Zukunftstag: Schülergruppe besucht GBM Gleisbaumechanik

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Aus- und Weiterbildung, Bahnindustrie, Brandenburg, │ AKTUELL │, Aktionstag, Ausbildung, Brandenburg Havel, GBM Gleisbaumechanik

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Zwischenbericht zur Störung durch betriebliche Fehlhandlung zwischen Bruchköbel und Nidderau

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Alstom liefert Signalsystem für fahrerlosen Metro-Betrieb in Taichung

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, Metro & U-Bahn, Taiwan, │ AKTUELL │, Alstom, Metro, Signalsystem, Taichung, U-Bahn

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“Externe Störungsursachen” drücken Bahn-Pünktlichkeit auf unter 60 Prozent

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Pünktlichkeit, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Störung, Verspätung

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VRR: S 6 vor der Wiederinbetriebnahme

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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Landkreis Mühldorf beschließt MVV-Beitritt

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern, München

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S-Bahnverlängerung in Nürnberg

Erschienen: 11/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Eisenbahner mit Herz 2025

Erschienen: 11/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) in Marienborn aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zwischenbericht zur Zugentgleisung in Aachen West

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Eisenbahner mit Herz 2025 ausgezeichnet

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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DB-Service-Stores als Einrichtung der DB erhalten

Erschienen: 16/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Nürnberg: 14 neue Siemens-Trams

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Investitionsprogramm für Thüringen

Erschienen: 17/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Osterferien in fast ganz Deutschland: Erste Reisewelle des Jahres rollt

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Jetzt schnell den Sommerurlaub buchen: Mit dem Sommerdeal drei Tage lang 15 Prozent Rabatt auf alle Sparpreise

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Ringbahnbrücke in Berlin abgerissen – bis Ende April S-Bahn-Verkehr unterbrochen

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Brückenbauwerk, │ AKTUELL │, A100, Abriss, Brücke, S-Bahn, Sperrung

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Dreitägige Sparaktion der Bahn: 15 Prozent Rabatt auf Zugtickets

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Ticket-Aktion, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Rabatt, Sparpreisticket, Zugreise

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Köln: Ost-West-Tunnel kommt

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Bogestra AG: 100 Tage E-Gelenkbusse

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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DB Schenker setzt starkes Zeichen für das Saarland: Eröffnung des neuen Standorts Neunkirchen

Erschienen: 14/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Die Eisenbahner sind jeden Tag wichtig

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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DB Cargo und Bosch Tochtergesellschaften entwickeln vollautomatische Rangierlok zur Serienreife

Erschienen: 30/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Mannheim Rbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zustandsbericht Schienennetz & Bahnhöfe

Erschienen: 16/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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D-Ticket: VDV fordert Fortschreibung

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Bahn: Arbeiten im Berliner Hauptbahnhof auf der Zielgeraden

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnhofsumbau, Baubedingte Fahrplanänderungen, Berlin, │ TOPMELDUNG │, Bauarbeiten, Fernverkehr, Hauptbahnhof, Regionalverkehr

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Länder wollen mehr Polizisten und Überwachung in Zügen

Erschienen: 18/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrspolitik, │ TOPTHEMA │, Kamera, Nahverkehr, Polizei, Regionalverkehr, Verkehrsminister, Videoüberwachung, ÖPNV

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Heftiger Regen im Norden Italiens – mehrere Zugstrecken blockiert

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Italien, Schweiz, Unwetterschäden, │ AKTUELL │, Bahnstrecke, Regen, Unwetter, Zug, Zugverkehr

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Berlin-Lichtenberg abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugkollision zwischen Meinersen und Leiferde (b Gifhorn) abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Kempten wird Zukunftsbahnhof

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Zur ITB: Deutsche Bahn verbessert Angebote für die Flug- und Reisebranche

Erschienen: 04/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Beginn der Sommerzeit: Die Deutsche Bahn stellt 120.000 Uhren vor

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) zwischen Hamburg-Harburg und Hittfeld aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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„Eisenbahner:innen mit Herz“: Sieben DB-Mitarbeitende für besonderes Engagement ausgezeichnet

Erschienen: 09/04/2025Source: PresseinformationenBy

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DB startet Frühjahrsputz an hunderten Bahnhöfen

Erschienen: 10/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Weiterwurschteln statt großer Wurf

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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Untersuchungen zur Zugkollision in Würzburg Hbf abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Schweiz: BLS befördert mehr Fahrgäste in Zügen und Bussen

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Schweiz, │ AKTUELL │, BLS, Bus, Fahrgastzahlen, Geschäftsjahr, Zug

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Neue Auslandszüge nach Chemnitz

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Fernverkehr, Sachsen, Tschechien

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Deutsche Bahn auf Sanierungskurs: Verluste 2024 deutlich verringert

Erschienen: 27/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugkollision in München Nord Rbf abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Eurostar meldet Rekordwachstum

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Europa, Fernverkehr

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Trendwende eingeleitet: Zustand der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland hat sich 2024 leicht verbessert

Erschienen: 15/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Einigung zwischen Verdi und BVG AöR

Erschienen: 17/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Berlin

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Start in den Weltfrauenmonat: DB schickt „Female ICE“ auf die Schiene

Erschienen: 06/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Feierlicher Spatenstich für Modernisierung der Station Bous (Saar)

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnhofsumbau, Saarland, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Bauarbeiten, Bous, Deutsche Bahn, Modernisierung, Spatenstich, Verkehrsstation

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VVS: Preiserhöhung ab September

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Stuttgart

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Unfälle mit Straßenbahnen – über 470 Vorfälle im Südwesten

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baden-Württemberg, Unfallstatistik, │ AKTUELL │, Esslingen, Freiburg, Karlsruhe, Statistik, Straßenbahn, Stuttgart, Unfall, Verkehrsunfall

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100 Tage-Bilanz nach Inbetriebnahme der Riedbahn

Erschienen: 31/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Badner Bahn: Neue Abstellhalle

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Worms Hbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Deutsche Bahn bestellt bei Stadler Akku-Züge für Thüringen

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, Eisenbahnfahrzeuge, Thüringen, │ TOPMELDUNG │, Akkuzug, Bahn, Batteriezug, DB Regio, Deutsche Bahn, Regionalverkehr, Stadler

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Neuer Chef für die DB Fahrzeuginstandhaltung

Erschienen: 01/04/2025Source: PresseinformationenBy

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HAVAG: Erste kurze TINA-Tram

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Sachsen-Anhalt

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Berlins Regierender Bürgermeister für Messerverbot an U-Bahnhöfen

Erschienen: 15/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Gewalttat, Waffenverbotszone, │ AKTUELL │, Gewalt, Kai Wegner, Körperverletzung, Politik, Polizei, Sophie-Charlotte-Platz, U-Bahnhof, Verkehrspolitik, Waffenverbot

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Ersatzverkehr für Hamburger U3 wegen Bauarbeiten

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Ersatzverkehr, Hamburg, Metro & U-Bahn, │ AKTUELL │, Bauarbeiten, Hochbahn, U-Bahn, U3

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Verkehrsverlagerung durch Deutschlandticket

Erschienen: 13/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Empfehlungen für Reisen um Ostern und neue attraktive Verbindungen

Erschienen: 04/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Neue Wandertouren für mobil.nrw

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Nordrhein-Westfalen

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Diskussionspapier von Agora Verkehrswende

Erschienen: 09/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Preisoffensive bei der Bahn: So viele günstige Tickets wie noch nie

Erschienen: 27/02/2025Source: PresseinformationenBy

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100 Jahre elektrischer Zugbetrieb auf der Kochelseebahn und im Werdenfels

Erschienen: 16/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Konzentration aufs Kerngeschäft: Läden bleiben, DB löst Marke ServiceStore DB auf

Erschienen: 02/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Neue radbox.NRW-App

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland, NWL

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Bahn erwartet zu Ostern mehr Fahrgäste als 2024

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Reise & Tourismus, │ TOPTHEMA │, Bahn, Deutsche Bahn, Fahrgastzahlen, Feiertage, Fernverkehr, ICE, Intercity, Mobilität, Osterferien, Richard Lutz, Zugreise

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Streckenreaktivierungen Rheinland-Pfalz

Erschienen: 14/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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SWU prüft autonome Busse

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg, Bayern

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Schnupperaktion: BahnCard 25 wird zur BahnCard 50

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Hohe Auslastung auf der Schiene erwartet – Osterverkehr startet

Erschienen: 17/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Reise & Tourismus, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Ostern, Reiseverkehr, Zugverkehr

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Azubi-Suche in Karlsruhe

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg

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Bahnstrecke Mannheim–Stuttgart bis Pfingsten gesperrt

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baden-Württemberg, Baubedingte Fahrplanänderungen, │ AKTUELL │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Ostern, Pfingsten, Regionalverkehr, Sanierung, Tunnel, Zugausfälle

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Magdeburger Straßenbahnnetz unterbrochen

Erschienen: 15/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Öffi-Beschleunigung in Wien

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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200 Jahre Karneval: ICE auf den Namen „Düsseldorf“ getauft

Erschienen: 26/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Mit dem Zug zum Flug: 1,1 Millionen Reisende nutzten 2024 Kooperationsangebote von DB und Airlines

Erschienen: 28/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Condor und DB bauen Zusammenarbeit aus

Erschienen: 19/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Bald Besserung für Zugverkehr am Untermain in Sicht

Erschienen: 16/04/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bayern, Personalbedingte Fahrplanänderungen, │ AKTUELL │, Aschaffenburg, Bahn, Deutsche Bahn, Hanau, Hessen, Personalmangel, Regionalverkehr, Stellwerk, Untermain

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Spatenstich im Bahnhof Fangschleuse

Erschienen: 16/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Brandenburg

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Verbände zum Koalitionsvertrag

Erschienen: 14/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Im Einsatz für die Bahn

Erschienen: 11/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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München: Linie 12 wird nachgefragt

Erschienen: 15/04/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: München

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Nachrichten Bahnindustrie

Nachrichten Bahnindustrie

  • Stadler: 19 FLIRT-Akku-Fahrzeuge für das Mittelthüringer Akku-Netz

    am 17/04/2025

    Foto Stadler. Thüringen erreicht einen bedeutenden Meilenstein für den klimafreundlichen Schienenpersonennahverkehr: DB Regio bestellt 19 batterieelektrische Triebzüge vom Typ FLIRT Akku für das Mittelthüringer Akku-Netz bei Stadler. Mit dem geplanten Einsatz der FLIRT Akku-Fahrzeuge wird ein großer Schritt zur Dekarbonisierung des Schienenpersonennahverkehrs in Thüringen gemacht. Diese Bestellung ist Teil eines neuen Verkehrsvertrags der DB Regio, der von Dezember 2028 bis Dezember 2043 läuft und ein jährliches Leistungsvolumen von ca. 3,6 Millionen Fahrplankilometern umfasst. Die neuen batterieelektrischen Fahrzeuge können Streckenabschnitte ohne Oberleitung von bis zu 80 km überbrücken, indem sie die während des Oberleitungsbetriebs gespeicherte Energie nutzen. Dies ermöglicht eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen und trägt zu einem lokal emissionsfreien Betrieb bei. Christine Singer, Vorsitzende der Regionalleitung DB Regio Südost: «Der Gewinn der Vergabe ist für uns ein wichtiger Meilenstein, und gemeinsam mit unseren Partnern im öffentlichen Nahverkehr leisten wir einen aktiven Beitrag zur Mobilitätswende. Wir freuen uns, mit diesen modernen, komfortablen und umweltfreundlichen batterieelektrischen Fahrzeugen in den Betrieb zu gehen.» Jure Mikolčić, CEO der Stadler Division Deutschland: «Die DB Regio hat 19 FLIRT Akku-Triebzüge für den Einsatz in Thüringen bestellt und wir freuen uns, dass die ersten Batteriezüge für das grüne Herz der Bundesrepublik aus dem Hause Stadler kommen werden. Damit leisten wir gemeinsam einen Beitrag zu umweltfreundlicher Mobilität.» Moderne Ausstattung und hoher Komfort Die neuen FLIRT Akku-Fahrzeuge bieten nicht nur mehr Sitzplätze, sondern auch barrierefreie Einstiege, großzügige Sitzabstände, WLAN, Videoüberwachung und eine moderne elektronische Fahrgastinformation. Mit 160 Sitzgelegenheiten in den Fahrzeugen in Form von 148 festen Sitzplätzen und 12 Anlehnhilfen sowie separaten klappsitzfreien Bereichen für Fahrräder, Rollstühle und Kinderwagen wird den Fahrgästen ein hoher Komfort geboten. Zukunftsweisendes Design für Thüringen Erstmals wurde in Thüringen für die Fahrzeuge ein verbindliches Innen- und Außendesign vorgegeben, das nach und nach auch in anderen Landesteilen Thüringens zur Wiedererkennbarkeit des Schienenpersonennahverkehrs angewandt werden soll. Stadler baut Marktführerschaft weiter aus Stadler hat sich als Marktführer im Bereich der alternativen Antriebstechnologien etabliert. Allein in Europa stammen 50 Prozent aller Schienenfahrzeuge mit alternativen Antrieben von Stadler. Das Unternehmen hat bedeutende Fortschritte bei der Entwicklung und Implementierung von batteriebetriebenen Zügen gemacht. Diese Züge bieten eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Dieselantrieben und sind besonders für Strecken geeignet, die teilweise nicht elektrifiziert sind. Mit mehreren erfolgreichen Projekten und Aufträgen, wie zum Beispiel der Lieferung von 44 FLIRT Akku-Zügen an DB Regio für den Einsatz im Pfalznetz und insgesamt 151 FLIRT Akku-Zügen in Deutschland, hat Stadler seine führende Position weiter ausgebaut. Pressemeldung Stadler

  • TSA: Serviceauftrag für Elektromotoren in CAF-Urbos 3-Straßenbahnen in Beograd

    am 17/04/2025

    Foto IIAleksandarII. Traktionssysteme Austria (TSA), führender Hersteller elektromechanischer Antriebe für Schienen- und Straßennutzfahrzeuge aus Niederösterreich, schloss im Februar 2025 einen bedeutenden Serviceauftrag für die Wartung von TSA-Traktionsmotoren der CAF Urbos 3-Straßenbahnen mit dem öffentlichen Verkehrsbetrieb GSP Beograd. Der Basisauftrag umfasst die Überholung von TSA-Motoren mittels TSA PitStop-Serviceprogramm im Jahr 2025. „Unser Serviceauftrag für die Motoren der CAF Urbos 3-Straßenbahnen in Beograd bestätigt einmal mehr die Verlässlichkeit und Leistungsfähigkeit unseres TSA PitStop-Programms. Mit unserer Expertise und innovativen Wartungskonzepten gewährleisten wir eine maximale Verfügbarkeit und Effizienz der Traktionsmotoren – ein entscheidender Faktor für den reibungslosen Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs in Beograd“, so Christian Schaden, Leitung After- Sales & Service. TSA PitStop: Maximale Lebensdauer und Effizienz für Traktionsmotoren Um die langfristige Performance und Betriebssicherheit von Traktionsmotoren sicherzustellen, setzt TSA auf ein ausgeklügeltes Servicekonzept: TSA PitStop. Dieses maßgeschneiderte Wartungs- und Instandhaltungsprogramm bietet eine effiziente und wirtschaftliche Möglichkeit, Traktionsmaschinen in kürzester Zeit wieder auf Höchstleistung zu bringen. TSA kombiniert dabei jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Elektroantrieben mit modernster Diagnosetechnologie und einer präzisen Wartungsstrategie. Das Serviceangebot umfasst detaillierte Inspektionen, umfassende Überholungen, den Austausch von Verschleißteilen sowie leistungsoptimierende Upgrades. Kunden profitieren dabei von minimalen Ausfallzeiten, da TSA mit seinem PitStop-Ansatz gezielt darauf abzielt, Fahrzeuge schnellstmöglich wieder in den Einsatz zu bringen. Mit über 1.400 servicierten Einheiten im Jahr 2024 und weltweiten Einsätzen für mehr als 60 zufriedene Kunden, hat sich das TSA PitStop-Programm als Gradmesser für nachhaltige Werterhaltung und Effizienz etabliert. TSA-Motoren: Herzstück der Beograder Straßenbahnen Die von Traktionssysteme Austria entwickelten und produzierten Traktionsmotoren des Typs TMR 36-18-4 sind in insgesamt 30 fünfteiligen Niederflurstraßenbahnen des Typs CAF Urbos 3 im Einsatz. Diese Fahrzeuge wurden zwischen 2010 und 2012 mit TSA-Elektromotoren ausgestattet und sind seit 2011 fester Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs in Beograd. Der von TSA entwickelte Traktionsmotor TMR 36-18-4 wurde speziell für die Anforderungen des Beograder Nahverkehrs konzipiert und beinhaltet eine Ständerwicklung, die für 600 V DC ausgelegt ist. Die CAF Urbos 3-Straßenbahnen mit einer Spurweite von 1.000 mm (Meterspur) sind für ihre vollständige Niederflurigkeit bekannt, die einen barrierefreien Zugang für alle Fahrgäste ermöglicht. Die fünfteiligen Gelenkfahrzeuge bieten nicht nur hohen Fahrgastkomfort, sondern auch eine beeindruckende Kapazität, die den Anforderungen des städtischen Nahverkehrs gerecht wird. TSA ist bereits in vielen Teilen Serbiens unterwegs Neben den Projekten in Belgrad ist Traktionssysteme Austria auch in anderen Fahrzeugen in Serbien vertreten. So sind beispielsweise in Novi Sad, beim Verkehrsbetrieb JGSP Novi Sad, TSA-Motoren in 10 Elektrobussen des Typs Solaris Urbino 12 Electric im Einsatz. Zudem treiben TSA-Motoren Elektrotriebzüge der nationalen Personenbahngesellschaft Serbiens (Srbijavoz) an, darunter 21 vierteilige Flirt 3-Züge, 18 vierteilige Flirt4-Züge und 3 vierteilige KISS 200-Doppelstockzüge. Pressemeldung Traktionssysteme Austria

  • Österreich: IRG-Rail veröffentlicht 13. Market Monitoring Bericht zum europäischen Eisenbahnmarkt

    am 15/04/2025

    Der jährlich erscheinende Report des Dachverbandes europäischer Eisenbahnregulierungsbehörden (IRG-Rail) bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen im europäischen Eisenbahnsektor. Er beinhaltet detaillierte Informationen aus den Bereichen Eisenbahninfrastruktur, Infrastruktur-Benutzungsentgelte, Marktteilnehmer sowie Güter- und Personenverkehrsmärkte. Die Zahlen zeigen ein gemischtes Bild: Während die Nachfrage im Personenverkehr weiter stark zulegte, verzeichnete der Schienengütertransport deutliche Einbußen. Österreich beim Personenverkehr an der Spitze der EU-Staaten Im Jahr 2023 nahm die Anzahl der Personenkilometer (Pkm) gegenüber dem Vorjahr europaweit um 12 % zu. Damit wurde auch das Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2019 erstmals leicht übertroffen. Sowohl der öffentlich bestellte Personenverkehr im Rahmen gemeinwirtschaftlicher Leistungen als auch der kommerzielle, nicht bestellte Personenverkehr trugen zu diesem Wachstum bei. Trotz der weiterhin hohen Inflation von durchschnittlich 7 % in den IRG-Rail-Ländern hielt die Nachfrage nach Bahnreisen an, während die allgemeine wirtschaftliche Aktivität in anderen Bereichen (beispielsweise der Industrie) nachließ. Wie bereits in den Vorjahren weist die Schweiz die meisten Personenkilometer pro Einwohnerin und Einwohner auf. An erster Stelle innerhalb der EU steht Österreich mit 1.597 je Einwohnerin und Einwohner gefahrenen Bahnkilometern. Knapp dahinter liegt Frankreich (1.542 km) und mit Respektabstand Schweden (1.261 km). Österreich übertraf damit seinen eigenen Bestwert aus dem Jahr 2019 (1.507 km) deutlich. Schwache Konjunktur belastet Schienengütertransport Anders als der Personenverkehr musste der Schienengütertransport 2023 deutliche Verluste hinnehmen. Die Verkehrsleistung (Nettotonnen-Kilometer) sank um 8 % gegenüber dem Vorjahr. Hier war besonders der grenzüberschreitende Verkehr betroffen: Das europaweite grenzüberschreitende Transportvolumen fiel um 13 %, wodurch der Anteil des internationalen Güterverkehrs am Gesamtgütertransport auf einen historischen Tiefstand von 48 % gesunken ist. Kostenentwicklung: Infrastruktur- und Energiekosten beeinflussen BahnunternehmenDie von den Infrastrukturbetreibern erhobenen Trassengebühren entwickelten sich uneinheitlich: Während sie im Personenverkehr anstiegen, gingen sie im Güterbereich zurück, was im Wesentlichen die Verkehrsentwicklung widerspiegelt. Die Ausgaben der Infrastrukturbetreiber für Instandhaltung und Erneuerung stiegen 2023 pro Streckenkilometer um 19 %, wobei der Schwerpunkt auf Zweiterer lag. Europäische Eisenbahnverkehrsunternehmen verzeichneten 2023 steigende Umsätze im Personenverkehr, die 9 % über dem Vorjahresniveau lagen und nicht zuletzt inflationsbedingt sogar um 13 % höher waren als 2019. Trotz sinkender Transportmengen stieg der Umsatz im Schienengütertransport ebenfalls, was in erster Linie ebenfalls auf Preiserhöhungen zurückgeführt werden kann. Bei den Energiekosten gab es eine gegenläufige Entwicklung: Einerseits sanken – angetrieben durch niedrigere Ölpreise – die Kosten für Diesel 2023 um 19 %. Im Gegensatz dazu stiegen die Kosten je Kilowattstunde Bahnstrom im selben Ausmaß, was die Betriebsaufwendungen vieler Bahnbetreiber spürbar erhöhte. Pressemeldung Schienen-Control GmbH

  • Messe München: Job und Karriere auf der transport logistic 2025

    am 15/04/2025

    Foto Messe München. Mitarbeiter finden, integrieren und binden. Auch darum geht es auf der transport logistic 2025, die vom 2. bis 5. Juni Logistiker aus aller Welt in München zusammenbringt. Die Aussteller als potenzielle Arbeitgeber und ein Konferenzprogramm mit Experten aus Forschung und Praxis machen die internationale Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management zur Drehscheibe für Personal- und Führungsthemen. „Auf der Messe dreht sich alles um die Zukunft der Logistik. Und weil sie ohne den Menschen nicht denkbar ist, geht es auf der Messe zunehmend auch um eine Zukunft in der Logistik. Das spiegeln die zahlreichen Personalthemen im Konferenzprogramm und auf den Sonderflächen wider”, sagt Dr. Robert Schönberger, Global Industry Lead der transport logistic. Der neue Podcast „transport logistic hörbar“ greift im Vorfeld der Messe Themen wie Nachwuchs, Diversity oder Ausbildung auf. Chancen als Arbeitgeber Personalthemen ziehen sich durch das gesamte Konferenzprogramm und belegen am letzten Messetag sogar drei der vier Foren. Unternehmen nutzen das Nachwuchs- und Fachkräftepotenzial der internationalen Leitmesse. Auf der letzten transport logistic war jeder zehnte Besucher in Ausbildung oder Studium (9%), knapp ein Fünftel kam als Fachbesucher ohne Personalverantwortung (18%) und zwei Drittel (69%) als Führungskraft vom Teamleiter bis zum Geschäftsführer.Karriereplattform Campus Plaza Am Donnerstag (5. Juni) vernetzt die Campus Plaza Aussteller und Messebesucher zum Thema „Employer in the Spotlight“. In 30-minütigen Vorträgen werden Impulse im Bereich Personalmanagement und Personalentwicklung gegeben. Die Referenten sprechen unter anderem über Employer Branding, New Work und moderne Arbeitswelten, Mitarbeiterbindung und -entwicklung sowie Nachhaltigkeit als Arbeitgeberthema. So wird die Campus Plaza für einen Tag gleichzeitig zur Netzwerkplattform für Arbeitgeber, zur Jobplattform für potenzielle Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte und zur Bühne für die Arbeitswelt Logistik. Mehr Dynamik, weniger Personal Dienstleister, Infrastrukturbetreiber und Verlader entlang der Supply Chain suchen Personal. Mitarbeiter werden zum kritischen Faktor für den langfristigen Unternehmenserfolg. Nicht nur finden, sondern auch integrieren und binden sind die Themen im Kongressprogramm der transport logistic. Zu den Highlights zählen • „Resilienz im Personalmanagement (Forum Halle B1, 5. Juni, 10.00 Uhr): Die Bundesvereinigung Logistik e. V. diskutiert über psychische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit bei steigendem Druck und zunehmender Dynamik. • „Nachwuchs gesucht” (Forum Halle B1, 5. Juni, 11.30 Uhr): Die Verkehrsrundschau diskutiert mit Transport- und Verkehrsunternehmen die besten Strategien gegen den Azubi- und Fachkräftemangel. • „Vollautomatisierter Verkehr“ (Halle B1.232, 4. Juni, 10.00 Uhr) und weitere Foren zu den Messethemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit machen bewusst, wo der Mensch unersetzlich bleibt und was er braucht. • „Berufskraftfahrer – Einwanderung – einfach machen!“ (Forum Halle A2, 2. Juni, 14.30 Uhr): Fachkräftezuwanderung beschleunigen und vereinfachen. Die IHK für München und Oberbayern stellt Reformen vor. • „Motivation für Fahrer” (Forum Halle A3, 4. Juni, 15.00 Uhr): Die Technische Hochschule Augsburg zeigt anhand von Forschungsergebnissen, was Fahrer schätzen und was den Beruf attraktiver machen kann.• Am 5. Juni stehen von 10.00 bis 14.00 Uhr die Themen „Employer Branding“ (Wirtschaftsmacher, Forum Halle A2) und „Entwicklungen in der Arbeitswelt, Fokus Frauen“ (LogWork Pink, Forum Halle A1) auf dem Programm. „Die transport logistic bietet nicht allein innovative Technologien und Verfahren – die Logistik als Arbeitsfeld stellt den Menschen in den Mittelpunkt“, so Schönberger. „Die transport logistic entwickelt sich in diesem Kontext zu einer Karriereplattform. Zum einen wächst der Anteil der Bildungsanbieter. Zum anderen präsentieren sich die Aussteller als Arbeitgeber. Das spricht den Nachwuchs, aber auch Fach- und Führungskräfte an, die sich für das Berufsfeld Logistik interessieren“. Pressemeldung Messe München GmbH

  • TX Logistik: Dirk Steffes ist neuer CSO

    am 15/04/2025

    Foto TX Logistik. Dirk Steffes ist neuer Chief Sales Officer (CSO) der TX Logistik AG. Er übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Vertrieb und Marketing und wird Mitglied des Vorstands, dem weiterhin Ugo Dibennardo als Chief Executive Officer (CEO), Albert Bastius als Chief Operations Officer (COO) und Marcin Dudek als Chief Financial Officer (CFO) angehören. „Wir freuen uns, dass wir mit Dirk Steffes einen ausgewiesenen und exzellent vernetzten Bahn- und Logistikexperten gewonnen haben, der unser Unternehmen sehr gut kennt“, sagt Ugo Dibennardo, CEO von TX Logistik. „Mit seinem umfangreichen Branchen-Know-how und seiner Vertriebskompetenz wollen wir unsere Wachstums- und Internationalisierungsstrategie weiter vorantreiben.“ Für das zur Mercitalia Logistics (FS Italiane Group) gehörende Schienenlogistikunternehmen war Dirk Steffes bereits von 2011 bis 2013 als CSO und stellvertretender CEO tätig. Aktuell ist er von der Radia Inc. zu TX Logistik gewechselt. Bei dem in der Logistik und Luftfahrtentwicklung tätigen US-amerikanischen Start- up-Unternehmen verantwortete er seit 2019 als General Manager Europe das Europageschäft. Davor hatte Dirk Steffes über viele Jahre Top- Management-Positionen im europäischen Schienengüterverkehr inne, unter anderem als COO für das Schienenfahrzeug-Leasinggeschäft des japanischen Konzerns Mitsui in Europa und als langjähriger Intermodal- Chef von DB Cargo. Während seiner Tätigkeit für Radia blieb Dirk Steffes der Schiene und dem intermodalen Transport aber stets verbunden – zuletzt in beratender Funktion als Senior Advisor für Swiss Life Asset Managers, einer der führenden Infrastruktur-Investitionsgesellschaften in Europa, für die er auch von 2023 bis Anfang 2025 Mitglied des Aufsichtsrats bei der intermodalen Güterbahn Helrom GmbH war. Pressemeldung TX Logistik

  • Deutsche Bahn: DB Fahrwege schreibt Anmietung von bis zu 70 Faccs aus

    am 14/04/2025

    Die DB Fahrwegdienste GmbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union den Abschluss von Rahmenverträgen zur Anmietung von 4-achsigen offenen Selbstentladewagen ausgeschrieben (238983-2025). Es handelt sich um den Abschluss von bis zu vier (4) Rahmenverträgen zur Anmietung von insgesamt bis zu 70 Güterwagen (4-achsige offene Selbstentladewagen – Gattung Faccs) im Zeitraum 01/01/2026 bis 31/12/2028 für die DB Fahrwegdienste GmbH. Frist für den Eingang der Angebote ist der 19/05/2025 Quelle EU-Amtsblatt

  • UIC: Weltkongress für Bahnschulung (WCRT) 2025 in Chengdu, China

    am 11/04/2025

    Der 7. Weltkongress für Bahnschulung (WCRT), der gemeinsam vom Internationalen Eisenbahnverband (UIC) und der Southwest Jiaotong University (SWJTU) organisiert wird, wurde am 09.04.2025 in Chengdu, China, offiziell eröffnet. Diese bedeutende internationale Veranstaltung bringt führende Vertreter, Experten und junge Fachkräfte der Eisenbahnindustrie aus über 24 Ländern zusammen, um über die Zukunft der Bahnschulung zu diskutieren, bewährte Praktiken auszutauschen und neue Strategien zur Kompetenzentwicklung in diesem sich rasant entwickelnden Sektor auszuloten. Die Eröffnungsveranstaltung wurde von Xin Ling, stellvertretende Direktorin für internationale Zusammenarbeit an der Southwest Jiaotong University, moderiert. Sie hieß die Teilnehmer in Chengdu aufs Herzlichste willkommen und stellte dann die einzelnen Vortragenden vor. Ihre zuvorkommende Art prägte den Ton des restlichen Tages und unterstrich den Geist des Dialogs, des Wissensaustauschs und der internationalen Zusammenarbeit, der den Kongress kennzeichnet. Ein globales Engagement für Exzellenz in der Schulung Bei der Eröffnung des Kongresses hob UIC-Generaldirektor François Davenne die entscheidende Rolle von Aus- und Weiterbildung für die Gestaltung der Zukunft des Eisenbahnsektors hervor: „Die Eisenbahn befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Von der Digitalisierung bis zur Dekarbonisierung entwickeln sich die Fähigkeiten, die für den Betrieb, den Erhalt und die Innovation unserer Netze erforderlich sind, dynamisch weiter. Der WCRT ist eine wichtige Plattform, um Fachwissen zusammenzubringen, sich über bewährte Praktiken auszutauschen und sicherzustellen, dass Eisenbahnfachleute weltweit für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet sind.“ F. Davenne bekräftigte auch die Aufgabe der UIC, die globale Zusammenarbeit zu fördern und sicherzustellen, dass Aus- und Weiterbildung für das nachhaltige Wachstum und die technologischen Entwicklungen des Sektors weiterhin eine zentrale Rolle spielt. Die Eröffnungsfeier war von dem starken Engagement chinesischer Spitzenvertreter der Bahnindustrie geprägt, was die Führungsrolle Chinas in den Bereichen Schulung, Forschung und Personalentwicklung auf diesem Gebiet unterstrich. Cong Li, Leiter der Abteilung für Austausch und Zusammenarbeit, Abteilung für Internationale Zusammenarbeit, China State Railway Group Co., Ltd., betonte, wie wichtig es sei, Schulungsprogramme an die technologischen Fortschritte anzupassen: „Gegenwärtig erlebt die Welt eine neue Welle technologischer Entwicklungen und industrieller Umwälzungen. Auch die Eisenbahnindustrie durchläuft einen tiefgreifenden Wandel hin zu Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Intelligenz. Die Förderung und Schulung von Eisenbahnfachkräften ist ein wichtiger Eckpfeiler, um die kontinuierliche Weiterentwicklung der Branche zu unterstützen.“ Er stellte auch die wichtigsten Errungenschaften Chinas bei der Talententwicklung vor und nannte in diesem Zusammenhang den Aufbau eines mehrstufigen und multidimensionalen Systems zur Talentförderung sowie die Einrichtung eines Mechanismus zur kontinuierlichen Kompetenzstärkung von Talenten, der mit der dynamischen Entwicklung des Hochgeschwindigkeitsbahnverkehrs vereinbar ist. Er wies darauf hin, dass jährlich fast 30.000 Betriebsmitarbeiter aus Kernbereichen mit der Unterstützung von Universitäten, die mit der Eisenbahnbranche in Verbindung stehen, geschult werden. Yanping Cui, stellvertretender Direktor des Büros für auswärtige Angelegenheiten der Nationalen Eisenbahnverwaltung, lobte die erfolgreiche Organisation des Kongresses und rief zu einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit auf. „Die größte Bedeutung von Eisenbahnverbindungen liegt in der Verbindung von Menschen. Die Nationale Eisenbahnverwaltung Chinas wird die internationale Bahnkooperation weiterhin unterstützen. Wir sind bereit, mit Partnern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um technologische Innovationen und die Förderung von Talenten voranzutreiben, um die Entwicklung der Eisenbahnindustrie zu vertiefen.“ Als Nächstes begrüßte Professor Zhongrong Zhou, Vizepräsident der SWJTU, die Teilnehmenden und hob die langjährigen Beiträge der Universität für den Eisenbahnsektor hervor: „Seit über 128 Jahren steht die Southwest Jiaotong University an der Spitze von Lehre und Forschung im Bahnwesen. Da wir nun ein neues Zeitalter des intelligenten Verkehrs beginnen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir Eisenbahnfachleute mit dem Wissen und den Werkzeugen ausstatten, um nachhaltige und leistungsstarke Schienennetze aufzubauen. Wir fühlen uns geehrt, diesen Kongress auszurichten, der als Brücke zwischen der akademischen Forschung und dem Fachwissen aus der Industrie fungiert und eine globale Gemeinschaft zusammenbringt, die sich nachdrücklich für die Gestaltung der Zukunft der Bahnschulung einsetzt.“ Zusammenarbeit und Innovation im Mittelpunkt des WCRT An diese Worte anknüpfend betonte Meryem Belhaj-Clot, Stellvertretende Personaldirektorin und Leiterin Personalentwicklung der UIC, dass der WCRT mehr als nur eine weitere Veranstaltung sei, sondern als Katalysator für den Wissensaustausch diene und die globale Zusammenarbeit fördere: „Dieser Kongress bietet eine einzigartige Plattform, auf der wir als globale Gemeinschaft zusammenkommen können, um Wissen auszutauschen, Ideen auf den Prüfstand zu stellen und die Zukunft der Aus- und Weiterbildung im Bahnsektor zu gestalten. Ich möchte jeden dazu auffordern, sich aktiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen – Fragen zu stellen, Vorurteile zu überdenken und neue Kontakte zu knüpfen. Die wertvollsten Erkenntnisse entstehen oft nicht nur in Konferenzräumen, sondern auch durch informelle Kontakte und durch die Dynamik dieses globalen Netzwerks.“ Sie unterstrich auch die zentrale Rolle der UIC-Plattform Talent and Expertise Development bei der Förderung der internationalen Zusammenarbeit und die Entwicklung innovativer Schulungsmethoden. Miguel Faro Viana, Vorsitzender der Plattform, betonte die Notwendigkeit eines proaktiven Ansatzes zur Kompetenzentwicklung: „Die Eisenbahn steht im Zentrum der nachhaltigen Mobilität, und unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital. So wie sich die Technologien weiterentwickeln, müssen auch die Fähigkeiten, die für den Betrieb, den Erhalt und die Verbesserung unserer Netze erforderlich sind, weiterentwickelt werden. Deshalb müssen Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Wissensaustausch integraler Bestandteil unserer Strategien bleiben. Indem wir in unsere Mitarbeiter investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg und die Resilienz des Eisenbahnsektors.“ Auszeichnung von Innovation: WCRT 2025 Hackathon-Preise Eines der herausragenden Merkmale des WCRT 2025 war der Hackathon, in dessen Rahmen junge Fachleute reale Herausforderungen im Eisenbahnsektor mit neuen und kreativen Lösungen bewältigten. Ihre Leistungen wurden mit der Verleihung der Hackathon-Preise gewürdigt, die von folgenden Personen bekanntgegeben wurden: Ling Xin, stellvertretender Dekan, Tianyou Railway Institute, SWJTU, ChinaVito Pagliarisi, Leiter Internationale Ausbildung, Entwicklung und Vergütung, FS, Italien Die diesjährigen Gewinner sind: 1. Preis: Region Asien-Pazifik – NextGen Platform Automated Platform Accessibility System – Teammitglieder: Muhammad Abuzar Sajjad, Md Zahidul Alam und Lin Yu 2. Preis (zwei Gewinner): • Region Afrika – Autonomous Travel Assistance System (ATAS) – Teammitglieder: Fatima Zahra Zaher, Wilcis Marc Martel Molomba Mounguengui, Salma Doubali, Mouad Ajinou und Mostapha Ait Boujemaa• Region Asien-Pazifik – HarmonicHawks Proactive Catenary Maintenance: Arc Detection and Localisation – Teammitglieder: Shun Yang, Zhixiang Chen und Jiahui Nie 3. Preis: Region Naher Osten – RAILogis Smart Comfort Suspension Using AI (SCS AI) – Teammitglieder: Paniz Mahdavi Saei, Ali Samarghandi, Soheil Jangi Zehi Shastan, Sana Enayati und Mobina Lorestani M. Belhaj-Clot beglückwünschte die Gewinner und sagte: „Der WCRT steht grundsätzlich für Aktion und Kreativität. Nichts verkörpert diesen Geist besser als die Hackathon Challenge, in deren Rahmen die Teilnehmer engagiert daran gearbeitet haben, echte Herausforderungen in der Branche mit neuen und innovativen Ansätzen zu bewältigen. Ihr Engagement und ihr Ideenreichtum unterstreichen das immense Potenzial der nächsten Generation von Eisenbahnfachleuten.“ Dank an unsere Partner und Sponsoren Der Erfolg des WCRT 2025 wurde durch die unschätzbare Unterstützung seiner Partner und Sponsoren ermöglicht. Die UIC bedankt sich daher ausdrücklich bei: • ihren Partnern: die Nationale Gesellschaft der französischen Eisenbahnen (SNCF), die Italienischen Staatseisenbahnen (FS) und die Slowenischen Eisenbahnen (SZ)• ihren Platin-Sponsoren: CRRC Changchun Railway Vehicles Co., Ltd. und Yunda Ltd. Ihr Engagement für die Förderung von Schulung und beruflicher Weiterbildung im Bahnwesen ist von entscheidender Bedeutung für die Stärkung der globalen Zusammenarbeit und Innovation sowie für die Unterstützung des Wissensaustauschs. Ausblick: Ein gemeinsames Engagement für die Zukunft Der WCRT 2025 wird über die nächsten drei Tage mit Expertenrunden, interaktiven Sitzungen und Networking-Möglichkeiten fortgesetzt, bei denen wichtige Themen behandelt werden, die sich auf die Zukunft der Bahnschulung auswirken. F. Davenne fasste zusammen: „Wir stehen an einem Scheideweg, an dem sich die Schulung parallel zur Technologie weiterentwickeln muss. Die Fähigkeit, zukünftige Entwicklungen vorherzusehen und sich darauf einzustellen, wird den Erfolg von Eisenbahnnetzen weltweit bestimmen. Durch Zusammenarbeit und Investitionen in die kontinuierliche Entwicklung von Eisenbahnfachleuten gestalten wir die Zukunft einer Branche, die für den globalen Verkehr und die Nachhaltigkeit weiterhin von entscheidender Bedeutung ist.“ Pressemeldung UIC

  • Stadler: Zukunft des Stadler-Werks in Berlin gesichert

    am 11/04/2025

    Management, Arbeitnehmervertretung sowie die IG Metall haben sich auf einen Zukunftstarifvertrag für das Berliner Werk des Zugherstellers Stadler geeinigt. Das gaben die Parteien am 11. April 2025 bekannt. «Ich danke unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Betriebsrat und der IG Metall für die konstruktiven Gespräche in den letzten Wochen», sagte Jure Mikolčić, CEO der Stadler-Division Deutschland. «Gemeinsam haben wir es geschafft, die Zukunft des Standortes und der Arbeitsplätze für die nächsten Jahre zu sichern.» Am Mittwochnachmittag, den 9. April haben IG Metall und die Geschäftsführung von Stadler Deutschland ein Ergebnis bei den Tarifverhandlungen um einen Zukunftstarifvertrag erzielt. Am 10. April stimmten die IG-Metall-Mitglieder bei Stadler dem Verhandlungsergebnis zu. «Wir haben gemeinsam ein gutes Verhandlungsergebnis erreicht», sagte Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin. «Jetzt gibt es eine Zukunft für Stadler und seine Beschäftigten in Berlin. Die Standortgarantie bis 2032 ist ein deutliches Zeichen für die langfristige Perspektive von Stadler in Berlin. Ich möchte mich herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen bei Stadler bedanken, die über Wochen klar Position bezogen und mit ihrem Engagement maßgeblich zum Verhandlungserfolg beigetragen haben.» Die wesentlichen Eckpunkte des Verhandlungsergebnisses sind: • Standortgarantie bis 2032• Beschäftigungssicherung, die zuerst bis 31.3.2029 einen Großteil der Arbeitsplätze dauerhaft sichert• Schrittweise Angleichung der Entgelte an den Flächentarifvertrag ab 2028/2029• Keine Eingriffe in das Grundentgelt, kein Lohnverzicht• Vorübergehende Erhöhung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich. «Ich bin überzeugt, dass Stadler in den nächsten Jahren eher mehr Fachkräfte brauchen wird», so Jan Otto. «In den ersten drei Jahren wird es für die Beschäftigten zu Veränderungen kommen, beispielsweise bei leicht erhöhten Arbeitszeiten.» Trotz guter Auftragslage und hoher Auslastung war das Stadler-Werk in Berlin in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, verursacht unter anderem durch die Folgen der Corona-Pandemie, durch Russlands Angriffskrieg in der Ukraine sowie die dadurch deutlich gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise. Stadler hatte daraufhin Ende Februar angekündigt, Betriebsabläufe effizienter gestalten und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um einen Beitrag bitten zu müssen, um die Standorte stark für den harten, internationalen Wettbewerb zu machen. «Mir ist bewusst, dass diese Maßnahmen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel abverlangen», sagte Mikolčić. Gleichzeitig sei er aber erleichtert, dass durch die Verhandlungen drastische Maßnahmen wie eine Teilschließung oder nominale Lohnkürzungen verhindert werden konnten. «Ich möchte ausdrücklich meinen tiefen Dank dafür aussprechen, dass unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen diese schwierigen Entscheidungen mittragen. Ihr Verständnis und ihre Bereitschaft, zur Sicherung von Stadler in Berlin beizutragen, sind keineswegs selbstverständlich», so Mikolčić. Zur Zukunft des Werkes sagte er: «Wir haben gemeinsam Maßnahmen ergriffen, um unsere Standorte nachhaltig für den steigenden, internationalen Wettbewerb aufzustellen. Dazu zählt auch, dass wir weiter in Forschung und Entwicklung investieren können, denn Stadlers Markenzeichen sind innovative Züge mit klimafreundlichen Antrieben, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind.» Mikolčić betonte darüber hinaus, dass unverändert mit Hochdruck etwa an der für Spätsommer geplanten Auslieferung der neuen U-Bahn-Züge für die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) gearbeitet werde. Pressemeldung Stadler

  • TSA: Elektromotor HD.T3 als Highlight der Dauerausstellung „Materialwelten“ im Technischen Museum Wien

    am 10/04/2025

    Foto Traktionssysteme Austria. Mit der neuen Dauerausstellung „Materialwelten“ erfährt das Technische Museum Wien die größte inhaltliche Neugestaltung seit 25 Jahren. Ein zentrales Ausstellungsstück im Themenbereich „Seltene Erden“ stammt aus Wiener Neudorf: Der Elektromotor „HD.T3“ von Traktionssysteme Austria (TSA) wird als reales Anwendungsbeispiel für nachhaltige Mobilität gezeigt. Entwickelt und produziert in Wiener Neudorf, treibt er neben elektrisch betriebenen Bussen in Schweden, der Schweiz und in den Niederlanden, Bergbau-Fahrzeuge und viele weitere Straßennutzfahrzeuge mit einem Gewicht bis ca. 30 Tonnen an. Seine kompakte Bauweise, hohe Effizienz und langlebige Konstruktion machen ihn zu einer Schlüsseltechnologie der emissionsfreien Mobilität. Der explizit für die Ausstellung aufgeschnittene ROAD-Motor HD.T3 von TSA ist ein Paradebeispiel für zukunftsweisende Antriebstechnologien. Besucher und Besucherinnen haben dank des Schnitts durch den Permanentmagnet-Synchronmotor die Möglichkeit, die Seltenen-Erden-Magnete, den Rotor sowie die Kupfer-Wicklungen zu sehen, die in Kombination mit Strom und Spannung zu einem „lebendigen“ Antrieb werden. Sie erhalten so einen Einblick in das Innere eines elektrischen High-Tech-Antriebsmotors der Gegenwart. Bereits auf der der InnoTrans 2024 in Berlin, der internationalen Leitmesse der Bahnindustrie in Berlin, sorgte dieser Motor für große Aufmerksamkeit. Nun ist er als Exponat in der Dauerausstellung „Materialwelten“ für die Besucherinnen und Besucher des Technischen Museums Wien zu sehen, die sich so von der Innovationskraft und technischen Exzellenz dieses Elektromotors überzeugen kann. „Als Unternehmen mit Sitz in Wiener Neudorf freuen wir uns besonders, mit unserem Elektromotor nun auch im Technischen Museum Wien vertreten zu sein. Diese Ausstellung gibt uns die Möglichkeit zu zeigen, was wir in Niederösterreich entwickeln und produzieren, und wie wir mit unseren Produkten tagtäglich Millionen von Menschen und Gütern bewegen“, so Robert Tencl, Geschäftsführer von Traktionssysteme Austria. Technische Daten des ROAD-Motors HD.T3 Gewicht: 335 kg Max. Umdrehungen: 4500 1/min Max. Leistung: 420 kW Max. Drehmoment: 4000 Nm Effizienz: > 97 % Materialwelten: Die Bausteine der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft entdecken Mit der neuen Dauerausstellung „Materialwelten“ eröffnet das Technische Museum Wien ein Fenster in die faszinierende Welt der Werkstoffe. Hier erleben Besucherinnen und Besucher, wie Materialien unseren Alltag prägen – von ihrer Gewinnung über die Verarbeitung bis hin zu innovativen Anwendungen in verschiedenen Industrien. Neben bewährten Rohstoffen wie Stahl und Aluminium rücken auch Hochleistungsmaterialien in den Fokus, die für die Elektromobilität und nachhaltige Technologien von zentraler Bedeutung sind. Auf beeindruckenden 3.000 m² wurde eine vormals der Schwerindustrie gewidmete Ausstellungsfläche grundlegend neugestaltet. Um Platz für 440 Exponate zu schaffen, darunter 300 völlig neue Objekte, mussten teils tonnenschwere Maschinen bewegt werden. Die Ausstellung gliedert sich in 13 Themenbereiche, die unterschiedliche Materialgruppen und ihre Eigenschaften beleuchten – von natürlichen Ressourcen wie Holz bis hin zu modernen Werkstoffen wie Kohlenstofffasern und Silizium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen: Wie lassen sich Materialien effizient recyceln? Welche innovativen Verfahren ermöglichen ressourcenschonende Produktion? Ergänzt wird das Ausstellungserlebnis durch interaktive Medienstationen, die tiefere Einblicke in Materialwissenschaften und deren industrielle und gesellschaftliche Bedeutung bieten. Eine spezielle Plattform lädt Besucher und Besucherinnen zudem ein, das Museum aus einer neuen Perspektive zu entdecken – mit Blick auf die imposante Mittelhalle und die historische Lokomotive 12.10. Industrie trifft Museum: Eine Brücke zwischen Innovation und Bildung Die Zusammenarbeit zwischen Traktionssysteme Austria und dem Technischen Museum Wien unterstreicht die Bedeutung von Industriepartnerschaften für die Bildungslandschaft. Durch reale Anwendungsbeispiele wie den ROAD-Motor wird Technologie erlebbar. Besucherinnen und Besucher erhalten einen direkten Einblick in die komplexen Herausforderungen und Lösungen der modernen Antriebstechnik. Pressemeldung TSA

  • SIFER 2025: 14. Internationale Eisenbahnindustrie-Ausstellung 24-26.06 in Lille

    am 10/04/2025

    Foto SIFER. Vom 24. bis 26. Juni 2025 wird in Lille die 14. Ausgabe der SIFER, der Internationalen Ausstellung für Eisenbahntechnik, stattfinden, der einzigen B2B-Veranstaltung in Frankreich, die sich ausschließlich dem Eisenbahnsektor widmet. Die SIFER findet seit 1999 alle zwei Jahre statt und bringt das gesamte Ökosystem des Schienenverkehrs unter einem Dach zusammen: Hersteller von Schienenfahrzeugen, Eisenbahnbetreiber, Infrastrukturentwickler, Technologieanbieter, Ausrüstungslieferanten, Ingenieurbüros, Wartungsspezialisten, Regulierungsbehörden, Forschungseinrichtungen und Brancheninnovatoren. Bei der letzten Ausgabe im Jahr 2023 wurden über 7.000 Besucher im Lille Grand Palais begrüßt – ein Rekord, der die strategische Rolle dieser Veranstaltung innerhalb der französischen Bahnindustrie und die Dynamik des Sektors widerspiegelt. Im Jahr 2025 werden über 300 Aussteller aus 14 Ländern – darunter etwa 100 Neuaussteller – ihre neuesten Innovationen auf einem Markt präsentieren, der vor Dynamik nur so strotzt. Auf der SIFER wird Innovation zum Leben erweckt. An drei Tagen und auf fast 5.500 m² können Besucher Folgendes entdecken: • Indoor-Strecken – auf denen Fahrzeuge und Schienenfahrzeuge unter realen Betriebsbedingungen besichtigt werden können. • Innovation Hub – ein spezieller Bereich für Start-ups, die die Zukunft des Schienenverkehrs durch Digitalisierung, Cybersicherheit, KI, Dekarbonisierung und Automatisierung neu gestalten. • FIF Village – gemeinsam mit dem französischen Verband der Eisenbahnindustrie (FIF) organisiert, mit Mitgliedsunternehmen und einem eigenen Forum. • Internationale B2B-Treffen – bringen französische und internationale Interessengruppen für die grenzüberschreitende Geschäftsentwicklung zusammen. • Ein Programm mit Konferenzen und technischen Seminaren – mit Schwerpunkt auf den wichtigsten sektoralen Übergängen: Energie, industrielle Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Lieferkette. • Networking-Event – ein entspanntes abendliches Beisammensein mit Getränken und Live-Musik, um die Gespräche in einer geselligen Atmosphäre fortzusetzen, das nach dem ersten Messetag stattfindet. • NEU für 2025: Tunnelling Area – ein spezieller Bereich, in dem die neuesten Innovationen im Bereich des Tunnelbaus und der Tunnelausrüstung vorgestellt werden. WKZ, Quelle SIFER 2025, https://www.sifer-expo.com/

  • Deutsche Bahn: DB InfraGO schreibt bis zu 56 Entstör- und Instandhaltungsfahrzeuge für Oberleitungsanlagen aus

    am 10/04/2025

    Die DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg – hat im Amtsblatt der Europäischen Union den Rahmenvertrag für die eIFO-Plattform ausgeschrieben (234592-2025). Es handelt sich um einen Rahmenvertrag über die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von bis zu 56 serienreifen Entstör- und Instandhaltungsfahrzeugen für Oberleitungsanlagen (eIFO-Plattform) des Streckennetzes der DB InfraGO AG im Zeitraum 01/10/2025 bis 30/09/2029 mit einer zweimaligen Verlägerungsoption von je 1 Jahr. Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen ist der 06/05/2025, Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge ist der 12/05/2025. Quelle EU-Amtsblatt

  • DB Fernverkehr: IVU.rail versorgt Personal und Fahrgäste mit aktuellen Fahrplandaten

    am 09/04/2025

    Foto Deutsche Bahn AG / Pablo Castagnola. DB Fernverkehr nutzt die standardisierte IT-Lösung der IVU bereits erfolgreich für eine Vielzahl von Anwendungen. Im Juli 2024 wurde eine weitere Verbesserung erreicht: IVU.rail bildet nun eine zentrale Quelle für alle Fahrplandaten des Fernverkehrs der Deutschen Bahn. Dies betrifft sowohl die Planung und Disposition des Fahrbetriebs als auch die Daten für die Verbindungsauskunft und Ticketbuchung auf bahn.de und im DB Navigator für die Fahrgäste. Dafür sendet die Software aktuelle Fahrplandaten der Fernverkehrszüge an das Europäische Fahrplanzentrum (EFZ). Gleichzeitig werden die Daten an alle anderen internen Systeme von DB Fernverkehr geleitet, die einen Fahrplan verwenden. „Diese Weiterentwicklung innerhalb von IVU.rail löst die mühsame manuelle Datenpflege ab.“, freut sich Nina Hutwagner, Leiterin Fahrplan und Verkehrsleitung bei DB Fernverkehr. „Vor allem baubedingte Änderungen werden dadurch schneller und konsistenter in den Fahrplanmedien veröffentlicht, was unseren Informationsfluss erheblich verbessert.“ „Mit unserer weiterentwickelten Software-Lösung unterstützen wir DB Fernverkehr dabei, ihre Prozesse weiter zu vereinfachen und zu digitalisieren”, sagt André Shooman, Geschäftsbereichsleiter Rail bei IVU Traffic Technologies AG. „Der Einsatz von IVU.rail hat neben der höheren Aktualität für die Planung und Disposition auch direkten Einfluss auf das Produkterlebnis der Bahnkunden.” Pressemeldung IVU Traffic Technologies AG

  • HanseCom: Betriebliches Mobilitätsmanagement – Über Mobilitätsbudgets freuen sich Umwelt, Mitarbeitende und die Firmenkasse

    am 09/04/2025

    Foto HanseCom. Mit einem betrieblichen Mobilitätsmanagement können Unternehmen ihren Mitarbeitenden eine attraktive Alternative zum klassischen Firmenwagen bieten. HanseCom, Anbieter von Softwarelösungen für den ÖPNV, erläutert die zahlreichen Vorteile dieses Konzepts. Immer mehr Unternehmen in Deutschland denken über die Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements nach. Statt eines Firmenwagens möchten sie ihren Mitarbeitenden Mobilitätsbudgets für Busse, Bahnen, Taxis, Car-Sharing, E-Scooter oder Leihfahrräder finanzieren – und ihnen damit ein attraktives Angebot für eine bedarfsgerechte, nachhaltige und zeitgemäße Mobilität machen. Einen idealen Einstieg bieten Unternehmen dabei Jobtickets, also Monats- oder Jahreskarten für den ÖPNV, die sie ihren Mitarbeitenden vergünstigt oder komplett unentgeltlich zur Verfügung stellen. Besonders attraktiv ist dabei das Deutschlandticket als Jobticket, da es den Mitarbeitenden unbegrenzte Fahrten im Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland ermöglicht. Eine digitale Lösung für die Bereitstellung des Deutschlandtickets Jobticket können Unternehmen schnell und unkompliziert einführen und dann sukzessive zu einer umfassenden Lösung für Mobilitätsbudgets ausbauen. HanseCom zeigt auf, was Unternehmen mit einem Mobilitätsbudget alles erreichen können: 1. Die Verkehrswende unterstützen. Staus ohne Ende und zugeparkte Straßen: Gerade in Ballungsräumen wird der Verkehr immer dichter. Mit Mobilitätsbudgets machen Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Nutzung alternativer Verkehrsmittel so einfach wie möglich. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Schaffung lebenswerterer Städte und Regionen. 2. Den Klimaschutz fördern. Mit ihren eigenen Pkws und Dienstwagen verursachen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhebliche CO2-Emissionen. Wenn sie stattdessen geteilte Mobilität wie Busse, Bahnen oder On-Demand-Verkehre nutzen, helfen sie der Gesellschaft dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. 3. Als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Unternehmen präsentieren sich als nachhaltige Organisation. Damit punkten sie bei den begehrten Nachwuchskräften, für die Klimaschutz einen hohen Stellenwert besitzt. Unabhängig vom Alter betrachten aber auch vor allem im urbanen Raum immer mehr Menschen ein Auto als nicht mehr zeitgemäß. 4. Kosten sparen. Unternehmen können ihren Fuhrpark reduzieren und dadurch erhebliche Kosten sparen. Zudem benötigen sie weniger Parkfläche. Sie können teure Grundstücke verkaufen, für neue Bürogebäude und Fertigungsstätten nutzen oder Parkplätze in Flächen für Fahrradständer und Radboxen umwandeln. 5. Steuervorteile nutzen. Fahrten mit dem ÖPNV sind steuerfrei. Arbeitgeber können ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern außerdem Dienstfahrräder etwa im Rahmen eines Fahrradleasings steuerfrei oder steuerbegünstigt überlassen. Ein Guthaben, das für Mobilitätsdienste genutzt wird, ist bis zu einem Betrag von 50 Euro pro Monat ebenfalls steuerfrei. 6. Bürokratie abbauen. Die Reisekostenabrechnung ist eine aufwändige administrative Tätigkeit – und deshalb bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genauso unbeliebt wie in der Buchhaltung. Mit Mobilitätsbudgets fällt der Abrechnungsprozess deutlich einfacher aus. 7. Die Mitarbeitergesundheit fördern. Mit Mobilitätsbudgets sorgen Unternehmen für fittere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bewegen sich mehr, weil sie das Fahrrad für die „erste“ und „letzte“ Meile verwenden oder bei schönem Wetter auch vielleicht einmal die komplette Strecke damit zurücklegen. „Für Mobilitätsbudgets gibt es viele gute Gründe. Am Ende profitieren alle davon und deshalb sollte der ÖPNV die Unternehmen dabei unterstützen“, erklärt HanseCom-Geschäftsführer Sebastian Neil Hölken. „Mit ihren Mobilitätsplattformen und ihrer umfassenden Expertise können Anbieter wie HanseCom den Verkehrsunternehmen und ihren Firmenkunden bei der Umsetzung von Mobilitätsbudgets tatkräftig zur Seite stehen.“ Pressemeldung HanseCom

  • Tatravagónka/PJM: Tatravagónka übernimmt die Automatische Bremsprobe und sämtliche PJM-Monitoring-Funktionen in das Ausstattungsportfolio

    am 09/04/2025

    Fotos Tatravagónka. Tatravagónka, der führende Güterwagenhersteller in Europa, integriert die digitalen Güterzug- funktionen und automatisierten Anwendungen von PJM in die Ausstattungspalette. Ab sofort stehen damit effizienzsteigernde Monitoring- und Automationen für Wagenkäufer ab Werk zur Verfügung. Foto PJM. Mit dem umfangreichen Wagenportfolio ist der slowakische Hersteller der größte Euro- pas. Wagentypen für den Transport jeglicher Art von Produkten werden in der Slowakei in mehreren Werken weiterentwickelt und gefer- tigt, u.a. Kessel- und Schüttgutwagen, Flachwagen, Intermodalwagen und Stahlcoil-Trans- portwaggons. Um den Vorteil der Automatisierung und Digitalisierung dem Sektor effizienter zur Verfügung stellen zu können, bietet Tatravagónka ab sofort sämtliche Funktionalitäten des digitalen Gesamtsystems WaggonTracker an. Zu den Monito- ring-Features zählen unter anderem eine Echtzeit-Bremsanalyse und Bremssystem- Überwachung, Echtzeit-Königszapfen-Überwa- chung, die Entgleisungsdiagnose IDDS ge- paart mit der In-Train-Kommunikation in Echtzeit (direkte Kommunikation mit dem Lokführer), Ladegewichts-Überwachung sowie die Automatische Bremsprobe. Der Großteil der Funktionen wird ausschließlich von PJM angeboten, die Automatische Bremsprobe ist das europäische Referenzsystem, mit breiter Unterstützung von EVU und Wagenhalter. Die technischen Anwendungen schaffen eine Reihe von essenziellen Vorteilen: weniger Kosten, höhere Verfügbarkeit des Güterzugs, schnellere Zugvorbereitung und vor allem mehr Sicherheit. Durch die Auftragsbestellung ab Werk wird das PJM-System optimal in die Güterwaggons integriert und an die Kunden ausgeliefert. „Tatravagónka und unser digitales Gesamtsys- tem ergänzen sich ideal: Als führender Hersteller entwickelt Tatravagónka stetig Innovationen und Optimierungen. Unser Monitoring-System sowie die Automatische Bremsprobe und Ladege- wichtsüberwachung sind einzigartige Funktio- nen, die den Bahntransport sicherer machen und optimieren, hinsichtlich Effizienz, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Für Wagenhalter und EVU ist der Schritt zu den digitalen Zugfunktio- nen und den damit verbundenen Vorteilen sehr einfach. Tatravagónka übergibt ab Werk das gewünschte Equipment“, fasst Günter Petschnig, CEO von PJ Monitoring GmbH zusam- men. „Mit dieser Partnerschaft wird sichergestellt, dass der Schienengüterverkehrs-Sektor langfristig in eine fortschrittliche, zuverlässige und zukunftssichere Gesamtlösung investieren kann“, führt Günter Petschnig weiter aus. Mit der Kooperation mit PJM setzt Tatravagón- ka setzt konsequent die Weiterentwicklung ihres Produktportfolios fort. Bereits vor meh- reren Jahren wurden die Waggons für automatisierte Anwendungen wie die DAK vorbereitet. Das digitale Gesamtsystem von PJM automatisiert weitere Prozesse (Bremsprobe und Ladgewichts-Überwachung), mit den man auch bestens für die Zukunft gerüstet ist: Das System ist voll kompatibel mit der künftigen Digitalen Automatischen Kupplung sowie mit anderen, kundenspezifischen Applikationen. Die Vorteile der intelligenten Zugfunktionen von PJM im Detail: • Kosteneinsparung: Die permanente und umfassende Ermittlung konkreter Daten von relevanten Komponenten führt zu einer vor- ausschauenden Wartungs- und Reparaturplanung. Kurzfristige, kostspielige Reparaturen und Ausfälle des Rollmaterial werden reduziert. • Zeitgewinn: Die Automatische Bremsprobe und das Ladegewichts-Monitoring verkürzen deutlich die Zugvorbereitung. • Höhere Zuverlässigkeit: Funktionen wie das Ladegewichts-Monitoring erhöhen die Verfüg- barkeit des Güterzugs, weil die Beladung schneller durchgeführt wird und eine Überla- dung – und damit eine Ausreihung bei Infra- strukturstellen – vermieden wird. Das Stütz- bock-Monitoring erkennt die korrekte Einstellung der Vorrichtung. • Sicherheitsgewinn: Alle Funktionalitäten erhöhen die Sicherheit. Die Entgleisungsdiag- nose IDDS ist mit Echtzeitwarnung an den Lokführer ausgestattet, die dynamische Fahr- zustandsüberwachung identifiziert kritische Fahrsituationen und eventuelle Störungen, die Echtzeit-Bremsanalyse das Bremssystem-Mo- nitoring erkennt frühzeitig defekte und überlastete Bremsanlagen und die automatische Bremsprobe ist ein sicherheitsrelevanter Prozess, mit dem zahlreiche Daten ermittelt und gecheckt werden. Das Brems-Monitoring in Echtzeit überwacht die korrekte Nutzung des Bremssystems und verhindert angezoge- ne Handbremsen. • Vorteile von heute und eine sichere Ausstattung für die Zukunft: Das PJM-System ist frei skalierbar und unterstützt eine künftige DAK-Lösung und andere Anwendungen. Pressemeldung Tatravagónka, PJM 

  • Transporeon: Erweitertes Freight Marketplace-Angebot

    am 09/04/2025

    Transporeon, ein Unternehmen von Trimble und eine führende Transportmanagement-Plattform mit einem der größten Logistiknetzwerke in Europa, gab heute eine bedeutende Erweiterung seiner Freight Marketplace-Lösung bekannt. Das Unternehmen führt neue Funktionen ein, die speziell für den Spotfrachtmarkt zwischen Spediteuren und Frachtführern entwickelt wurden und markiert damit den strategischen Einstieg von Transporeon in das traditionelle Segment der Frachtenbörsen. Während die Plattform von Transporeon schon seit langem die Verbindung innerhalb des umfangreichen Netzwerks erleichtert, zielt diese Erweiterung direkt auf die Dynamik zwischen Spediteuren, die verlässliche Kapazitäten suchen, und Frachtführern, die auf der Suche nach Spotladungen sind. Sie bietet eine moderne und effiziente Alternative zu den etablierten Frachtenbörsen und nutzt die technologische Basis und den großen Nutzerkreis von Transporeon. Diese erweiterte Freight Marketplace-Funktionalität beseitigt häufige Schwachstellen des Spotmarkts. Sie führt ein disruptives Preismodell ein: kostenloser Zugang für Spediteure, die Sendungen einstellen, und eine pauschale, niedrige Monatsgebühr von 100 € für Frachtführer, unabhängig von der Unternehmensgröße oder der Anzahl der Nutzer. Dies bedeutet in der Regel eine durchschnittliche Kostenreduzierung von 50 % im Vergleich zu anderen etablierten Plattformen. Der erweiterte Freight Marketplace wurde mit moderner Technologie entwickelt, basiert auf der umfassenden Branchenkenntnis von Transporeon und verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche. Zu den wichtigsten Innovationen gehören: • KI-gestützte Verifizierung: Automatisierte Überprüfungen der Identität des Anbieters und der Versicherungsdetails ersetzen langwierige manuelle Prozesse und sorgen für mehr Geschwindigkeit und Genauigkeit.• Integrierte Verhandlung: Die Preisverhandlung findet direkt auf der Plattform statt und wird durch den Zugriff auf anonymisierte Marktpreis-Benchmarks und -Trends verbessert, wodurch ineffizientes Offline-Feilschen überflüssig wird. „Dies ist eine strategische Weiterentwicklung für Transporeon, die die Leistungsfähigkeit unserer Plattform und unseres Netzwerks nutzt“, so Jonah McIntire, Chief Platform Officer bei Transporeon. „Wir erweitern jetzt unsere bewährten Fähigkeiten, um speziell den Spotmarkt für Spediteure und Frachtführer zu bedienen, ein Segment, das eine Modernisierung und niedrigere Preise verdient. Wir führen eine deutlich kostengünstigere, effizientere und transparentere Lösung ein, die KI und integrierte Verhandlungen nutzt, um die Art und Weise, wie Spediteure und Frachtführer miteinander in Kontakt treten und Spotgeschäfte abwickeln, grundlegend zu verbessern.“ Die Einführung dieser neuen Funktionen folgt einem großen Marktinteresse. Zehn führende Spediteure nutzen den Freight Marketplace bereits aktiv für ihren Spotfrachtbedarf und migrieren Volumen, das zuvor über andere Frachtenbörsen abgewickelt wurde. Tausende von Carriern haben sich in eine Warteliste setzen lassen und werden im April 2025 Live-Zugang zu diesen neuen, auf Spediteure zugeschnittenen Funktionen erhalten. „Als führender Logistikdienstleister sind wir immer auf der Suche nach innovativen Lösungen, die die Effizienz und Transparenz auf dem Spotfrachtmarkt erhöhen“, sagt Markus Fürlinger, Chief Information Officer bei der Gartner KG. „Der Freight Marketplace von Transporeon bietet eine überzeugende Möglichkeit, unsere Abläufe zu rationalisieren und stellt eine moderne, kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Frachtenbörsen dar. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche, den integrierten Verhandlungstools und der KI-gestützten Verifizierung von Frachtführern sehen wir in dieser Technologie ein großes Potenzial, um unsere Kontakte zu zuverlässigen Frachtführern zu verbessern und unseren Spotfrachtbedarf zu managen.“ Die Ausweitung des Transporeon Freight Marketplace auf das Segment der Spediteure und Frachtführer läutet eine neue Phase für den europäischen Spotmarkt für Straßentransporte ein und führt zu mehr Effizienz, Transparenz und Zugänglichkeit auf der Grundlage eines vertrauenswürdigen, weitreichenden Netzwerks. Pressemeldung Transporeon

  • Verein Hamburger Spediteure: 141. Mitgliederversammlung des VHSp am 7. April 2025

    am 08/04/2025

    Foto Verein Hamburger Spediteure. Rund 160 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung hatten sich zur 141. Ordentlichen Mitgliederversammlung des Verein Hamburger Spediteure e.V. (VHSp) im Hotel Hafen Hamburg angemeldet. Im internen Teil der Veranstaltung blickte der alte und neue Vorsitzende Axel Plaß auf die zentralen Herausforderungen für die Speditions- und Logistikwirtschaft im zurückliegenden Jahr. Im Mittelpunkt standen unter anderem die stockende Umsetzung der A26 Ost, die schwierige Slotbuchung im Hafen sowie massive Maut- und Trassenpreissteigerungen. Der VHSp forderte eine deutlich stärkere politische Unterstützung für Digitalisierung, Infrastruktur und einen verlässlichen Rechtsrahmen. Besonders hervorgehoben wurde das kontinuierliche Ausbildungsengagement der Hamburger Spediteure: 79 Prozent der Mitgliedsfirmen bilden aus, obwohl mehr als die Hälfte nicht alle Ausbildungsplätze besetzen konnte. Im Rahmen der Vorstandswahlen wurden Axel Plaß (Konrad Zippel Spediteur GmbH & Co. KG) und Johan Peter Schryver (H.J. Schryver & Co. (GmbH & Co. KG)) wiedergewählt. Für das langjährige Vorstandsmitglied Willem van der Schalk, der nicht erneut kandidierte, wurde Hans-Thorsten Lanfermann (Hartmann International GmbH & Co. KG) neu in das Gremium gewählt. Ein Höhepunkt der Mitgliederversammlung war die Verabschiedung und Ehrung von Willem van der Schalk. Seit 2000 im Fachausschuss Export tätig, ab 2002 im Vorstand, von 2018 bis 2021 VHSp-Vorsitzer und zuletzt Mitglied des engeren Vorstandes – Willem van der Schalk hat den Verein Hamburger Spediteure über 25 Jahre hinweg maßgeblich mitgestaltet. Neben seinem Engagement auf regionaler Ebene war er Vizepräsident des DSLV und Sprecher des Komitees deutschen Seehafenspediteure (KDS). Als Präsident des europäischen Spediteurverbands CLECAT vertrat er die Branche mit strategischer Weitsicht und hanseatischer Gelassenheit in Brüssel und darüber hinaus. In seiner Laudatio würdigte VHSp-Vorsitzender Axel Plaß van der Schalks unermüdlichen Einsatz für die Branche sowie sein feines Gespür für politische Prozesse und Machbarkeit. Der VHSp dankt Willem van der Schalk für sein herausragendes Engagement – im Namen aller Mitglieder. Eine weitere Ehrung für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im VHSp erhielt Jens Sorgenfrei („Cross Freight“ Internationale Speditionsges. mbH), der als Vorsitzer des VHSp-Fachausschusses Luftfrachtspedition im Vorstand vertreten ist und die Belange der Hamburger Luftfrachtspediteure auch in den zuständigen Ausschuss des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik e.V. einbringt. Im öffentlichen Teil der Veranstaltung sorgte Gastredner Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG, für viel Gesprächsstoff. In seinem Vortrag „Die Welt im Umbruch – Quo vadis Europa?“ analysierte er die geopolitischen und wirtschaftlichen Verschiebungen zwischen Ost und West und stellte provokante Thesen zur künftigen Rolle Europas auf. In seinem Schlusswort machte Axel Plaß deutlich: „Der Hamburger Hafen ist mehr als ein Wirtschaftsstandort – er ist ein strategisches Asset. Politik und Verwaltung sind in der Pflicht, die richtigen Weichen zu stellen, damit wir auch morgen noch wettbewerbsfähig bleiben.“ Pressemeldung Verein Hamburger Spediteure e.V.:

  • UNIFE: 3 Mrd. EUR für Forschung und Innovation zur Förderung der Bahntechnologie und zum Schutz der strategischen Autonomie der europäischen Bahn

    am 08/04/2025

    Die Investition von 3 Mrd. EUR in ein spezielles Schienenforschungsprogramm im nächsten EU-Haushalt wird dazu beitragen, Technologien zu entwickeln, die die europäische Bahnindustrie im globalen Wettlauf um ihre Position als Nummer eins in der Welt halten. UNIFE-Generaldirektor Enno Wiebe kündigte heute die Möglichkeit für europäische Entscheidungsträger an, auf einen erfolgreichen und strategischen Vorteil zu setzen und gleichzeitig sicherzustellen, dass europäische Bürger und Unternehmen von der Bahntechnologie profitieren, die die Art und Weise, wie sie reisen und Güter innerhalb der EU transportieren, verändert. Dies umfasst Investitionen in Höhe von 3 Mrd. EUR in die zukünftige Schienenforschung, um den Nachfolger des Gemeinsamen Unternehmens für Europas Schienenverkehr im nächsten Europäischen Forschungsrahmenprogramm (FP10 oder gleichwertig) zu etablieren, als Teil der bevorstehenden Vorschläge der Europäischen Kommission für den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen. Der Schwerpunkt würde auf der Entwicklung neuer Technologien liegen, wobei auch auf innovativen Lösungen aufgebaut werden soll, die derzeit im Rahmen des Gemeinsamen Unternehmens für Europas Eisenbahnen entwickelt werden, wie z. B. das Europäische Eisenbahnverkehrsleitsystem (ERTMS), das Future Railway Mobile Communications System (FRMCS) und die Digitale Automatische Kupplung (DAC). Diese Technologien werden den Personen- und Güterverkehr verbessern, das europäische Schienennetz zuverlässiger machen und gleichzeitig einen Weg für die Zunahme des grenzüberschreitenden Reiseverkehrs und die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ebnen. Darüber hinaus wird die Verbesserung der europäischen Schienenverkehrskapazitäten durch bessere Technologie auch Schutz bieten, da die globalen Lieferketten weiterhin unter erheblichem Druck stehen. Europäische Schienenverkehrsprodukte und -technologien gelten nach wie vor als weltweiter Standard in Bezug auf Qualität und Sicherheit. Angesichts zunehmender geopolitischer Risiken und der defensiven Fähigkeiten der europäischen Schieneninfrastruktur ist es von entscheidender Bedeutung, dass die beste Technologie der Welt weiterhin von europäischen Unternehmen produziert wird. Zusätzlich zu diesem Forschungs- und Innovationsprogramm wird UNIFE einen entsprechenden Plan vor der Einführung fordern und vorschlagen. Dieser wird einen Weg beinhalten, um diese Spitzentechnologien – wie FRMCS, DAC, ATO (Automatic Train Operation) oder ERTMS – zu ermöglichen und sicherzustellen, dass sie in mehr Schienennetzen in der gesamten EU eingesetzt werden. Diese Technologien wurden im Rahmen des vorherigen Joint Undertaking “Shift2Rail” entwickelt und haben im aktuellen Format des gemeinsamen Eisenbahnunternehmens Europas einen höheren Reifegrad erreicht. Sie werden auch im Draghi-Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit der EU als Mittel zur Steigerung der Produktivität der EU-Wirtschaft erwähnt. Die Einführung dieser Technologien ist nicht nur für die Realisierbarkeit eines künftigen Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnplans zwischen europäischen Hauptstädten von entscheidender Bedeutung, sondern auch für die Verwirklichung des einheitlichen europäischen Eisenbahnraums (Single European Railway Area, SERA) und die Sicherstellung der Fertigstellung des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V). Investitionen in diese Technologie sind auch ein entscheidender Faktor für die Erreichung der europäischen Klimaneutralitätsziele bis 2050, zu denen eine angestrebte Reduzierung der Treibhausgasemissionen im europäischen Verkehr um 90 % gehört. Zitate, die dem Generaldirektor von UNIFE, Enno Wiebe, zugeschrieben werden “Wir sind vorne – aber wir müssen vorne bleiben. Die europäische Bahntechnologie erfüllt die Qualitäts- und Sicherheitsstandards, und da die Bahn eine entscheidende Rolle als Infrastruktur spielt, müssen wir sicherstellen, dass führende Technologien von in Europa ansässigen Unternehmen entwickelt und weltweit umgesetzt werden.” “Wir sind ein strategischer Aktivposten und eine Branche mit einem Handelsüberschuss für die Europäische Union. Viele haben davon gesprochen, die europäische Industrie innovativer zu machen, und wir haben einen fertigen Plan, um dies zu erreichen.” “Der Schwerpunkt würde auf der Entwicklung neuer Technologien liegen, wobei auch auf innovativen Lösungen aufgebaut werden soll, die derzeit im Rahmen von Europe´s Rail Joint Undertaking für das europäische Schienenverkehrsleitsystem (ERTMS), das Future Railway Mobile Communications System (FRMCS) und die Digital Automatic Coupling (DAC) entwickelt werden.” WKZ, Quelle UNIFE

  • Saarstahl: Neues Managementteam für Saarstahl Ascoval

    am 04/04/2025

    Fotos Saarstahl Ascoval. Saarstahl Ascoval, ein Unternehmen der Saarstahl Gruppe, stellt sich in der Geschäftsführung neu auf. Dr. Dennis Stindt tritt ab April als Präsident die Nachfolge von Dr. Nadine Artelt an, die neben ihrer Rolle bei Saarstahl Rail auch die Funktion des Sales Directors bei der Saarstahl AG übernimmt. Das neue Managementteam mit Finanz- und Verwaltungsdirektor Gijs Picard, Werkleiter Ulrich Reinstädtler und Dr. Dennis Stindt wird die Integration des französischen Elektrostahlwerks in die Unternehmensgruppe als wichtige strategische Einheit zur Produktion von CO2-reduziertem Stahl weiter vorantreiben. „Wir danken Nadine Artelt für ihr großes Engagement und die erfolgreiche Leitung von Saarstahl Ascoval“, sagt Jonathan Weber, Transformationsvorstand Saarstahl. „Das neue Managementteam wird ihre Arbeit fortsetzen und das Werk strategisch weiterentwickeln. Mit seiner langjährigen Expertise in der deutschen und französischen Stahlindustrie sowie in Strategiefragen komplementiert Dennis Stindt als Präsident das Führungsteam Gijs Picard und Ulrich Reinstädtler. Gemeinsam werden sie das Werk in die Zukunft führen.“ Mit der Ernennung von Dennis Stindt setzt das Unternehmen ein klares Zeichen für die Zukunftssicherung des Standorts. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Stahlindustrie. und war in Leitungsfunktion in den Bereichen Transformation, Finanzen und Operational Excellence tätig. So hat er u.a. in verantwortlicher Rolle über zwei Jahre an der Weiterentwicklung eines französischen Walzwerks mitgewirkt. In der SHS-Gruppe (SHS – Stahl Holding-Saar) zu der auch Saarstahl gehört, verantwortete Dennis Stindt bisher den Bereich Business Excellence. „Saarstahl Ascoval produziert bereits heute CO2-reduzierten Stahl. Damit übernimmt das Elektrostahlwerk eine zentrale Rolle im Produktionsverbund von Saarstahl“, erklärt Dennis Stindt. „Wir haben eine klare Vision für die Zukunft des Standorts und werden im neuen Managementteam gemeinsam daran arbeiten, diese Strategie erfolgreich umzusetzen.“ Im Januar 2025 hat Ulrich Reinstädtler die Position des Werkleiters übernommen. Der Ingenieur für Produktionstechnik und Maschinenbau verfügt über umfangreiche Expertise in der Stahlproduktion und war viele Jahre in führender Position im Schmelzbetrieb des Saarstahl-Stahlwerks in Völklingen tätig. Das erfahrene Managementteam wird durch Finanz- und Verwaltungsdirektor Gijs Picard ergänzt. Vor seinem Eintritt bei Saarstahl Ascoval und Saarstahl Rail im Jahr 2023, war Gijs Picard in verantwortungsvollen Positionen im Bereich Finanzwesen und Controlling bei internationalen Unternehmen sowie innerhalb der SHS-Gruppe tätig. „Wir konnten Saarstahl Ascoval in den letzten Jahren als Schlüsselwerk für die Herstellung von CO2-reduziertem Stahl für die Verkehrsinfrastruktur positionieren. Europaweit ist zum Beispiel der Stahl aus Saint-Saulve in den Schienennetzen verbaut. Ich danke den Kollegen und Kolleginnen für ihr großes Engagement,“ so die bisherige Präsidentin Nadine Artelt. Sie sieht den Standort zukünftig in guten Händen: „Mit dem neuen Management wird sich diese positive Entwicklung weiter fortsetzen und der Industriestandort gestärkt.“ Pressemeldung Saarstahl Ascoval

  • SCI Verkehr: Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung zeigt fünf Handlungsfelder für eine Wende in der Bahnpolitik

    am 04/04/2025

    Was muss getan werden, um die Leistungen der Deutschen Bahn zu verbessern? Die Hans-Böckler-Stiftung hat SCI Verkehr beauftragt, diese Frage im Vergleich mit erfolgreichen Bahnen in Europa zu prüfen. Auf der Grundlage umfassender Datenanalysen zeigt die Studie „Benchmark Schiene in Europa“ fünf Handlungsfelder für eine Wende in der Bahnpolitik: Erstens eine gesicherte überjährige Finanzierung, zweitens eine an Zielen orientierte Finanzierung, drittens die staatliche Verantwortung für die gemeinwohlorientierten Unternehmensteile, viertens eine konsequente Digitalisierung und fünftens eine integrierte Verkehrspolitik. Negative Schlagzeilen haben die Bahnpolitik in den öffentlichen Fokus gerückt und damit die Fragen nach der Neuausrichtung der Deutschen Bahn. Für die anstehenden strategischen Entscheidungen liefert die Studie „Benchmark Schiene in Europa. Bestandsaufnahme für eine bessere Bahn in Deutschland“ nun die Zahlen und Fakten. Verglichen werden die Leistungen der Schiene in Deutschland mit denen der Bahnsystemen in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien und Polen. Die umfangreichen Leistungsvergleiche verweisen auf fünf Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Leistungsfähigkeit der Deutschen Bahn: • Eine gesicherte überjährige Finanzierung wie in der Schweiz und in Österreich ermöglicht wirtschaftliches Handeln und effiziente Mittelverwendung durch planbare Kapazitätsallokation.• Eine ausreichende Mittelausstattung zur Erreichung politischer Ziele sichert ein qualitativ hochwertiges, resilientes Netz und stabilen Bahnbetrieb, basierend auf verbindlichen Zielvereinbarungen zwischen Politik und Bahn.• Eine klare Differenzierung zwischen gemeinwohlorientierten und wettbewerbsorientierten Unternehmensbereichen ist für die Daseinsvorsorge essenziell – ein Ansatz, den Deutschland mit der DB InfraGO begonnen hat, aber noch ausbauen muss.• Eine systematische Digitalisierungsstrategie für das Schienennetz: ETCS, digitale Stellwerke und Automatische Kupplung im Güterverkehr erfordern entschiedene, planbare Schritte.• Eine verkehrsträgerübergreifende Politik der CO2-Vermeidung fördert den Schienenanteil neben ausreichender Finanzierung insbesondere durch Maßnahmen wie CO2-Bepreisung und Deutschlandticket. In der Schweiz und Österreich gibt es zudem etwa Nachtfahrverbote für LKW. Im Fokus der deskriptiven Analyse mit Benchmark-Ansatz stehen zentrale Kennzahlen wie Marktgröße, Regulierung, Investitionen und betriebliche Leistung. Detailliert erfasst für jeweils alle untersuchten Länder werden Branchenstruktur, Markttrends, Beschäftigungsentwicklung und Innovationen. Download • Working Paper: Borchers, Alexander; Leenen, Maria; Mittelhaus, Tristan, Branchenanalyse Schienenverkehr. Bestandsaufnahme für eine bessere Bahn in Deutschland., 150 Seiten, kostenloser Download auf der Seite der Hans-Böckler-Stiftung. Pressemeldung SCI Verkehr GmbH

  • VNL: Entwicklungen im Güterverkehr – Während die Kasachstan-Route stockt, gewinnt die Türkei-Achse an Bedeutung für intermodale Transporte

    am 04/04/2025

    Foto F.Staberhofer. Der VNL (Verein Netzwerk Logistik) liefert ab nun regelmäßig mit seiner 3-Monats-Vorschau einen kompakten Lagebericht über die Entwicklung des heimischen Güterverkehrs. In einem global instabilen Umfeld bleibt Planbarkeit ein rares Gut – umso wertvoller sind belastbare Informationen über Güterverkehrsentwicklungen auf der Straße, Schiene, zu Wasser und in der Luft. Die VNL-Vorschau beruht auf zwei Säulen: Einerseits werden anhand des Austrian Supply Chain Pressure (ASCPI) in der Rückschau die Entwicklungen des jeweils vorigen Quartals nachgezeichnet und damit gleichzeitig die Versorgungsengpässe, die sich auf Österreich auswirken, abgebildet. Der ASPI wird vom Lieferketteninstitut (ASCII) ermittelt. Andererseits werden regelmäßig eine Reihe von Branchenexperten zur Entwicklung des Güterverkehrs in den folgenden Monaten vom VNL befragt. Diese auf einzelne Verkehrsträger spezialisierten Experten geben damit exklusive First-Hand-Einblicke. Franz Staberhofer, VNL-Obmann, bringt es auf den Punkt: „Wer heute liefern will, muss gestern verstehen – und morgen handeln. Die Entwicklung der Verkehrsträger zeigt, wo Flexibilität und Fokus gefragt sind. Ab nun werden wir quartalsweise eine 3-Monats-Vorschau über die Entwicklung des heimischen Güterverkehrs liefern. Damit geben wir der österreichischen Wirtschaft einen Kompass in die Hand und machen Experteneinblicke für alle zugänglich.“ VNL-Ausblick ins 2. Quartal 2025 Lieferengpässe Aktuell zeigt der Austrian Supply Chain Pressure Index ein leicht erhöhtes Stressniveau in den internationalen Lieferketten österreichischer Industrieunternehmen. Der Anstieg von über 30 % im Vergleich zu den Vormonaten weist auf ein höheres Risiko von Lieferengpässen hin. Straßengüterverkehr Zwei Faktoren dominieren das Bild: Zoll und Fahrermangel. Neue Regelungen, die u. a. mit dem Vereinigten Königreich getroffen wurden, schaffen Unsicherheiten – sowohl operativ als auch kalkulatorisch. Parallel dazu bleibt der Fahrermangel ein (strukturelles) Problem, das sich besonders im Fernverkehr und auf internationalen Relationen auswirkt. EU-Maßnahmen wie die Absenkung des Fahrer-Mindestalters und begleitete Fahrten ab 17 Jahren setzen Impulse, werden aber frühestens mittelfristig greifen. Schienengüterverkehr International betrachtet sind zwei gegensätzliche Entwicklungen zu beobachten: Einerseits leidet der Mittelkorridor nach Kasachstan unter massiven Rückstaus, insbesondere im kaspischen Fährhafen Aqtau – Buchungseinbrüche sind hier die logische Folge. Andererseits baut die ÖBB Rail Cargo Group ihre Türkei-Verbindungen deutlich aus: Mit verdoppelten Frequenzen und gestärkten Verbindungen nach Zentraleuropa gewinnt dieser Korridor als alternative Route an Relevanz. Seefracht Die Sicherheitslage im Roten Meer und die Bedrohungslage im Suezkanal zwingen Reedereien und Importeure zu einer proaktiven Planung. Besonders auffällig ist in diesem Kontext die Vorverlagerung der Hochsaison: Die Importvolumina für das Weihnachtsgeschäft werden (wie im Vorjahr) auch heuer wieder ungewöhnlich früh geordert. Gleichzeitig sind die verfügbaren Kapazitäten bereits stark ausgelastet, was auf einen engen Markt im Sommer hindeutet. Luftfracht Europa–USA-Verbindungen profitieren vom Hochfahren der Cargo-Kapazitäten im Sommerflugplan; hier ist mit einer Entspannung der Frachtraten zu rechnen. Belastend wirken sich jedoch die neuen Zollrichtlinien aus: Die USA streichen die bisherige 800-Dollar-Freigrenze für Importe aus China – das trifft die E-Commerce-getriebene Luftfracht empfindlich. Auch die EU denkt über strengere Regelungen nach. In Summe wird dies zu einem erwartbaren Rückgang des asiatischen E-Commerce-Aufkommens über den Luftweg im Sommer 2025 führen. Franz Staberhofer Franz Staberhofer ist einer der renommiertesten Experten im Bereich Supply Chain Management im deutschsprachigen Raum. Er ist derzeit Vizepräsident des Austrian Supply Chain Intelligence Institute Austria (ASCII) und VNL-Obmann. Außerdem leitet Franz Staberhofer mit dem Logistikum an der Fachhochschule Oberösterreich das österreichische Kompetenzzentrum für Logistik und Supply Chain. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem Supply Chain Management, Logistikstrategie und Netzwerkmanagement. Pressemeldung VNL: Das Wirtschaftsnetzwerk für Logistik

  • GATX: Enthüllung des neuen Wagentyps Slnps

    am 03/04/2025

    Foto GATX. Die Eisenbahnen halten Europa in Bewegung – aber was hält die Eisenbahninfrastruktur in Topform? Die Antwort lautet: Instandhaltungsprojekte und neue Bahnstrecken, die Städte auf dem ganzen Kontinent verbinden. Beide sind auf Bahnschwellen angewiesen, die effizient zu ihren endgültigen Gleisbetten transportiert werden müssen. Angesichts der zunehmenden Infrastrukturprojekte stellen wir den Slnps vor, unseren neuesten Güterwagen, der für den Bau und die Instandhaltung von Eisenbahnstrecken in ganz Europa entwickelt wurde. Auf Effizienz getrimmt Der Slnps ist ein moderner 4-achsiger Flachwagen, der für den reibungslosen Transport von Bahnschwellen konzipiert wurde. Er verfügt über klappbare Mittelrungen für maximale Flexibilität beim Beladen. Dank seiner verstellbaren Schienen für den Portalkran (SO: zwischen 1.375 mm und 1.470 mm) ist dieser Güterwagen eine flexible Lösung für die unterschiedlichen Portalkranlösungen und ermöglicht einen reibungslosen Schwellentransport mittels Portalkran, was ihn zu einer optimalen Wahl für die Erweiterung und Erneuerung der Infrastruktur macht. Die vier klappbaren Mittelrungen ermöglichen eine Beladung über die gesamte Länge, so dass er für verschiedene Transportkonfigurationen geeignet ist. Technische Highlights Hier sind die technischen Highlights unserer neuen Slnps-Wagen: – Eigengewicht: ca. 26,0 t– Ladegewicht: ca. 64,0 t– Länge über Puffer: 20.640 mm– Optimiertes Ladesystem: Bis zu 180 Schwellen in 3 Lagen oder 168 Schwellen in 4 Lagen– Spurweite Kran-Schienensystem: S33– Rungen: Vorne geschweißt, Mitte klappbar Weitere Informationen finden Sie auf der Slnps-Seite und im Slnps-Factsheet. Wenn Sie daran interessiert sind, den Slnps-Güterwagen bei uns zu mieten, können Sie hier ein Angebot anfordern. Mehr Nachhaltigkeit in der Schieneninfrastruktur Der Schienengüterverkehr ist einer der nachhaltigsten Verkehrsträger, und da die Instandhaltung und der Ausbau des Schienennetzes in der Europäischen Union und in den nordischen Ländern immer schneller voranschreiten, bietet der Slnps von GATX Rail Europe eine optimierte, umweltfreundliche Methode für den Transport von Schwellen, die eine reibungslose Lieferung von wichtigen Materialien für den Bau und die Instandhaltung des europäischen Schienennetzes gewährleistet. Bleiben Sie gespannt auf weitere Innovationen, mit denen die GATX Rail Europe die Vermietung von Schienenfahrzeugen weiter vereinfacht und die Schieneninfrastruktur stärkt. Pressemeldung GATX Rail Europe

  • AERRL: OnTrain als 10. Mitglied begrüßt

    am 03/04/2025

    Die im Mai 2021 gegründete Association of European Rail Rolling Stock Lessors (AERRL) freut sich, den Beitritt von OnTrain, einer Lokomotiv-Leasingplattform mit Sitz in Wroclaw (Polen), als zehntes Mitglied bekannt zu geben. Diese Erweiterung stärkt die Mission der AERRL, ein sicheres, interoperables und nachhaltiges europäisches Eisenbahnsystem zu fördern. Seit dem 1. April 2025 gehört OnTrain zur wachsenden Gemeinschaft der AERRL-Leasingunternehmen für Schienenfahrzeuge und trägt zu den Bemühungen des Verbandes bei, die technischen, betrieblichen, wirtschaftlichen, rechtlichen und wissenschaftlichen Herausforderungen des Schienenverkehrs zu bewältigen. Das Leasingunternehmen OnTrain wurde gegründet, um Güterverkehrsunternehmen in Mitteleuropa eine Lösung für die Modernisierung ihrer Flotten anzubieten, und hat erste Aufträge für 80 Elektrolokomotiven erteilt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Hochleistungslokomotiven und umfassende Dienstleistungen anzubieten, die den höchsten Industriestandards entsprechen. Seit seiner Gründung ist AERRL schnell gewachsen und zu seinen Mitgliedern gehören nun Akiem, Railpool, BeaconRail, Northrail, Renfe Alquiler, Nexrail, Cargounit, ELL, RS Lease und schließlich OnTrain. Gemeinsam setzen sich diese Mitglieder für die Verwirklichung der Vision eines einzigen europäischen CO2-neutralen Eisenbahnraums ein. Mit der Mitgliedschaft von OnTrain stärkt AERRL weiterhin seine Rolle als Katalysator des Wettbewerbs im europäischen Eisenbahnsektor und freut sich auf die Zusammenarbeit zur Förderung eines interoperablen und wettbewerbsfähigen europäischen Schienenverkehrs. WKZ, Quelle AERRL

  • IRU: Die Industrie drängt auf einen praktischen Weg für die EU-Vorschriften für eine emissionsfreie LKW- und Bus-Flotte

    am 03/04/2025

    Foto IRU. Während die Europäische Kommission die Einführung ihrer Initiative zur Ökologisierung von Unternehmensflotten vorbereitet, trafen sich diese Woche in Straßburg EU-Gesetzgeber, Branchenführer und Transportunternehmen, um zu erörtern, wie der Übergang zu emissionsfreien Flotten in der Praxis funktionieren kann. Die von IRU und Lease Europe organisierte hochrangige Debatte wurde von den Mitgliedern des Europäischen Parlaments Kosma Złotowski (ECR), Jan-Christoph Oetjen (Renew Europe) und Andrey Novakov (EPP) geleitet. Im Mittelpunkt der Debatte stand die Sicherstellung, dass alle anstehenden Rechtsvorschriften Flottenbetreiber durch Anreize, Infrastruktur und Technologieoptionen und nicht durch starre Quoten unterstützen. Die Teilnehmer warnten davor, dass verbindliche Ziele ohne förderliche Bedingungen den Fortschritt verlangsamen könnten, anstatt ihn zu beschleunigen. IRU-EU-Direktorin Raluca Marian sagte: “Die EU befindet sich an einem entscheidenden Punkt. Wir sind uns alle einig, dass eine Dekarbonisierung notwendig ist, aber wird die EU den Weg in Richtung Planwirtschaft einschlagen – indem sie Käufe durch verbindliche Mandate reguliert –, noch bevor es Beweise dafür gibt, dass die Märkte in all ihrer Vielfalt von selbst wieder anziehen werden?” Der Co-Schatzmeister und Mitglied des Ausschusses für Verkehr und Tourismus Kosma Złotowski sagte: “Der Verkehrssektor zahlt neben dem Energiesektor den höchsten Preis für die ehrgeizigen, aber zeitlich unrealistischen klimapolitischen Ziele der EU.” “Verbindliche Kaufziele für Firmenflotten sind ein großer Fehler. Wir treffen uns heute, um eine Gruppe von Abgeordneten zu bilden, die verstehen, dass solche administrativen Eingriffe und Strafen die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum stark beeinträchtigen.” Vom Engagement zur Fähigkeit Betreiber aus ganz Europa berichteten von konkreten Beispielen für ihre Bemühungen zur Dekarbonisierung, indem sie elektrische Taxis und Lieferwagen in Niedrigemissionszonen einführten, Depots für das Aufladen von Hochleistungs-LKWs anpassten und Elektrobusse auf Überlandstrecken testeten. Sie wiesen jedoch auch auf anhaltende Herausforderungen hin, die eine Ausweitung weiterhin behindern: unzureichende Ladeinfrastruktur, hohe Fahrzeugkosten und begrenzte Modellverfügbarkeit, insbesondere für den Fern- und Reisebusverkehr. Die Botschaft war eindeutig: Die Infrastruktur muss mit den ehrgeizigen Zielen Schritt halten. Anreize statt Verpflichtungen “Ob Flottenbesitzern, Verkehrsunternehmen oder Spediteuren Ziele gesetzt werden, sie werden alle den gleichen Schaden anrichten: Marktverzerrungen und die Zerstörung der Wirtschaftlichkeit von Unternehmen. Verpflichtungen für Spediteure beispielsweise werden sich in der gesamten Kette fortsetzen und zunächst große Betreiber und dann die kleineren Subunternehmer unter Druck setzen. “Es ist eine Illusion zu glauben, dass nur große Unternehmen die Last tragen werden, da die Märkte tief in der Vergabe von Unteraufträgen an KMU verwurzelt sind. Anreize, nicht Verpflichtungen, sind der Weg, um sinnvolle und nachhaltige Veränderungen voranzutreiben”, fügte Raluca Marian hinzu. Einer der Hauptdiskussionspunkte war die Überlegung der Europäischen Kommission, im Rahmen des bevorstehenden Vorschlags verbindliche Ziele für große Flotten festzulegen. Branchenvertreter warnten vor einem starren Top-Down-Ansatz, der die Lieferfähigkeit des Marktes übersteigen könnte. Die Betreiber sind zwar zur Dekarbonisierung verpflichtet, warnten jedoch davor, dass verbindliche Quoten ohne die richtigen Bedingungen, erschwingliche Fahrzeuge, eine flächendeckende Infrastruktur und eine breite Auswahl an Technologien den Fortschritt eher bremsen als beschleunigen könnten. Stattdessen forderten die Teilnehmer die Kommission auf, Maßnahmen zur Förderung zu priorisieren. Dazu gehören gezielte Anreize wie Kaufzuschüsse, Steuererleichterungen, Mautbefreiungen und die Finanzierung der Ladeinfrastruktur für Depots und Korridore. Solche Instrumente seien unerlässlich, um die wirtschaftliche und betriebliche Lücke zwischen emissionsfreien und konventionellen Flotten zu schließen, insbesondere für Sektoren, die mit geringen Margen und in komplexen Umgebungen arbeiten. Das Mitglied des Ausschusses für regionale Entwicklung, Andrey Novakov, sagte: “Wir brauchen ein besseres Verständnis der Branche und eine Portion gesunden Menschenverstand. Unternehmen wissen, wie sie ihre Unternehmen führen müssen. Wir sollten keine unrealistischen Ziele für Kunden setzen, die noch nicht bereit sind. Anreize sind besser als Sanktionen, und wir müssen riskante Manöver vermeiden. Unternehmen sollten nicht durch unpraktische Richtlinien aus der EU vertrieben werden.” Flexibilität und Technologieneutralität sind entscheidend Die Teilnehmer forderten die Kommission außerdem auf, einen technologieneutralen Rahmen beizubehalten. Angesichts der Vielfalt der Flottentypen und Betriebsbedingungen müssen Lösungen für Elektro-, Wasserstoff- und erneuerbare Kraftstoffe weiterhin in Betracht gezogen werden. Das Mitglied des Ausschusses für Verkehr und Tourismus Jan-Christoph Oetjen sagte: “Wir hören regelmäßig von Logistikunternehmen ohne Ladestationen, dass es keinen Business Case für emissionsfreie Lkw gibt. Technologieneutralität ist unerlässlich; das Ziel ist CO₂-Neutralität. Wir sollten die Überarbeitung der CO₂-Normen für schwere Nutzfahrzeuge vorantreiben und uns auf reale Anwendungsfälle konzentrieren.” “Reisebusse stehen auch vor besonderen Herausforderungen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Es besteht keine Notwendigkeit für zusätzliche Vorschriften zur Ökologisierung von Unternehmensflotten.” Die Debatte findet zu einem entscheidenden Zeitpunkt statt, da die Kommission sich darauf vorbereitet, ihren Vorschlag im Rahmen der umfassenderen EU-Automobilstrategie im Laufe dieses Jahres zu veröffentlichen. IRU und Lease Europe bekräftigten ihr Engagement, mit den EU-Institutionen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die politischen Ambitionen die betrieblichen Realitäten widerspiegeln und dem europäischen Flottensektor dabei helfen, die Klimaziele fair, effektiv und in großem Maßstab zu erreichen. WKZ, Quelle IRU

  • SCI Verkehr: Hochgeschwindigkeitsverkehr – Schnellere Züge in Asien und mehr Wettbewerb auf Europas High-Speed-Netz

    am 03/04/2025

    Die Betreiberstruktur im europäischen Markt des Hochgeschwindigkeitsverkehr (HGV) ist in Bewegung: Steigende Personenkilometer und die weiterhin hohe Nachfrage in dem Segment motivieren Staatsbahnen wie Trenitalia, Renfe oder SNCF sich neue Märkte im europäischen Ausland zu erschließen. Unter den eigenen Marken oder über Tochterunternehmen treten sie, beispielsweise in Frankreich, Spanien oder Italien, sowohl im grenzüberschreitenden als auch im nationalen Verkehr in Wettbewerb zu der etablierten Staatsbahn und den teils bereits etablierten privaten Anbietern, etwa Italo und WESTbahn. Dazu kommen neue Betreiber wie Proxima, Le Train, Kevin Speed oder Virgin, die sich auf den Markteintritt vorbereiten und im Falle von Proxima dafür bereits neue Hochgeschwindigkeitszüge bestellt haben. Das weltweite Marktvolumen im Hochgeschwindigkeitsverkehr wächst. Das globale Streckennetz wird in den kommenden zehn Jahren um durchschnittlich 4,6 % pro Jahr deutlich zunehmen. Dabei ist der asiatische Markt weiterhin prägend, die Dynamik wird aber anders als in der Vergangenheit nicht mehr nur durch China getrieben. Neue Impulse kommen aus den aufstrebenden Märkten außerhalb Asiens wie denen in den USA, Ägypten und Saudi-Arabien. Aber auch in Europa werden derzeit neue Projekte umgesetzt, z.B. in Spanien, im Vereinigten Königreich (HS2) sowie verschiedene Tunnelbauvorhaben, die für den internationalen HGV von Bedeutung sind. Parallel dazu wächst der Fahrzeugbestand. Das weltweite OEM-Volumen erreichte im Jahr 2024 nahezu 8 Milliarden Euro, zugleich fällt der After-Sales-Markt mit fast 20 Milliarden Euro etwa zweieinhalbmal so groß aus. Der After-Sales-Bereich wächst aufgrund steigender Fahrzeugzahlen und etablierter Märkte, in denen zunächst die Infrastruktur für Wartung und Modernisierung geschaffen werden muss. In Asien ist ein klarer Fokus auf sehr schnellem Hochgeschwindigkeitsverkehr erkennbar – mit neuen Fahrzeugen und automatisierten Betriebssystemen. Die sehr schnellen Verbindungen etwa in China, Südkorea und Japan sind gefragte Lösungen für Zeitersparnis auf langen Strecken. In Europa bleibt der Betrieb über 300 km/h bislang weitestgehend auf Frankreich beschränkt. In Deutschland können Fahrzeuge wie der ICE 3 Neo, hohe Geschwindigkeiten im Mischverkehr nicht ausfahren, aber die Beschleunigungskapazitäten zählen. In aufstrebenden Märkten wiederum, wie Marokko oder Indonesien, gilt der HGV als wichtiges Prestigeprojekt. Mit der MultiClient Studie „High-Seed Rail Transport – Global Market Trends“ liefert SCI Verkehr einen umfassenden Überblick über den weltweiten Markt für Hochgeschwindigkeitszüge und deren Infrastruktur. Analysiert werden Infrastrukturentwicklungen, Fahrzeugflotten und -strategien, Betreiberstrukturen, technologische Entwicklungen sowie Herstelleraktivitäten. Die Studie bietet Marktteilnehmern aus Industrie, Verkehr, Finanzierung und Politik fundierte Einblicke und Handlungsperspektiven in einem sich dynamisch entwickelnden globalen Markt. Die vollständige Studie ist ab sofort erhältlich und richtet sich an Hersteller, Betreiber, Zulieferer, Leasinggesellschaften, Investoren, Institutionen sowie Beratungsunternehmen, die im Segment des Hochgeschwindigkeitsverkehrs tätig sind oder einen Markteintritt planen. Die Marktstudie “High-Speed Rail Transport – Global Market Trends“ ist ab sofort in englischer Sprache in dem SCI online Shop erhältlich. Am 08.04.2025 um 10:30 Uhr (CET) werden wir für Interessierte ein kostenloses Webinar zur Studie anbieten, indem unser Projektleiter die Inhalte und Ergebnisse der Studie tiefergehend vorstellen wird. Sie können sich hier dazu anmelden. Das Webinar wird in Englisch gehalten und dauert ca. 30 Minuten. Pressemeldung SCI Verkehr GmbH

  • HGK: Kooperations-Plattform „Logistik Dialog Rheinland“ stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit

    am 03/04/2025

    Fotos HGK. Was kann die Logistik-Branche dazu beitragen, die klimafreundliche Transformation in Deutschland voranzutreiben? Fragen wie diese wurden beim 3. Logistik Dialog Rheinland der HGK Logistics and Intermodal GmbH erörtert. Rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung folgten der Einladung zu der Kooperations-Plattform in die 28. Etage im KölnSky. Im Mittelpunkt des diesjährigen Dialogs stand der fachliche Austausch über nachhaltige Logistikkonzepte, um gemeinsam die Transformation zu einer ökologischeren Wirtschaft erfolgreich zu meistern. Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal, betonte als Gastgeber in seiner Begrüßungsrede den verbindenden Charakter der Veranstaltung und die Bedeutung eines branchenübergreifenden Dialogs: „Wir möchten diese Veranstaltung dauerhaft zu einer Plattform des Austausches ausbauen. Ein Austausch, der unsere Unternehmen und unsere Region stärkt. Lassen Sie uns heute starten, langfristige Verbindungen aufzubauen, die für alle Seiten echte Mehrwerte bieten. Nur im Rahmen von strategischen Kooperationen werden wir die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich angehen können.“ Trend zur Nachhaltigkeit Es folgten zwei Keynotes zum Einstieg in den fachlichen Austausch: Prof. Dr. Hubertus Bardt, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft, beleuchtete die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und präsentierte mögliche Entwicklungsszenarien für die deutsche Wirtschaft: „Neues Wirtschaftswachstum braucht eine erfolgreiche und wachstumsorientierte Transformation. Gelingt uns das nicht, gefährden wir unseren zukünftigen Wohlstand.“ Die Weichen für erfolgreiche Transformationsprozesse werden in den Chefetagen gestellt. Dr. Daniel Haag, Nachhaltigkeitsberater bei dem Beratungsunternehmen PwC Strategy&, führte in der zweiten Keynote aus: „Firmen wissen heute um den Mehrwert von Nachhaltigkeitsstrategien, dieser Trend ist klar erkennbar. Gerade größere Unternehmen wenden ihren Blick zunehmend auf die Logistik, um ihre Dekarbonisierung voranzutreiben.“ Dass Nachhaltigkeitstransformationen von strategischer Bedeutung sind und entsprechende Weichenstellungen im oberen Management getroffen werden, unterstrich eine Live-Umfrage vor Ort: Mehr als 40 Prozent der Anwesenden gab an, dass ihre Unternehmen die klimafreundliche Transformation als „Top-Thema auf Management-Ebene“ einordnen. Erfolgsfaktor Logistik Im Anschluss gab es eine fachliche Diskussion im Panel-Format zum Thema Nachhaltigkeit. „In unserem Unternehmen ist das Ziel der Klimaneutralität klar im Fokus von Vorstand und Mitarbeitenden. Schon heute profitieren unsere Kunden davon. Die HGK hat bereits einige nachhaltige Projekte realisiert. Wir haben zum Beispiel Photovoltaikanlagen installiert und beziehen zu hundert Prozent zertifiziert klimaneutralen Strom“, so Susanne Pietsch, CFO der HGK AG. „Wir unterstützen die Klimaziele der Stadt Köln: Klimaneutralität 2035. Erreichen können wir dieses Ziel nur gemeinsam mit allen Partnern.“ „Kleine und mittelständische Unternehmen nehmen den Transformationsdruck häufig als Herausforderung wahr“, wusste Nick Brandt, Leiter Nachhaltigkeitsberatung bei der ProEco Rheinland GmbH, zu berichten. „Unsere Nachhaltigkeitsberatungen unterstützen dabei, sich zielgerichtet zukunftsfähig aufzustellen.“ Denn das Beratungsunternehmen der Sparkasse habe festgestellt, dass die Unternehmen ihre Logistik als Emissionseinsparpotenzial noch sehr selten im Blick hätten. In der zweiten Gesprächsrunde des Abends wurde diskutiert, welche Rolle die Logistik als Kooperationspartner in Nachhaltigkeitsstrategien spielen kann. Florian Ullmann, Leiter der Logistikabteilung für die EMEA-Region bei LANXESS, dazu: „Der Logistikpartner kann von immenser Bedeutung für die CO2-Bilanz sein. Mit der Umstellung auf Intermodalität konnten wir bereits einen signifikanten Anteil der Emissionen in der Logistik einsparen. Jetzt nutzen wir effiziente und nachhaltige Verkehrsträger dort, wo es sich anbietet.“ Rainer Görtler, Geschäftsführer der Business Unit Intermodal der HGK Logistics and Intermodal, nahm nicht nur die Branche, sondern auch Entscheider aus Wirtschaft und Politik in die Pflicht: „Heute ist es entscheidend, dass wir als Logistik-Dienstleister aktiv mit nachhaltigen Lösungen auf unsere Partner in Industrie und Handel zugehen. Die Scope-3-Emissionen im Rahmen einer Partnerschaft deutlich zu reduzieren, muss Teil unseres Angebots sein.“ „Aufgrund von Nachhaltigkeitserwägungen haben wir einen Auftrag im Bereich der ‚Last-Mile-Logistik‘ klassisch ausgeschrieben, woraufhin die HGK Logistics and Intermodal von sich aus Vorschläge zu alternativen Antriebstechniken eingebracht hat“, bestätigte Jan Walper, Inbound Freight Manager bei QVC. „Unterm Strich konnten wir so effektiv unsere Emissionen senken.“ Kooperationsgeist im Netzwerk Im Anschluss bot sich den Teilnehmenden die Gelegenheit, das Netzwerk zu nutzen und – ganz im Sinne der Veranstaltung – einen Grundstein für nachhaltige Kooperationen zu legen. Markus Krämer zeigte sich zufrieden: „Ich habe mich sehr über den fachlichen und persönlichen Austausch beim Logistik Dialog Rheinland gefreut. Wir wollen starke Verbindungen für ein nachhaltiges Rheinland schaffen.“ Die geladenen Gäste aus Politik und Verwaltung, sowie Netzwerk- und Kooperationspartner unterstrichen diesen Impuls. Dirk Wasmuth, Geschäftsführer von kölnmetall: „Die Überlegungen zur Nachhaltigkeitstransformation finden bei allen unseren Verbandsmitgliedern statt. Der fachliche Austausch stellt einen echten Gewinn dar.“ Daniel Wauben, Geschäftsführer von ChemCologne: „Der wertvolle Input schärft den Blick auf die Logistik als Erfolgsfaktor für Nachhaltigkeitsstrategien und legt netzwerkübergreifende Partnerschaften nahe.“ Prof Dr. Dörte Diemert, Stadtkämmerin und Beteiligungsdezernentin der Stadt Köln: „Die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Region profitiert davon, dass wir an gemeinsamen Lösungen arbeiten. Der branchenübergreifende Dialog zur nachhaltigen Logistik ist ein wertvoller Impuls.“ Pressemeldung Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK)

 

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