Thüringer Bergbahn unter neuer Leitung

Erschienen: 07/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Thüringen

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Deutsche Bahn: Levin Holle wechselt ins Bundeskanzleramt

Erschienen: 06/05/2025Source: PresseinformationenBy

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Transporter und Regionalzug kollidieren an unbeschranktem Bahnübergang

Erschienen: 08/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnübergangsunfall, Bayern, │ AKTUELL │, Bahnübergang, Ellzee, Günzburg, Regionalzug, Transporter, Unfall

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Modernisierung startet in Oberkochen

Erschienen: 06/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg

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Münchner S-Bahn-Stammstrecke wird erneut gesperrt

Erschienen: 09/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Bayern, Zweite Stammstrecke München, │ TOPTHEMA │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, München, S-Bahn, Sperrung, Stammstrecke

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Vernetzt mobil im Rheinischen Braunkohlerevier

Erschienen: 08/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland, VRR

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Chipkarte in Hameln-Pyrmont

Erschienen: 06/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Niedersachsen

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Bahngipfel Chemnitz

Erschienen: 06/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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go.Rheinland fördert Reaktivierung

Erschienen: 08/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Weil reisen zu zweit schöner ist: Mitfahrer-Aktion für alle 1,2 Millionen BahnCard-50-Kund:innen

Erschienen: 29/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Empfehlungen für Reisen um Ostern und neue attraktive Verbindungen

Erschienen: 04/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Unfall in München - mehr Schutz für Fahrgäste

Erschienen: 08/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Fahrplanwechsel in Braunschweig

Erschienen: 07/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Fahrplanänderungen, Niedersachsen

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Auto fährt gegen Bahnschranke – drei Leichtverletzte

Erschienen: 08/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrsunfall, │ AKTUELL │, Bahnschranke, Bahnübergang, Polizei, Thüringen, Unfall

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DB Schenker setzt starkes Zeichen für das Saarland: Eröffnung des neuen Standorts Neunkirchen

Erschienen: 14/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Deutschland und Polen wollen Bahnstrecken ausbauen

Erschienen: 07/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, Bahnausbau, Bahnstrecke, Bundeskanzler, Donald Tusk, Friedrich Merz, Infrastruktur, Polen, Stettin, Warschau

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DB Cargo und Bosch Tochtergesellschaften entwickeln vollautomatische Rangierlok zur Serienreife

Erschienen: 30/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugkollision in München Nord Rbf abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Mann stolpert und wird von einfahrender S-Bahn erfasst

Erschienen: 09/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Hamburg, Personenunfall, │ TOPMELDUNG │, Bahnhof, Bundespolizei, Hammerbrook, Lokführer, S-Bahn, Unfall

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Die Park-and-Ride-Nutzung vereinfachen

Erschienen: 08/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Öffentlicher Verkehr und Wahlergebnisse

Erschienen: 04/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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SSB AG beschafft zehn neue Busse

Erschienen: 06/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Stuttgart

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RNN stellt Fahrgastzahlen vor

Erschienen: 07/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Rheinland-Pfalz

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Mann mit Waffen und Drogen in ICE festgestellt

Erschienen: 09/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Hessen, Leistungserschleichung, Polizeieinsatz, │ TOPMELDUNG │, Bundespolizei, Frankfurt Main, ICE, Ticketkontrolle, Waffen

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Trendwende eingeleitet: Zustand der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland hat sich 2024 leicht verbessert

Erschienen: 15/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Mitfahrer-Aktion für BahnCard-Kunden

Erschienen: 07/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Fernverkehr

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Start in den Weltfrauenmonat: DB schickt „Female ICE“ auf die Schiene

Erschienen: 06/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Zwei Jahre Deutschlandticket

Erschienen: 01/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Konzentration aufs Kerngeschäft: Läden bleiben, DB löst Marke ServiceStore DB auf

Erschienen: 02/04/2025Source: PresseinformationenBy

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NPH informiert über Planungsstand

Erschienen: 09/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: NWL

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Zwischenbericht zur Zugentgleisung in Aachen West

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Bikesharing im Hochtaunuskreis

Erschienen: 08/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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Modernisierung von Lahntalbahn wird später fertig

Erschienen: 08/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Brückenbauwerk, Rheinland-Pfalz, │ AKTUELL │, Bad Ems, Bahn, Bauarbeiten, Brücke, Deutsche Bahn, Lahntalbahn, Modernisierung, Nassau

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Stimme von Billie Eilish an Berliner Bahnhöfen zu hören

Erschienen: 08/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verschiedenes, │ AKTUELL │, Ansage, BVG, Bahn, Bahnhof, Berlin, Billie Eilish, Deutsche Bahn, Musik

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Wenig Bahn im Rheinland und im Rhein-Main-Gebiet

Erschienen: 02/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Schnupperaktion: BahnCard 25 wird zur BahnCard 50

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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„Eisenbahner:innen mit Herz“: Sieben DB-Mitarbeitende für besonderes Engagement ausgezeichnet

Erschienen: 09/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Neuer Chef für die DB Fahrzeuginstandhaltung

Erschienen: 01/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Rekordabozahlen beim RMV

Erschienen: 09/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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Zeitkartenrekord in München

Erschienen: 08/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: München

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DB startet Frühjahrsputz an hunderten Bahnhöfen

Erschienen: 10/04/2025Source: PresseinformationenBy

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VRT: Digitalausbau abgeschlossen

Erschienen: 09/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Rheinland-Pfalz

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Osterferien in fast ganz Deutschland: Erste Reisewelle des Jahres rollt

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Deutlich weniger Fahrkartenkontrollen in Berliner U-Bahnen

Erschienen: 09/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Busverkehr, Metro & U-Bahn, Stadt- & Straßenbahn, │ TOPTHEMA │, BVG, Bus, Fahrkarte, Nahverkehr, S-Bahn, Ticket, Ticketkontrolle, Tram, U-Bahn, ÖPNV

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Gewerkschaft: Übergriff im ICE durch Fußballfans muss Konsequenzen haben

Erschienen: 07/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Arbeitsbedingungen, Gewerkschaften, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, Bedrohung, EVG, Fernverkehr, Gewalt, Gewerkschaft, ICE, Zugbegleiter, Zugpersonal

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Swipe-Technik auch in Augsburg

Erschienen: 09/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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PRO BAHN Post Mai 2025

Erschienen: 29/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Neue Respektkampagne in Jena

Erschienen: 06/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Thüringen

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Untersuchungen zur Zugkollision zwischen Meinersen und Leiferde (b Gifhorn) abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Frankfurter Stadtparlament stimmt für Masterplan Mobilität

Erschienen: 08/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Busverkehr, Hessen, Metro & U-Bahn, Stadt- & Straßenbahn, Verkehrspolitik, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Bus, Frankfurt Main, Masterplan, Mobilität, Nahverkehr, Stadtparlament, Verkehrskonzept, ÖPNV

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Amtsübernahme im Verkehrsministerium – Schnieder löst Wissing ab

Erschienen: 07/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, │ INTERESSANT │, Christian Hirte, Patrick Schnieder, Ulrich Lange, Verkehrsministerium, Volker Wissing

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Untersuchungen zum Personenunfall zwischen Hürth-Kalscheuren und Brühl abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Worms Hbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

https://bahninfos.com/?page_id=14147

DB und Verkehrsministerium verschleppen Bahnhofssanierung

Erschienen: 05/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Ruhrbahn lädt zum Frauentag

Erschienen: 08/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: VRR

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Auto stößt an Bahnübergang mit Zug zusammen – Fahrer stirbt

Erschienen: 07/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnübergangsunfall, Niedersachsen, │ AKTUELL │, Auto, Bahnübergang, Osnabrück, Polizei, Regionalzug, Rieste, Unfall

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Nextbike startet in die Fahrradsaison

Erschienen: 07/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Allgemein

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Jetzt schnell den Sommerurlaub buchen: Mit dem Sommerdeal drei Tage lang 15 Prozent Rabatt auf alle Sparpreise

Erschienen: 17/04/2025Source: PresseinformationenBy

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ÖPNV-Mittelkürzungen Sachsen

Erschienen: 24/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Deutsche Bahn auf Sanierungskurs: Verluste 2024 deutlich verringert

Erschienen: 27/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Condor und DB bauen Zusammenarbeit aus

Erschienen: 19/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Zur ITB: Deutsche Bahn verbessert Angebote für die Flug- und Reisebranche

Erschienen: 04/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Neue Türregelungen in Berlin

Erschienen: 07/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Berlin

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Absicherung und Fortschreibung

Erschienen: 05/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Designierter Bundesverkehrsminister

Erschienen: 28/04/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Beginn der Sommerzeit: Die Deutsche Bahn stellt 120.000 Uhren vor

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Vierjähriger fährt allein im Zug von Sylt aufs Festland

Erschienen: 07/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Polizeieinsatz, Schleswig-Holstein, │ AKTUELL │, Bahnhof, Bundespolizei, Kind, Regionalzug, Sylt, Westerland

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Gleise nach Polizeieinsatz wieder freigegeben – Steinwurf vermutet

Erschienen: 07/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Sachbeschädigung, │ AKTUELL │, Bundespolizei, Polizeieinsatz, S-Bahn, Steinwurf

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Mainz Hbf aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Moskauer Metro wird 90 – Mehr als Stalins Paläste fürs Volk

Erschienen: 08/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Metro & U-Bahn, Russland, │ AKTUELL │, Metro, Moskau, Nahverkehr, U-Bahn

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BVG AöR startet U3-Verlängerung

Erschienen: 06/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Berlin

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BVG AöR auf Stabilitätskurs

Erschienen: 09/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Berlin

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AVV verlegt neue Mobiltätsfibel

Erschienen: 06/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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100 Tage-Bilanz nach Inbetriebnahme der Riedbahn

Erschienen: 31/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Berlin-Lichtenberg abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Tödliche Gefahr – Bundespolizei Leipzig warnt vor “Trainsurfen”

Erschienen: 08/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Sachsen, Zugsurfer, │ AKTUELL │, Bundespolizei, Gefahr, Lebensgefahr, Leipzig, Trainsurfen, Warnung

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VGF unterstützt Kinderhilfe

Erschienen: 09/05/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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Bahn und Bundespolizei: Gemeinsam für Sicherheit rund um den Bahnverkehr

Erschienen: 07/05/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Thüringen, Unfallprävention, │ AKTUELL │, Bahn, Bundespolizei, Deutsche Bahn, Lebensgefahr, Stotternheim

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Qualitätsmonitoring im Schienenpersonennahverkehr

Erschienen: 03/05/2025Source: Fahrgastverband PRO BAHN e.V.

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Deutsche Bahn schließt Verkauf von Logistiktochter DB Schenker an DSV ab

Erschienen: 30/04/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) zwischen Hamburg-Harburg und Hittfeld aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Mannheim Rbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zwischenbericht zur Störung durch betriebliche Fehlhandlung zwischen Bruchköbel und Nidderau

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Nachrichten Bahnindustrie

Nachrichten Bahnindustrie

  • Messe Leipzig: Mehr Vielfalt, mehr Neuheiten: Hobbymesse Leipzig wird noch größer

    am 09/05/2025

    Fotos Leipziger Messe / Jörg Singer. Wenn sich Modellbauer, Brettspieler, DIY-Fans und Sportbegeisterte auf der Leipziger Messe treffen, ist wieder Zeit für die Hobbymesse Leipzig. Vom 3. bis 5. Oktober 2025 findet sie zum 29. Mal statt. Als eine der größten Freizeitmessen Deutschlands sorgt die Hobbymesse Leipzig für eine riesige Auswahl an Marken, Neuheiten und Mitmachaktionen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Zeichen stehen auf Wachstum – sowohl räumlich als auch thematisch. Schon auf den ersten Blick fallen Neuerungen bei der Hobbymesse Leipzig auf. Der Bereich für Spiele, Spielzeug und Kreatives zieht in die große Messehalle 1 um und bekommt deutlich mehr Fläche. „Ein Vorteil des neuen Hallenkonzeptes sind die kurzen Wege“, erläutert Heike Fischer, Projektdirektorin der Hobbymesse Leipzig, denn alle vier genutzten Hallen lägen jetzt dicht beieinander. „Die Themenwelten der Spieler, Sportler, Kreativen und Modellbauer bleiben getrennt, doch anders als bisher gehen die Messehallen direkt ineinander über. Dadurch rücken die Aktionsflächen und Gastronomiebereiche enger zusammen und können sogar erweitert werden. Viele Besucher lassen sich mehrere Stunden durch die verschiedenen Erlebniszonen treiben und inspirieren, das erleichtern wir mit der neuen Wegeführung.“ Mehr Platz für Spiele und Sport Der zusätzliche Raum wird für neue Aussteller benötigt, darunter auch mehrere Spieleverlage. Zum ersten Mal kommt beispielsweise Feuerland nach Leipzig. Das ostfriesische Unternehmen hatte mit Terra Mystica einen weltweiten Megaerfolg und weitet sein Verlagsangebot mit Hits wie Scythe oder Flügelschlag stetig aus. Ein anderer Neuaussteller ist Trefl, einer der größten Brettspiel- und Puzzlehersteller Europas. Das polnische Unternehmen bietet vor allem Kindern spannende Spielwelten. Außerdem neu dabei: Mattel, Joy2All, iDventure, PLUSxINUS und die Schweizer Spielschmiede. Stammaussteller der Hobbymesse Leipzig sind unter anderem Amigo, Schmidt Spiele, Norris, Zoch oder die Spielausleihe des Sächsischen Spielezentrums mit rund 1.000 aktuellen Titeln. Alle Messebesucher sind wieder aufgerufen, ihr Lieblingsspiel für den „Spielerpreis der Hobbymesse Leipzig“ zu wählen, wobei sie wertvolle Spielpakete gewinnen können. Auch Bewegungsspiele bekommen mehr Fläche. Zum ersten Mal kann das Straßenspiel Street Racket auf der Hobbymesse getestet werden, ein Ballspiel für alle Altersgruppen und jedes Fitness-Level. David Senf, der im Hauptberuf Sportlehrer an der Universität Leipzig ausbildet, erklärt das Spiel zusammen mit seinen Sportfreunden und fordert zum Mitspielen auf. Pädagogen, Vereine und Interessierte können an einer Weiterbildung teilnehmen. Mit über 600 Spielformen ist Street Racket nicht nur für den Sportunterricht geeignet, sondern generell für bewegtes Lernen. Besucher, die das Street-Racket-Fieber gepackt hat, finden neben den Spielfeldern einen Verkaufsstand für die Grundausrüstung: Holzschläger, Softbälle und Kreide. Weiterbildung für Lehrer Spiele eignen sich generell hervorragend für den Unterricht, wie Lehrer und Blogger Stephan Hildebrandt und Spielentwickler Ron Hild zeigen werden. In der Fortbildung lernen Pädagogen und andere Interessenten praxisnah, wie sie Spiele zur Kompetenz- und Wissensvermittlung einsetzen können. Der Workshop folgt dem Motto „Lernen darf Spaß machen!“ und ist ebenso wie der Kurs zum Street Racket eine anerkannte Fortbildung. Neuheiten für Kreative Wer gerne häkelt, strickt, näht oder bastelt, findet neben den Stammausstellern der Hobbymesse neues Material, Werkzeuge und Inspirationen – zum Beispiel spannende Stoffe und Nähanleitungen in Gundi’s Quilt Heaven. Häkelexpertin Olga Voll zeigt zu ihrer Hobbymesse-Premiere, wie Anfänger und Kreativbegeisterte mit einfachen Handgriffen individuelle Makramee-Anhänger erschaffen können. Drucker und Filamente für 3D-Modelle Echte Experten drucken ihre Modelle oder Spielfiguren selbst. Die Drucker dafür gibt es am Stand des tschechischen Marktführers Prusa und die Filamente gleich daneben bei Neuaussteller Spectrum Filaments. Inspirationen für eigene Projekte bieten die zahlreich vertretenen Vereine und privaten Modellbauer, die ihre neuesten Modelle auf der Hobbymesse präsentieren. Wer das Besondere sucht, sollte auch bei Anbietern vorbeischauen, die ihre Kleinserien im Lasercutverfahren herstellen. Extravagante Modelle finden sich zum Beispiel bei Style Design by Thomas Bäcker, der seine Produkte erstmals auf der Hobbymesse Leipzig anbietet. Neue Kleinserien und Gartenbahnen für Modellbauer Die ganz großen Highlights der Modelleisenbahner sind oft ganz klein, zu finden nicht nur bei Stammausstellern wie Märklin, Roco/Fleischmann, Piko, Tillig, Hornby, Faller, Noch, Auhagen, Busch, Herpa, Lenz oder Zimo. Kleine ausländische Firmen und Kleinserien bekommen ebenfalls Zuwachs. Zum Beispiel gibt es bei Jeco AB und MJ-Hobby exklusive schwedische Zugmodelle und Zubehör für Skandinavien-Fans. Neu dabei sind auch die Schlesischen Bahnen, Model Scene aus Tschechien, Modelen aus Polen, Saxonia Modellbau und Ostparts. Auch die junge Firma Konzept-Bahnen kommt nach Leipzig und bietet verschiedene Bausätze als Grundgerüst für Eisenbahnen, Straßenfahrzeuge und Landschaften an. Die größten Modelle können Gartenbahn-Fans bei Neuaussteller MAM Modellbau kaufen. Diese sind nicht nur detailgetreu gestaltet, sondern auch robust. Die 5-Zoll-Züge und -wagen laden zum Aufsitzen und Mitfahren ein. Neugierige dürfen solch eine Zugfahrt selbst ausprobieren, denn auf der Hobbymesse wird die Landschaft der RC-Trucker von Mitfahr-Zügen des Modellparks Auenhain umrundet und durchfahren. Die kleine Reise durch die größte Modellbaufläche der Hobbymesse gestattet ganz nahe Blicke auf liebevoll konstruierte Fahrzeuge, Gebäude, Straßen und Baustellen. Hoch hinaus geht es für Modellflieger auch in diesem Jahr bei „Highflight“ mit spektakulären Shows und Flugsimulatoren, während sich parallel dazu die RC-Modellfahrer auf dem größten Truckparcours einer deutschen Freizeitmesse tummeln, Rennen fahren oder auf den Drift-Flächen Spaß haben. Turnier für Hobbyhorser Sportlich geht es in der zentralen Glashalle des Messegeländes zu. Nach dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr kehrt Hobby Horsing als Trendsportart zurück, diesmal mit größeren Parcours und einem Turnier für erfahrene Hobbyhorser. Neueinsteiger können sich ausprobieren und anschließend eines der speziellen Steckenpferde kaufen.Gleich daneben, an den Kletterwänden des Deutschen Alpenvereins, werden die Grundlagen des Kletterns und Boulderns gezeigt. Auch die Lenkdrachensportler sind wieder dabei, diesmal mit einer Showfläche in der Messehalle 1. Insgesamt erwartet die Hobbymesse Leipzig über 450 Aussteller, Anmeldungen sind noch bis Ende Juni möglich. Der Ticketverkauf beginnt am 1. August. Pressemeldung Messe Leipzig

  • HÜBNER: Sonnenenergie macht Produktion nachhaltiger

    am 08/05/2025

    Fotos HÜBNER-Gruppe/Uwe Zucchi. Jedes Jahr erzeugt die neue Photovoltaik-Anlage 1.049 Megawattstunden (MWh) Strom. Rund zwei Drittel davon werden direkt genutzt, wodurch das Werk 3 unabhängiger bei der Energieversorgung wird. Der überschüssige Strom von rund 380 MWh wird ins öffentliche Netz eingespeist. Umgerechnet spart HÜBNER damit rund 733 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) pro Jahr ein. „Wir freuen uns, dass wir eine der größten Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet Kassels – mit 1,1 MW Spitzenleistung – für unseren Partner HÜBNER errichtet haben“, sagt Städtische-Werke-Vorstandsvorsitzender Carsten Harkner. „Die Integration einer Anlage dieser Größenordnung in ein bestehendes Verteilnetz stellt schon eine Herausforderung dar, selbst wenn der überwiegende Teil der erzeugten Energie von HÜBNER vor Ort genutzt wird. Aber wir stellen uns gerne dieser Herausforderung, denn sie bringt uns bei der Energiewende und der sicheren Energieversorgung ein großes Stück voran.“ Neues Werksdach mit besserer Dämmung Im Werk 3 stellt der Geschäftsbereich Material Solutions hauptsächlich Produktlösungen und Komponenten aus Elastomeren und Polyurethan her. Das Werk zeichnet sich durch einen hohen Technisierungsgrad und damit Eigenstromverbrauch aus – optimale Bedingungen für eine besonders effiziente Nutzung der Photovoltaik-Anlage. Und HÜBNER hat weitere Voraussetzungen für mehr Energie-Effizienz geschaffen: „Durch energetische Sanierung haben wir nicht nur die Dämmung verbessert und langfristig den Bedarf an Wärmeenergie reduziert, sondern zugleich das Werksdach auch für die neue Photovoltaik-Anlage vorbereitet“, erläutert Timo Eckelsbach, Leiter Technik, Zentrales Gebäude- und Dienstleistungsmanagement. Ergänzung für bestehende Anlage am Standort Kassel Die HÜBNER-Gruppe hat mit der neuen Photovoltaik-Anlage eine Leistung jenseits von einem Megawatt erreicht, was für sie eine neue Größenordnung in Deutschland darstellt. Damit verbunden war ein umfassenderes Genehmigungsverfahren. Dennoch wurden Planung und Realisierung innerhalb von neun Monaten fristgerecht abgeschlossen. Bereits seit mehreren Jahren ist die Dachfläche der 6.100 Quadratmeter großen Produktions- und Lagerhalle des Werks 2 in Kassel mit einer Photovoltaik-Anlage belegt. Die 1.400 Photovoltaik-Module erzeugen dort jährlich 338 Megawattstunden Strom, zum größten Teil für den Eigenverbrauch. Neue PV-Anlagen an Standorten in Indien, Ungarn und Deutschland Seit 2023 hat die HÜBNER-Gruppe Photovoltaik-Anlagen an mehreren Werksstandorten weltweit in Betrieb genommen. Ein Beispiel ist die „Namma Factory“ nahe der indischen Metropole Bengaluru, die im April 2023 eingeweiht wurde und inzwischen rund 175 Mitarbeitende beschäftigt. Allein im ersten Betriebsjahr wurden hier über 587 Megawattstunden (MWh) Strom aus Sonnenenergie gewonnen. Ende 2023 kam eine Photovoltaik-Anlage im ungarischen Nyíregyháza hinzu, dem mit rund 900 Beschäftigten zweitgrößten Standort in der HÜBNER-Gruppe. Mit 1,1 Megawattpeak (MWp) verfügt sie über eine ähnlich hohe Leistungsfähigkeit wie die neue Anlage in Kassel. Ebenfalls 2023 wurden auf einem Hallendach der PolymerTechnik Ortrand GmbH (PTO) nahe Dresden Module einer neuen Photovoltaik-Anlage installiert. Somit kann das HÜBNER-Verbundunternehmen, das mit rund 180 Beschäftigten Industrietextilien wie beschichtete Stoffe für Übergangssysteme herstellt, rund 400 Megawattstunden (MWh) pro Jahr aus eigenen Quellen decken. Das entspricht einem Anteil von etwa elf Prozent am Strombedarf. Fortschritte bei der Energieeffizienz Neben der Erzeugung von Solarenergie tragen zahlreiche weitere Maßnahmen zur kontinuierlichen Reduktion des Energieverbrauchs an den HÜBNER-Standorten bei, dazu zählen die Umstellung von Gas auf Fernwärme oder die Integration von Abwärmenutzung. Besondere Fortschritte hat HÜBNER bei der Nutzung von Druckluft erzielt, eines der energieintensivsten Betriebs-Mittel im Industriebereich. Hier konnte die Energieeffizienz in den vergangenen zehn Jahren rechnerisch sogar um über 100 Prozent verbessert werden. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, jedes Jahr mindestens vier Prozent unseres Energieverbrauchs einzusparen“, erklärt Thomas Meibert, Energiemanagement-Beauftragter bei HÜBNER. „Bis 2040 wollen wir 100 Prozent unseres Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen decken.“ Um diese Ziele zu erreichen, verfolgt das Unternehmen ein umfassendes Umwelt- und Energiemanagement nach der ISO 50001-Zertifizierung. Darüber hinaus hat die HÜBNER-Gruppe das Ecovadis-Silber-Zertifikat, das Bemühungen in den Bereichen Umwelt, Arbeitspraktiken, faire Geschäftspraktiken und nachhaltige Beschaffung anerkennt. Weg zu mehr Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmensstrategie Der Weg zu einer nachhaltigen Produktion und effektivem Energiemanagement sind bei der HÜBNER-Gruppe seit Jahrzehnten wichtige Bestandteile der Unternehmensstrategie. Bereits 1993 wurde die größte Produktionshalle am Stammsitz Kassel als nachhaltiger Holzbau mit einem Grasdach eröffnet. Perspektivisch sollen weitere Flächen an Standorten der HÜBNER-Gruppe für den Ausbau von Photovoltaikanlagen geprüft werden. Pressemeldung HÜBNER-Gruppe 

  • Messe München: Adlerperspektive und Deep Dive im Konferenzprogramm der transport logistic

    am 08/05/2025

    Foto Messe München. Die transport logistic 2025 findet vom 2. bis 5. Juni auf dem Gelände der Messe München statt und ist wieder Treffpunkt der internationalen Logistikbranche. Unmittelbar nach der offiziellen Eröffnung am ersten Messetag um 11:00 Uhr startet auch das Konferenzprogramm mit rund 150 Fachveranstaltungen zu aktuellen Themen aus Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management: Conference, Campus Plaza, Exhibitor Stage und Ausstellerveranstaltungen bieten Informationen rund um Unternehmen, Mensch und Umwelt. Top-Themen sind Kooperationen, Künstliche Intelligenz, Cybersecurity und vieles mehr. Konstruktive Ideen zu Engpassproblemen bei Infrastruktur und Personal stechen heraus. Insgesamt zeigen die Themen: Märkte und Technologien verändern sich rasant. Insbesondere Geopolitik, Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind Treiber des Wandels. Hochkarätig besetzte Panels Das Konferenzprogramm füllt verkehrsträger- und branchenübergreifend 60 Slots in vier Foren mit Vorträgen und Diskussionen. Auf den Bühnen in den Hallen A1, A2, A3 und B1 präsentieren sich 154 große und kleine Marken der Logistik. Im Mittelpunkt stehen Marktentwicklungen mit Risiken und Chancen sowie Prozesse und Lösungen. Viele Konferenzbeiträge drehen sich um maximale Effizienz bei minimalen Emissionen. Die Perspektiven reichen von Deep Dives in Branchen wie Chemie, Automotive und Konsumgüter bis zu High-Level-Diskussionen wie z. B. Gespräche auf der 13. mariLOG Konferenz über Veränderungen in maritimen Logistikketten u. a. mit Angela Titzrath (CEO, Hamburger Hafen Logistik) und Rolf Habben Jansen (CEO Hapag Lloyd). Campus Plaza geht in die zweite Runde Nach der erfolgreichen Premiere geht die transport logistic Campus Plaza in die zweite Runde. Experten und Interessierte treffen sich in Halle A3.323/424 auf der Networking-Plattform mit Kurzvorträgen. Die Themen Cybersecurity, Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz und Arbeitgeber werden jeweils einen Tag lang aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Unter den 19 bereits angemeldeten Vorträgen sind Marken wie Dekra, DP World, Arvato, Dako oder Unisys. Weitere sind in Vorbereitung. Die Aussteller zeigen sich engagiert Mit 33 Vorträgen auf der Exhibitor Stage (Halle B5.133/234) und bisher 29 Veranstaltungen auf Messeständen ergänzen die Aussteller das Programm der transport logistic & air cargo Europe 2025. Unter den teilnehmenden Unternehmen befinden sich renommierte Akteure wie Kühne & Nagel, Rhenus Logistics, Mercedes-Benz Trucks, AEB, SVG oder Gruber Logistics. Im Rahmen ihrer Aktivitäten organisieren Initiativen Pitch-Runden für Start-ups. Zu den genannten Themen gehören „Logistik für die Zukunft“ von Your German Logistics und „Logistics Changers: Start-ups rocken die Logistik“ vom Logistik-Cluster Schwaben. Auf dem Freigelände findet eine Lok-Taufe statt, zu der die ÖBB Rail Cargo Group einlädt. Spitzentreffen air cargo Europe Als weltweit größter Treffpunkt der Luftfracht belegt die air cargo Europe (acE) die Hallen A1 und A2. Unter dem Motto „At the cutting edge“ referieren die Key Player der Branche in vier Podiumsdiskussionen unter anderem zur Zukunft unter KI- und Nachhaltigkeitsaspekten. Ein weiteres Highlight der acE-Konferenz ist eine Diskussion zum „Kampf gegen Greenhushing“. Dabei geht es darum, Daten zu verschweigen, weil man Angst vor Falschmeldungen hat. Diese Diskussion wurde von den Women in Aviation and Logistics ins Leben gerufen. Am 3. Juni um 18:00 Uhr feiert die Branche die Verleihung der ACW World Air Cargo Awards. Märkte verändern sich rasant Auf internationaler Ebene beschäftigen „Globale Lieferketten im Wandel“ (BVL), Entwicklungen wie „My Nation First – Antiglobalisierung, Handelskriege, heiße Kriege“ (Club of Logistics) bis hin zu „Future of Air Freight and Freighters” die Logistikwelt. Die anhaltende Insolvenzwelle lässt um den Mittelstand bangen. Der Bundesverband Güterverkehr und Logistik (BGL) gibt dazu einen Lagebericht und die Verkehrsrundschau stellt die Frage „Mittelstand Transportgewerbe: Auslaufmodell oder Zukunftsmodell?“. Der Expertenrat Digitale Transformation in Transport und Logistik diskutiert in einem Panel „Wie Spediteure den Wandel meistern“. Wichtige Akteure aus Wirtschaft und Forschung kommentieren die Marktentwicklung, darunter große Marken wie IKEA, Alfred Kärcher, Andreas Schmid Logistik und VDO/Continental. Top-Thema Digitalisierung Über alle Verkehrsträger und Logistikmärkte hinweg beschäftigen sich Unternehmen, Forschung und Verbände mit der Digitalisierung von Prozessen und Lösungen. Oberstes Ziel ist es, maximale Effizienz bei minimalen Emissionen zu erreichen. Künstliche Intelligenz gilt dabei als wichtiger Hebel. Ihre Einsatzszenarien entlang der Lieferketten richten den Blick unter anderem auf die letzte Meile (Bundesverband Paket- und Expresslogistik) oder untersuchen beispielsweise ihren Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit im Schienengüterverkehr (Rail Business). Ein weiterer Schwerpunkt sind Kooperationsformen in Supply Chains. Unter anderem moderiert die Open Logistics Foundation zwei Diskussionsrunden zu Open-Source-Lösungen für elektronische Lieferscheine und Zero-Emission-Lösungen. Die Kehrseite des ungehinderten Datenflusses beleuchtet die BVL mit dem Thema „Cybersicherheit in der Logistik: Wie Supply Chains im digitalen Zeitalter sicher bleiben“ auf Basis einer aktuell veröffentlichten Studie. Das Bundesamt für Sicherheit in der IT (BSI) vertieft das Wissen in einem Forum rund um den besonders gefährdeten Bereich der Luftfracht. Innovationen auf der Exhibitor Stage bieten tiefe Einblicke in die Praxis bis hin zu multimodalen Prozessen oder Spezialgebieten wie Zoll. Nachhaltigkeit hat eine Bühne Umwelt, Mensch und Unternehmen gelten als die Säulen der Nachhaltigkeit. Sie ziehen sich durch viele Beiträge im Konferenzprogramm: Forschungsprojekte (Logistik Initiative Hamburg), E-Mobilität (Verkehrsrundschau) oder ESG (BVL/DSLV) mit Emissionsberechnung (IVE). Technologien und Anwendungen, insbesondere für das Transportmanagement, werden auf der Exhibitor Stage und bei den Ausstellergesprächen vorgestellt. Die Schiene nimmt im Konferenzprogramm Raum ein und entfaltet ihr Potenzial im Kombinierten Verkehr. Als umweltfreundliche Alternative erobert sie mit mehreren Auftritten die Bühne. Einen Schwerpunkt bildet das Forum in Halle A3. Hemmnisse und Chancen, Trends und Entwicklungen, Technologien und sinnvolle Investitionen beleuchtet unter anderem der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) e. V. mit der Frage „Wie können nicht kranbare Trailer auf der Schiene transportiert werden?“, warum bei Serviceflächen und Gleisen jeder Meter zählt“ (LKZ Prien) klärt ein Bündnis aus Industrie- und Branchenvertretern. Das Deutsche Verkehrsforum e. V. (DVF) entwickelt Ideen für die Zukunft: „Reshaping Combined Transport: Wie heben wir den Kombinierten Verkehr auf ein neues Level?“ Keine Logistik ohne Menschen Der letzte Messetag steht ganz im Zeichen von Personalthemen. Jeweils vier Stunden lang geht es in interaktiven Sessions bei den Wirtschaftsmachern um Employer Branding (Forum Halle A2) und bei Logwork Pink um Entwicklungen in der Arbeitswelt mit Fokus auf Frauen (Forum Halle A1). Die Verkehrsrundschau untersucht im Gespräch mit Transport- und Verkehrsunternehmen die besten Strategien gegen den Azubi- und Fachkräftemangel. Die IHK für München und Oberbayern geht mit „Zuwanderung – einfach machen!“ gegen den Mangel an Berufskraftfahrern vor und die Technische Hochschule Augsburg dämmt die Fluktuation mit Forschungsergebnissen und Maßnahmenpaketen rund um das Thema „Motivation von Fahrern“ ein. Programm spiegelt die Branche „Das Konferenzprogramm wächst mit der Bedeutung der Branche. Wir sind stolz auf das große Engagement der Aussteller, Medien und Partner. Die transport logistic ist eine wichtige Plattform für den Diskurs in der Logistik-Community“, sagt Dr. Robert Schönberger, Global Industry Lead transport logistic & air cargo Europe exhibitions bei der Messe München. Die Podiumsdiskussionen und Vorträge finden in deutscher oder englischer Sprache statt und werden simultan übersetzt. Der Besuch des Konferenzprogramms ist im Ticketpreis enthalten. Pressemeldung Messe München GmbH

  • Finnlines: Finanzbericht für das erste Quartal 2025

    am 08/05/2025

    Foto Finnlines. „Das erste Quartal des Jahres war insgesamt zufriedenstellend. Im Jahr 2024 musste Finnlines ihre Flotte an die veränderten Marktbedingungen anpassen. Durch die Rationalisierung der Flottenzusammensetzung und die Neuorganisation des Frachtangebots konnte Finnlines ihre Rentabilität verbessern. Dies in Verbindung mit einer geringeren Verschuldung und sinkenden Zinssätzen war die Hauptursache für die deutliche Ergebnisverbesserung. Die Umsatzerlöse der Finnlines-Gruppe beliefen sich im Zeitraum Januar-März 2025 auf 166,0 (162,2 im Jahr 2024) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 7,9 (0,4) Mio. Euro. Im Berichtszeitraum beförderte Finnlines 194.000 Frachteinheiten, 18.000 Pkw und 297.000 Tonnen nicht-kategorisierte Fracht. Insgesamt reisten 165.000 Passagiere mit uns. Die Schifffahrt wurde im Jahr 2024 in das EU-Emissionshandelssystem und ab Januar 2025 in das FuelEU Maritime-System einbezogen. Das Handelssystem verpflichtet die Schifffahrtsunternehmen zum Kauf von Emissionszertifikaten für die CO2-Emissionen von Schiffen, und die FuelEU schreibt vor, dass fossile Brennstoffe schrittweise durch teurere alternative Brennstoffe ersetzt werden sollen. Ziel dieser Regelungen ist es, den Klimawandel zu bekämpfen, und deshalb werden zusätzliche Abgaben auf die Energiekosten erhoben. Angesichts höherer Energiekosten sind moderne und energieeffiziente Schiffe, Größenvorteile und eine hohe Kapazitätsauslastung wichtige Erfolgsfaktoren, um erschwingliche kohlenstoffarme oder kohlenstofffreie Transporte anbieten zu können – etwas, das unsere Kunden heute immer häufiger verlangen. Nach dem Berichtszeitraum gab die Grimaldi-Gruppe, der Eigentümer von Finnlines, bekannt, dass die Gruppe neun neue RoPax-Schiffe bestellt hat, von denen sechs im Mittelmeer und drei, „die Hansa-Superstar-Klasse”, in der Ostsee auf der Strecke zwischen Travemünde und Helsinki eingesetzt werden sollen. Alle Schiffe werden mit Motoren ausgestattet, die mit Methanol betrieben werden können, was eine wichtige Rolle auf unserem Weg zum Netto-Null-Emissionsziel spielen wird. Die geopolitische Situation ist nach wie vor angespannt, aber es gibt auch Licht am Ende des Tunnels. Mit der Hoffnung auf Stabilität in der Ukraine rechnen wir mit positiven Wachstumschancen in Nordeuropa. Die Entscheidung Deutschlands, seine Schuldenbremse zu lockern und 500 Milliarden Euro in die Infrastruktur zu investieren, wird die Wirtschaft ankurbeln. Als führendes RoRo- und RoPax-Unternehmen im Ostseeraum mit bis zu 26 wöchentlichen Abfahrten zwischen Finnland und Deutschland und fast 40 wöchentlichen Abfahrten zwischen Deutschland und Schweden befindet sich Finnlines in der Pole Position, um von einer Erholung der deutschen Wirtschaft zu profitieren.” Pressemeldung Finnlines Plc,

  • Finnland/Schweden: Größte Schiffsbatterie Europas elektrisiert den hohen Norden

    am 08/05/2025

    Fotos Wasaline. Die finnisch-schwedische Fährreederei Wasaline geht ihren Weg als Nachhaltigkeits-Vorreiterin in der maritimen Wirtschaft ambitioniert weiter. Um die Klimaneutralität ihrer Route zwischen Vaasa in Finnland und Umeå in Schweden vorzubereiten, rüstet sie ihre Fähre Aurora Botnia mit einem zusätzlichen Batteriepaket von 10,4 MWh aus – die größte Schiffsbatterie Europas. Wasaline macht einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Seeschifffahrt, indem die Reederei ihre Bordbatteriekapazität um zusätzliche 10,4 MWh erweitert. Die zusätzlichen Batteriepakete sollen im Herbst 2025 geliefert und im Januar 2026 in Betrieb genommen werden. Bereitgestellt werden sie vom Spezialisten für Schiffsbatterien AYK Energy. Es handelt sich um Batterien vom Typ LFP (Lithium-Eisen-Phosphat), die für ihre Sicherheit und lange Lebensdauer bekannt sind. Diese Investition wird die Treibhausgasemissionen der Route voraussichtlich um 23 Prozent reduzieren. Seit der Inbetriebnahme der Route mit der früheren Fähre Wasa Express im Januar 2013 wurden die Emissionen pro Fahrt um 77 Prozent gesenkt, was dem Fit for 55-Ziel der EU entspricht, die Emissionen in der Union bis 2030 um 55 % im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Schon bei der Planung der jetzigen Wasaline-Fähre Aurora Botnia hatte sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, bis 2030 einen vollständig klimaneutralen Betrieb zu erreichen. Die Hybridfähre ist u.a. mit Dual-Fuel-Motoren und 2,2-MWh-Batterien ausgestattet und nutzt elektrisch betriebene Azimut-Strahlruder. Es wird erwartet, dass das Batterie-Upgrade den Verbrauch an fossiler Energie um etwa 10.000 MWh jährlich zusätzlich senken wird. Die bei der Rauma Marine Constructions Werft gebaute RoPax-Hybridfähre Aurora Botnia wurde am 28. August 2021 in Dienst gestellt. Die Fähre ist mit Dual-Fuel-Motoren und Batterien ausgestattet und nutzt LNG, Biogas und Batteriepakete für den Antrieb. Passagiere und Frachtkunden können so auch ihren Klima-Fußabdruck ausgleichen. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Strecke Vaasa – Umeå als grünen Schifffahrtskorridor zu etablieren und auszubauen. In Europa nimmt die Nachfrage nach umweltfreundlichen Transporten und intermodalem Güterverkehr jährlich zu. Das bedeutet, dass die gesamte Transportkette schon heute klimaneutral sein kann. Die Erweiterung unserer Batteriekapazität ist ein wichtiger Schritt, der es uns ermöglicht, die Nachhaltigkeit unseres Schiffs noch weiter zu steigern und mehr Kapazität für Batterien und Biogas bereitzustellen. Unsere Zusammenarbeit mit den Energieclustern Finnlands und der Region macht innovative Lösungen wie diese möglich, und wir sind stolz darauf, ein Vorreiter in der maritimen Wirtschaft zu sein“, sagt Peter Ståhlberg, Geschäftsführer von Wasaline. „Dies ist die bisher größte Nachrüstung eines Schiffes mit Batterien, und wir sind als Anbieter dieser fortschrittlichen Batterielösung sehr stolz darauf, mit Wasaline zusammenzuarbeiten. Erneut als zuverlässiger und kosteneffizienter Lieferant anerkannt zu werden, ist äußerst zufriedenstellend. Dieses Projekt ist ein Beispiel für AYKs Vision, qualitativ hochwertige, sichere und kosteneffiziente Lösungen anzubieten, um die Anforderungen unserer Kunden an einen umweltfreundlichen Transport zu erfüllen. Der Übergang zu Elektro- und Hybridschiffen beschleunigt sich, und die Partnerschaft zwischen AYK und Wasaline ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine strategische Zusammenarbeit den Wandel vorantreiben kann“, sagt Chris Kruger, Gründer von AYK Energy. Pressemeldung Wasaline

  • Stadler: Dividende von 0.20 Franken pro Namenaktie

    am 08/05/2025

    Fotos Stadler. Die Aktionärinnen und Aktionäre haben an der Generalversammlung 2025 der Stadler Rail AG alle Anträge des Verwaltungsrates genehmigt. Sie stimmten unter anderem einer Dividende von 0.20 Franken pro Namenaktie zu. Mit dem Austritt von Barbara Egger-Jenzer und Kurt Rüegg wird der geplante Generationenwechsel im Verwaltungsrat eingeleitet. Peter Spuhler wurde als Verwaltungsratspräsident bestätigt. An der 34. ordentlichen Generalversammlung der Stadler Rail AG in der Swiss Life Arena in Zürich-Altstetten haben 1375 Aktionärinnen und Aktionäre teilgenommen. Sie vertraten 66.54 Prozent der total 100’000’000 Aktien. 2024 konnte Stadler erneut strategisch wichtige Aufträge gewinnen und die Marktführerschaft im Bereich der alternativen Antriebstechnologie ausbauen. Folgenschwer waren drei Umweltkatastrophen, die Stadler stark getroffen haben. «Die Überschwemmungen im Wallis (CH), in Dürnrohr (AUT) und insbesondere in Valencia (ESP) haben sich gravierend auf unser Geschäft ausgewirkt. Sie führten zu massiven Verzögerungen und Unterbrüchen in der Produktion und beeinträchtigen die Lieferketten erheblich», so Group CEO Markus Bernsteiner. Stadler hat umgehend Massnahmen ergriffen, um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem müssen rund 350 Millionen Franken Umsatz von 2024 in die Geschäftsjahre 2025 und 2026 verschoben werden. Decharge erteilt, Verwaltungsräte wiedergewählt Die Aktionärinnen und Aktionäre haben den Geschäftsbericht, die Jahresrechnung und die Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2024 genehmigt. Sie stimmten der vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinns von 369’642’374 Franken zu und beschlossen eine Dividendenzahlung von 0.20 Franken pro Namenaktie (brutto). Die Dividende wird mit Valuta13. Mai 2025 ausbezahlt. Des Weiteren hat die Generalversammlung den Mitgliedern des Verwaltungsrates und der Konzernleitung die Decharge erteilt. Peter Spuhler wurde erneut zum Präsidenten des Verwaltungsrates gewählt. Auch die zur Wiederwahl stehenden Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte sowie die Mitglieder des Vergütungsausschusses wurden für eine weitere Amtsdauer bis zur nächsten Generalversammlung bestätigt. Doris Leuthard wurde zudem neu in den Vergütungsausschuss gewählt. Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler: «Ich danke den Aktionärinnen und Aktionäre für ihr Vertrauen in weltpolitisch turbulenten Zeiten. Ihr Vertrauen ermöglicht es uns, weiterhin Schienenfahrzeuge von höchster Qualität zu entwickeln, den Industriestandort zu stärken und so weiterhin erfolgreich am Markt zu bleiben». Verabschiedung von Barbara Egger-Jenzer und Kurt Rüegg im Verwaltungsrat Barbara Egger-Jenzer und Kurt Rüegg stellten sich nicht mehr für eine erneute Wahl in den Verwaltungsrat zur Verfügung. Damit endet ihre langjährige und engagierte Tätigkeit im Verwaltungsrat der Stadler Rail AG. Kurt Rüegg, der seit 2002 und damit mehr als 20 Jahren im Verwaltungsrat tätig war, hat in dieser Zeit massgeblich zur Entwicklung, zur strategischen Ausrichtung und damit zum Erfolg von Stadler beigetragen. Sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrung im Bereich Betriebsökonomie und Unternehmensfinanzierung waren von grossem Wert für das Unternehmen. Kurt Rüegg leitete das Audit Committee äusserst weitsichtig und kompetent. Seine Expertise, insbesondere auch bei Mergers und Acquisition-Projekten, war für die strategischen Pläne von Stadler von hoher Bedeutung. Barbara Egger-Jenzer, die seit 2019 im Verwaltungsrat tätig war, hat mit ihrer Expertise in Rechtswissenschaften und ihrer Erfahrung als ehemalige Regierungsrätin des Kantons Bern ebenfalls entscheidend zur Entwicklung des Unternehmens beigetragen. Barbara Egger-Jenzer war 16 Jahre Regierungsrätin und als Vorsteherin des Verkehrsdepartementes des Kantons Bern eine äusserst profunde Kennerin des öffentlichen Verkehrs. Als Expertin des öffentlichen Verkehrs kannte sie zudem die Bedürfnisse der Kunden als auch jene der öffentlichen Hand und brachte diese wertvolle Expertise in den Verwaltungsrat. Mit dem Austritt von Kurt Rüegg und Barbara Egger-Jenzer wird der 2024 eingeleitete Generationenwechsel weitergeführt und der Verwaltungsrat wie 2024 angekündigt wieder auf acht Mitglieder reduziert. «Ich danke Kurt Rüegg und Barbara Egger-Jenzer ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement für Stadler und wünsche ihnen für die Zukunft viel Freude und Erfolg», so Peter Spuhler. Dem Verwaltungsrat der Stadler Rail AG gehören somit an: Peter Spuhler, Hans-Peter Schwald, Prof. Dr. Stefan Asenkerschbaumer, Dr. Christoph Franz, Danijela Karelse, Wojciech Kostrzewa, Doris Leuthard und Niko Warbanoff. Weitere Beschlüsse Die Generalversammlung genehmigte die maximale Gesamtvergütung für den Verwaltungsrat und die Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2026. Auch der unabhängige Stimmrechtsvertreter und die Revisionsstelle wurden für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Im Rahmen der Konsultativabstimmungen wurden sowohl der Bericht über nichtfinanzielle Belange als auch der Vergütungsbericht 2024 gutgeheissen. Die nächste ordentliche Generalversammlung der Stadler Rail AG findet voraussichtlich am 5. Mai 2026 statt. Pressemeldung Stadler

  • SWECO: Reaktivierung der Siemensbahn gewinnt Wettbewerb BIM Champions 2025

    am 08/05/2025

    Fotos SWECO. Am Vorabend des 22. buildingSMART-Anwendertags in Essen wurde das Projekt „Reaktivierung der Siemensbahn“ mit dem renommierten BIM Champions Award 2025 in der Kategorie Planung ausgezeichnet. Damit setzt sich das technisch und methodisch bedeutsame Vorhaben gegen eine starke Konkurrenz durch und unterstreicht die Bedeutung innovativer Ansätze im Bereich der digitalen Planung und Bauausführung. Sweco bearbeitet das komplexe Infrastrukturprojekt seit 2021. Siemensbahn: historische S-Bahnstrecke in Berlin wird reaktiviert Die 4,5 Kilometer lange Berliner S-Bahnstrecke verläuft von Jungfernheide im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bis nach Gartenfeld im Bezirk Spandau und ist seit rund 45 Jahren nicht mehr in Betrieb. In den nächsten Jahren soll der Innovations- und Wissenschaftscampus „Siemensstadt²“ im Ortsteil Siemensstadt mit rund 10.000 neuen Wohnungen entstehen. Die S-Bahnstrecke wird daher reaktiviert, um das neue Stadtviertel zu erschließen und schnelle Anschlüsse an den Hauptbahnhof und den Berliner Flughafen zu ermöglichen. Sweco ist an dem zukunftsweisenden Projekt in einer Ingenieurgemeinschaft gemeinsam mit KREBS+KIEFER beteiligt und übernimmt die Gesamtprojektleitung, die kaufmännische Federführung und die BIM-Gesamtkoordination des Auftragnehmers. Außerdem ist Sweco für die Objektplanung für Verkehrsanlagen, die Objekt- und Tragwerksplanung für Ingenieurbauwerke (Stützbauwerke, Lärmschutzwände, Eisenbahnüberführungen, Bahnsteiganlagen), die Fachplanungen für Oberleitungen, Leit- und Sicherungstechnik sowie die Umweltplanung verantwortlich. Auszeichnung als BIM Champion 2025 David Bliso, Teamleiter Bahnsysteme & Verkehr Berlin bei Sweco: „Die Reaktivierung der Siemensbahn zeigt sehr gut, wie moderne Technologien dazu beitragen können, historische Infrastruktur zu revitalisieren. Wir sind stolz auf die Auszeichnung als BIM Champion 2025 – ein klarer Beleg für die Innovationskraft und hohe Qualität unseres Projekts. Dieser Erfolg freut uns sehr und ist zugleich eine Anerkennung für das Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten. Herzlichen Dank an das gesamte Team!“ BIM-gestützte Planung setzt neue Maßstäbe Mit modernster BIM-Technologie wurden von den beauftragten Nachunternehmern ARC-GREENLAB und GI-CONSULT präzise digitale Modelle erstellt, die als Grundlage für die Planung und Analyse dienen. Aus Laserscans und Punktwolkendaten entstanden 3D-Modelle mit höchster Genauigkeit, die eine vorausschauende Erkennung von Schwachstellen sowie eine fundierte Bewertung der Bauwerkssicherheit ermöglichen. Diese digitale Herangehensweise erhöht die Effizienz und schafft optimale Bedingungen für eine reibungslose Projektabwicklung. Das eingereichte Wettbewerbs-Video dokumentiert, wie durch digitale Planungsmethoden Problemstellungen frühzeitig erkannt und gelöst werden konnten. So führte die detaillierte Kollisionsprüfung dazu, dass Anpassungen in der Planungsphase vorgenommen wurden, bevor sie kostenintensiv in der Bauphase umgesetzt werden müssten. Auch die Abstimmung zwischen den verschiedenen Fachgewerken wurde durch die zentrale Datenbasis erheblich erleichtert. Pressemeldung Sweco GmbH

  • Knorr-Bremse: Mit robustem Ergebnis in das Geschäftsjahr 2025 gestartet

    am 08/05/2025

    Die Knorr-Bremse AG, Weltmarktführer für Bremssysteme und führender Anbieter weiterer Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, hat heute die Ergebnisse für das erste Quartal 2025 veröffentlicht. Marc Llistosella, Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG: „Der gute Start ins Jahr zeigt: Wir liefern, was wir angekündigt haben. Unsere Rail-Division überzeugt mit einer ausgezeichneten Performance, und auch die Truck-Division beweist erneut ihre Widerstandskraft angesichts nach wie vor schwieriger Marktbedingungen. Trotz des widrigen Umfelds haben wir die operative EBIT-Marge stabil bei 12,1 % gehalten und erwarten eine spürbare Steigerung im weiteren Geschäftsverlauf. Wir reagieren schnell und konsequent auf neue Herausforderungen und treiben parallel unser Strategieprogramm BOOST wie geplant voran. Aktuell befinden wir uns im Verkaufsprozess für zwei weitere Einheiten. Gleichzeitig machen sich bereits deutliche Effekte aus der erfolgreich verlaufenden Integration des neu erworbenen amerikanischen Signaltechnikgeschäfts KB Signaling bemerkbar. Damit werden wir unser verlässliches Railgeschäft nachhaltig stärken.“ Frank Weber, Finanzvorstand der Knorr-Bremse AG: „Wir sind finanziell grundsolide aufgestellt. Unsere Finanzierung ist langfristig gesichert und wir weisen eine hervorragende Eigenkapitalquote aus. Mittelfristig erwarten wir durch das Konjunkturprogramm der neuen deutschen Bundesregierung Rückenwind für das Geschäft in beiden Divisionen. Die Investitionen in die Infrastruktur werden neue Aufträge für Nutzfahrzeuge und Schienenfahrzeuge ankurbeln. Unsere weltweit ausgeprägte Lokalisierungsstrategie ist eine große Unterstützung, um flexibel agieren zu können oder auch mögliche Belastungen durch Zölle einzudämmen. Der für das erste Quartal außergewöhnlich hohe Free Cashflow von 15 Mio. EUR ist auf die starke operative Performance sowie ganz wesentlich die fortlaufenden Working Capital Optimierungen zurückzuführen.“ Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen dauern an. Dank der dezentralen Aufstellung zeigt sich Knorr-Bremse auch weiterhin äußerst widerstandsfähig. Wie bereits in der Mitteilung vom 29. April 2025 erklärt, ist der Auftragseingang eindrucksvoll um 12,5 % gegenüber dem Vorjahr auf 2.376 Mio. EUR gestiegen. Hierbei wirkten sich auch das neu hinzugewonnene KB Signaling Geschäft sowie Vorzieheffekte aufgrund der aktuellen Zollthematik positiv aus. Der Auftragsbestand stieg auf 7.443 Mio. EUR (31.03.2024: 6.728 Mio. EUR), ein Plus von 10,6 %. Der Konzernumsatz zeigte im Vergleich zum Vorjahr mit 1.958 Mio. EUR eine weitgehend stabile Entwicklung (Q1/24: 1.974 Mio. EUR) und stieg organisch leicht an. Damit konnte die Division Systeme für Schienenfahrzeuge (RVS) die marktbedingte Umsatzentwicklung der Division Systeme für Nutzfahrzeuge (CVS) aus dem Vorjahr mehr als kompensieren. Auch beim operativen EBIT in Höhe von 236 Mio. EUR (Q1/24: 238 Mio. EUR) konnte der Rail-Bereich insbesondere durch die positive Entwicklung im Asia-Pacific-Markt und den guten Mix zwischen OE- und Nachmarkt-Geschäft die herausfordernden Truck-Märkte ausgleichen. Die operative EBIT-Marge blieb mit 12,1 % entsprechend auf Vorjahresniveau (Q1/24: 12,1 %). Der Free Cashflow stieg aufgrund der starken operativen Performance sowie wegen fortlaufender Working Capital Optimierungen und einer Steuerrückzahlung auf 15 Mio. EUR (Q1/24: -95 Mio. EUR), ein für das erste Quartal außergewöhnlich starker Wert. Division Systeme für Schienenfahrzeuge (RVS) • Der Auftragseingang kletterte organisch, aber auch beflügelt durch KB Signaling um 23,5 % auf 1.312 Mio. EUR (Q1/2024: 1.062 Mio. EUR)• Der Auftragsbestand erhöhte sich ebenfalls unterstützt durch KB Signaling um 16,7 % auf 5.530 Mio. EUR (31.03.2024: 4.739 Mio. EUR)• Der Umsatz stieg deutlich um 10,5 % auf 1.065 Mio. EUR (Q1/2024: 964 Mio. EUR)• Das operative EBIT verbesserte sich um 13,9 % auf 166 Mio. EUR gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert (Q1/2024: 145 Mio. EUR)• Die operative EBIT-Marge verzeichnete einen Anstieg von 50 Basispunkte auf 15,6 % (Q1/2024: 15,1 %) Division Systeme für Nutzfahrzeuge (CVS) • Der Auftragseingang stieg leicht auf 1.065 Mio. EUR (Q1/2024: 1.051 Mio. EUR)• Der Auftragsbestand blieb mit 1.914 Mio. EUR zum 31.03.2025 nahezu stabil (31.03.2024: 1.991 Mio. EUR)• Der Umsatz verzeichnete im ersten Quartal wie erwartet marktbedingt und aufgrund der Dekonsolidierungen von GT und Sheppard einen Rückgang auf 894 Mio. EUR (Q1/2024: 1.011 Mio. EUR)• Das operative EBIT ging auf 85 Mio. EUR zurück (Q1/2024: 111 Mio. EUR)• Die operative EBIT-Marge sank entsprechend auf 9,5 % (Q1/2024: 11,0 %) Ausblick Knorr-Bremse bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 unter der Annahme stabiler Wechselkurse auf dem Niveau von Februar 2025, im Wesentlichen stabiler geopolitischer und makroökonomischer Rahmenbedingungen sowie keiner größeren Einflüsse durch mögliche Zölle. Die Schwäche im amerikanischen Truckmarkt sollte durch ein stärkeres europäisches Geschäft abgemildert werden. Zudem ergibt sich in einigen Regionen ein höheres Restrukturierungspotenzial, das zu Kosten von nun rund 75 Mio. EUR führt. Demnach erwartet das Unternehmen einen Umsatz zwischen 8.100 Mio. EUR und 8.400 Mio. EUR, eine operative EBIT-Marge von 12,5 % bis 13,5 % sowie einen Free Cashflow zwischen 700 Mio. EUR und 800 Mio. EUR. Der vollständige Quartalsbericht steht auf der Website www.knorr-bremse.com zur Verfügung. Erläuterungen und Überleitungen zu den verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2024 der Knorr-Bremse AG (abrufbar unter Investor Relations/Geschäftsbericht). Pressemeldung Knorr-Bremse

  • Vossloh: Hauptversammlung – Nach erfolgreichem Geschäftsjahr die Dividende erhöht

    am 07/05/2025

    ie Vossloh AG sieht sich angesichts voller Auftragsbücher bestens aufgestellt für die kommenden Jahre. Auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Mittwoch in Düsseldorf präsentierte der Vorstandsvorsitzende, Oliver Schuster, die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahrs. 2024 lag der Umsatz mit 1,21 Mrd.€ erneut auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Das EBIT überstieg erstmals seit mehr als zehn Jahren die Marke von 100 Mio.€ und betrug 105,2 Mio.€, die EBIT-Marge kletterte auf 8,7 Prozent. Der Auftragseingang stieg um 12,1 Prozent und erreichte das Rekordniveau von 1,36 Mrd.€. Das Jahr schloss mit einem Auftragsbestand von 836 Mio.€. Die positive Entwicklung setzte sich seitdem fort. Am Ende des ersten Quartals 2025 betrug der Auftragsbestand 926 Mio.€, ein Allzeithoch. „Das ist eine großartige Basis für die zukünftige Entwicklung von Vossloh“, sagte Schuster. Weltweit werde intensiv in den Verkehrsträger Bahn investiert, darin liege eine enorme Chance für Vossloh. „Jetzt brauchen Netzbetreiber starke Partner an ihrer Seite, die sie mit internationaler Erfahrung, umfassendem Systemverständnis und viel Innovationskraft bei der Realisierung der Verkehrswende unterstützen.“ „Vossloh ist hervorragend aufgestellt“, sagte auch Finanzvorstand Dr. Thomas Triska bei der detaillierten Präsentation der Ergebnisse. „Der Start in das Geschäftsjahr 2025 verlief insgesamt planmäßig. Beim EBIT und der EBIT-Marge sind wir sogar etwas besser als geplant unterwegs. Wir blicken aus gutem Grund mit viel Optimismus in die Zukunft.“Dividenden-Erhöhung und Wechsel im Aufsichtsrat Auf der Hauptversammlung waren 68,72 Prozent des Grundkapitals vertreten. Die Aktionäre stimmten allen vorgeschlagenen Tagesordnungspunkten mit deutlicher Mehrheit zu und erteilten Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung. Zu den Beschlüssen gehört eine Erhöhung der Dividende auf 1,10 Euro je Aktie (Vorjahr: 1,05 Euro). Das entspricht einer Ausschüttungssumme von 23,1 Millionen Euro. Frank Markus Weber, Finanzvorstand der Knorr-Bremse AG, wurde in den Aufsichtsrat gewählt. Er löst Ulrich M. Harnacke ab, der dem Aufsichtsrat seit 2015 angehörte. Schuster: Besondere Chancen in Deutschland Oliver Schuster sprach mit Blick auf die neue Bundesregierung den erheblichen Investitionsbedarf bei der Deutschen Bahn als „eine von vielen großen Herausforderungen“ an. Es sei eine besondere Chance, dass mit dem Sondervermögen für Infrastruktur in den kommenden zwölf Jahren bis zu 500 Milliarden Euro zusätzlich zum Haushalt bereitgestellt werden sollen. Ein beträchtlicher Teil davon könnte der Bahn zugutekommen. „Wir bei Vossloh stehen bereit, bei den dringend benötigten Arbeiten im deutschen Schienennetz tatkräftig mit anzupacken und die Bahn zukunftsfähig zu machen.“ Pressemeldung Vossloh

  • EBA: Neue Vorschriften und Termine

    am 07/05/2025

    Das Eisenbahn-Bundesamt hat eine Reihe von Terminen und neuen Vorschriften veröffentlicht:  5. Fachtagung Eisenbahnrecht und Technik Zum fünften Mal findet die Fachtagung Eisenbahnrecht und Technik am 23. und 24. Juni 2025 in Aachen statt. Die Veranstaltung beleuchtet Themen an der Schnittstelle zwischen Eisenbahnrecht und Technik. Sie richtet sich an Juristinnen und Juristen sowie Praktikerinnen und Praktiker aus der Bahnbranche. https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Termine/DE/2025/2025-06_Fachtagung_Eisenbahnrecht_und_Technik.html____________________________________________________________________________________________________ Verfahrensanpassung zur Genehmigung auf Grundlage eines Fahrzeugtyps Das Eisenbahn-Bundesamt informiert über eine Anpassung im Verfahren zur Genehmigung in Übereinstimmung mit einem Fahrzeugtypen (Authorisation in Conformity to Type, kurz: C2T). https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Fachmitteilungen/DE/2025/13_Verfahrensanpassung_zur_Genehmigung_auf_Grundlage_eines_Fahrzeugtyps.html____________________________________________________________________________________________________ Aktualisierung der NNTV für von der TSI Loc&Pas sowie der TSI ZZS erfasste Fahrzeuge Am 28.03.2025 wurden die nationalen, notifizierten technischen Vorschriften (NNTV – engl. NNTR –national notified technical rules) in der zentralen Datenbank RDD aktualisiert. https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Fachmitteilungen/DE/2025/12_2025_Aktualisierung_der_NNTV_fuer_von_der_TSI_LocPas_sowie_der_TSI_ZZS_erfasste_Fahrzeuge.html Newsletter EBA

  • Swietelsky: Erste Vectron Dual-Mode von Siemens übernommen

    am 07/05/2025

    Foto Siemensmobility. Das international tätige Bauunternehmen Swietelsky AG hat im März die erste Vectron Dual Mode Lok von Siemens Mobility übernommen. Das Fahrzeug ist für das deutsche und ab dem kommenden Jahr für das österreichische Streckennetz zugelassen, die Lieferung einer weiteren Lok mit diesen Zulassungspaketen wird nächstes Jahr erfolgen. Vor diesem positiven Hintergrund hat Swietelsky nun vier weitere Vectron Dual Mode aus der bestehenden Rahmenvereinbarung bestellt, drei mit den Zulassungen für Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Insgesamt wird die Flotte in Zukunft daher aus sechs Fahrzeugen bestehen. Das erste Fahrzeug des zusätzlichen Abrufs soll Anfang 2027 geliefert werden. Damit kann Swietelsky zukünftig auch Bahnbauprojekte in der CEE-Region und die dazu gehörende Logistik besonders flexibel, leistungsstark und umweltschonend abwickeln. Der Vectron Dual Mode ermöglicht einen effizienten, grenzüberschreitenden Verkehr ohne Lokwechsel, was die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Swietelsky weiter steigert und die Kostenbasis wesentlich senkt. Die Vectron Dual Mode Lok verfügt über einen vollwertigen Elektro- und auch einen Dieselantrieb mit 2.400 kW. Peter Krammer, CEO und COO Bahnbau, Swietelsky AG: „Der Bahnbau ist für SWIETELSKY einer der strategisch wichtigsten Wachstumstreiber – sowohl für unser Unternehmen als auch als Beitrag zu einer klimafreundlichen, zukunftsfähigen Mobilität in Europa. Wir setzen unseren Expansionskurs im Bahninfrastrukturbau konsequent fort. Entscheidend für nachhaltigen Erfolg sind dabei immer zwei Dinge: das exzellente Know-how unserer Mitarbeitenden und ein innovativer, leistungsfähiger Maschinenpark. Mit den Vectron Dual Mode Loks schaffen wir die Voraussetzungen, um auch zukünftig anspruchsvolle Bahnbauprojekte effizient und umweltschonend umzusetzen.“ Tanja Kienegger, CEO Siemens Mobility Austria: „Der moderne Vectron Dual Mode bietet höchste Flexibilität im grenzüberschreitenden Bahnverkehr. Als Hybrid-Lok vereint er die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Loks und fährt auch dort, wo es keine Fahrleitung gibt, mit voller Leistung. So vereinen wir Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, Europa wächst auf der umweltfreundlichen Schiene enger zusammen“. Klimafreundlicher Güterverkehr mit höchster Flexibilität Der Vectron Dual Mode ist ein konkreter Beitrag zu mehr Umweltschutz: Auf elektrifizierten Strecken wird umweltfreundlicher Bahnstrom genutzt. Nur auf Streckenabschnitten ohne elektrische Oberleitung wird automatisch auf Dieselbetrieb umgeschaltet. Diese Flexibilität ist in osteuropäischen Ländern als auch hierzulande essenziell: Dieselzüge legen auch in Österreich im Durchschnitt 60 bis 80 Prozent ihrer Fahrt auf elektrifizierten Strecken zurück – nur, weil auf den letzten Kilometern der Strecke der elektrische Fahrdraht fehlt. Schon durch kleine Elektrifizierungslücken entstehen daher hohe CO2-Emissionen, die mit dem Vectron Dual Mode leicht zu vermeiden sind. Auch im Dieselbetrieb wird bei der Lokomotive auf Nachhaltigkeit geachtet, da eine moderne Abgasrückführungsanlage zum Einsatz kommt, mit der keine Einspritzung von Harnstoff zur Abgasnachbehandlung nötig ist. Betriebswirtschaftlich erzeugt der Vectron Dual Mode durch seine flexible Einsatzfähigkeit eine hohe Flottenhomogenität, was interne Effizienzgewinne bei Mitarbeiterschulungen, Wartungskosten und weiteren Kostenfaktoren zur Folge hat. Modularisierte Gleichteile wie Frontend, Führerraum, Bremsausrüstung und Leittechnik sichern eine einheitliche Bedien- und Steuerbarkeit sowie optimierte Life Cycle Kosten. Game Changer Vectron Dual Mode für internationalen Schienenverkehr Dass die Loks nun auch für die internationalen Verkehrskorridore – die Länder Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien – zugelassen werden, erweitert den Einsatzbereich deutlich. Aufwändige, zeitraubende und teure Lokwechsel an den Grenzen werden vermieden, die Flotte wird damit in CEE flexibel einsetzbar sein. Pressemeldung Swietelsky AG

  • IVU: Konzeptphase IVU.rail bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB erfolgreich umgesetzt

    am 06/05/2025

    Foto SBB. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB modernisieren ihre IT-Landschaft im Personenverkehr und setzen für die Planung, Optimierung und Disposition von Fahrzeugen und Personal künftig die integrierte Software IVU.rail der IVU Traffic Technologies AG ein. Die SBB ist mit rund 35.000 Mitarbeitenden und täglich 11.569 Zügen auf dem Streckennetz das größte Eisenbahnverkehrsunternehmen der Schweiz und gilt weltweit als Vorbild in Qualität und Pünktlichkeit. Um dies auch in Zukunft bei zunehmender betrieblicher Dynamik sicherzustellen, hat sich die SBB mit IVU.rail für die weltweit führende IT-Lösung für die Steuerung der beiden Schlüsselressourcen Fahrzeuge und Personal entschieden. Das System nutzt intelligente Optimierungsalgorithmen, die Effizienz und Präzision in der Planung und Steuerung maßgeblich verbessern. Die Software wird in der Division Produktion Personenverkehr innerhalb der Bahnproduktion eingesetzt. Zudem ist die SBB mit IVU.rail optimal für die TAP/TSI Umstellung bzw. TMS-Anbindung vorbereitet. Kürzlich wurde mit dem pünktlichen Abschluss der Konzeptphase ein wichtiger Meilenstein erreicht. „Mit IVU.rail werden wir verschiedene Altsysteme ablösen und können so in einem einzigen System unsere Prozesse effizienter gestalten. Das spart Ressourcen und macht uns in der Planung und im operativen Betrieb wesentlich flexibler als bisher“, sagt Reto Liechti, Leiter Bahnproduktion der Produktion Personenverkehr bei der SBB. „Nach dem erfolgreichen Abschluss der gemeinsamen Konzeptphase steigen wir jetzt in die nächste Stufe der Umsetzung ein.“ „Wir freuen uns, dass wir die SBB bei der weiteren Digitalisierung ihrer Prozesse aktiv unterstützen können und den ersten Meilenstein der Zusammenarbeit erreicht haben“, so Oliver Grzegorski, Geschäftsbereichsleiter Rail bei IVU Traffic Technologies. „Das ist ein gelungener Auftakt unserer auf Langfristigkeit ausgelegten Zusammenarbeit und zeigt einmal mehr den Vorteil unserer integrierten Software, die hochkomplexe Anforderungen hervorragend abbildet.“ Pressemeldung IVU Traffic Technologies AG

  • AERRL: FRMCS als Chance, das ERTMS-Einführungschaos zu stoppen

    am 06/05/2025

    Gemeinsam mit ALLRAIL, ERFA und Transport and Environment fordert der Verband europäischer Vermieter von Schienenfahrzeugen (Association of European Rail Rolling Stock Lessors, AERRL) die Europäische Union auf, die Gelegenheit, die sich durch die Einführung von FRMCS bietet, zu nutzen, um ihren Ansatz zur ERTMS-Einführung zu überprüfen und zu verfeinern. Wir fordern eine klare, stabile und gut koordinierte Einführungsstrategie, einschließlich der Entwicklung einer neuen Technologie, die es ermöglichen würde, FRMCS in BL3.4 zu integrieren, um einen langfristigen Erfolg zu gewährleisten und die Zukunft des europäischen Schienenverkehrs zu unterstützen. In den letzten Jahren entfielen etwa zwei Drittel der europäischen Flotte neuer Lokomotiven auf Aufträge von europäischen Leasinggesellschaften für Schienenfahrzeuge und unabhängigen Güter- und Personenverkehrsunternehmen, wobei die Hälfte davon mit ERTMS (European Rail Traffic Management System) ausgestattet ist. Sie bringen daher ihre Unzufriedenheit mit der aktuellen europäischen Politik zum Ausdruck, die den raschen Einsatz innovativer Technologien und die allgemeine Entwicklung des Schienenverkehrs gefährdet. Die mangelnde Koordinierung und die Instabilität der technischen Vorschriften machen den Einsatz von ERTMS kontraproduktiv. Im Zusammenhang mit den Entscheidungen, die für die Einführung von FRMCS zu treffen sind (ERTMS besteht aus ETCS und GSM-R, und FRMCS ist der Nachfolger von GSM-R), wird die Krise bei der Einführung von ERTMS noch deutlicher. Leasinggeber und unabhängige Güter- und Personenverkehrsunternehmen wollen die Gefahr einer noch chaotischeren Einführung von FRMCS als Chance nutzen, um eine koordinierte Einführung von ETCS und FRMCS zu konzipieren. Dazu unterbreiten sie konkrete Vorschläge und fordern Änderungen der Politik und der Vorschriften, um eine Industrialisierung der Produktion, Stabilität und eine realistische Planung in der Regulierung zu erreichen. Lesen Sie unser Positionspapier, indem Sie hier klicken. Pressemeldung AERRL

  • HGK: Beitritt zur „Platform Zero Incidents“

    am 06/05/2025

    Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) ist als erste deutsche Hafengesellschaft der internationalen „Platform Zero Incidents“ (PZI) als Stakeholder beigetreten. Die Sicherheits-Initiative setzt sich für höchste Standards in der Binnenschifffahrt ein und verfolgt das Ziel, kritische Ereignisse wie Arbeitsunfälle deutlich zu reduzieren. Mit dem Engagement auf „Zero Incidents“ unterstreicht die HGK-Gruppe ihr Engagement für nachhaltige und sichere Logistikprozesse. PZI besteht seit neun Jahren. Die Vorgängerorganisation der HGK Shipping wurde bereits kurz nach der Gründung Mitglied bei PZI, jetzt ist die ganze HGK-Gruppe mit dabei. Die Initiative vernetzt europäische Häfen und Reedereien, um sicherheitsrelevante Vorfälle zu analysieren. Zwischenfälle werden geteilt, Präventionsverfahren entwickelt und Handlungsempfehlungen entwickelt, um das Unfallrisiko in Häfen und der Binnenschifffahrt zu reduzieren. Die Partnerschaft umfasst u.a. eine Datenbank, in der Vorfälle und Beinahe-Vorfälle gesammelt werden, um durch Austausch und Best Practices Wiederholungen zu vermeiden. Quartalsweise finden Treffen und Konferenzen statt, auf denen Fachvorträge gehalten werden und der Austausch gepflegt wird. „Die Sicherheit unserer Mitarbeitenden, Partner und der Umwelt hat für uns oberste Priorität. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit PZI“, erklärt Janine Niederlehner seitens der Hafenbehörde der HGK. Pressemeldung Häfen und Güterverkehr Köln AG

  • Innofreight/K+S: ChemieTainer für den Transport von Dünger

    am 06/05/2025

    Fotos Innofreight. Das deutsche Rohstoffunternehmen K+S nimmt die ersten 60 ChemieTainer von Innofreight in Betrieb. Die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bahnlogistiker stärkt den intermodalen Transport von Dünger in Richtung Polen. Die Übergabe von SurfaceWaterTank Nummer 420 im Sommer 2024 war ein echter Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen K+S und Innofreight. Nur acht Monate später ist diese Partnerschaft um ein leistungsstarkes Produkt reicher: den ChemieTainer für den Transport von unterschiedlichen Dünger-Sorten. „Innofreight hat in diesem kurzen Zeitraum diesen Container entwickelt und die ersten 60 Stück gebaut, weitere 60 folgen bald. Das ist eine tolle Leistung, darauf sind wir stolz“, sagt Innofreight-Eigentümer Peter Wanek-Pusset. Übergeben wurde die erste Tranche am deutschen Standort Werra, wo das traditionsreiche Rohstoffunternehmen K+S jährlich 20 Millionen Tonnen Rohsalz fördert. Um Kunden aus aller Welt beliefern zu können, greift K+S seit 2018 auf das umfangreiche Know-how von Innofreight zurück. Der ChemieTainer, ausgelegt für den Transport von Massengütern im kombinierten Verkehr, schließt eine Lücke in der Logistikkette von K+S. Das Zusammenspiel mit dem 2×45 ft InnoWaggon erzeugt große Zuladungsvorteile, dadurch finden noch mehr Güter den Weg von der Straße auf die Schiene. „Die Themen Nachhaltigkeit und Effizienz spielen dabei eine wesentliche Rolle. Wir können durch den ChemieTainer und das Zuggespann weniger Lkw auf die Straße bringen und reduzieren die CO2-Emissionen“, sagt Lukas Miglanz, bei K+S im Logistischen Einkauf tätig. Diese Vorteile kommen gleich mehrfach zum Tragen. Zum einen kann der ChemieTainer auch in den Nachtstunden beladen werden, zum anderen passen in einen einzigen Container knapp 33 Tonnen Dünger. Mittels Intermodalverkehr transportiert K+S mit jedem Ganzzug 1500 Nettotonnen in Richtung Polen, dort werden die Container am Terminal umgeschlagen und per Lkw an die einzelnen Kunden verteilt. Ausgestattet mit einer langlebigen Innenbeschichtung, erfüllt der 20 Fuß lange ChemieTainer die höchsten Anforderungen für den Transport von chemischen Gütern. Gleichzeitig wird das Beladen durch ein pneumatisch gesteuertes Schwenkdach nicht nur einfacher, sondern auch sicherer. „Das Dach kann vom Boden aus bedient werden. Dadurch muss der Bediener nicht mehr hinaufklettern, was vor allem im Winter eine echte Erleichterung ist“, sagt Domen Rožanc, Geschäftsführer von Innoduler. Die Entladung erfolgt am Lkw mittels Heckklappe. Die Transportsteuerung liegt in den Händen der Innofreight Transportlogistik. Der intermodale Transport in Richtung Polen profitiert vom Full-Service-Angebot aus dem Hause Innofreight. Nur wenige Kilometer vom Standort Werra entfernt, kümmern sich die Fachkräfte von ContServ in Vacha um die laufende Wartung. Bei InnoDuler in Slowenien läuft die Produktion indes nahtlos weiter. Zusätzliche ChemieTainer werden deshalb ebenso folgen – wie neue zukunftsweisende Projekte von K+S und Innofreight. Pressemeldung Innofreight

  • ELP: BELog setzt auf vierte EuroDual – Erweiterung der Flotte für mehr Leistung, Flexibilität und Nachhaltigkeit

    am 06/05/2025

    Die BELog Baustoffe-Entsorgung-Logistik GmbH & Co. KG und European Loc Pool (ELP) führen ihre starke Partnerschaft in die nächste Runde. Mit der Unterzeichnung eines neuen Leasingvertrags über die vierte EuroDual-Lokomotive bekräftigt BELog ihr Vertrauen in die Technologie und das Serviceangebot von ELP. Die Entscheidung für eine weitere Lokomotive ist Ausdruck eines klaren strategischen Fokus auf Effizienz, Verlässlichkeit und zukunftsfähige Transportlösungen. Die EuroDual hat sich für BELog in den vergangenen Jahren als leistungsstarkes Rückgrat ihrer Transportflotte etabliert. Mit einer elektrischen Leistung von 6,2 Megawatt, kombiniert mit einem leistungsfähigen Dieselantrieb und einer Zugkraft von 500 Kilonewton, erfüllt sie höchste Anforderungen im Baustoff- und Entsorgungsverkehr. Die Lokomotive überzeugt nicht nur auf Hauptachsen, sondern insbesondere in Bereichen mit schwacher Infrastruktur und nicht-elektrifizierten Streckenabschnitten. „Wir haben uns erneut für die EuroDual entschieden, weil sie in unserem operativen Alltag kontinuierlich ihre Stärken zeigt“, erklärt Timo Pape, Geschäftsführer der BELog. „Im Vergleich zu unseren älteren Fahrzeugen ist sie deutlich zuverlässiger und wartungsärmer. Damit steigern wir nicht nur die Verfügbarkeit unserer Transporte, sondern auch die Zufriedenheit unserer Kunden.“ Einen besonderen Vorteil sieht BELog in der Fähigkeit der EuroDual, nahtlos zwischen Elektro- und Dieselbetrieb zu wechseln. Dadurch können auch Be- und Entladestellen erreicht werden, die nicht über eine Oberleitung verfügen – ganz ohne den Einsatz zusätzlicher Rangierlokomotiven oder externer Dienstleister. Dies macht die EuroDual zu einer echten Allroundlösung für Unternehmen mit komplexen logistischen Anforderungen. „Die Flexibilität dieser Lokomotive ist ein zentrales Element für unseren Erfolg“, so Pape weiter. „Sie erlaubt es uns, effizient und unabhängig zu arbeiten – auch in abgelegenen Regionen, auf stark belasteten Strecken oder im infrastrukturbedingten Umleiterverkehr.“ Zum Einsatz kommt die vierte EuroDual insbesondere auf den Relationen zwischen Mitteldeutschland und Süddeutschland, unter anderem in Richtung Stuttgart und Heidenheim. Dort übernimmt sie die Beförderung schwerer Baustoffladungen auf stark frequentierten Strecken, mit maximaler Zugkraft und minimalem Energieverbrauch. Die Dual-Mode-Technologie sorgt dabei für eine erhebliche Reduktion von Dieselverbrauch und CO₂-Emissionen, insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Dieseltriebfahrzeugen. „Die EuroDual ermöglicht es uns, im Vergleich zu klassischen Lokomotiven bis zu 35 Prozent mehr Last zu transportieren. Das entspricht rund 840 Tonnen zusätzlicher Kapazität – oder der Einsparung von etwa 30 LKW-Fahrten“, erläutert Pape. „Diese Zahlen sprechen für sich und zeigen, wie sehr moderne Bahntechnologie zur Entlastung der Strasseninfrastruktur beiträgt.“ELP bietet mit seinen Full-Service-Leasingmodellen nicht nur technische Exzellenz, sondern auch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wartung, Instandhaltung und Verfügbarkeit werden von ELP vollständig abgedeckt, sodass sich BELog auf ihr Kerngeschäft konzentrieren kann. Willem Goosen, CEO von ELP, zeigt sich erfreut über das Vertrauen: „BELog ist ein Paradebeispiel für den intelligenten Einsatz moderner Traktion. Dass sie sich erneut für eine EuroDual entscheiden, ist für uns Bestätigung und Motivation zugleich. Wir freuen uns, gemeinsam weiter an einer nachhaltigen Zukunft des Schienengüterverkehrs zu arbeiten.“ Mit der vierten EuroDual in ihrer Flotte stellt BELog unter Beweis, dass Fortschritt und Nachhaltigkeit im Schienengüterverkehr kein Widerspruch sind. Gemeinsam mit ELP wird das Unternehmen auch in Zukunft Massstäbe setzen – für effiziente, flexible und ressourcenschonende Transportlösungen in Deutschland und darüber hinaus. Die Lokomotive wird in Oktober dieses Jahr geliefert. Pressemeldung European Loc Pool (ELP)

  • RAlpin: Die Rollende Autobahn wird Ende 2025 eingestellt – Störungsanfälligkeit in Deutschland

    am 06/05/2025

    Foto RAlpin AG/Contrastart.ch. Wegen unerwartet vielen Einschränkungen auf dem Schienennetz kann das Unternehmen RAlpin die ‚Rollende Autobahn‘ (Rola), d. h. den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen, auch mit den Finanzhilfen des Bundes nicht mehr wirtschaftlich betreiben, obwohl die Nachfrage von Seiten der Kunden weiterhin gut ist. In Absprache mit dem Bund wird die Rola deshalb früher eingestellt als geplant, nämlich per Ende 2025 statt wie bisher vorgesehen Ende 2028. Die RAlpin AG steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz der laufenden finanziellen Abgeltungen des Bundes, einer vorhandenen Nachfrage und guter Auslastung von 80 Prozent ist der Betrieb der ‚Rollenden Autobahn’ (Rola) nicht mehr wirtschaftlich möglich. Bereits 2024 fielen rund 10 Prozent der Züge aus. Der Grund waren geplante sowie kurzfristig angeordnete Baustellen und weitere unvorhersehbare Ereignisse. Dies führte 2024 zu einem negativen Ergebnis rund -2.2 Millionen Franken. Im 1. Quartal 2025 konnten wegen Bauarbeiten im Vergleich zum Vorjahr rund 20 Prozent weniger Züge gefahren werden; statt 1018 Züge im 1. Quartal 2024 sind dieses Jahr in der gleichen Zeitperiode nur deren 794 gefahren. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der Rola durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Die RAlpin kommt nun zum Schluss, dass die Rola unter den geänderten Voraussetzungen nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann, zumal eine Normalisierung der Situation nicht in Sicht ist. In Absprache mit dem Bund hat sie deshalb beschlossen, den Betrieb bereits auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2025 einzustellen. Die drei Aktionäre der RAlpin (BLS, Hupac und SBB) sind bereit, bis dahin die Finanzierung der Rola sicherzustellen, um eine geordnete Betriebseinstellung zu ermöglichen und die geschäftlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Der Bund erhöht seinerseits bis zur Einstellung der Rola die durchschnittliche Abgeltung je verlagerten Lastwagen. Bei RAlpin sind 16 Personen angestellt, die RAlpin sucht nach Lösungen für die betroffenen Mitarbeitenden. Da bereits seit längerem klar ist, dass der Betrieb bis maximal Ende 2028 weitergeführt wird, ist RAlpin im steten Austausch über den individuellen künftigen Berufsweg von allen Mitarbeitenden. Die Herausforderungen im alpenquerenden kombinierten Verkehr sind gross Die RAlpin hat in den letzten Jahren die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, trotz Kostensteigerungen für die Nutzung der Bahninfrastruktur, Energie, Terminals und Traktion mit einem konstanten Zahlungsrahmen jährlich bis zu 80’000 Lastwagen im begleiteten kombinierten Verkehr durch die Alpen auf die Schiene zu verlagern. Dies entspricht 7 Prozent des kombinierten Verkehrs durch die Schweizer Alpen. Die RAlpin wird gemeinsam mit den Kunden Möglichkeiten suchen, um ihre Mengen weiterhin auf der Schiene zu transportieren. Es ist aber davon auszugehen, dass ein Teil, der auf der Rola transportierten Güter zuerst auf die Strasse zurück verlagert wird, bis die Umrüstung auf kranbare Sattelauflieger erfolgt ist. Die Situation der Rola ist symptomatisch für den ganzen alpenquerenden kombinierten Verkehr auf der Schiene. Grund für die zunehmenden Zugsausfälle auf der Rola ist insbesondere die anhaltend hohe Störungsanfälligkeit der Schieneninfrastruktur in Deutschland. Die RAlpin erwartet, dass sich die Bedingungen für die Akteure im kombinierten Verkehr in den kommenden Jahren verbessern werden und so neue tragfähige Lösungen möglich sind, um das Verlagerungsziel von der Strasse auf die Schiene zu erreichen. Dazu wird es weiterhin flankierende Massnahmen durch die Politik brauchen. Es muss das Ziel sein, die Anstrengungen der letzten 25 Jahre für eine erfolgreiche Verlagerung des alpenquerenden Verkehrs durch die Schweiz auf die Schiene langfristig zu sichern. Unbegleiteter kombinierter Verkehr löst die Rola ab Die ‚Rollende Landstrasse’ (Rola) war seit den späten 1960er-Jahren das erste Angebot, um den Güterschwerverkehr durch die Alpen von der Strasse auf die Schiene zu verlagern. Dabei werden ganze Lastwagen oder Sattelschlepper auf die Schiene verladen und die LKW-Chauffeure reisen in einem Begleitwagen im Zug mit. Daher ist die Rola auch als ‚begleiteter kombinierter Verkehr’ bekannt. Im Zuge des Ausbaus der Alpentransitstrecken wurde die Rola 2001 mit der neu gegründeten RAlpin AG, einem Gemeinschaftsunternehmen von SBB, BLS und Hupac, modernisiert. Die Betreiberin transportiert Lastwagen auf der Strecke zwischen Freiburg im Breisgau und Novara. Das Angebot war von Beginn weg als Übergangslösung konzipiert, bis die Fertigstellung der NEAT einen effizienten Bahntransport von Sattelaufliegern (Sattelschlepper ohne Zugfahrzeug und Chauffeur) und Containern über lange Distanzen erlaubt. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der Rola durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Parallel dazu entwickelte sich der ‚unbegleitete kombinierte Verkehr’ dank fortschrittlichen Umschlagtechniken wie kranbaren Sattelauflegern und Containern weiter. Mit der Fertigstellung der NEAT gehört die Zukunft auf dem Nord-Süd- Korridor dieser Sparte des kombinierten Verkehrs. Pressemeldung RAlpin AG  

  • Simon-Kucher: Auszeichnung für Klimaziel zur Verringerung von Emissionen bei Geschäftsreisen

    am 05/05/2025

    Mit einem validierten Klimaziel, der gezielten Nutzung der Bahn für Kurzstrecken und klaren Maßnahmen zur Emissionsreduktion konnte Simon-Kucher im Travel Smart Ranking 2025 erneut überzeugen. Die globale Strategieberatung Simon-Kucher nimmt auch im Jahr 2025 eine Vorreiterrolle bei nachhaltigen Geschäftsreisen ein: Im globalen Travel Smart Ranking wurde das Unternehmen für sein starkes Engagement zur Reduzierung von Emissionen aus Geschäftsreisen ausgezeichnet. Das Ranking der Initiative Travel Smart bewertet Ziele und Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen aus Geschäftsflügen. Simon-Kucher verfolgt in diesem Bereich ein ambitioniertes Klimaziel: Die eigene, von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validierte Strategie sieht eine Reduktion der flugbedingten Emissionen pro Vollzeitstelle um 51,6 Prozent bis 2030 (Basisjahr: 2023) vor. Die Bewertung würdigt die klare, umsetzbare Strategie sowie die transparente Berichterstattung des Unternehmens. Für Simon-Kucher stehen gezieltes Reisen, die verstärkte Nutzung der Bahn sowie die virtuelle Zusammenarbeit im Vordergrund – immer im Einklang mit den Kundenbedürfnissen. In Anerkennung der globalen Reisepolitik und der Bemühungen, Kurzstreckenflüge durch Bahnreisen zu ersetzen, wurde das Unternehmen kürzlich von Travel Smart als “Rail Frontrunner” ausgezeichnet. “Für Simon-Kucher bedeutet Dekarbonisierung, dass wir Nachhaltigkeit in Reiseentscheidungen einbeziehen”, sagt Anne Rupp, Global Head of ESG bei Simon-Kucher. “Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und arbeiten kontinuierlich daran, unsere Ziele zu erreichen. Indem wir uns auf Bereiche konzentrieren, in denen wir die größte Wirkung erzielen können – etwa die Verlagerung von Kurzstreckenflügen auf die Bahn – arbeiten wir daran, uns kontinuierlich zu verbessern – immer im Einklang mit den Kundenbedürfnissen. Klare, erreichbare Ziele helfen dabei, den Prozess voranzutreiben und zu zeigen, dass Nachhaltigkeit eine Geschäftspriorität ist.” “Ein nachhaltiger Geschäftsansatz ist unerlässlich für besseres Wachstum”, ergänzt Joerg Kruetten, Co-CEO von Simon-Kucher. “Indem wir ESG in den Mittelpunkt unserer Strategie stellen, schaffen wir positive Auswirkungen, erfüllen unsere Klimaverpflichtungen und sichern langfristigen Erfolg- für unsere Kunden, unsere Mitarbeitenden und unseren Planeten.” Die Klimaziele von Simon-Kucher sind auf der SBTi-Website einsehbar. Darüber hinaus wurde das Unternehmen als Best-Practice-Case in die Travel-Smart-Kampagne aufgenommen. Das Travel Smart Ranking bewertet 326 US-amerikanische, europäische und indische Unternehmen anhand von elf Indikatoren zu Emissionen aus Flugreisen, Reduktionszielen und Berichterstattung. Pressemeldung Simon-Kucher & Partners

  • Knorr-Bremse: Brems-, Kupplungs- und Einstiegssysteme für die Metro Rom aus

    am 05/05/2025

    Hitachi Rail hat Knorr-Bremse mit der Lieferung von Systemtechnologien für bis zu 30 U-Bahnzüge beauftragt, die für die Metro Rom bestimmt sind. Der Rahmenvertrag umfasst einen Basisauftrag über 14 Züge und eine Option über weitere 16 Einheiten. Ausgestattet mit innovativen Brems-, Kupplungs- und Einstiegssystemen von Knorr-Bremse werden die Züge zu sicherer, nachhaltiger und zuverlässiger Mobilität auf den Metrolinien der „Ewigen Stadt“ beitragen. Dr. Nicolas Lange, Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und weltweit verantwortlich für die Rail Division: „Sicherer, attraktiver und nachhaltiger Schienenverkehr ist ein Schlüsselfaktor der Verkehrskonzepte großer urbaner Ballungszentren. Wir freuen uns, mit diesem Projekt gleich mehrere Systemtechnologien für ein weiteres großes europäisches Metronetz beisteuern zu können. Nachdem wir bereits mehrere Lieferverträge für Kupplungssysteme von internationalen Kunden erhalten haben, setzt dieser jüngste Auftrag von Hitachi Rail einen weiteren Meilenstein beim Ausbau unserer Position in diesem Segment – ganz im Sinne unserer Strategie BOOST, die unter anderem eine Stärkung von chancenreichen, wachstumsstarken Geschäftsfeldern vorsieht.“ Modulare Kupplungssysteme für eine Vielzahl von Anwendungen Seit dem Eintritt in den internationalen Markt für Kupplungssysteme vor wenigen Jahren hat Knorr-Bremse eine Reihe modularer Kupplungen für eine Breite an Personenzugtypen entwickelt. Die Metrozüge für Rom werden mit automatischen ‚AutoLink‘ Frontkupplungen sowie zwei Typen von Semipermanentkupplungen aus der ‚ShortLink‘ Familie ausgestattet. Die modularen Systeme, die am Hauptsitz von Knorr-Bremse in München und im Forschungs- und Entwicklungszentrum des Unternehmens in Budapest – einem der größten F&E-Zentren von Knorr-Bremse weltweit – entwickelt und gefertigt werden, können an spezifische Kundenbedürfnisse angepasst werden. Die Kupplungssysteme zeichnen sich durch hohe Robustheit, Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit aus und tragen damit zu einem sicheren und zuverlässigen Zugbetrieb bei. Beitrag zu sicherem, effizientem und zuverlässigem Bahnbetrieb Ergänzend zu den Kupplungssystemen liefert Knorr-Bremse pneumatische Bremssysteme, die – unter anderem ausgestattet mit ‚FlexControl Modular‘ Bremssteuerungen und branchenführender ‚WheelGrip‘ Gleitschutztechnologie – eine noch präzisere und zuverlässigere Bremsleistung ermöglichen. Zudem tragen gewichtsoptimierte, wartungsfreundliche Einstiegssysteme der Konzernmarke IFE mit robuster Zuverlässigkeit zu einem reibungslosen Zugbetrieb bei. Die RLE-Schwenkschiebetüren sind speziell für das häufige Öffnen und Schließen im Metrobetrieb ausgelegt und lassen sich dank ihrer kompakten, modularen Bauweise optimal in das Fahrzeug integrieren. Viele Nahverkehrsbetreiber erwarten in den nächsten Jahren aufgrund wachsender Ballungszentren und mehr Reiseverkehr steigende Fahrgastzahlen. In Italien, wie auch in anderen europäischen Ländern, investieren Betreiber in den Ausbau ihrer Schienenverkehrsflotten, um den steigenden Mobilitätsanforderungen gerecht zu werden. Knorr-Bremse ist als zuverlässiger Systempartner an einer Reihe von großen Schienenverkehrsprojekten in Italien, unter anderem in Mailand, und darüber hinaus beteiligt. Pressemeldung Knorr-Bremse

  • Schweden: Alpha Trains weitet sein Angebot an Full-Service-Lösungen für Lokomotiven in Skandinavien aus

    am 05/05/2025

    Foto Franck Morin. Alpha Trains hat langfristige Full-Service-Verträge mit Alstom Schweden und Siemens Mobility abgeschlossen, um maximale Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit seiner Lokomotivenflotte in Schweden und Norwegen zu gewährleisten. Der kürzlich unterzeichnete Vertrag mit Alstom Schweden markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein beim Ausbau der Präsenz von Alpha Trains im skandinavischen Markt. Die Verträge unterstützen Alpha Trains dabei, maßgeschneiderte und effiziente Leasinglösungen in ganz Nordeuropa bereitzustellen und gleichzeitig die hohe Leistung und Zuverlässigkeit seiner Traxx- und Vectron-Lokomotiven langfristig sicherzustellen. Beide Vereinbarungen umfassen präventive und korrektive Wartung, Ersatzteilmanagement, garantierte Verfügbarkeit sowie eine kontinuierliche Überwachung – mit dem Ziel, Ausfallzeiten zu minimieren und den Betrieb zu optimieren. Mit seinem Full-Service-Ansatz ermöglicht Alpha Trains Bahnbetreibern, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren – und dabei von einer modernen, leistungsstarken und zuverlässigen Flotte zu profitieren. Die Servicelösungen sind ein zentraler Baustein, um auf die steigende Nachfrage nach nachhaltigem und grenzüberschreitendem Schienenverkehr im skandinavischen Korridor zu reagieren. Kevin Smets, Senior Commercial Manager für den skandinavischen Markt, sagte: „Kundenzufriedenheit steht im Mittelpunkt der Philosophie von Alpha Trains. Die Produktkenntnis unserer Partner, das umfangreiche Servicenetz und die Qualität der Wartung haben uns dazu bewogen, diese Verträge abzuschließen. Damit können wir eine außergewöhnlich zuverlässige und flexible Lokflotte in ganz Nordeuropa anbieten.“ Pressemeldung Alpha Trains Group

  • Vossloh: Weiterer Großauftrag für Schienenbefestigungssysteme in China

    am 05/05/2025

    Vossloh hat einen weiteren Großauftrag in China gewonnen. Die chinesische Tochtergesellschaft Vossloh Fastening Systems China Co. Ltd. wurde mit der Lieferung von Schienenbefestigungssystemen für eine Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen den beiden südchinesischen Städten Yulin und Cenxi beauftragt. Die Verbindung ist ein bedeutender Abschnitt im Hochgeschwindigkeitsnetz Chinas. Sie verbessert die Erreichbarkeit innerhalb der Region Guangxi und stärkt die Anbindung an die Millionenmetropolen Nanning und Shenzhen. Damit leistet die Strecke einen wichtigen Beitrag zur besseren regionalen und internationalen Vernetzung, insbesondere durch die Verbindung Südchinas mit den angrenzenden Ländern Südostasiens. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 20 Mio.€. Die Auslieferungen der Schienenbefestigungssysteme sollen im Jahr 2025 erfolgen. Oliver Schuster, Vorstandsvorsitzender der Vossloh AG, kommentiert: „Der Vertragsabschluss bestätigt unsere technologische Kompetenz und die Qualität unserer Produkte, die höchste Anforderungen moderner Schieneninfrastrukturprojekte erfüllen. Umso mehr freuen wir uns über den erneuten Auftrag unserer chinesischen Kunden – ein Vertrauensbeweis, der zugleich einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung unserer ambitionierten Ziele im laufenden Jahr leistet.“ Das chinesische Hochgeschwindigkeitsnetz ist das größte und modernste der Welt. Es umfasst aktuell etwas mehr als 49.000 Kilometer und soll bis zum Jahr 2035 auf über 70.000 Kilometer anwachsen. Vossloh ist bereits seit knapp 20 Jahren erfolgreich in China aktiv, insbesondere bei dem Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes. Die chinesische Tochtergesellschaft Vossloh Fastening Systems China Co. Ltd. mit Sitz in Kunshan hat rund 130 Mitarbeitende und gehört zu den führenden Lieferanten von Schienenbefestigungssystemen vor Ort. Pressemeldung Vossloh

  • Deutsche Bahn: Plasser Robel Services erhält Auftrag zum Refit der Bauart 744.0 Bamowag

    am 05/05/2025

    Die DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg – hat im Amtsblatt der Europäischen Union die Direktvergabe zum Refit/Modernisierung von 19 Fahrzeugen der Bauart 744.0 Bamowag an die Plasser Robel Services GmbH bekannt gegeben (285996-2025). Für die Modernisierung der 19 Bamowag ist die Nutzung der Originaldokumentation (Zeichnungen, Konstruktionsunterlagen etc.) zwingend erforderlich. Allein und ausschließlich die Firma PRS ist für diese Nutzung berechtigt und nicht bereit, Dritten eine Lizenz zur Ausführung der Sanierung einzuräumen. Ohne diese Dokumentation ist eine Modernisierung der Fahrzeuge durch einen Dritten schlichtweg nicht umsetzbar. Der Wert der Ausschreibung beträgt 43 564 273,00 EUR, Datum des Vertragsabschlusses ist der 15/04/2025. Quelle EU-Amtsblatt

  • PJM: Stromabnehmer-Tests des KISS Doppelstockzugs von Stadler Rail

    am 02/05/2025

    Fotos PJM. Für die Testung der Stromabnehmer und Torsionsschwingungen des KISS Doppelstock-Triebzugs setzt Stadler Rail auf die Expertise von PJM. Bis Ende Jänner führte PJM als ISO/IEC 17025 akkreditierte Prüfstelle dynamische Streckentests im Bereich Pantograph durch. Die Fahrzeugprüfungen nach EN 50317 fanden unter anderem auf der Westbahnstrecke und auf der Franz-Josefs-Bahn in Niederösterreich statt. Die Messungen wurden in Mehrfachtraktion durchgeführt. Dabei wurden die Fahrzeugdaten und Daten von zwei Mess- Stromabnehmern synchron aufgezeichnet. „Der Übergang von der Entwicklung und dem Aufbau unseres neuen Prüfbereichs in konkrete Projekte war nahtlos. Wir freuen uns, dass die komplexen Pantographen-Messungen nach so kurzer Zeit zu einem festen Bestandteil in unserem Prüf-Portfolio wurden“, sagt Martin Joch, CEO von PJ Messtech- nik GmbH. Der Doppelstock-Triebzug absolviert noch weitere Prüffahrten. Seit Februar wird das Schienenfahrzeug hinsichtlich Torsionsschwingungen geprüft. Dabei werden acht Telemetriesysteme eingesetzt, um die Belastungen der Radsatzwel- len zu ermitteln und aufzuzeichnen. Die barrierefreien Doppelstocktriebzüge werden im Nah- und Fernverkehr österreichweit für die ÖBB im Einsatz sein. Die Fahrzeuge bieten großen Personenzahlen viel Komfort. Sie verfügen über großzügig gestaltete Einstiegsbereiche für einen schnellen Fahrgastwechsel, Mehrzweckzonen für Fahrräder und Kinderwägen, einer innovativen Klimaautomatik mit natürlichem Käl- temittel sowie weiteren technischen Highlights. Die Fachkompetenzen von PJ Messtechnik auf 1 Blick → Akkreditierte Prüfstelle ISO/IEC 17025, Prüfbereiche: Fahrtechnik, Festigkeit, Brem- se, Akustik, Aerodynamik, Pantograph→ Stromabnehmer-Messungen nach EN 50317 und Simulationen nach EN 50318→ PJM ist das einzige Unternehmen in Österreich, das für den Bereich Pantograph akkreditiert ist→ Engineering / Konstruktion CAD, Berechnung FEM, Simulation MKS / Zertifizierung AAR WABL Committee→ Entwicklung & Serienfertigung von Messradsätzen→ Autonome Messsysteme für Schienenfahrzeuge und Infrastruktur Pressemeldung PJM

  • Vossloh: Modernes Arbeiten am Zukunftsort – Büro im Euref-Campus Düsseldorf eröffnet

    am 01/05/2025

    Foto Vossloh. Das Bahntechnikunternehmen Vossloh hat neue Räume im Düsseldorfer Euref-Campus bezogen. Die 30 Arbeitsplätze sollten modernes und flexibles Arbeiten ermöglichen, sagte der Vorstandsvorsitzende Oliver Schuster. Der „Zukunftsort“ Euref-Campus biete außerdem die Chance, sich mit anderen Unternehmen zu den Themen Nachhaltigkeit und Innovation auszutauschen. In dem Gebäude am Düsseldorfer Flughafen entstehen Arbeitsplätze für rund viertausend Beschäftigte aus etablierten Unternehmen, Start-ups, Wissenschaft und Forschung. Der Bau soll durch intelligente Architektur und moderne Technik besonders nachhaltig sein und erfüllt bereits heute die CO2-Klimaschutzziele Deutschlands für 2045. „Das Konzept hat uns überzeugt“, sagte Schuster. „Der Euref-Campus steht für nachhaltiges Arbeiten, Vossloh für nachhaltige Mobilität.“ Das neue Büro solle es möglich machen, in einem offenen Konzept zu arbeiten. „Wir bieten hier einen guten Mix von Arbeiten, Kommunizieren und etwas Entspannen.“ So solle das Unternehmen moderner und attraktiver für Mitarbeitende werden. Die Vernetzung mit anderen Unternehmen am neuen Standort eröffnet aus Schusters Sicht gute Möglichkeiten für Vossloh: „Wir wollen Teil des großen Teams werden, das hier entsteht.“ Vossloh ist eines der ersten Unternehmen im Düsseldorfer Euref-Campus, die Bauarbeiten für große Teile des Gebäudes dauern noch an. „Vossloh und Euref-Campus passen gut zusammen“, sagte Euref-Gründer Reinhard Müller. „Vossloh ist ein wichtiges Unternehmen für die Verkehrswende.“ Müller war im März als „Düsseldorfer des Jahres 2024“ in der Kategorie „Innovation und Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet worden. Pressemeldung Vossloh

  • LokSpace: Großes Interesse am Ausbildungsangebot auch in Süddeutschland.

    am 30/04/2025

    Foto LokSpace. Mit Rückenwind aus Stuttgart geht LokSpace in den Frühsommer: Der Anbieter moderner, modularer Ausbildungsangebote im Bahnwesen war beim „Tag der offenen Baustelle“ rund um das Großprojekt Stuttgart 21 vom 19. bis 21. April 2025 mit einem eigenen Informationsstand vertreten – und zieht eine durchweg positive Bilanz. Mehr als 20.000 Besucherinnen und Besucher pro Tag nutzten die seltene Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des neuen Stuttgarter Hauptbahnhofs zu werfen. Einige von ihnen informierten sich vor Ort auch über berufliche Perspektiven im Bahnbereich. „Wir konnten in Stuttgart zahlreiche interessante Gespräche führen und auch direkt neue TeilnehmerInnen für unsere verschiedenen Qualifizierungsangebote gewinnen“, sagt Daniela Koch, pädagogische Leiterin von LokSpace. Besonders erfreulich sei, dass sich der süddeutsche Raum zunehmend als starker Ausbildungsstandort etabliere: „Unsere Angebote stoßen hier auf großes Interesse. Deshalb werden wir unsere Aktivitäten in Süddeutschland ausbauen. Ein neuer Kurs in Ulm ist für Sommer 2025 geplant.“ Modulare Ausbildungsangebote kommen auf dem Markt gut an LokSpace bietet mit seinen modular aufgebauten Ausbildungsmodellen zum/zur TriebfahrzeugführerIn moderne und flexible Wege in einen systemrelevanten Beruf. Die Ausbildung in Teilqualifikation, ein modular aufgebauter Kurs, der Schritt für Schritt absolviert werden kann und sich so individuell an persönliche Lebenssituationen anpassen lässt, wird zum Erfolgsmodell. „Dies ist eine attraktive Option für Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten und einen modulweisen Einstieg bevorzugen“, betont Koch. Wobei auch die anderen Qualifikationsangebote seitens LokSpace hybrid angeboten werden und entsprechend flexibel sind. ÖPNV-Zukunftskongress und Berufsmesse – LokSpace ist dabei Ein weiterer Meilenstein steht bereits kurzfristig an: LokSpace wird beim 2. ÖPNV- Zukunftskongress des Zukunftsnetzwerks NRW, der vom 5. bis 7. Mai 2025 in Freiburg stattfindet, dabei sein. Die Veranstaltung bringt Fachleute, EntscheiderInnen und InnovatorInnen aus dem gesamten ÖPNV-Sektor zusammen, um über die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs zu diskutieren und gemeinsame Lösungen für die Mobilitätswende zu erarbeiten. „Wir sind sicher, dass wir von dieser Teilnahme inhaltlich profitieren“, betont Koch, die für LokSpace vor Ort sein wird. Zudem ist Koch sicher, dass der Zukunftskongress LokSpace die Möglichkeit bietet, das Ausbildungskonzept in einem hochkarätigen Umfeld zu diskutieren und in einen gezielten Austausch mit Verkehrsunternehmen, Verbänden und Politik zu treten. Ziel ist es, gemeinsam Wege zu finden, wie Ausbildung und Qualifizierung noch besser an die Anforderungen eines sich wandelnden Mobilitätsmarktes angepasst werden können. Zusätzlich wird LokSpace auf der Berufsinfomesse (BIM) in Offenburg am 9. und 10. Mai 2025 zu finden sein. Die BIM gilt als die Bildungsmesse Nr. 1 in Süddeutschland und bietet mit 430 Ausstellern sowie nahezu 2.700 Angeboten zu Ausbildung und Weiterbildung eine optimale Plattform zur beruflichen Orientierung. Eine Chance, die sich LokSpace nicht entgehen lässt. Unternehmensporträt Die LokSpace GmbH wurde 2019 von Eisenbahnern mit langjähriger Berufserfahrung mit dem Ziel gegründet, eine verantwortungsbewusste und moderne Ausbildung im Bereich Bahnwesen anzubieten. Ein wichtiger Leistungsbaustein ist die Ausbildung TriebfahrzeugführerInnen in 12 Monaten. Zentraler Bestandteil der Ausbildungen im Hause LokSpace, ist eine digitale Lernplattform, die nach den Vorstellungen der LokSpace Gründer und den Anforderungen an eine moderne Ausbildung im Bahnwesen entwickelt und konzipiert wurde. Die LokSpace GmbH ist ein durch das Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Ausbildungsbetrieb mit vier eigenen Schulungszentren in Siegburg, Hagen, Dinslaken und Ulm. In Zusammenarbeit mit Partnern bietet LokSpace diese Ausbildung an insgesamt 16 Standorten in Deutschland an. Die LokSpace GmbH gehört zu einem Unternehmensverband, dessen Unternehmen Leistungen rund um das Bahnwesen anbieten. Pressemeldung LokSpace GmbH

 

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