-
Bahnmuseum Lokschuppen Aumühle: Thementag Preußischer Abteilwagenzug mit Dampflok
am 28/05/2025
Foto Matthias Kruse. Frühsommer-Highlight im Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle: Erstmals wird am Sonntag, 1. Juni 2025, von 11 bis 17 Uhr ein ganzer Preußischer Abteilwagenzug mit Dampflok 75 634 fotogerecht auf dem Museumsgelände aufgestellt. Neben dem mustergültig aufgearbeiteten Dreiachser 1692 (preuß C3) werden weitere passende Abteil-Dreiachser eingereiht sein, die noch auf ihre Aufarbeitung warten. Ein reizvoller Kontrast im Zug. Weitere Abteilwagen und andere preußische Wagen sind in der Fahrzeugausstellung zu sehen. Die Aktiven des Museums erklären Lok und Wagen und bieten Literatur zum Thema an. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Das Museum östlich von Hamburg ist erreichbar mit der S-Bahnlinie 2 bis zur Endstation Aumühle und einem 10-minütigen Spaziergang durch den Sachsenwald. Weitere Infos unter www.vvm-museumsbahn.de Pressemeldung Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn
-
am 28/05/2025
Am 24-05-2025 fuhr der Arbeitsgemeinschaft Westfalendampt einen Tageszug von Duisburg uber der Emslandstrecke nach Norddeich-Mole. Bis Rheine wurde der Zug mit der klassischen E10, der 110 350 gefahren. Ab Rheine ging es mit Dampf durch 012 104 der Faszinations Dampf e.V. weiter. Ich habe die E10 zwischen Mesum und Rheine fotografiert, als der Zug auf dem Weg nach Rheine war. Marcel Timmer
-
am 28/05/2025
01 066 heute mit Fotozug nach Donauwörth in Ronheim. Ralf-Norbert Wolf
-
am 28/05/2025
Auch uns zog es nach Weimar zur Saisoneröffung. Unser Besuch fand am 24.5.25 statt und das bei schönstem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen. Es war auch das 30. Eisenbahnfest des TEV und hatte das Motto: Altbau E- Loks der Deutschen Reichsbahn. Es wurde wieder für jeden Geschmack etwas geboten. Von Dampf über Diesel bis hin zu den zahlreichen Elekrolokomotiven. Diese Menge an historischen Elektrolokomotiven ist in Deutschland einmalig und begeistert die Besucher immer wieder. Die Gastfahrzeuge kamen diesesmal vom DB Museum ( Fahrzeuge vom Museumsbahngleis 24 aus dem Hbf Leipzig ) der EBS / EGB und der WFL. Aus Eisenach kam die 41 1144 von der IGE Werrabahn die für Führerstandmitfahrten zur verfügung stand. Ein absoluter Hingucker war natürlich die WFL 243 019 – 7 sowie der Neuerwerb des TEV. Die CD 371 201 – 5 . Diese wird aber ihr jetztiges Farbkleid verlieren und soll wieder ihre alte DR Nummer sowie die passende Lackierung erhalten. Gegen Mittag kam dann noch für ein paar Stunden die EBS 142 001 – 7 auf das Veranstaltungsgelände. Für die Modellbahnfreunde gab es im Lokschuppen auch dieses Jahr wieder eine Modellbahnbörse wo man auf Schnäppchenjagd gehen konnte. Die kleinen Eisenbahnfreunde konnten sich auf einer Hüpfburg austoben oder fuhren mit der Gartenbahn. Auch für das kulinarische war gesorgt. Von der Thüringer Bratwurst übers Brätel bis zu den beliebten Pommes gab es für jeden Geschmack etwas. Ein Dankeschön geht an alle beteiligten von diesem Eisenbahnfest. Es war bestens organiesiert und der Ausenstehende kann nur erahnen wieviel Arbeit und Planungszeit von Nöten ist um sowas auf die Beine zu stellen. Ein extra Dankeschön geht an die Aktiven an der Drehscheibe, die für die Fotografen immer wieder bestimmten Positionen der Fahrzeuge herstellten und auch bereit waren besondere Wünsche zu erfüllen. Andreas und Thomas Nelke
-
Wanderausstellung Power2Change zeigt Wege in ein klimaneutrales Deutschland
am 28/05/2025
Fotogalerie DB Museum / Uwe Niklas. Können wir aus CO₂ Rohstoffe für Medikamente herstellen? Fliegen Flugzeuge bald mit Wasserstoff oder E-Fuels? Und wie kann Grüner Strom flexibel hergestellt und transportiert werden? Diesen Fragen widmet sich die Wanderausstellung Power2Change: Mission Energiewende, die vom 29. Mai bis 16. November 2025 im DB Museum Nürnberg zu sehen ist. Die Ausstellung beleuchtet den Weg in eine klimaneutrale Zukunft und präsentiert Lösungsansätze für eine sichere Energieversorgung. Sie ist Teil des Verbundprojekts Wissenschaftskommunikation Energiewende, das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt gefördert wird. Dorothee Bär, Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt: „Energie ist die Basis unseres Wohlstands und die Grundvoraussetzung für unsere Zukunft. Als Gesellschaft stehen wir dabei vor der Aufgabe, einen Energiemix zu gestalten, der sauber, sicher und bezahlbar ist. Die Ausstellung Power2Change zeigt, wie Forschung, Wissenschaft und gesellschaftliches Engagement zusammenwirken, um gemeinsam die Energiewende zu gestalten und Wege in eine klimaneutrale Zukunft zu ebnen. Ich lade alle Interessierten ein, die Ausstellung zu besuchen und die Energie von morgen zu entdecken.” Prof. Dr.-Ing. Görge Deerberg, Direktor Transfer, Fraunhofer UMSICHT und Leiter des Projekts Wissenschaftskommunikation Energiewende: „Unsere Forschung und die unserer Projektpartner schaffen die Basis für die Innovationen, die wir in der Ausstellung zeigen. Wir wollen die Energie- und Rohstoffwende – ganz besonders im Wissenschaftsjahr „Zukunftsenergie“ – anhand von Lösungen aus Wissenschaft und Industrie für die Besuchenden erlebbar machen. Eine sichere, bezahlbare und klimaneutrale Energieversorgung ist möglich!“ Dr. Oliver Götze, Direktor DB Museum: „Wir freuen uns sehr, die Wanderausstellung Power2Change in unserem Haus zeigen zu können. Die Eisenbahn spielt eine wesentliche Rolle bei der Erreichung der Klimaziele und ist gleichzeitig eine wichtige Innovationstreiberin für die Verkehrswende. Daher ergänzt Power2Change auf hervorragende Weise unser Ausstellungsangebot.“ Mit interaktiven Exponaten und Medienstationen zeigt die Ausstellung verschiedene Wege für die Energiewende in Industrie, Wirtschaft und Verkehr auf. Besuchende gehen mit Forscherinnen und Forschern auf „Mission Energiewende“ und lernen Herausforderungen und Lösungen kennen. Die vier Themenbereiche der Ausstellung zeigen, wie eine Versorgung mit Energie und Rohstoffen ohne fossile Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle funktionieren kann. Dabei werden unterschiedliche Lösungsansätze aus der Forschung präsentiert. Die Exponate erklären beispielsweise, wie die Industrie ihre Prozesse klimafreundlich gestalten kann oder wie unvermeidbare CO2-Emissionen sinnvoll genutzt und weiterverwendet werden können – etwa als Rohstoffe für Medikamente oder Socken. Außerdem geht es um klimaneutrale Kraftstoffe: Die Ausstellung erklärt unter anderem, wie E-Fuels hergestellt werden und welche Potenziale sie für den Verkehr haben. Selbst aktiv werden die Besucherinnen und Besucher beim Energiewende-Test: An mehreren Stationen können sie mit einer Chipkarte abstimmen und beispielsweise über folgende Fragen nachdenken: Werde ich mein Konsumverhalten ändern? Bin ich bereit, die Kosten für die Energiewende mitzutragen? Was ist meine Meinung zum Ausbau von Windparks und Stromnetzen? Am Ende des Rundgangs geht es zur Auswertung und Teilnehmende erfahren, welcher Energiewende-Typ sie sind.Die Ausstellung ist Teil des Verbundprojekts Wissenschaftskommunikation Energiewende. Beteiligte aus der Forschung, dem Museumsbereich und der Wissenschaftskommunikation haben sie gemeinsam entwickelt. Begleitet wird die Ausstellung durch ein interaktives Veranstaltungsprogramm, das unter anderem Workshops, Mitmachdebatten und Science Rallyes umfasst. Das Projekt ist Teil des Wissenschaftsjahres 2025 – Zukunftsenergie. Weitere Informationen zur Ausstellung: www.power2change-energiewende.de Die Ausstellung wird am 28. Mai feierlich eröffnet und kann vom 29. Mai bis zum 16. November 2025 besucht werden.Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9–17 Uhr; Sa., So., Feiertag: 10–18 Uhr Pressemeldung DB Museum, Deutsche Bahn Stiftung gGmbH
-
103 113 mit TEE-Wagenset in Koblenz
am 27/05/2025
Gestern war die 103 113-7 vom DB Museum mit dem AKE Wagenset und einem Ersatzwagen vom Reinigungsbahnhof Koblenz zurück zum Museum unterwegs und passierte die beiden Fotografen in Koblenz. Noud Graus
-
am 27/05/2025
S3/6 3673 mit Fotozug heute in Harburg Richtung Nördlingen. Ralf-Norbert Wolf
-
Himmelfahrtsfete bei der Ferienlandeisenbahn
am 27/05/2025
Foto Thomas Bitter. Himmelfahrt geht’s rund bei der Ferienlandeisenbahn! Unter dem Motto “Männertag ist für die ganze Familie da” fährt die kleine Bahn im Tal der Wisentata bei Crispendorf von 10 Uhr bis 18 Uhr. Bei Bedarf drehen die Loks “Crispi” und “Maja” auch länger ihre Runden. Eisenbahn fahren ist jedoch nicht alles. Der Biergarten lädt zu Kaffee, Eis und Kuchen, frisch gebratenes vom Rost sowie einer Vielzahl an kalten und warmen Getränken ein. Zwischen Biergarten und Bahnhof der Ferienlandeisenbahn warten neben der Hüpfburg weitere Aktivitäten für Kinder. Die Ferienlandeisenbahn fährt entlang der Wisenta und kreuzt den Rundwanderweg Saale-Wisenta- Plothengrund. Für einen kleinen Spaziergang ist die Ferienlandeisenbahn ein guter Ausgangspunkt. Vom Bergkamm schaut man zur Saale herunter und in Sichtweite befindet sich die Wisentatalsperre. Damit die Bahnen noch lange ihre Runden, auf den nur 600mm breiten Gleisen drehen können, werden helfende Hände gesucht. In einem Eisenbahnverein geht es nicht nur um Eisenbahn. Homepage, Fahr- gastbetreuung und auch technische Herausforderungen sind nur einige der spannenden Aufgaben. Interesse? Fragen Sie uns! Weitere Informationen auf der Webseite www.ferienlandeisenbahn.de. Pressemeldung Ferienlandeisenbahn Crispendorf e.V.
-
Eröffnung der Ausstellung „View From Above“ im Bahnpark Augsburg
am 27/05/2025
Fotos Martin Schönbauer. Am Freitagabend, dem 23. Mai, feierte die international beachtete Fotoausstellung View From Above ihre große Eröffnung in der Lokhalle des Bahnparks Augsburg. Im Zentrum der Ausstellung stehen großformatige Fotografien unseres Planeten, aufgenommen von NASA-Astronaut und Space-Shuttle-Kommandant Terry Virts während seiner Missionen auf der Internationalen Raumstation (ISS) in den Jahren 2010 und 2015. Die Ausstellung zeigt über 130 beeindruckende Bilder, die aus einer Perspektive aufgenommen wurden, die nur wenigen Menschen vorbehalten ist: direkt aus dem Weltall. Die Bilder eröffnen einen eindrucksvollen Blick auf die Schönheit und Verletzlichkeit der Erde – von Supertaifunen über leuchtende Städte bei Nacht bis hin zu stillen Momenten im Inneren der Raumstation. Rund 300 geladene Gäste erlebten die exklusive Eröffnung samt geführtem Rundgang durch den Kurator und Organisator Gottfried Eisenberger. Der besondere Ausstellungsort – eine historische Lokhalle, in der bis heute eine originale Dampflok aus den 1950er Jahren steht – bildet dabei einen spannenden Kontrast zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen analoger Technik und moderner Raumfahrt. Zu den Gästen zählten unter anderem: • Andreas Jäckel, Abgeordneter im Bayerischen Landtag• Jürgen Enninger, Leiter des Referats für Kultur, Welterbe und Sport der Stadt Augsburg• Andreas Haidenthaler, Österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Deutschland• Nina Backes, MT Aerospace Ein Highlight der Ausstellung ist der integrierte Audioguide, gesprochen von Terry Virts persönlich. Besucherinnen und Besucher erhalten darin exklusive Einblicke in das Leben im All – authentisch und ungeschönt. Der Audioguide ist kostenlos im Eintritt enthalten, benötigt aber ein eigenes Smartphone und Kopfhörer. Es ist kein Download notwendig. Ab Juni finden jeden Mittwoch und Freitag um 16:00 Uhr öffentliche Führungen durch die Ausstellung statt. Diese sind im Eintrittspreis inbegriffen und dauern rund 45–60 Minuten. Ticketpreise liegen zwischen €11 und €15. Tickets sind online unter www.viewfromabove.art oder direkt an der Tageskassa erhältlich. Die Ausstellung ist noch bis 26. Oktober 2025 im Bahnpark Augsburg zu sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Pressemeldung Bahnpark Augsburg
-
Bw-Fest Pockau und Sonderfahrten nach Marienberg
am 26/05/2025
Am 24./25.05.25, anlässlich des Streckenjubiläum “150 Jahre Flöhatalbahn” veranstaltet die Pressnitztalbahn ein BW-Fest in Pockau, sowie diverse Sonderfahrten von Pockau nach Marienberg mit BR86 und V100. Trotz des eher schlechten Wetters, unternahm ich einen Ausflug zu dieser Festivität am 25.05.25. Den Tagesbeginn machte 86 1333 mit dem ersten Zug von Pockau nach Marienberg. Danach wurde das BW besucht, mit einer kleinen, aber feinen, Fahrzeugschau. Kurz vorm Mittag konnten am Bahnübergang der Sorgauer Straße, erst 86 1333 bei der Rückfahrt aus Marienberg und dann die nächste Sonderfahrt mit 204 271 nach Marienberg festgehalten werden. Danach ging es weiter entlang der Strecke an den tiefen Felseinschnitt, bei Hüttengrund. Zur besten Mittagszeit erreichte dann 86 1744 den Bahnhof Marienberg, hier beim umsetzten an der Verladerampe. Auf dem Weg zurück nach Pockau, gelang noch einmal eine Aufnahme mit 86 1744 bei Talfahrt in Hüttengrund. Unweit von Hüttengrund, entstanden in beiden Richtungen Aufnahmen mit 204 271 am Bahnübergang der Rittersberger Str. Die letzte Aufnahme entstand dann mit dem letzten Zug des Tages nach Marienberg, bespannt durch 86 1744, auf dem kleinen Viadukt in Rittersberg. Tom Klötzer
-
150 Jahre Flöhatalbahn in Pockau-Lengefeld
am 26/05/2025
Ein herzliches Dankeschön an die vielen vielen Festbesucher in Pockau-Lengefeld am 24.05. + 25.05.2025 anlässlich 150 Jahre Flöhatalbahn. Wir als Erzgebirgsbahn haben uns ebenso wie die Pressnitztalbahn und die ganzen Aussteller über diese riesige Besucherschar gefreut. Unser Dank geht auch an die Freiwilligen und Ehrenamtlichen, die das erst so ermöglicht haben. Und ja, die vielen Besucher und Sonderzüge führten dazu, dass wir nicht immer pünktlich auf der Strecke unterwegs waren. Hier haben wir unsere Lektionen lernen müssen und entschuldigen uns bei den Fahrgästen für diese Unannehmlichkeiten. Für die Erzgebirgsbahner ging mit diesen beiden erfolgreichen Festtagen ein Jahr Vorbereitung zu Ende – vielen vielen Dank Euch allen, ihr seid ein tolles Team und könnt stolz darauf sein. Ralf Reineke, www.erzgebirgsbahn.de
-
am 25/05/2025
Fotos Franz-Josef Dovern, Hannes Ortlieb. Der Saisonauftakt am 1. Mai war bei strahlend schönem Wetter erfreulich gut besucht, alle waren sehr zufrieden. Zur Freude der Enthusiasten wurden die letzten beiden Zugpaare mit der Diesellok D4 „JUMBO“ und den Holzklassewagen gefahren, was eine willkommene Abwechslung war und die Personale auch gefreut hat. Foto Dr. Walter Gekeler. Anlässlich des Feiertages Christi Himmelfahrt am 29. Mai findet wieder der traditionelle „Tag der offenen Lokschuppentür“ in Neresheim statt. Der Lokschuppen ist bewirtet, es wird Speisen vom Grill und von der Kuchenplatte sowie passende Getränke geben. Die Fahrzeuge und Restaurierungsprojekte der Museumsbahn werden aus dem Lokschuppen herausrangiert und im Freien gezeigt und erklärt. Man kann Diesellok „JUMBO“ D4 und Dampflok 11 sowie den Treiwagenanhänger TA 254 besichtigen. Natürlich findet ein Betriebstag nach Regelfahrplan statt, damit man die Schättere erfahren kann. Der erste und letzte Zug wird von der Triebwagengarnitur gebildet, die Holzklassewagen werden von der Dampflok 12 gezogen. Die Abfahrten in Neresheim sind um 9:35, 11:15, 13:15, 14:55, 16:35 und 18:00 Uhr, während das Zügle in Katzenstein um 10:10, 11:50, 13:50, 15:30, 17:10 und 18:30 losfährt. Näheres und ggfs. kurzfristige Nachrichten entnehmen Sie bitte der Webseite www.hmb-ev.de. Als nächstes sind ein Regelbetriebstag am Sonntag, 1. Juni, und zu Pfingsten am 8. und 9. Juni zwei Betriebstage hintereinander geplant. Zusätzlich zum ohnehin attraktiven touristischen Programm wie Besuch der Abtei Neresheim, Wanderungen rund um die Bahntrasse oder Einkehr im Seehaus Kiosk am Härtsfeldsee findet an den Pfingsttagen auf Burg Katzenstein der Mittelaltermarkt mit Ritterturnier statt. Ein Erlebnis für die ganze Familie, Anreise mit der Museumsbahn möglich! Sie können die Reise in die Entschleunigung auch von Katzenstein aus antreten, um z.B. die Abtei in Neresheim zu besuchen. Ab dem Bahnhof Sägmühle oder Haltepunkt Steinmühle kann man zum Steinbruch Härtsfeldwerke spazieren, zum neuen Wisentgehege wandern, oder den Lehrbienenstand des Bezirksbienenzüchtervereins im Naturschutzgebiet Härtsfeldwerke besuchen. Von Iggenhausen kann man bequem zum Hochstatter Hof wandern, oder der Bahn entlang bis zum Härtsfeldsee mit seinem attraktiven Ausflugslokal laufen. Genießen Sie die herrlichen Frühsommertage auf dem Härtsfeld, wir wünschen viel Freude! Pressemeldung Neresheim, Härtsfeld-Museumsbahn
-
am 25/05/2025
Am Wochenende hatte der Thüringer-Eisenbahnverein zum 30. Weimarer Eisenbahnfest und zur Saisoneröffnung ins ehemalige Bw Weimar eingeladen. Am Samstag waren jede Menge interessierte große und kleine Besucher der Einladung bei bestem Frühjahrswetter gefolgt. Das Motto lautete “Altbau E-Loks der Reichsbahn”. Mit dem Ikarus-Bus wurde der Pendelverkehr zwischen Bahnhof und Eisenbahnmuseum gefahren. Auf der Dampflok 41 1144 der IGE Werrabahn fanden Führerstandsmitfahrten statt. Gastloks wie die E04 001, die E44 046 und E94 056 des DB Museums aus Leipzig waren zu Gast und wurden präsentiert. Von der Dieselfraktion, die 204 237 der Press, die 345 413 der EGB und die 142 001 der EBS. Die “neue” 243 019 der WFL in ihrer neuen blauen Lackierung war wie die vom TEV neu erworbene Knödelpresse, ex 371 201 der CD einer der großen Hingucker. Dazu natürlich noch die ganzen in Weimar beheimateten Loks, wie auch die neu lackierte 243 117. Eine Modellbahnbörse, Kindereisenbahn, Hüpfburg und Speis und Trank, rundeten das Fest ab. Harald Becker
-
Bahnhof Euskirchen: Was passiert mit der Denkmallok?
am 25/05/2025
Auf der Rückseite des Euskirchener Bahnhofs steht seit rund 40 Jahren eine Henschel-Dampfspeicherlok (Baujahr 1949, Fabrik-Nr. 27008 – nach anderen Angaben: 23007) als Denkmal. Sie ist eine Stiftung der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen an die Stadt Euskirchen. Die Denkmallok macht aktuell einen etwas heruntergekommenen Eindruck, wie meine Bildergalerie vom vergangenen Sonntag (18.05.2025) zeigt.Die Stadt Euskirchen errichtet derzeit auf dem ehemaligen Park&Ride-Parkplatz ihr neues Rathaus, und so bleibt zu hoffen, dass die Dampfspeicherlok nach Ende der Baumaßnahmen wieder in vollem Glanz erstrahlen und gegen Vandalismus geschützt wird …Jörn Fries
-
am 25/05/2025
Am Samstag (24.05.) lief die erste von drei Fahrten der 01 1104 über die Emslandstrecke nach Norddeich und zurück nach Rheine. Ich konnte den Zug einmal abpassen an einer früher recht bekannten Fotostelle, die ihr Ausehen in den vielen Jahren nach der Dampfzeit aber etwas verändert hat: Beim ehemaligen Block Deves zwischen Rheine und Salzbergen. Ohne Angstlok und scheinbar mit lässiger Eleganz zog die 1104 den Zug, beschildert als 012 104, in Richtung Norden. Danach war Zeit für den Besuch der alten Dame, der zweiten Dampflok in Salzbergen: 043 196 ex 44 1203 (!) im Bahnhof von Salzbergen. Mehr Bilder des Tages wie immer hier: https://loko-motive.de/blog-2025-2 Hans Hilger, www.loko-motive.de
-
Rattenfänger-Express der Eisenbahn-Tradition
am 25/05/2025
Am 24-5-2025 fuhr die Eisenbahn-Tradition den Rattenfänger-Express von Lengerich nach Hameln. Weil die 78-468 noch einen HU hatte, wurde die Fahrt mit der 38 2267 vom Eisenbahnmuseum Bochum gefahren. Beim Sonnenaufgang wurde die preußische P8 zwischen Lienen und Bad Iburg fotografiert. Marcel Timmer
-
am 24/05/2025
Am 24.05.25 startete MAED 155 183 mit zwei Halberstädtern zu einer Rundfahrt durch Sachsen. Auf dem ersten Teilstück von Chemnitz nach Dresden erwischte ich den Zug auf dem Viadukt in Colmnitz. Nach längerer Fahrt von Dresden über Radebeul, Riesa und dem Leipziger Güterring erreichte der Zug dann sein Ziel, die Militzer Allee, hier einmal vom Allee Center aus fotografiert und dann noch einmal direkt am Ziel beim Umsetzen der Lok. Nach längeren Aufenthalt ging es dann über den Güterring, Altenburg und Zwickau wieder nach Chemnitz, hier das letzte Foto dieser Reise, auf dem kleinen Viadukt über die ‘Neue Luppe’ am Auensee. Tom Klötzer
-
Torfbahnmuseum Rottau, Denkmalloks
am 24/05/2025
In den Sommermonaten fährt im Torfbahnmuseum Rottau ein kleiner Zug rund um das Museum. Zur Zeit ist die Lok “DIEMA” im Einsatz. In Greding steht Deutz Lok 47101 als Denkmal aufgestellt. Vor dem Wegmachermuseum in Wasserburg steht als Denkmal ein Kipplorenzug mit Deutz Lok 4457. Sven Molle
-
am 23/05/2025
Am 17.05.2025 war der Sonderzugveranstalter NostalgieZugReisen wieder on Tour. Es ging von Fulda über Hildesheim nach Berlin mit dem endziel Lübbenau im Spreewald. Bei seinem Stopp in Hildeheim konnten wir den TEE des DB Museum Koblenz Lützel bei der Einfahrt bzw. Ausfahrt aufnehmen. Als Zuglok fungierte die 103 113 – 7 Andreas und Thomas Nelke
-
am 23/05/2025
Nach Restarbeiten an der 50 4073 im Dampflokwerk Meiningen fand am 21.05.2025 eine Leerprobefahrt von Meiningen nach Arnstadt und zurück statt. Rail Adventure 183 500 überführte am 22.05.2025 die U-Bahn 6616 von Delitzsch nach München. Das Foto entstand bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Vieselbach. Sven Molle
-
FME fährt durch Nürnberg und den Rangierbahnhof am Samstag, dem 31. Mai 2025
am 23/05/2025
Foto M. Endt. Am Samstag, den 31.05.2025 können Sie Nürnberg auf eine besondere Art erleben. Mit dem historischen Sonderzug der Fränkischen Museums-Eisenbahn e.V. Nürnberg (FME), gezogen von der Diesellok V 60 11011, geht es über Bahnstrecken, die sonst dem Güterverkehr vorbehalten sind. Vom Nürnberger Nordostbahnhof aus befährt der Zug im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung des Eisenbahn- Bundesamtes das Reststück der alten Ringbahn nach Fürth Hbf. Als einfache Fahrt geht es weiter nach Nürnberg Hbf, wo die Rundfahrten beginnen und enden. Diese führen über die Bahnhöfe Dutzendteich, Langwasser in den Einfahrbahnhof des Rangierbahnhofs und durch das Bahnbetriebswerk in den Ausfahrbahnhof. Von dort geht es über eine Verbindungskurve vorbei an der Müllverbrennungsanlage durch den ehemaligen Hauptgüterbahnhof bis Fürth Hbf. Nach einem Richtungswechsel fährt der Sonderzug am Großmarkt und der Hohen Marter vorbei zurück zum Rangierbahnhof. Über die Schleppgleise, die Einfahrgruppe und durch den Bahnhof Dutzendteich kehrt der Zug zum Nürnberger Hbf zurück. Den Abschluss bildet die Rückfahrt des Sonderzuges über Fürth Hbf und die alte Ringbahn zum Nürnberger Nordostbahnhof, wo sich auch das Betriebsgelände der FME befindet. Während der Fahrt gibt es wissens- wertes zu den Strecken und Bahnhöfen von der Reiseleitung. Ein Erlebnis für Eisenbahnbegeisterte und Familien. Die Fahrten finden zu folgenden Zeiten statt: • Fahrt 1 ab Nürnberg Nordostbahnhof (Abfahrt ca. 9.00 Uhr) an Nürnberg Hbf (Ankunft ca. 10.00 Uhr) Fahrt 2 ab Nürnberg Hbf (Abfahrt ca. 10.30 Uhr) an Nürnberg Hbf (Ankunft ca. 13:00 Uhr)• Fahrt 3 ab Nürnberg Hbf (Abfahrt ca. 14.00 Uhr) an Nürnberg Hbf (Ankunft ca. 16:30 Uhr)• Fahrt 4 ab Nürnberg Hbf (Abfahrt ca. 17.00 Uhr) an Nürnberg Nordostbahnhof (Ankunft ca. 18:00 Uhr) • Fahrpreise 2. Klasse (mit Sitzplatzreservierung) für Fahrt 1 und 4, 1.Klasse gegen Aufpreis: Erwachsene 15.- €, Kind (4-14 J.) 8.- € und Familien (2E, 3K) 41.- €.• Fahrpreise 2. Klasse (mit Sitzplatzreservierung) für Fahrt 2 und 3, 1.Klasse gegen Aufpreis: Erwachsene 29.- €, Kind (4-14 J.) 15.- € und Familien (2E, 3K) 78.- €. Bei Kombination der Fahrt 1 und 2 oder 3 und 4 sind Fahrkarten zu vergünstigtem Fahrpreis erhältlich. Weitere Informationen und Fahrkarten gibt es unter www.fme-ev.de oder über das Infotelefon 09127/902228. Pressemeldung Fränkische Museums-Eisenbahn e.V. Nürnberg
-
Versteckt im Hinterhof des Flämings ….
am 22/05/2025
Das kleine brandenburgische Städtchen Treuenbrietzen flankiert von der Strecke aus Jüterbog nach Potsdam, früher Teil der Brandenburgischen Städtebahn die weiter über Nauen bis Neustadt Dosse führt, hat auch industrielle Geschichte und Gegenwart.Auf dem betriebsfremden Personen nicht zugänglichen Wirtschaftshof arbeiten mehrere mittelständische Betriebe u.a.Bahntechnik, wo sich früher ein Betriebsteil des Geräte und Reglerwerkes befand. Und da steht sie, etwas zugewachsen auf dem 30-m-Denkmalgleis. 52 8062, eine Reko 52er der DDR-Reichsbahn nebst Wagen und Signal. Wie überall durch die Umwelt etwas ausgeblichen aber gut und komplett. Was macht sie aber hier? 1943 bei Henschel vom Stapel gelaufen als 52 2467 und 1962 zur 8062 rekonstruiert, war sie bis auf ihre ersten Nachkriegsjahre in Rummelsburg ab 1948 nur im Bereich Lausitz/Oberlausitz beheimatet. Senftenberg, Bautzen, Hoyerswerda, Zittau hießen ihre Stationen bis sie im Aprill 1988 z-gestellt wurde. Im Rahmen des “großen DR-Ausverkaufs” gelangte sie zusammen mit der 8064 nach Wanfried. Dort scheiterte der Plan einer Museumsstrecke im ehem. Grenzland und die 8062 ging wieder zurück in den damals “wilden Osten”, wo sie seit 1995 ihren Platz in Treuenbrietzen hat. Positiv anzumerken nur, das sie so einigermaßen überlebt hat, denn das 15 Kilometer östlich liegende Kasernengelände mit Gleisanschluss “Altes Lager/Jüterbog” war z.B. einige Jahre Zwischenstation für die Masse der in der Falzschen Sammlung herunterrostenden 50/52/44-ex-Heizlokomotiven, die von Basdorf dann zuletzt in Falkenberg ob. Bhf landeten (und nur die im Schuppen befindlichen Maschinen etwas durch Farbe und Pflege ansehbar sind). Die seinerzeit mit nach Wanfried gegangene 52 8064 hat auch eine größere Odyssee hinter sich bis sie Denkmal in Rosengarten wurde und letzten Monat zerlegt und unbekannten Ortes befördert ist. Jens Förster
-
Kulturlokschuppen öffnet zur 16. Neumünsteraner KULToURNACHT am 24.05.2025
am 22/05/2025
Am kommenden Samstag 24.05. findet in Neumünster ab 18:00 Uhr die 16. KULToURNACHT statt. Der KulturLokschuppen beteiligt sich diesmal in zweierlei Hinsicht: Zum einen präsentieren wir uns wieder mit unseren historischen Eisenbahnfahrzeugen und bieten “Eisenbahn zum Anfassen”. Die Besucher können dabei unseren Vereinsmitgliedern bei der Restaurierungsarbeit über die Schulter schauen. Zum anderen bieten wir erstmalig der Künstlergruppe MITKUNSTEINANDER die Möglichkeit, ihre Werke in unserer ehemaligen Werkhalle der Öffentlichkeit vorzustellen. Unter der Leitung von Heidrun Rehder zeigen acht Künstler/innen Werke aus der Malerei. Als besondere Attraktion wird unsere kleine Dampflok “Finchen” erstmalig in diesem Jahr angeheizt. Und in einem Reisezugwagen wird ein Fahrsimulator eines E-Lok-Führerstands vorgeführt. Natürlich ist wie immer auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wir freuen uns auf Deinen / Ihren Besuch! Newsletter KulturLokschuppen Neumünster, www.kulturlokschuppen.de
-
Ruß, Rauch & Revolution – Eine Zeitreise rund um den Bahnhof Bebra am 29. Mai
am 21/05/2025
Fotos Stadtentwicklung Bebra. Wo einst Dampfrösser zischten, der Ruß der Lokomotiven sich wie ein Schleier über die Stadt legte und das Pfeifen der Züge den Alltag bestimmte, erwacht am 29. Mai ein Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte erneut zum Leben bei der Führung „Der Herzschlag Bebras – das Eisenbahn-Ensemble Bahnhof Bebra“. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine faszinierende Entdeckungsreise durch die Geschichte eines der bedeutendsten Bahnhöfe Hessens und in vergangenen Zeiten sogar in Europa. Warum war Bebra einst ein Grenzbahnhof? Welche Funktion hatte das geheimnisumwobene Kesselhaus? Und welche Geschichten erzählen die Gleise heute noch? Der Rundgang vermittelt eindrucksvoll die bewegte Vergangenheit des Bahnhofs Bebra – vom Eisenbahnknotenpunkt im Kaiserreich über die Zeit des Kalten Krieges bis hin zur Gegenwart.Ein erfahrener Eisenbahner begleitet die Teilnehmenden und gewährt spannende Einblicke, die durch historisches Bildmaterial anschaulich ergänzt werden. Neben dem imposanten Empfangsgebäude, das heute eine Ausstellung zur Bahnhofsgeschichte beherbergt, wird auch der Lokschuppen II besucht – einst ein zentraler Ort für die Wartung von Dampf- und Diesellokomotiven, heute eine Eventlocation mit industriellem Flair. Auch das ehemalige Kesselhaus ist Teil der Führung und bringt die technische Seite dieses historischen Ortes zum Vorschein. Die Führung beginnt am Donnerstag, den 29. Mai um 14:00 Uhr am Westeingang des Bahnhofs Bebra. Die Dauer beträgt etwa 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr liegt bei 5,00 Euro pro Person. Das Teilnahmeticket berechtigt zum ermäßigten Eintritt in die Dauerausstellung zur Bahnhofsgeschichte am Tag der Führung. Ein Bahnhof ist mehr als nur ein Ort des Kommens und Gehens. Er ist Spiegel seiner Zeit – ein Ort der Ankunft und der Abschiede, der Begegnungen, der Hoffnung und des Aufbruchs. Die Führung rund um den Bahnhof Bebra bringt diese Emotionen und historischen Entwicklungen eindrucksvoll zusammen. Sie richtet sich an Technikinteressierte, Geschichtsfans und alle, die Lust auf eine spannende Spurensuche haben. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Interessierte wenden sich bitte an die Tourist-Information der Stadtentwicklung Bebra GmbH, Bahnhofstraße 23, 36179 Bebra. Telefonisch unter 06622 9023100 oder per E-Mail an tourismus@seb-bebra.de. Die Führung ist auf Anfrage auch für Gruppen buchbar. Pressemeldung Stadtentwicklung Bebra GmbH
-
am 20/05/2025
Am 20.04.2025 fuhr 001 180 einen Sonderzug von Nördlingen nach Gunzenhausen und zurück. Im Bw Nördlingen konnte man die Fortschritte der Aufarbeitung der Lok 50 955 sehen. In Simbach am Inn steht die ehemalige DR-Lok 52 8034 vor dem Bahnhof als Denkmal. Im Bw Nördlingen steht 50 955. Am 01.05.2025 fuhr auch wieder der feurige Elias zwischen Weissach und Korntal mit der Dampflok 50 2273. Sven Molle, Fotos: Brüder Molle
-
Bahnmuseum Lokschuppen Aumühle: Thementag Preußischer Abteilwagenzug mit Dampflok
am 28/05/2025Foto Matthias Kruse. Frühsommer-Highlight im Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle: Erstmals wird am Sonntag, 1. Juni 2025, von 11 bis 17 Uhr ein ganzer Preußischer Abteilwagenzug mit Dampflok 75 634 fotogerecht auf dem Museumsgelände aufgestellt. Neben dem mustergültig aufgearbeiteten Dreiachser 1692 (preuß C3) werden weitere passende Abteil-Dreiachser eingereiht sein, die noch auf ihre Aufarbeitung warten. Ein reizvoller Kontrast im Zug. Weitere Abteilwagen und andere preußische Wagen sind in der Fahrzeugausstellung zu sehen. Die Aktiven des Museums erklären Lok und Wagen und bieten Literatur zum Thema an. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Das Museum östlich von Hamburg ist erreichbar mit der S-Bahnlinie 2 bis zur Endstation Aumühle und einem 10-minütigen Spaziergang durch den Sachsenwald. Weitere Infos unter www.vvm-museumsbahn.de Pressemeldung Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn
-
am 28/05/2025
Am 24-05-2025 fuhr der Arbeitsgemeinschaft Westfalendampt einen Tageszug von Duisburg uber der Emslandstrecke nach Norddeich-Mole. Bis Rheine wurde der Zug mit der klassischen E10, der 110 350 gefahren. Ab Rheine ging es mit Dampf durch 012 104 der Faszinations Dampf e.V. weiter. Ich habe die E10 zwischen Mesum und Rheine fotografiert, als der Zug auf dem Weg nach Rheine war. Marcel Timmer
-
am 28/05/2025
01 066 heute mit Fotozug nach Donauwörth in Ronheim. Ralf-Norbert Wolf
-
am 28/05/2025
Auch uns zog es nach Weimar zur Saisoneröffung. Unser Besuch fand am 24.5.25 statt und das bei schönstem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen. Es war auch das 30. Eisenbahnfest des TEV und hatte das Motto: Altbau E- Loks der Deutschen Reichsbahn. Es wurde wieder für jeden Geschmack etwas geboten. Von Dampf über Diesel bis hin zu den zahlreichen Elekrolokomotiven. Diese Menge an historischen Elektrolokomotiven ist in Deutschland einmalig und begeistert die Besucher immer wieder. Die Gastfahrzeuge kamen diesesmal vom DB Museum ( Fahrzeuge vom Museumsbahngleis 24 aus dem Hbf Leipzig ) der EBS / EGB und der WFL. Aus Eisenach kam die 41 1144 von der IGE Werrabahn die für Führerstandmitfahrten zur verfügung stand. Ein absoluter Hingucker war natürlich die WFL 243 019 – 7 sowie der Neuerwerb des TEV. Die CD 371 201 – 5 . Diese wird aber ihr jetztiges Farbkleid verlieren und soll wieder ihre alte DR Nummer sowie die passende Lackierung erhalten. Gegen Mittag kam dann noch für ein paar Stunden die EBS 142 001 – 7 auf das Veranstaltungsgelände. Für die Modellbahnfreunde gab es im Lokschuppen auch dieses Jahr wieder eine Modellbahnbörse wo man auf Schnäppchenjagd gehen konnte. Die kleinen Eisenbahnfreunde konnten sich auf einer Hüpfburg austoben oder fuhren mit der Gartenbahn. Auch für das kulinarische war gesorgt. Von der Thüringer Bratwurst übers Brätel bis zu den beliebten Pommes gab es für jeden Geschmack etwas. Ein Dankeschön geht an alle beteiligten von diesem Eisenbahnfest. Es war bestens organiesiert und der Ausenstehende kann nur erahnen wieviel Arbeit und Planungszeit von Nöten ist um sowas auf die Beine zu stellen. Ein extra Dankeschön geht an die Aktiven an der Drehscheibe, die für die Fotografen immer wieder bestimmten Positionen der Fahrzeuge herstellten und auch bereit waren besondere Wünsche zu erfüllen. Andreas und Thomas Nelke
-
Wanderausstellung Power2Change zeigt Wege in ein klimaneutrales Deutschland
am 28/05/2025Fotogalerie DB Museum / Uwe Niklas. Können wir aus CO₂ Rohstoffe für Medikamente herstellen? Fliegen Flugzeuge bald mit Wasserstoff oder E-Fuels? Und wie kann Grüner Strom flexibel hergestellt und transportiert werden? Diesen Fragen widmet sich die Wanderausstellung Power2Change: Mission Energiewende, die vom 29. Mai bis 16. November 2025 im DB Museum Nürnberg zu sehen ist. Die Ausstellung beleuchtet den Weg in eine klimaneutrale Zukunft und präsentiert Lösungsansätze für eine sichere Energieversorgung. Sie ist Teil des Verbundprojekts Wissenschaftskommunikation Energiewende, das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt gefördert wird. Dorothee Bär, Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt: „Energie ist die Basis unseres Wohlstands und die Grundvoraussetzung für unsere Zukunft. Als Gesellschaft stehen wir dabei vor der Aufgabe, einen Energiemix zu gestalten, der sauber, sicher und bezahlbar ist. Die Ausstellung Power2Change zeigt, wie Forschung, Wissenschaft und gesellschaftliches Engagement zusammenwirken, um gemeinsam die Energiewende zu gestalten und Wege in eine klimaneutrale Zukunft zu ebnen. Ich lade alle Interessierten ein, die Ausstellung zu besuchen und die Energie von morgen zu entdecken.” Prof. Dr.-Ing. Görge Deerberg, Direktor Transfer, Fraunhofer UMSICHT und Leiter des Projekts Wissenschaftskommunikation Energiewende: „Unsere Forschung und die unserer Projektpartner schaffen die Basis für die Innovationen, die wir in der Ausstellung zeigen. Wir wollen die Energie- und Rohstoffwende – ganz besonders im Wissenschaftsjahr „Zukunftsenergie“ – anhand von Lösungen aus Wissenschaft und Industrie für die Besuchenden erlebbar machen. Eine sichere, bezahlbare und klimaneutrale Energieversorgung ist möglich!“ Dr. Oliver Götze, Direktor DB Museum: „Wir freuen uns sehr, die Wanderausstellung Power2Change in unserem Haus zeigen zu können. Die Eisenbahn spielt eine wesentliche Rolle bei der Erreichung der Klimaziele und ist gleichzeitig eine wichtige Innovationstreiberin für die Verkehrswende. Daher ergänzt Power2Change auf hervorragende Weise unser Ausstellungsangebot.“ Mit interaktiven Exponaten und Medienstationen zeigt die Ausstellung verschiedene Wege für die Energiewende in Industrie, Wirtschaft und Verkehr auf. Besuchende gehen mit Forscherinnen und Forschern auf „Mission Energiewende“ und lernen Herausforderungen und Lösungen kennen. Die vier Themenbereiche der Ausstellung zeigen, wie eine Versorgung mit Energie und Rohstoffen ohne fossile Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle funktionieren kann. Dabei werden unterschiedliche Lösungsansätze aus der Forschung präsentiert. Die Exponate erklären beispielsweise, wie die Industrie ihre Prozesse klimafreundlich gestalten kann oder wie unvermeidbare CO2-Emissionen sinnvoll genutzt und weiterverwendet werden können – etwa als Rohstoffe für Medikamente oder Socken. Außerdem geht es um klimaneutrale Kraftstoffe: Die Ausstellung erklärt unter anderem, wie E-Fuels hergestellt werden und welche Potenziale sie für den Verkehr haben. Selbst aktiv werden die Besucherinnen und Besucher beim Energiewende-Test: An mehreren Stationen können sie mit einer Chipkarte abstimmen und beispielsweise über folgende Fragen nachdenken: Werde ich mein Konsumverhalten ändern? Bin ich bereit, die Kosten für die Energiewende mitzutragen? Was ist meine Meinung zum Ausbau von Windparks und Stromnetzen? Am Ende des Rundgangs geht es zur Auswertung und Teilnehmende erfahren, welcher Energiewende-Typ sie sind.Die Ausstellung ist Teil des Verbundprojekts Wissenschaftskommunikation Energiewende. Beteiligte aus der Forschung, dem Museumsbereich und der Wissenschaftskommunikation haben sie gemeinsam entwickelt. Begleitet wird die Ausstellung durch ein interaktives Veranstaltungsprogramm, das unter anderem Workshops, Mitmachdebatten und Science Rallyes umfasst. Das Projekt ist Teil des Wissenschaftsjahres 2025 – Zukunftsenergie. Weitere Informationen zur Ausstellung: www.power2change-energiewende.de Die Ausstellung wird am 28. Mai feierlich eröffnet und kann vom 29. Mai bis zum 16. November 2025 besucht werden.Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9–17 Uhr; Sa., So., Feiertag: 10–18 Uhr Pressemeldung DB Museum, Deutsche Bahn Stiftung gGmbH
-
103 113 mit TEE-Wagenset in Koblenz
am 27/05/2025Gestern war die 103 113-7 vom DB Museum mit dem AKE Wagenset und einem Ersatzwagen vom Reinigungsbahnhof Koblenz zurück zum Museum unterwegs und passierte die beiden Fotografen in Koblenz. Noud Graus
-
am 27/05/2025
S3/6 3673 mit Fotozug heute in Harburg Richtung Nördlingen. Ralf-Norbert Wolf
-
Himmelfahrtsfete bei der Ferienlandeisenbahn
am 27/05/2025Foto Thomas Bitter. Himmelfahrt geht’s rund bei der Ferienlandeisenbahn! Unter dem Motto “Männertag ist für die ganze Familie da” fährt die kleine Bahn im Tal der Wisentata bei Crispendorf von 10 Uhr bis 18 Uhr. Bei Bedarf drehen die Loks “Crispi” und “Maja” auch länger ihre Runden. Eisenbahn fahren ist jedoch nicht alles. Der Biergarten lädt zu Kaffee, Eis und Kuchen, frisch gebratenes vom Rost sowie einer Vielzahl an kalten und warmen Getränken ein. Zwischen Biergarten und Bahnhof der Ferienlandeisenbahn warten neben der Hüpfburg weitere Aktivitäten für Kinder. Die Ferienlandeisenbahn fährt entlang der Wisenta und kreuzt den Rundwanderweg Saale-Wisenta- Plothengrund. Für einen kleinen Spaziergang ist die Ferienlandeisenbahn ein guter Ausgangspunkt. Vom Bergkamm schaut man zur Saale herunter und in Sichtweite befindet sich die Wisentatalsperre. Damit die Bahnen noch lange ihre Runden, auf den nur 600mm breiten Gleisen drehen können, werden helfende Hände gesucht. In einem Eisenbahnverein geht es nicht nur um Eisenbahn. Homepage, Fahr- gastbetreuung und auch technische Herausforderungen sind nur einige der spannenden Aufgaben. Interesse? Fragen Sie uns! Weitere Informationen auf der Webseite www.ferienlandeisenbahn.de. Pressemeldung Ferienlandeisenbahn Crispendorf e.V.
-
Eröffnung der Ausstellung „View From Above“ im Bahnpark Augsburg
am 27/05/2025Fotos Martin Schönbauer. Am Freitagabend, dem 23. Mai, feierte die international beachtete Fotoausstellung View From Above ihre große Eröffnung in der Lokhalle des Bahnparks Augsburg. Im Zentrum der Ausstellung stehen großformatige Fotografien unseres Planeten, aufgenommen von NASA-Astronaut und Space-Shuttle-Kommandant Terry Virts während seiner Missionen auf der Internationalen Raumstation (ISS) in den Jahren 2010 und 2015. Die Ausstellung zeigt über 130 beeindruckende Bilder, die aus einer Perspektive aufgenommen wurden, die nur wenigen Menschen vorbehalten ist: direkt aus dem Weltall. Die Bilder eröffnen einen eindrucksvollen Blick auf die Schönheit und Verletzlichkeit der Erde – von Supertaifunen über leuchtende Städte bei Nacht bis hin zu stillen Momenten im Inneren der Raumstation. Rund 300 geladene Gäste erlebten die exklusive Eröffnung samt geführtem Rundgang durch den Kurator und Organisator Gottfried Eisenberger. Der besondere Ausstellungsort – eine historische Lokhalle, in der bis heute eine originale Dampflok aus den 1950er Jahren steht – bildet dabei einen spannenden Kontrast zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen analoger Technik und moderner Raumfahrt. Zu den Gästen zählten unter anderem: • Andreas Jäckel, Abgeordneter im Bayerischen Landtag• Jürgen Enninger, Leiter des Referats für Kultur, Welterbe und Sport der Stadt Augsburg• Andreas Haidenthaler, Österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Deutschland• Nina Backes, MT Aerospace Ein Highlight der Ausstellung ist der integrierte Audioguide, gesprochen von Terry Virts persönlich. Besucherinnen und Besucher erhalten darin exklusive Einblicke in das Leben im All – authentisch und ungeschönt. Der Audioguide ist kostenlos im Eintritt enthalten, benötigt aber ein eigenes Smartphone und Kopfhörer. Es ist kein Download notwendig. Ab Juni finden jeden Mittwoch und Freitag um 16:00 Uhr öffentliche Führungen durch die Ausstellung statt. Diese sind im Eintrittspreis inbegriffen und dauern rund 45–60 Minuten. Ticketpreise liegen zwischen €11 und €15. Tickets sind online unter www.viewfromabove.art oder direkt an der Tageskassa erhältlich. Die Ausstellung ist noch bis 26. Oktober 2025 im Bahnpark Augsburg zu sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Pressemeldung Bahnpark Augsburg
-
Bw-Fest Pockau und Sonderfahrten nach Marienberg
am 26/05/2025Am 24./25.05.25, anlässlich des Streckenjubiläum “150 Jahre Flöhatalbahn” veranstaltet die Pressnitztalbahn ein BW-Fest in Pockau, sowie diverse Sonderfahrten von Pockau nach Marienberg mit BR86 und V100. Trotz des eher schlechten Wetters, unternahm ich einen Ausflug zu dieser Festivität am 25.05.25. Den Tagesbeginn machte 86 1333 mit dem ersten Zug von Pockau nach Marienberg. Danach wurde das BW besucht, mit einer kleinen, aber feinen, Fahrzeugschau. Kurz vorm Mittag konnten am Bahnübergang der Sorgauer Straße, erst 86 1333 bei der Rückfahrt aus Marienberg und dann die nächste Sonderfahrt mit 204 271 nach Marienberg festgehalten werden. Danach ging es weiter entlang der Strecke an den tiefen Felseinschnitt, bei Hüttengrund. Zur besten Mittagszeit erreichte dann 86 1744 den Bahnhof Marienberg, hier beim umsetzten an der Verladerampe. Auf dem Weg zurück nach Pockau, gelang noch einmal eine Aufnahme mit 86 1744 bei Talfahrt in Hüttengrund. Unweit von Hüttengrund, entstanden in beiden Richtungen Aufnahmen mit 204 271 am Bahnübergang der Rittersberger Str. Die letzte Aufnahme entstand dann mit dem letzten Zug des Tages nach Marienberg, bespannt durch 86 1744, auf dem kleinen Viadukt in Rittersberg. Tom Klötzer
-
150 Jahre Flöhatalbahn in Pockau-Lengefeld
am 26/05/2025Ein herzliches Dankeschön an die vielen vielen Festbesucher in Pockau-Lengefeld am 24.05. + 25.05.2025 anlässlich 150 Jahre Flöhatalbahn. Wir als Erzgebirgsbahn haben uns ebenso wie die Pressnitztalbahn und die ganzen Aussteller über diese riesige Besucherschar gefreut. Unser Dank geht auch an die Freiwilligen und Ehrenamtlichen, die das erst so ermöglicht haben. Und ja, die vielen Besucher und Sonderzüge führten dazu, dass wir nicht immer pünktlich auf der Strecke unterwegs waren. Hier haben wir unsere Lektionen lernen müssen und entschuldigen uns bei den Fahrgästen für diese Unannehmlichkeiten. Für die Erzgebirgsbahner ging mit diesen beiden erfolgreichen Festtagen ein Jahr Vorbereitung zu Ende – vielen vielen Dank Euch allen, ihr seid ein tolles Team und könnt stolz darauf sein. Ralf Reineke, www.erzgebirgsbahn.de
-
am 25/05/2025
Fotos Franz-Josef Dovern, Hannes Ortlieb. Der Saisonauftakt am 1. Mai war bei strahlend schönem Wetter erfreulich gut besucht, alle waren sehr zufrieden. Zur Freude der Enthusiasten wurden die letzten beiden Zugpaare mit der Diesellok D4 „JUMBO“ und den Holzklassewagen gefahren, was eine willkommene Abwechslung war und die Personale auch gefreut hat. Foto Dr. Walter Gekeler. Anlässlich des Feiertages Christi Himmelfahrt am 29. Mai findet wieder der traditionelle „Tag der offenen Lokschuppentür“ in Neresheim statt. Der Lokschuppen ist bewirtet, es wird Speisen vom Grill und von der Kuchenplatte sowie passende Getränke geben. Die Fahrzeuge und Restaurierungsprojekte der Museumsbahn werden aus dem Lokschuppen herausrangiert und im Freien gezeigt und erklärt. Man kann Diesellok „JUMBO“ D4 und Dampflok 11 sowie den Treiwagenanhänger TA 254 besichtigen. Natürlich findet ein Betriebstag nach Regelfahrplan statt, damit man die Schättere erfahren kann. Der erste und letzte Zug wird von der Triebwagengarnitur gebildet, die Holzklassewagen werden von der Dampflok 12 gezogen. Die Abfahrten in Neresheim sind um 9:35, 11:15, 13:15, 14:55, 16:35 und 18:00 Uhr, während das Zügle in Katzenstein um 10:10, 11:50, 13:50, 15:30, 17:10 und 18:30 losfährt. Näheres und ggfs. kurzfristige Nachrichten entnehmen Sie bitte der Webseite www.hmb-ev.de. Als nächstes sind ein Regelbetriebstag am Sonntag, 1. Juni, und zu Pfingsten am 8. und 9. Juni zwei Betriebstage hintereinander geplant. Zusätzlich zum ohnehin attraktiven touristischen Programm wie Besuch der Abtei Neresheim, Wanderungen rund um die Bahntrasse oder Einkehr im Seehaus Kiosk am Härtsfeldsee findet an den Pfingsttagen auf Burg Katzenstein der Mittelaltermarkt mit Ritterturnier statt. Ein Erlebnis für die ganze Familie, Anreise mit der Museumsbahn möglich! Sie können die Reise in die Entschleunigung auch von Katzenstein aus antreten, um z.B. die Abtei in Neresheim zu besuchen. Ab dem Bahnhof Sägmühle oder Haltepunkt Steinmühle kann man zum Steinbruch Härtsfeldwerke spazieren, zum neuen Wisentgehege wandern, oder den Lehrbienenstand des Bezirksbienenzüchtervereins im Naturschutzgebiet Härtsfeldwerke besuchen. Von Iggenhausen kann man bequem zum Hochstatter Hof wandern, oder der Bahn entlang bis zum Härtsfeldsee mit seinem attraktiven Ausflugslokal laufen. Genießen Sie die herrlichen Frühsommertage auf dem Härtsfeld, wir wünschen viel Freude! Pressemeldung Neresheim, Härtsfeld-Museumsbahn
-
am 25/05/2025
Am Wochenende hatte der Thüringer-Eisenbahnverein zum 30. Weimarer Eisenbahnfest und zur Saisoneröffnung ins ehemalige Bw Weimar eingeladen. Am Samstag waren jede Menge interessierte große und kleine Besucher der Einladung bei bestem Frühjahrswetter gefolgt. Das Motto lautete “Altbau E-Loks der Reichsbahn”. Mit dem Ikarus-Bus wurde der Pendelverkehr zwischen Bahnhof und Eisenbahnmuseum gefahren. Auf der Dampflok 41 1144 der IGE Werrabahn fanden Führerstandsmitfahrten statt. Gastloks wie die E04 001, die E44 046 und E94 056 des DB Museums aus Leipzig waren zu Gast und wurden präsentiert. Von der Dieselfraktion, die 204 237 der Press, die 345 413 der EGB und die 142 001 der EBS. Die “neue” 243 019 der WFL in ihrer neuen blauen Lackierung war wie die vom TEV neu erworbene Knödelpresse, ex 371 201 der CD einer der großen Hingucker. Dazu natürlich noch die ganzen in Weimar beheimateten Loks, wie auch die neu lackierte 243 117. Eine Modellbahnbörse, Kindereisenbahn, Hüpfburg und Speis und Trank, rundeten das Fest ab. Harald Becker
-
Bahnhof Euskirchen: Was passiert mit der Denkmallok?
am 25/05/2025Auf der Rückseite des Euskirchener Bahnhofs steht seit rund 40 Jahren eine Henschel-Dampfspeicherlok (Baujahr 1949, Fabrik-Nr. 27008 – nach anderen Angaben: 23007) als Denkmal. Sie ist eine Stiftung der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen an die Stadt Euskirchen. Die Denkmallok macht aktuell einen etwas heruntergekommenen Eindruck, wie meine Bildergalerie vom vergangenen Sonntag (18.05.2025) zeigt.Die Stadt Euskirchen errichtet derzeit auf dem ehemaligen Park&Ride-Parkplatz ihr neues Rathaus, und so bleibt zu hoffen, dass die Dampfspeicherlok nach Ende der Baumaßnahmen wieder in vollem Glanz erstrahlen und gegen Vandalismus geschützt wird …Jörn Fries
-
am 25/05/2025
Am Samstag (24.05.) lief die erste von drei Fahrten der 01 1104 über die Emslandstrecke nach Norddeich und zurück nach Rheine. Ich konnte den Zug einmal abpassen an einer früher recht bekannten Fotostelle, die ihr Ausehen in den vielen Jahren nach der Dampfzeit aber etwas verändert hat: Beim ehemaligen Block Deves zwischen Rheine und Salzbergen. Ohne Angstlok und scheinbar mit lässiger Eleganz zog die 1104 den Zug, beschildert als 012 104, in Richtung Norden. Danach war Zeit für den Besuch der alten Dame, der zweiten Dampflok in Salzbergen: 043 196 ex 44 1203 (!) im Bahnhof von Salzbergen. Mehr Bilder des Tages wie immer hier: https://loko-motive.de/blog-2025-2 Hans Hilger, www.loko-motive.de
-
Rattenfänger-Express der Eisenbahn-Tradition
am 25/05/2025Am 24-5-2025 fuhr die Eisenbahn-Tradition den Rattenfänger-Express von Lengerich nach Hameln. Weil die 78-468 noch einen HU hatte, wurde die Fahrt mit der 38 2267 vom Eisenbahnmuseum Bochum gefahren. Beim Sonnenaufgang wurde die preußische P8 zwischen Lienen und Bad Iburg fotografiert. Marcel Timmer
-
am 24/05/2025
Am 24.05.25 startete MAED 155 183 mit zwei Halberstädtern zu einer Rundfahrt durch Sachsen. Auf dem ersten Teilstück von Chemnitz nach Dresden erwischte ich den Zug auf dem Viadukt in Colmnitz. Nach längerer Fahrt von Dresden über Radebeul, Riesa und dem Leipziger Güterring erreichte der Zug dann sein Ziel, die Militzer Allee, hier einmal vom Allee Center aus fotografiert und dann noch einmal direkt am Ziel beim Umsetzen der Lok. Nach längeren Aufenthalt ging es dann über den Güterring, Altenburg und Zwickau wieder nach Chemnitz, hier das letzte Foto dieser Reise, auf dem kleinen Viadukt über die ‘Neue Luppe’ am Auensee. Tom Klötzer
-
Torfbahnmuseum Rottau, Denkmalloks
am 24/05/2025In den Sommermonaten fährt im Torfbahnmuseum Rottau ein kleiner Zug rund um das Museum. Zur Zeit ist die Lok “DIEMA” im Einsatz. In Greding steht Deutz Lok 47101 als Denkmal aufgestellt. Vor dem Wegmachermuseum in Wasserburg steht als Denkmal ein Kipplorenzug mit Deutz Lok 4457. Sven Molle
-
am 23/05/2025
Am 17.05.2025 war der Sonderzugveranstalter NostalgieZugReisen wieder on Tour. Es ging von Fulda über Hildesheim nach Berlin mit dem endziel Lübbenau im Spreewald. Bei seinem Stopp in Hildeheim konnten wir den TEE des DB Museum Koblenz Lützel bei der Einfahrt bzw. Ausfahrt aufnehmen. Als Zuglok fungierte die 103 113 – 7 Andreas und Thomas Nelke
-
am 23/05/2025
Nach Restarbeiten an der 50 4073 im Dampflokwerk Meiningen fand am 21.05.2025 eine Leerprobefahrt von Meiningen nach Arnstadt und zurück statt. Rail Adventure 183 500 überführte am 22.05.2025 die U-Bahn 6616 von Delitzsch nach München. Das Foto entstand bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Vieselbach. Sven Molle
-
FME fährt durch Nürnberg und den Rangierbahnhof am Samstag, dem 31. Mai 2025
am 23/05/2025Foto M. Endt. Am Samstag, den 31.05.2025 können Sie Nürnberg auf eine besondere Art erleben. Mit dem historischen Sonderzug der Fränkischen Museums-Eisenbahn e.V. Nürnberg (FME), gezogen von der Diesellok V 60 11011, geht es über Bahnstrecken, die sonst dem Güterverkehr vorbehalten sind. Vom Nürnberger Nordostbahnhof aus befährt der Zug im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung des Eisenbahn- Bundesamtes das Reststück der alten Ringbahn nach Fürth Hbf. Als einfache Fahrt geht es weiter nach Nürnberg Hbf, wo die Rundfahrten beginnen und enden. Diese führen über die Bahnhöfe Dutzendteich, Langwasser in den Einfahrbahnhof des Rangierbahnhofs und durch das Bahnbetriebswerk in den Ausfahrbahnhof. Von dort geht es über eine Verbindungskurve vorbei an der Müllverbrennungsanlage durch den ehemaligen Hauptgüterbahnhof bis Fürth Hbf. Nach einem Richtungswechsel fährt der Sonderzug am Großmarkt und der Hohen Marter vorbei zurück zum Rangierbahnhof. Über die Schleppgleise, die Einfahrgruppe und durch den Bahnhof Dutzendteich kehrt der Zug zum Nürnberger Hbf zurück. Den Abschluss bildet die Rückfahrt des Sonderzuges über Fürth Hbf und die alte Ringbahn zum Nürnberger Nordostbahnhof, wo sich auch das Betriebsgelände der FME befindet. Während der Fahrt gibt es wissens- wertes zu den Strecken und Bahnhöfen von der Reiseleitung. Ein Erlebnis für Eisenbahnbegeisterte und Familien. Die Fahrten finden zu folgenden Zeiten statt: • Fahrt 1 ab Nürnberg Nordostbahnhof (Abfahrt ca. 9.00 Uhr) an Nürnberg Hbf (Ankunft ca. 10.00 Uhr) Fahrt 2 ab Nürnberg Hbf (Abfahrt ca. 10.30 Uhr) an Nürnberg Hbf (Ankunft ca. 13:00 Uhr)• Fahrt 3 ab Nürnberg Hbf (Abfahrt ca. 14.00 Uhr) an Nürnberg Hbf (Ankunft ca. 16:30 Uhr)• Fahrt 4 ab Nürnberg Hbf (Abfahrt ca. 17.00 Uhr) an Nürnberg Nordostbahnhof (Ankunft ca. 18:00 Uhr) • Fahrpreise 2. Klasse (mit Sitzplatzreservierung) für Fahrt 1 und 4, 1.Klasse gegen Aufpreis: Erwachsene 15.- €, Kind (4-14 J.) 8.- € und Familien (2E, 3K) 41.- €.• Fahrpreise 2. Klasse (mit Sitzplatzreservierung) für Fahrt 2 und 3, 1.Klasse gegen Aufpreis: Erwachsene 29.- €, Kind (4-14 J.) 15.- € und Familien (2E, 3K) 78.- €. Bei Kombination der Fahrt 1 und 2 oder 3 und 4 sind Fahrkarten zu vergünstigtem Fahrpreis erhältlich. Weitere Informationen und Fahrkarten gibt es unter www.fme-ev.de oder über das Infotelefon 09127/902228. Pressemeldung Fränkische Museums-Eisenbahn e.V. Nürnberg
-
Versteckt im Hinterhof des Flämings ….
am 22/05/2025Das kleine brandenburgische Städtchen Treuenbrietzen flankiert von der Strecke aus Jüterbog nach Potsdam, früher Teil der Brandenburgischen Städtebahn die weiter über Nauen bis Neustadt Dosse führt, hat auch industrielle Geschichte und Gegenwart.Auf dem betriebsfremden Personen nicht zugänglichen Wirtschaftshof arbeiten mehrere mittelständische Betriebe u.a.Bahntechnik, wo sich früher ein Betriebsteil des Geräte und Reglerwerkes befand. Und da steht sie, etwas zugewachsen auf dem 30-m-Denkmalgleis. 52 8062, eine Reko 52er der DDR-Reichsbahn nebst Wagen und Signal. Wie überall durch die Umwelt etwas ausgeblichen aber gut und komplett. Was macht sie aber hier? 1943 bei Henschel vom Stapel gelaufen als 52 2467 und 1962 zur 8062 rekonstruiert, war sie bis auf ihre ersten Nachkriegsjahre in Rummelsburg ab 1948 nur im Bereich Lausitz/Oberlausitz beheimatet. Senftenberg, Bautzen, Hoyerswerda, Zittau hießen ihre Stationen bis sie im Aprill 1988 z-gestellt wurde. Im Rahmen des “großen DR-Ausverkaufs” gelangte sie zusammen mit der 8064 nach Wanfried. Dort scheiterte der Plan einer Museumsstrecke im ehem. Grenzland und die 8062 ging wieder zurück in den damals “wilden Osten”, wo sie seit 1995 ihren Platz in Treuenbrietzen hat. Positiv anzumerken nur, das sie so einigermaßen überlebt hat, denn das 15 Kilometer östlich liegende Kasernengelände mit Gleisanschluss “Altes Lager/Jüterbog” war z.B. einige Jahre Zwischenstation für die Masse der in der Falzschen Sammlung herunterrostenden 50/52/44-ex-Heizlokomotiven, die von Basdorf dann zuletzt in Falkenberg ob. Bhf landeten (und nur die im Schuppen befindlichen Maschinen etwas durch Farbe und Pflege ansehbar sind). Die seinerzeit mit nach Wanfried gegangene 52 8064 hat auch eine größere Odyssee hinter sich bis sie Denkmal in Rosengarten wurde und letzten Monat zerlegt und unbekannten Ortes befördert ist. Jens Förster
-
Kulturlokschuppen öffnet zur 16. Neumünsteraner KULToURNACHT am 24.05.2025
am 22/05/2025Am kommenden Samstag 24.05. findet in Neumünster ab 18:00 Uhr die 16. KULToURNACHT statt. Der KulturLokschuppen beteiligt sich diesmal in zweierlei Hinsicht: Zum einen präsentieren wir uns wieder mit unseren historischen Eisenbahnfahrzeugen und bieten “Eisenbahn zum Anfassen”. Die Besucher können dabei unseren Vereinsmitgliedern bei der Restaurierungsarbeit über die Schulter schauen. Zum anderen bieten wir erstmalig der Künstlergruppe MITKUNSTEINANDER die Möglichkeit, ihre Werke in unserer ehemaligen Werkhalle der Öffentlichkeit vorzustellen. Unter der Leitung von Heidrun Rehder zeigen acht Künstler/innen Werke aus der Malerei. Als besondere Attraktion wird unsere kleine Dampflok “Finchen” erstmalig in diesem Jahr angeheizt. Und in einem Reisezugwagen wird ein Fahrsimulator eines E-Lok-Führerstands vorgeführt. Natürlich ist wie immer auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wir freuen uns auf Deinen / Ihren Besuch! Newsletter KulturLokschuppen Neumünster, www.kulturlokschuppen.de
-
Ruß, Rauch & Revolution – Eine Zeitreise rund um den Bahnhof Bebra am 29. Mai
am 21/05/2025Fotos Stadtentwicklung Bebra. Wo einst Dampfrösser zischten, der Ruß der Lokomotiven sich wie ein Schleier über die Stadt legte und das Pfeifen der Züge den Alltag bestimmte, erwacht am 29. Mai ein Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte erneut zum Leben bei der Führung „Der Herzschlag Bebras – das Eisenbahn-Ensemble Bahnhof Bebra“. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine faszinierende Entdeckungsreise durch die Geschichte eines der bedeutendsten Bahnhöfe Hessens und in vergangenen Zeiten sogar in Europa. Warum war Bebra einst ein Grenzbahnhof? Welche Funktion hatte das geheimnisumwobene Kesselhaus? Und welche Geschichten erzählen die Gleise heute noch? Der Rundgang vermittelt eindrucksvoll die bewegte Vergangenheit des Bahnhofs Bebra – vom Eisenbahnknotenpunkt im Kaiserreich über die Zeit des Kalten Krieges bis hin zur Gegenwart.Ein erfahrener Eisenbahner begleitet die Teilnehmenden und gewährt spannende Einblicke, die durch historisches Bildmaterial anschaulich ergänzt werden. Neben dem imposanten Empfangsgebäude, das heute eine Ausstellung zur Bahnhofsgeschichte beherbergt, wird auch der Lokschuppen II besucht – einst ein zentraler Ort für die Wartung von Dampf- und Diesellokomotiven, heute eine Eventlocation mit industriellem Flair. Auch das ehemalige Kesselhaus ist Teil der Führung und bringt die technische Seite dieses historischen Ortes zum Vorschein. Die Führung beginnt am Donnerstag, den 29. Mai um 14:00 Uhr am Westeingang des Bahnhofs Bebra. Die Dauer beträgt etwa 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr liegt bei 5,00 Euro pro Person. Das Teilnahmeticket berechtigt zum ermäßigten Eintritt in die Dauerausstellung zur Bahnhofsgeschichte am Tag der Führung. Ein Bahnhof ist mehr als nur ein Ort des Kommens und Gehens. Er ist Spiegel seiner Zeit – ein Ort der Ankunft und der Abschiede, der Begegnungen, der Hoffnung und des Aufbruchs. Die Führung rund um den Bahnhof Bebra bringt diese Emotionen und historischen Entwicklungen eindrucksvoll zusammen. Sie richtet sich an Technikinteressierte, Geschichtsfans und alle, die Lust auf eine spannende Spurensuche haben. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Interessierte wenden sich bitte an die Tourist-Information der Stadtentwicklung Bebra GmbH, Bahnhofstraße 23, 36179 Bebra. Telefonisch unter 06622 9023100 oder per E-Mail an tourismus@seb-bebra.de. Die Führung ist auf Anfrage auch für Gruppen buchbar. Pressemeldung Stadtentwicklung Bebra GmbH
-
am 20/05/2025
Am 20.04.2025 fuhr 001 180 einen Sonderzug von Nördlingen nach Gunzenhausen und zurück. Im Bw Nördlingen konnte man die Fortschritte der Aufarbeitung der Lok 50 955 sehen. In Simbach am Inn steht die ehemalige DR-Lok 52 8034 vor dem Bahnhof als Denkmal. Im Bw Nördlingen steht 50 955. Am 01.05.2025 fuhr auch wieder der feurige Elias zwischen Weissach und Korntal mit der Dampflok 50 2273. Sven Molle, Fotos: Brüder Molle
Keine Kommentare erlaubt.