung Bottrop auf der Ruhrgebiets-S9 nach Essen, einmal im anrollen, dann bei der Vorbeifahrt und im Nachschuß. Größere Bilder wie immer bei https://loko-motive.de/blog-2025-3 Hans Hilger, www.loko-motive.de
-
am 09/07/2025
Das sind die Überraschungen, die das Hobby so lohnend machen: Press E40 002 bespannte am 08.07.2025 einen leeren Kalizug von Sehnde nach Bebra und konnte bei Wätzum abgepasst werden. Sebastian Bollmann
-
Die Oberbergische Bahn ist wieder komplett befahrbar
am 09/07/2025Seit Juni 2023 konnte die Oberbergische Bahn (RB 25) nur zwischen Köln und Overath im Rheinisch-Bergischen Kreis betrieben werden. Ursache waren jede Menge umfangreicher Sanierungen, wie der des Tunnels im unteren Teil der Strecke oder der Austausch von einer ganzen Reihe uralter maroder, bis zu 60 Jahre alte Brücken. Die Halbjahressperrung zwischen Overath und Brügge dauerte 9 Monate statt 6, weil in Engelskirchen gegen die Baustelle geklagt wurde. Die Baumaßnahme wurde dort durchgeführt, dauerte aber 3 Monate länger. Und dann war da die kleine Brücke bei Meinerzhagen, die man wegen der Verlängerung in Engelskirchen noch mit in den Plan nahm, und deren Sanierung schließlich ein Neubau wurde und statt 3 Monaten letztendlich 15-18 Monate dauerte – und während der ganzen Zeit endeten die aus Köln kommenden Züge zuerst in Overath, dann in Marienheide. Als die Bahn das Ende der Baustelle erneut von Mai auf Juli verschob, lagen die Nerven blank bei Bürgern, Fahrgästen und Politikern. Nun, am 01.07.2025, unfassbare 2 Jahre nachdem der letzte Zug die komplette Strecke fuhr, war es wieder soweit: die Oberbergische Bahn ist wieder komplett befahrbar. Ulrich Kissmann
-
am 09/07/2025
Am 08.07.25 holte 232 529-8 (92 80 1232 529-8 D-GERA) einen Kran in Könitz ab und Fuhr Richtung Gera. Ich habe den Zug in Könitz bei der Abfahrt und später in Dreitzsch bei Neustadt (Orla) aufgenommen. Alexander Hertel
-
am 08/07/2025
In Leipzig Hbf zeigte sich am 07.07.2025 die Flixtrain 193 937 mit dem FLX 1361 aus Hamburg Hbf und die LEG 192 018 beim Fahrtrichtungswechsel. Frank Thomas, https://unstrutbahn.startbilder.de
-
am 08/07/2025
Rund um Neuss sind noch einige Formsignale zu entdecken wie in Neuss Weißenberg. Der wegen seiner Unpünktlichkeit und Ausfällen schwer in der Kritik stehende RE10 Düsseldorf – Kleve begegnet dem RE7 nach Rheine, der ebenfalls zu den verspätungsanfälligsten Nahverkehrszügen in NRW gehört. Gravita 261 005 hat an ihrem Bauzug schwer zu schleppen gen Krefeld am 20. Juni. Martin Wehmeyer
-
276 036 ist nun auch in Niederau
am 08/07/2025Am Abend des 07.07. verließ der 276 036 das DTM gegen 19 Uhr in Berlin und wird hier über die A13 hinunter nach Niederau geschafft. Norman Gottberg
-
am 08/07/2025
RFO/DPB 7193 900 fuhr am 07.07.2025 mit einem Kesselzug durch Apeldoorn in Richtung Westhaven von Amsterdam. Nathan Mosher
-
am 07/07/2025
Am Freitag, 27.6.25, stand ein Zug der Reihe X80 als Überführung in Hennigsdorf in den Übergabegleisen zu Alstom in Hennigsdorf bei Berlin. Obwohl auch in Schweden Normalspur verwendet wird, werden aus Profilgründen alle Überführungen dieser Züge im deutschen Streckennetz aufgebockt auf Loco-Buggies von Rail-Adventure durchgeführt. Diese lassen immerhin Vmax = 60km/h zu . Als Kuppelwagen dienten Schiebewandwagen Gattung Habfis. Die sind nach britischem Profil gebaut, daher wirken die Wagen des X80 noch gewaltiger. An einem Ende weisen diese Kuppelwagen eine höhenverstellbae Aufnahme für die passende Kupplung zu den Wagen auf. Andreas Bogott
-
Niedersachsen: Hauptarbeiten für neue Verkehrsstation Osnabrück-Rosenplatz gestartet
am 07/07/2025Fotos Osnabrück-Rosenplatz, Stadt Osnabrück. Die Deutsche Bahn (DB) baut einen neuen Haltepunkt entlang der Strecke Osnabrück–Bielefeld. Den symbolischen Startschuss für die Hauptbauarbeiten für die barrierefreie, neue Station Osnabrück-Rosenplatz haben heute Bärbel Aissen, Leiterin Bahnhöfe Nord DB InfraGO, Carmen Schwabl, Sprecherin der Geschäftsführung der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachen (LNVG), und René Bei der Sandwisch, Fachdienstleiter Verkehrsanlagen Stadt Osnabrück, gegeben. Der neue Halt wird im Rahmen des Programms „Stationsoffensive“ von Land, LNVG und der Stadt Osnabrück finanziert. Bärbel Aissen, Leiterin Bahnhöfe Nord DB InfraGO: „Mit dem Bau unterstreichen die LNVG und die Deutsche Bahn zusammen mit der Stadt Osnabrück ihr Engagement zur Verbesserung der Infrastruktur und der Mobilität in der Region Osnabrück. Der neue Verkehrshalt liegt zwischen Osnabrück Hauptbahnhof und der Station Osnabrück-Sutthausen und erschließt die südliche Innenstadt und umliegende Wohnviertel. Von der direkten Anbindung an das Schienennetz und dem Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr erwarten wir an dieser Station zukünftig rund 100.000 Reisende pro Jahr.“ Carmen Schwabl, Sprecherin der Geschäftsführung der LNVG: „Die neue Station ist bautechnisch eine große Herausforderung und ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Nahverkehrs in Osnabrück. Ein besonderer Dank gilt der Stadt Osnabrück, die mit großem Engagement die Planungsphase verantwortet und mit umfassenden Maßnahmen das Umfeld vorbereitet hat. Auch der Deutschen Bahn danken wir für die kontinuierliche Arbeit an der Umsetzung.“ René Bei der Sandwisch, Fachdienstleiter Verkehrsanlagen Stadt Osnabrück: „Nach Fertigstellung der Station wird die Stadt Osnabrück das Umfeld ausbauen. Über eine Erschließungsstraße mit Wendeanlage und eine zusätzliche Fußwegeanbindung wird der neue Bahnhalt aus zwei Richtungen heraus gut erreichbar sein und so die angrenzenden Stadtteile und die südliche Innenstadt merklich aufwerten. Zahlreiche, zum Teil überdachte Fahrradabstellplätze sowie die nahegelegenen Bushaltestellen erleichtern zudem den Umstieg von der Bahn in umweltfreundliche Verkehrsmittel spürbar und machen die neue Station damit auch für Pendlerinnen und Pendler aus dem Umland, darunter Schülerinnen und Schüler des nahe gelegenen Berufsschulzentrums, ausgesprochen attraktiv.“ Die neue Station entsteht auf einem etwa fünf Meter hohen Bahndamm in der Nähe zum Rosenplatz. Die Hauptarbeiten beginnen mit dem Rammen der Spundwand, die den Damm zusammen mit drei Winkelstützwänden stabilisiert, Zudem werden Lärmschutzwände mit einer Länge von 140 Metern entlang der Station errichtet. Die vorbereitenden Baumaßnahmen laufen schon seit März dieses Jahres. So konnten bereits die Kanten des künftigen Bahnsteigs auf einer Länge von 116 Meter gesetzt werden. Reisende erreichen den Bahnsteig künftig über eine Treppe oder barrierefrei mit einem Aufzug. Der neue Bahnsteig wird mit einem Wetterschutzhaus, Sitzbänken, digitalem Fahrgastmonitor, taktiler Wegeleitung und energetischer Beleuchtungsanlage ausgestattet. Die Arbeiten an der Station sollen bis voraussichtlich Mitte 2026 beendet sein. Anschließend wird die Stadt das Umfeld ausbauen, sodass die Station zum Fahrplanwechsel im Dezember 2026 eröffnet werden kann. Während der Bauzeit kommt es zeitweise zu Fahrplanänderungen im Zugverkehr. So muss noch bis Montag, 14. Juli, die Strecke zwischen Hörne und Osnabrück Hbf gesperrt werden. Über die Fahrplanänderungen informiert das zuständige Eisenbahnverkehrsunternehmen Nordwestbahn. Weitere Informationen zum Bauprojekt: Bauprojekt Station Osnabrück-Rosenplatz. Pressemeldung Deutsche Bahn
-
am 06/07/2025
Ein 103 in Düsseldorf ist schon eine Seltenheit. Mit dem Dz337 aus Trier kam 103 113 mit leichter Verspätung in HBF an. Im selben Moment kam aus Richtung Duisburg 111 054 auf Gleis 20 an, die nach kurzer Wende im Blockabstand als RB 88453 gen Duisburg wieder verschwand. Martin Wehmeyer
-
Strecke Ihrhove – Bad Nieuweschans: Bauarbeiten zwischen Weener und holländischer Grenze
am 06/07/2025Am 5. Juli 2025 führte mich der Weg ins Rheiderland. Die Arbeiten auf der Wunderlinie schreiten sichtbar voran: Das Gleis über die Friesenbrücke ist bereits verlegt, auch am Haltepunkt in Weener liegen die Gleise mit neuen Betonschwellen. Lediglich am Bahnübergang Graf-Edzard-Straße in Weener klafft noch eine Lücke. Das Gleis endet derzeit zwischen Weener und Bunde. Zwischen Bunde und der holländischen Grenze sind die Arbeiten derzeit noch nicht so weit vorangeschritten, das Vorsignal von Bad Nieuweschans wartet einsam. Die Arbeiten werden wahrscheinlich spätestens zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 fertig werden. Derzeit enden die Züge aus Groningen in Bad Nieuweschans. Fotos vom 5. Juli 2025. Geert Bockstiegel
Keine Kommentare erlaubt.