Nur im Februar: Valentinsaktion für alle 1,2 Millionen BahnCard-50-Kund:innen

Erschienen: 31/01/2025Source: PresseinformationenBy

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Nextbike expandiert nach Belgien

Erschienen: 25/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Belgien

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Schlichtung im Tarifkonflikt zwischen BVG und Verdi

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Tarifverhandlungen & Streiks, │ AKTUELL │, Bus, Gewerkschaft, Nahverkehr, Schlichtung, Straßenbahn, Streik, Tarifverhandlung, Tram, U-Bahn, Verdi, Warnstreik, ÖPNV

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Untersuchungen zur Zugkollision in Würzburg Hbf abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Bahn will bis 2027 wieder deutlich pünktlicher werden

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrswirtschaft, │ AKTUELL │, Bahn, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Generalsanierung, Infrastruktur, Pünktlichkeit, Richard Lutz, Verspätung

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S-Bahn bleibt stehen – Etwa tausend Menschen sitzen in Zug fest

Erschienen: 28/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bayern, Zugevakuierung, │ TOPMELDUNG │, Bahn, Defekt, Deutsche Bahn, Feuerwehr, München, Oberleitung, S-Bahn, Störung

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Mit dem Zug zum Flug: Eurowings wieder Partner bei Rail & Fly

Erschienen: 24/01/2025Source: PresseinformationenBy

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Beginn der Sommerzeit: Die Deutsche Bahn stellt 120.000 Uhren vor

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zur Zugkollision zwischen Meinersen und Leiferde (b Gifhorn) abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Zur ITB: Deutsche Bahn verbessert Angebote für die Flug- und Reisebranche

Erschienen: 04/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Städtetag: Mehr Tempo bei Infrastrukturprojekten nötig

Erschienen: 28/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Infrastruktur, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, Bundesregierung, Finanzierung, Investition, Sondervermögen, Städtetag

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Zwischenbericht zur Störung durch betriebliche Fehlhandlung zwischen Bruchköbel und Nidderau

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Bewerbertag bei den Wiener Linien

Erschienen: 28/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Umfrage: Zweifel an Wirkung der Infrastruktur-Milliarden

Erschienen: 28/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Umfrage, │ TOPMELDUNG │, Bundesregierung, Finanzierung, Infrastruktur, Investition, Sondervermögen, Verkehrspolitik

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MeinVGN mit 200.000 Nutzern

Erschienen: 25/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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Deutsche Bahn kämpft um Trendwende – Konzernchef Lutz unter Druck

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrswirtschaft, │ AKTUELL │, Bahn, Bahnchef, Bahnkonzern, Bahnpolitik, Bahnreform, CDU, Deutsche Bahn, Infrastruktur, Reform, Richard Lutz, SPD, Sanierung, Union, Verkehrspolitik, Zerschlagung

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Tarifstreit in Berlin: Verkehrssenatorin Bonde kritisiert Gewerkschaft

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Tarifverhandlungen & Streiks, Verkehrspolitik, │ AKTUELL │, Berlin, Bus, Gewerkschaft, Nahverkehr, Schlichtung, Straßenbahn, Streik, Tarifverhandlung, Tram, U-Bahn, Ute Bonde, Verdi, Warnstreik, ÖPNV

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Preisoffensive bei der Bahn: So viele günstige Tickets wie noch nie

Erschienen: 27/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Studie zum D-Ticket im NVV

Erschienen: 25/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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BSN und Mofair zum Sondervermögen

Erschienen: 27/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Verkehrspolitik

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Fahrgastrekord in Glattbrugg

Erschienen: 27/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Schweiz

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Die Probleme sind real

Erschienen: 24/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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Deutsche Bahn auf Sanierungskurs: Verluste 2024 deutlich verringert

Erschienen: 27/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Verkehrsverbund Mittelsachsen erhöht Ticketpreise für Bus und Bahn

Erschienen: 28/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Sachsen, Ticketpreise, │ TOPTHEMA │, Bahn, Bus, Mittelsachsen, Nahverkehr, Preiserhöhung, Ticket, Ticketpreis, VMS, Verkehrsverbund, ÖPNV

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ESTW Obere Lahn ist in Betrieb

Erschienen: 27/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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Bahnchef Lutz verdiente 2024 über 2 Millionen Euro

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Verkehrswirtschaft, │ AKTUELL │, Bahn, Bahnchef, Bahnvorstand, Bonus, Deutsche Bahn, Gehalt, Richard Lutz, Verdienst, Wirtschaft

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Die Definitionsfragen werden entscheidend sein

Erschienen: 27/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Kommentar

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BEG: Hohe Servicequalität gehalten

Erschienen: 26/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Bayern

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DB setzt Schadensersatz im Luftfrachtkartell erfolgreich durch

Erschienen: 19/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Berliner Hauptbahnhof wird leistungsfähiger – mehr Weichen für mehr Verkehr

Erschienen: 07/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Start in den Weltfrauenmonat: DB schickt „Female ICE“ auf die Schiene

Erschienen: 06/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) zwischen Hamburg-Harburg und Hittfeld aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Nahverkehr steht still – Warnstreik bei der BVG geht weiter

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Tarifverhandlungen & Streiks, │ AKTUELL │, Bus, Gewerkschaft, Nahverkehr, Straßenbahn, Streik, Tarifverhandlung, Tram, U-Bahn, Verdi, Warnstreik, ÖPNV

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Zweite Verhandlungsrunde: DB legt EVG erweitertes Angebot vor

Erschienen: 05/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Verkehrsverbund in NRW begrüßt geplante Fortsetzung des Deutschlandtickets

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Deutschlandticket, Nordrhein-Westfalen, │ AKTUELL │, 49-Euro-Ticket, 58-Euro-Ticket, Bahn, Bus, Deutsche Bahn, Finanzierung, Nahverkehr, Preiserhöhung, Ticket, Ticketpreis, VRR, Verkehrspolitik, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, ÖPNV

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Bis zu 6,6 Prozent mehr: Deutsche Bahn legt EVG in der ersten Verhandlungsrunde Angebot vor

Erschienen: 28/01/2025Source: PresseinformationenBy

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Dresden: Schwebebahn fährt wieder

Erschienen: 28/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Sachsen

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Mannheim Rbf

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Alle Infos zur Tarifrunde 2025

Erschienen: 19/01/2025Source: PresseinformationenBy

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VAG Freiburg: Erstmals tausend Mitarbeiter

Erschienen: 26/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Baden-Württemberg

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Go.Rheinland eröffnet Kundencenter

Erschienen: 28/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Gesperrte A100-Brücke in Berlin: S-Bahn-Verkehr wird unterbrochen

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Berlin, Störungsbedingte Einschränkungen, │ AKTUELL │, A100, Autobahn, Bahn, Bahnstrecke, Brückenschaden, Deutsche Bahn, S-Bahn, Sperrung

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Untersuchungen zur Zugkollision in Dorsfeld aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugkollision in München Nord Rbf abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Sperrungen beendet – Zugverkehr über Halle Hauptbahnhof wieder normal

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Baubedingte Fahrplanänderungen, Sachsen-Anhalt, │ AKTUELL │, Bahn, Bauarbeiten, Deutsche Bahn, Fernverkehr, Halle Saale, Regionalverkehr, S-Bahn, Stellwerk, Umleitung, Verspätung, Zugausfälle

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ESWE-Verkehr mit E-Gelenkbus

Erschienen: 27/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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Generalsanierung: Deutsche Bahn vergibt Aufträge für umfassende Ersatzverkehre in den Jahren 2026 und 2027

Erschienen: 23/01/2025Source: PresseinformationenBy

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DB schließt mit Bahnindustrie erstmals Volumenvertrag: 6,3 Milliarden Euro für moderne Leit- und Sicherungstechnik

Erschienen: 11/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Jeder Kilometer zählt: Deutsche Bahn startet Klima Cup

Erschienen: 03/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Neue Mobilitätserhebung in Wien

Erschienen: 26/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Condor und DB bauen Zusammenarbeit aus

Erschienen: 19/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Kraftraum-Shuttle: Neue Buchung

Erschienen: 27/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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VMS pachtet Eisenbahnnetz

Erschienen: 25/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Sachsen

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S-Bahnplanungen bis Opladen

Erschienen: 28/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland, VRR

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Mit dem Zug zum Flug: 1,1 Millionen Reisende nutzten 2024 Kooperationsangebote von DB und Airlines

Erschienen: 28/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Im ÖPNV-Tarifstreit Mecklenburg-Vorpommerns wird wieder verhandelt

Erschienen: 28/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Mecklenburg-Vorpommern, Tarifverhandlungen & Streiks, │ TOPMELDUNG │, Bus, Nahverkehr, Rostock, Straßenbahn, Streik, Tarifstreit, Tarifverhandlung, Warnstreik, ÖPNV

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200 Jahre Karneval: ICE auf den Namen „Düsseldorf“ getauft

Erschienen: 26/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Untersuchungen zum Bahnübergangsunfall (Zusammenprall) in Marienborn aufgenommen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Untersuchungen zur Zugentgleisung in Berlin-Lichtenberg abgeschlossen

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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Mann schubst 27-Jährigen ins Gleis

Erschienen: 28/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Körperverletzung & Bedrohung, Nordrhein-Westfalen, │ AKTUELL │, Bahnsteig, Gleis, Körperverletzung, Polizei

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Kommunalnetzwerk im Norden

Erschienen: 25/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Schleswig-Holstein

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NRW: S13-Ausbau geht voran

Erschienen: 28/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Fahrplanänderungen, go.Rheinland

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Schnupperaktion: BahnCard 25 wird zur BahnCard 50

Erschienen: 28/03/2025Source: PresseinformationenBy

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Vossloh blickt zuversichtlich auf laufendes Geschäftsjahr

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Bahnindustrie, │ AKTUELL │, Bahnausbau, Infrastruktur, Schienennetz, Weiche, Wirtschaft

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Waffenverbot an Hamburger Bahnhöfen wieder verlängert

Erschienen: 27/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Hamburg, Waffenverbotszone, │ AKTUELL │, Allgemeinverfügung, Bahnhof, Bundespolizei, Gewalt, Hauptbahnhof, Messerverbot, Sicherheit, Waffenverbot

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HAVAG: Stadtbahnbrücke erhält Preis

Erschienen: 28/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Sachsen-Anhalt

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Zwischenbericht zur Zugkollision in Leipzig-Schönefeld

Source: Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung - Fachmitteilungen

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WESTbahn fährt auf der Südstrecke

Erschienen: 25/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Österreich

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Madsen mahnt Tempo bei Anbindung des Ostseetunnels an

Erschienen: 28/03/2025Source: BahnblogstelleBy Redaktion
Categories: Schleswig-Holstein, Tunnelbauwerk, │ TOPTHEMA │, Bahntunnel, Bauarbeiten, Bauprojekt, Claus Ruhe Madsen, Dänemark, Fehmarn, Fehmarnbeltquerung, Ostseetunnel, Tunnel, Verkehrspolitik

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DB und EVG einigen sich auf Tarifabschluss: Planungssicherheit für Sanierung

Erschienen: 16/02/2025Source: PresseinformationenBy

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Kölner Seilbahn ist gestartet

Erschienen: 26/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: go.Rheinland

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Neue Automaten rund um Basel

Erschienen: 26/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Schweiz

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TraffiQ dementiert U4-Überfüllung

Erschienen: 26/03/2025Source: Eisenbahnjournal Zughalt.deBy Stefan Hennigfeld
Categories: Hessen

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Nachrichten Bahnindustrie

Nachrichten Bahnindustrie

  • IVU: Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2024

    am 27/03/2025

    Die IVU Traffic Technologies AG hat 2024 erneut das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Firmengeschichte geschrieben: Der Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 9,1 % auf 133,7 Mio. €, das Rohergebnis um 12,1 % auf 113,4 Mio. € und das Betriebsergebnis (EBIT) um 6,6 % auf 16,8 Mio. €. Um die Anleger auch in diesem Jahr am Erfolg der IVU zu beteiligen, werden Vorstand und Aufsichts­rat der Hauptversammlung eine auf 0,28 € erhöhte Dividende vorschlagen. „Die IVU fährt auch in diesem Jahr ein Rekordergebnis ein und knüpft damit an die Erfolge der vorangegangenen Jahre an. Das spiegelt das Vertrauen in unser Geschäftsmodell und unsere Mitarbeitenden wider“, sagt Martin Müller-Elschner, CEO von IVU Traffic Technologies. „Bus und Bahn sind für eine wirksame Mobilitätswende unerlässlich. Wir bieten mit der IVU.suite die passende Komplettlösung für die Digitalisierung und Optimierung aller betrieblichen Prozesse im Nah- und Fernverkehr.“ Der Geschäftsbericht 2024 steht auf der Website der IVU zum Download bereit: www.ivu.de/investoren/finanzberichte Pressemeldung IVU Traffic Technologies

  • Hübner: 91 Übergangssysteme für die Metro der Olympiastadt 2028

    am 27/03/2025

    Foto HÜBNER-Gruppe/Claas Michaelis. Wenn in Los Angeles 2028 die Olympischen und Paralympischen Spiele stattfinden, tragen HÜBNER-Produkte dazu bei, die vielen Besucher komfortabel und sicher zu transportieren: Denn der südkoreanische Schienenfahrzeugbauer Hyundai Rotem hat bei der HÜBNER-Gruppe 91 Übergangssysteme bestellt. Eingebaut werden sie in Züge, die für die Nahverkehrsgesellschaft Los Angeles County Metropolitan Transportation Authority (Metro) gefertigt werden. Die zweiteiligen Fahrzeuge vom Typ HR5000 haben jeweils eine Kapazität von 245 Fahrgästen. Insgesamt produziert Hyundai Rotem 182 Waggons für die dann durchgängigen Metro-Züge in Los Angeles. Hierfür bieten Übergangssysteme von HÜBNER beste Voraussetzungen. Sie ermöglichen Fahrgästen das Hin- und Herwechseln zwischen den Zugteilen und erhöhen so den Komfort, aber auch die Transportkapazität. Denn jeder der neuen Züge kann mit zwei weiteren gekoppelt werden. Dies schafft zusätzliche Flexibilität, um die Beförderungskapazitäten kurzfristig an den Bedarf anzupassen. Anders als in anderen Teilen der Welt sind Übergänge zwischen einzelnen Waggons in den USA bisher noch nicht so verbreitet. Neue Fahrzeuge rechtzeitig vor den Olympischen Spielen „Dass sich Hyundai Rotem für unsere Übergangssysteme entschieden hat, gibt uns eine tolle Möglichkeit: Wir können die Qualität und Zuverlässigkeit von HÜBNER unter Beweis stellen und einen Beitrag leisten, dass Los Angeles als Olympiastadt 2028 gute Gastgeberin sein kann“, sagt Ryan Bauer, Leiter Vertrieb HUBNER USA. Denn Hyundai Rotem habe dem Metro-Betreiber LACMTA garantiert, dass die neuen Züge rechtzeitig vor den Olympischen und Paralympischen Spielen einsatzbereit sind. Die Übergangssysteme wird HUBNER USA am Standort Mount Pleasant, South Carolina, konstruieren und am Standort Dunlap, Tennessee, fertigen. Der Produktionsstart ist für das dritte Quartal 2025 geplant. Jedes Übergangssystem besteht aus einem druckstabilen und druckdichten Doppelwellenbalg sowie einer Kombibrücke, die am Fahrzeugboden für einen spalten- und stufenfreien Bewegungsausgleich sorgt. Pressemeldung Hübner

  • MODALIS: CCFC treibt seine Modernisierung voran und verstärkt sein Team

    am 27/03/2025

    Foto Modalis. 26 Monate nach der Übernahme durch MODALIS hat das italienische Unternehmen CCFC, ein Experte für intermodale Transportlösungen, mit einer Reihe innovativer Ausrüstungen, die den Herausforderungen der Verkehrsverlagerung und der Dekarbonisierung des Verkehrs gerecht werden, wieder an Fahrt aufgenommen. Angetrieben von Innovation, strategischen Neueinstellungen und einem ehrgeizigen 4-Millionen-Euro-Plan zur industriellen Modernisierung strebt das Unternehmen nun bis Ende 2028 einen Umsatz von 30 Millionen Euro an. Ein wichtiger Akteur im Bereich umweltfreundlicher Transport und Logistik in Europa Das in Lallio in der Provinz Bergamo ansässige Unternehmen CCFC srl (Centro Costruzioni Furgonature Containers) stellt intermodale Schienen-Straßen-Transporteinheiten (kranbare Sattelauflieger und Wechselbehälter), Containerchassis und spezielle ISO-Container für den Straßen- und intermodalen Transport her. Das im Januar 2023 von der MODALIS-Gruppe übernommene Unternehmen, das über 60 Mitarbeiter beschäftigt, steht nun kurz davor, den „Concordat“-Restrukturierungsplan ohne Entlassungen zu verlassen, hat aber auch wieder Fuß gefasst und das Vertrauen seiner europäischen Transport- und Logistikkunden zurückgewonnen. Es war ein gewinnbringendes Unterfangen, denn das Unternehmen erzielte 2024 eine deutliche Umsatzsteigerung von fast 18 Millionen Euro. Seit seiner Gründung im Jahr 1980 hat CCFC ein starkes industrielles Know-how entwickelt, das die MODALIS-Gruppe nutzen möchte, um Innovation und Umweltverantwortung in diesem Sektor voranzutreiben. Vor kurzem hat das Unternehmen mehrere exklusive neue Produkte auf den Markt gebracht: eine 20-Fuß-Wechselbrücke mit automatischer Haube für den Massenguttransport (ein „Schmetterlingscontainer“) sowie eine Kartoffeltransportversion, die die Qualität des Gemüses bewahrt und es vor Kälte schützt. Gleichzeitig wird die Entwicklung eines leichten 45-Fuß-Wechselbehälters für den Transport von Stückgut aus Verbundwerkstoffen fortgesetzt. Und das ist noch nicht alles: CCFC plant auch die Einführung eines seitlich zu öffnenden Wechselbehälters und eines modularen Wechselbehälters für Coils und arbeitet weiter an der Optimierung seiner kranbaren Sattelauflieger. Ein ehrgeiziger Modernisierungsplan Um diesen ehrgeizigen Kurs zu unterstützen, die wachsende Nachfrage zu decken und sein Umweltengagement zu stärken, hat CCFC seit 2023 einen Plan zur Modernisierung seiner Produktionsanlagen (30.000 m² großes Werk) und der angrenzenden Büros in Angriff genommen, der eine Investition von 4 Millionen Euro über einen Zeitraum von 5 Jahren vorsieht. Das Ziel? Die Sicherheit zu erhöhen und die Produktionsmittel zu modernisieren, um das Produktionsvolumen zu verdoppeln und 1.000 Wechselbrücken und 1.000 Sattelauflieger pro Jahr zu erreichen. Zu den umgesetzten Innovationen gehören • die Installation einer Lacktrockenkabine zur Verkürzung der Zykluszeiten und die Umstellung von lösungsmittelhaltigem Lack auf weniger umweltschädlichen Wasserlack; • die Modernisierung der Lackierkabinen zur Verkürzung der Produktionszeiten; • Installation einer robotergesteuerten Schweißlinie für die Karosserie und die Aufliegerstrukturen; • Neuorganisation der Arbeit, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten Strategische Ernennungen zur Förderung des Wachstums Um diesen Umstrukturierungsplan in einem Kontext anhaltender Aktivität und mit einem Auftragsbestand für 2025, der bereits voller ist als für 2024, umzusetzen, hat CCFC sein mittleres Management verstärkt und vier Schlüsselpositionen neu besetzt: • Mit 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Design und Konstruktion in der Maschinenbau- und Automobilindustrie, die er unter anderem beim Formel-1-Rennstall Bull und beim Automobilhersteller Maserati erworben hat, leitet Roberto Casati nun das Konstruktionsbüro. • Salvatore Urso, der über einen Hintergrund im Maschinenbau verfügt, der durch Positionen wie Produktionsingenieur, technischer Leiter, F&E-Manager und Konstruktionsingenieur im Laufe seiner Karriere gefestigt wurde, ist der Vertriebsleiter des Unternehmens. • Mit 10 Jahren Erfahrung als Vertriebsleiter bei Eurotec ist Laura Locatelli nun Leiterin der Beschaffung. • Als Experte für Produktions- und Logistikmanagement, Teamkoordination, Überwachung von Qualitätszertifizierungen und Bestandsoptimierung aus Managementpositionen bei Trevil SRL (Pozzo d’Adda), Volvo Petrolcar Srl (Rom) und Cattaneo e Motta Srl/Genau Srl (Caravaggio) ist Aldo Cattaneo als Produktionsleiter zu CCFC gekommen, um die Leistung und Qualität der Produktion am Standort zu gewährleisten. „Als wir CCFC im Jahr 2023 übernahmen, war es unser Ziel, europäischen Spediteuren, Frachtführern und Logistikspezialisten eine starke Palette innovativer Ausrüstung anzubieten, die auf die Herausforderungen der Verkehrsverlagerung und der Dekarbonisierung des Verkehrs ausgerichtet ist. Unser Ziel war ein umweltfreundlicherer, verantwortungsvollerer und effizienterer Transport. Wir haben Herrn Enrico Rossi, dem ehemaligen CEO von FALCI Srl und ehemaligen Vertriebsleiter von COBRA CONTAINERS SpA, die Leitung des operativen Geschäfts anvertraut, mit dem Auftrag, das Managementteam zu stärken, die industrielle Produktivität zu optimieren und zu den zahlreichen Innovationsprojekten der MODALIS-Gruppe beizutragen. 18 Monate später sind wir stolz auf die bereits erzielten Ergebnisse“, erklärt Bernard Mei, Vorsitzender von MODALIS. Mit diesem neuen Schwung und einem verjüngten Team strebt CCFC bis Ende 2028 einen Umsatz von 30 Millionen Euro an. WKZ, Quelle Modalis, CCFC

  • Niedax Group: Neuer Standort in Rahms

    am 27/03/2025

    Foto Niedax / Cristoffer Coutinho. Die Niedax Group, einer der weltweit führenden Hersteller für Kabelverlegesysteme, investiert weiter in Deutschland: Das Familienunternehmen aus Linz am Rhein erschließt in Rahms (Landkreis Neuwied, Rheinland-Pfalz) einen neuen Standort. Damit einher geht die Gründung einer neuen Gesellschaft. In Rahms wird die Niedax Group einen neuen Technologie-Campus gründen. Von diesem aus sollen zukünftig Bauprojekte im Bereich Infrastruktur gesteuert werden, die beispielsweise dem Ausbau des Glasfasernetzes, des digitalen Schienenverkehrs und von Rechenzentren in Deutschland und Europa dienen. In diesem Zuge wurde zum Jahresbeginn 2025 mit der Niedax Infrastruktur GmbH eine eigene Gesellschaft gegründet. Bruno Reufels, CEO der Niedax Group, sagt: „In diesem Jahr liegt unser Fokus auf dem Ausbau unseres Produktportfolios im Bereich der Digitalisierung der Infrastruktur. Mit der Gründung der neuen Gesellschaft und der Erschließung des neuen Standorts haben wir dafür den Grundstein gelegt. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit diesem bedeutsamen Schritt den derzeitigen Unsicherheiten und politischen Herausforderungen im deutschen Markt aktiv entgegentreten. Als mittelständisches Unternehmen wollen wir unseren Beitrag zu einer positiven Entwicklung der deutschen Wirtschaft leisten.“ Das Gelände im nördlichen Rheinland-Pfalz, nahe der Bundesautobahn A3, wurde bis vor wenigen Jahren vom Schuhhersteller Birkenstock als Mieter genutzt. Nun hat die Niedax Group das rund 73.500 Quadratmeter große Grundstück mit ca. 21.500 Quadratmetern bebauter Bürofläche gekauft. Zusätzlich zu diesem Grundstück erwarb das Unternehmen weitere angrenzende Grundstücke von der Gemeinde Neustadt/Wied in der Verbandsgemeinde Asbach. Die Gesamtfläche von über 100.000 Quadratmetern entspricht der Produktions- und Lagerfläche von Niedax am weltweit größten Produktionsstandort in St. Katharinen. Das Familienunternehmen plant auf dem Technologie-Campus die Errichtung eines Kunden-Kompetenz-Centers, in dem Niedax gemeinsam mit weiteren weltweit führenden Unternehmen innovative Produkte aus dem Bereich der Datencenter erlebbar machen möchte. Der neue Standort soll bis zum Beginn der zweiten Jahreshälfte 2025 mit der notwendigen Infrastruktur für die Verwaltungs- und Vertriebseinheiten für bis zu 450 Mitarbeitende ausgestattet werden. Perspektivisch plant die Niedax Group auf der neu erworbenen Fläche eine Produktion für Glasfaser-Kabelkanäle zu errichten. Achim Hallerbach, Landrat des Kreises Neuwied, sagt: „Ich freue mich sehr darüber, dass die Gebäude und das Grundstück in Rahms mit der Niedax Group einen neuen Käufer aus der Region gefunden haben. Hier konnte ich gemeinsam mit unserer Wirtschaftsförderungsgesellschaft und den Kommunen vor Ort die entscheidenden Weichen stellen, damit die vielfältigen Interessen gebündelt und erfolgreich für die Region ins Ziel geführt werden konnten. Als wachstumsstarkes, mittelständisches Unternehmen wird Niedax mit dem Investment kurz- und langfristig den Wirtschaftsstandort nördliches Rheinland-Pfalz deutlich stärken und viele neue Arbeitsplätze schaffen.“ Das sehen auch Verbandsbürgermeister Michael Christ und Ortsbürgermeister Thomas Junior so: „Mit unseren kommunalen Gremien war es unser Bestreben, ein anerkanntes und wirtschaftsstarkes Unternehmen für eine Ansiedlung zu interessieren. Wir sind glücklich und dankbar, dass sich die Niedax Group für Rahms und damit einen weiteren Standort im Landkreis Neuwied entschieden haben.“ Pressemeldung Niedax Group

  • Vossloh: Rekordauftragseingang und deutliche EBIT-Steigerung im Geschäftsjahr 2024

    am 27/03/2025

    Die Vossloh AG („Vossloh“) setzt die positive Entwicklung der letzten Jahre unverändert fort. Das Unternehmen erzielte 2024 einen Rekordauftragseingang sowie eine deutliche Steigerung beim operativen Ergebnis (EBIT). Vossloh profitiert weiterhin von den langfristig ausgelegten, umfangreichen Investitionsprogrammen, um den umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene nachhaltig zu modernisieren und zu stärken. Angesichts dessen erwartet der Konzern daher auch für die kommenden Jahre ein substanzielles Umsatzwachstum. In einem sich konsolidierenden Marktumfeld kann weiteres anorganisches Wachstum diesen Trend zusätzlich verstärken. Entwicklung wichtiger Finanzkennzahlen: Vossloh Konzern 20242023 Auftragseingang Mio.€ 1.364,9 1.217,4 Auftragsbestand zum 31.12. Mio.€ 836,2 761,2 Umsatz Mio.€ 1.209,6 1.214,3 EBITDA Mio.€ 160,3 158,0 EBITDA-Marge % 13,3 13,0 EBIT Mio.€ 105,2 98,5 EBIT-Marge % 8,7 8,1 Konzernergebnis Mio.€ 76,5 55,3 Ergebnis je Aktie € 3,56 2,21 Wertbeitrag Mio.€ 13,1 18,9 ROCE % 10,8 10,5 Nettofinanzschulden (inkl. Leasing) zum 31.12. Mio.€ 137,6 219,5 Eigenkapitalquote zum 31.12. % 50,4 45,8 2024 stieg der Auftragseingang um 12,1 % auf 1.364,9 Mio.€, ein neues Allzeithoch im Bahninfrastrukturgeschäft von Vossloh. Neben einer zunehmenden Nachfrage in Europa haben vor allem hohe Auftragseingänge in afrikanischen Ländern, insbesondere in Marokko und Algerien, zu dieser sehr positiven Entwicklung beigetragen. Der Auftragsbestand am 31. Dezember 2024 erreichte mit 836,2 Mio.€ ebenfalls einen neuen Höchstwert am Ende eines Jahres (Vorjahr: 761,2 Mio.€). Der Konzernumsatz erreichte im Geschäftsjahr 2024 mit 1.209,6 Mio.€ nahezu das Rekordniveau des Vorjahres von 1.214,3 Mio.€. Trotz des außergewöhnlich hohen Umsatzwachstums im Jahr 2023 konnte Vossloh, insbesondere durch ein dynamisches Wachstum in Europa, vor allem in Deutschland und zum Teil auch akquisitionsbedingt in Schweden, die Umsätze stabil halten. Umsatzsteigerungen vor allem in Frankreich und den USA haben erwartete überwiegend projektbedingte Minderumsätze in Mexiko, China und Australien nahezu ausgeglichen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) überschritt im Berichtsjahr erstmals seit über 10 Jahren wieder die 100-Mio.€-Marke. Der Anstieg von 98,5 Mio.€ auf 105,2 Mio.€ war hauptsächlich auf einen verbesserten Projektmix in den Geschäftsbereichen Customized Modules und Lifecycle Solutions zurückzuführen. Die entsprechende Marge stieg auf 8,7 % (Vorjahr: 8,1 %). Auch bei wesentlichen Bilanzpositionen hat sich die Situation erneut spürbar verbessert. Während sich die Eigenkapitalquote auf 50,4 % erhöhte, nahmen die Nettofinanzschulden inkl. Leasingverbindlichkeiten deutlich auf 137,6 Mio.€ (31. Dezember 2023: 219,5 Mio.€) ab. Dies resultierte zum einen aus einem stark verbesserten Free Cashflow, der um 21 % auf 86,0 Mio.€ zulegte. Zudem trug auch der Emissionserlös der im November 2024 durchgeführten Kapitalerhöhung maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Richtungsweisende M&A-Aktivitäten im Jahr 2024 Im Jahr 2024 hat Vossloh mit der Akquisition des führenden europäischen Betonschwellenherstellers Sateba die bislang größte Transaktion in der Geschichte des Unternehmens eingeleitet. Der Vorstand erwartet den Abschluss der Übernahme unverändert im Frühjahr 2025. Darüber hinaus ist es Vossloh im vergangenen Jahr gelungen, durch den Erwerb von France Aiguillages Services und der Scandinavian Track Group das attraktive Servicegeschäft deutlich auszubauen. „Trotz eines herausfordernden geopolitischen und konjunkturellen Umfelds war 2024 für Vossloh erneut ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir profitieren von globalen Infrastrukturprogrammen zur Förderung umweltfreundlicher Schienenmobilität. Genauso entscheidend ist aber unsere hohe Agilität als Markt- und Technologieführer. Dies verdanken wir unserer Innovationskraft, unserem exzellenten Produkt- und Serviceportfolio und dem Engagement unserer über 4.000 Mitarbeitenden“, kommentiert Oliver Schuster, Vorstandsvorsitzender der Vossloh AG. „Mit der Übernahme von Sateba erweitern wir unser Angebotsportfolio in Europa deutlich und bauen unsere Position als Lösungsanbieter für Bahninfrastruktur rund um den Fahrweg Schiene aus. Auf diese Weise sind wir künftig noch besser in der Lage, unsere Kunden bei der Bewältigung der enormen Herausforderungen zu unterstützen, die mit der angestrebten Verlagerung von Verkehr hin zur Schiene einhergehen.“ Am Erfolg des abgelaufenen Geschäftsjahres sollen auch die Aktionärinnen und Aktionäre teilhaben. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher eine erhöhte Dividende von 1,10 € je Aktie (Vorjahr: 1,05 € je Aktie) vor. Core Components mit starker EBIT-Marge bei rückläufigem Umsatz Im Geschäftsbereich Core Components erreichte der Auftragseingang 2024 einen Wert von 532,5 Mio.€ (Vorjahr: 542,7 Mio.€). Der Auftragsbestand am 31. Dezember 2024 betrug 293,8 Mio.€ (Vorjahresstichtag: 262,1 Mio.€). Wie erwartet konnte der Umsatz nicht an das außerordentlich hohe Vorjahresniveau, welches maßgelblich von Großprojekten in Mexiko und China geprägt war, anknüpfen und sank um 15,2 % auf 463,4 Mio.€ (Vorjahr: 546,7 Mio.€). Dank einer deutlich verbesserten Profitabilität im Geschäftsfeld Tie Technologies aufgrund der höheren Auslastung der Fertigungskapazitäten in den USA konnte die EBIT-Marge jedoch spürbar von 12,8 % auf 14,6 % erhöht werden. Das EBIT selbst belief sich auf 67,6 Mio.€ nach 69,8 Mio.€ im Vorjahr. Customized Modules erzielt Rekordhoch beim Auftragseingang Der Auftragseingang im Bereich Customized Modules stieg dynamisch um 26,5 % auf 662,8 Mio.€ (Vorjahr: 524,1 Mio.€) und erreichte damit einen historischen Höchstwert, der insbesondere auf Neuaufträge in Marokko, Algerien und dem Nahen Osten zurückzuführen ist. Auch der Auftragsbestand am Jahresende übertraf mit 525,6 Mio.€ den Wert des Vorjahresstichtags von 461,3 Mio.€. Gleichzeitig stieg der Umsatz von 537,4 Mio.€ auf 561,2 Mio.€ auf ein neues Allzeithoch. Treiber der positiven Entwicklung waren vor allem Zuwächse in Frankreich und Deutschland. Diese sowie ergänzend rückwirkende Preisanpassungen schlugen sich in einem erhöhten EBIT von 55,6 Mio.€ (Vorjahr: 42,7 Mio.€) nieder. Die EBIT-Marge stieg von 7,9 % auf 9,9 %. Lifecycle Solutions mit signifikantem Umsatz- und Ergebnisanstieg Das Geschäftsfeld Lifecycle Solutions konnte ebenfalls ein starkes Plus von 12,9 % im Auftragseingang auf 198,1 Mio.€ (Vorjahr: 175,5 Mio.€) verzeichnen. Der Auftragsbestand zum Jahresende 2024 lag mit 28,9 Mio.€ unter Vorjahr (40,8 Mio.€). Rahmenverträge im Gesamtwert von deutlich über 100 Mio.€, die Vossloh 2024 mit der Deutschen Bahn abschließen konnte, sind nur zu einem geringen Teil im Auftragsbestand enthalten. Die Umsatzerlöse des Geschäftsbereichs Lifecycle Solutions stiegen stark an und erreichten einen Wert von 204,3 Mio.€ (Vorjahr: 163,5 Mio.€). Ausschlaggebend hierfür waren Zuwächse in Deutschland, Dänemark und Schweden. Dabei sind insgesamt 11,6 Mio.€ auf die erstmals im Konsolidierungskreis enthaltene Scandinavian Track Group zurückzuführen. Das EBIT des Geschäftsbereichs legte deutlich auf 19,0 Mio.€ (Vorjahr: 11,6 Mio.€) zu. Die entsprechende Marge stieg auf 9,3 % (Vorjahr: 7,1 %). Weitere Verbesserung des Anteils ökologisch nachhaltiger Aktivitäten Gemäß der EU-Taxonomieverordnung wurden erneut 100 % der Umsatzerlöse als taxonomiefähig eingestuft. Hinsichtlich der taxonomiekonformen, und damit als ökologisch nachhaltige Aktivitäten bewerteten, Umsatzerlöse hat sich Vossloh weiter verbessert und kann einen Anteil von 67 % (Vorjahr: 63 %) ausweisen. In beiden Kategorien zählt Vossloh zu den besten börsennotierten Unternehmen Deutschlands. Außerdem enthält der heute veröffentlichte Geschäftsbericht erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht, der gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU erstellt wurde. Mit der frühzeitigen Umsetzung der CSRD-Anforderungen unterstreicht Vossloh die zentrale Rolle, die Nachhaltigkeit und Transparenz im Unternehmen einnehmen. Mitarbeitende 2024 ist die durchschnittliche Zahl der Mitarbeitenden auf 4.194 gegenüber 3.999 im Vorjahr gewachsen. Der Zuwachs von rund 5 % ist überwiegend auf den Geschäftsbereich Lifecycle Solutions zurückzuführen. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2025 Dank des starken Auftragsbestands geht der Vorstand von Vossloh für 2025 von einem erneuten deutlichen operativen Wachstum aus. So werden, bezogen auf die aktuelle Konzernstruktur, Umsatzerlöse von 1,25 Mrd.€ bis 1,325 Mrd.€ prognostiziert. Vor allem in China, den USA und Deutschland wird ein deutlicher Umsatzanstieg erwartet. Der Geschäftsbereich Lifecycle Solutions kann erneut mit den stärksten Zuwachsraten rechnen. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand, dass Vossloh ein EBIT von 110 Mio.€ bis 120 Mio.€ erzielen kann. Für die EBIT-Marge wird eine Bandbreite von 8,5 % bis 9,5 % prognostiziert. Übernahme von Sateba sorgt für zusätzlichen Wachstumsschub Basierend auf einem Vollzug der Transaktion bis Anfang Mai rechnet Vossloh im dann erweiterten Gesamtkonzern für 2025 mit Umsatzerlösen zwischen 1,475 Mrd.€ und 1,575 Mrd.€. Das EBIT (vor Effekten aus der buchhalterischen Verteilung des Kaufpreises für Sateba) soll zwischen 140 Mio.€ und 155 Mio.€ liegen. Sollte der Vollzug der Transaktion nicht bis Anfang Mai erfolgen, wird Vossloh die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zu gegebenem Zeitpunkt konkretisieren. Pressemeldung Vossloh

  • DB Cargo: Innovatives Transfersystem von Containern revolutioniert Schienengüterverkehr in Dänemark

    am 26/03/2025

    Fotos Safe Green Logistics. In einer für den dänischen Logistiksektor bahnbrechenden Entwicklung hat Safe Green Logistics A/S ein innovatives Containertransfersystem (CTS) eingeführt, das einen nahtlosen und schnellen Umschlag von ISO-Containern zwischen Schiene und Lkw ermöglicht, und zwar direkt aus dem Führerhaus des Lkw auf die Schiene. Das System transferiert Container autonom vom Lkw auf den Güterwagen, ohne dass ein Kran eingesetzt werden muss. Diese einfache, schnelle und innovative technische Methode ist eine ideale Ergänzung für das DB Cargo-Netzwerk in Dänemark. Die ersten kommerziellen Güterwagen wurden von Aalborg zum DB Cargo-Terminal in Høje Taastrup bei Kopenhagen befördert. Bei einer Fahrstrecke von rund 400 km auf der Schiene konnten die CO2-Emissionen im Vergleich zum Lkw-Transport um 1,5 Tonnen reduziert werden. Dieser Meilenstein verdeutlicht das Potenzial des Systems, den Zugang zur Schiene auch an untypischen Orten zu erleichtern und gleichzeitig den ökologischen Wandel voranzutreiben. Safe Green Logistics und DB Cargo Full Load Solutions haben durch herausragendes Teamwork und großes Engagement eine erfolgreiche Zusammenarbeit realisiert. Die Zukunft verspricht weitere Transporte, die das dänische Netz langfristig stärken werden. Die Technologie Container Transfer System von Safe Green Logistics ist eine Nachahmung der seit über 15 Jahren in der Schweiz in Betrieb befindlichen Horizontalumschlagtechnologie Container Mover der Innovatrain AG, die von demEisenbahnverkehrsunternehmen der Coop, der Railcare AG, betrieben wird. Pressemeldung DB Cargo

  • Schleswig-Holstein: Lindaunisbrücke verzögert sich um weitere Jahre bis 2027

    am 26/03/2025

    Fotos DB AG, DB AG / Andreas Sahlmann. Der Neubau der Schleibrücke Lindaunis zwischen Schwansen (Kreis Rendsburg-Eckernförde) und Angeln (Kreis Schleswig-Flensburg) wird wohl 2027 fertig. Wie der NDR berichtet, wurden laut Bahn in einem europaweiten Vergabeverfahren für den Neubau jetzt erste Angebote eingereicht. Nun könne man davon ausgehen, dass in etwa zwei Jahren wieder Züge in Lindaunis die Schlei überqueren, so ein Bahnsprecher. Vergeben sei der Neubau allerdings noch nicht, daher gebe es auch noch keinen genauen Zeitplan. Ursprünglich sollte die Schleibrücke bereits in diesem Jahr fertig werden. Für die Verzögerungen waren unter anderem neue Eisenbahnrichtlinien verantwortlich, die für mehr Sicherheit und Langlebigkeit der Brücken sorgen sollen. Volker Heesch, Quelle NDR

  • Eurostar: Bereuter Media übernimmt PR-Arbeit in Deutschland

    am 25/03/2025

    Foto Eurostar International Ltd. Die Kölner PR-Agentur Bereuter Media GmbH verantwortet ab sofort den PR-Etat des Hochgeschwindigkeits-Bahnunternehmens Eurostar, das 2023 mit dem französischen Bahnunternehmen Thalys fusionierte und seitdem unter „Eurostar“ firmiert. In einem mehrstufigen Pitch konnte Bereuter Media mit seinen Ideen, seiner Expertise, den internationalen Referenzen und dem eigenen Netzwerk überzeugen. Im Fokus der Zusammenarbeit steht der Aufbau und die Erweiterung der Markenbekanntheit von Eurostar in Deutschland. Mit seinen Hochgeschwindigkeitszügen bietet Eurostar tägliche Verbindungen zwischen den Metropolregionen London, Paris, Brüssel, Amsterdam, Köln, Düsseldorf und dem Ruhrgebiet. Bereuter Media entwickelt gezielte PR-Strategien, um die Vorteile der schnellen, komfortablen und nachhaltigen Zugverbindungen bei den relevanten Zielgruppen zu positionieren. „Die Erfolgsbilanz von Bereuter Media hat uns überzeugt, mit ihnen auf dem deutschen Markt zusammenzuarbeiten. Wir werden ihre Expertise und das gezielte Storytelling nutzen, um das Profil von Eurostar in Deutschland weiter zu schärfen“, sagt Nicolas Petteau, Director External Communications bei Eurostar. „Wir freuen uns sehr, dass Eurostar International uns sein Vertrauen schenkt, und darauf, die Marke in Deutschland weiter zu etablieren. Unser Ziel ist es, das öffentliche Bewusstsein für die Innovationskraft und die Vorteile von Eurostar als nachhaltige und schnelle Alternative zu Flugzeug und Auto zu stärken“, erklärt Ben Bereuter, Geschäftsführer der Bereuter Media GmbH. Pressemeldung Bereuter Media GmbH

  • EBA: DB Systemtechnik GmbH führt Versuchsfahrten für das DZSF durch

    am 25/03/2025

    Das Eisenbahn-Bundesamt hat im Amtsblatt der Europäischen Union die Vergabe zur Durchführung von Versuchsfahrten für das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung an die DB Systemtechnik GmbH bekannt gegeben (189745-2025). Es sollen Leistungen zur Durchführung von Zugfahrten für Forschungszwecke beauftragt werden. Die Leistung umfasst die Planung, Organisation und Durchführung von Fahrten. Die Leistung umfasst darüber hinaus die Beratung des Auftraggebers, die Zurverfügungstellung von geeigneten Fahrzeugen und Personal. Die Fahrten mit einer Laufzeit von 12 Monaten finden je nach Erfordernis im gesamten Bundesgebiet statt, mit einem besonderen Schwerpunkt in der Region des ODT. Der Auftrag ist als Rahmenvertrag mit flexiblem Abruf von Leistungen durch den AG gestaltet. Die Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge betrug 2. Der Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge beträgt 278 542,00 EUR. Datum des Vertragsabschlusses war der 11/03/2025. Quelle EU-Amtsblatt

  • IVU: Anwenderforum 2025 – Internationales Branchentreffen für nachhaltige Mobilität

    am 24/03/2025

    Foto IVU. Am 20. und 21. März wurde der EUREF-Campus in Berlin zum Treffpunkt für IT-Lösungen im Öffentlichen Verkehr. Rund 1.000 Fachleute aus der ganzen Welt trafen sich auf dem IVU Anwenderforum von IVU Traffic Technologies AG, um sich über die neuesten IT-Lösungen für Busse und Bahnen zu informieren und auszutauschen. Das 37. IVU Anwenderforum fand erstmals auf dem EUREF-Campus statt – einem Zentrum für nachhaltige Mobilität und erneuerbare Energien im Herzen von Berlin-Schöneberg. Das umfangreiche Konferenzprogramm bot den rund 1.000 Teilnehmenden aus aller Welt an beiden Veranstaltungstagen zahlreiche Highlights: Keynotes von Susanne Henckel, Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie Dr. Michael Hetzer, CEO von National Express, wurden ergänzt durch Vorträge von Kunden, die von ihren Erfolgen in der Praxis berichteten. Ergänzende User Group Treffen und Fachworkshops luden dazu ein, sich in kleinem Kreis auszutauschen und in themenspezifischen Sessions neue Ideen zu entwickeln. Den geselligen Abschluss des ersten Tages bildete die traditionelle Abendveranstaltung, die in diesem Jahr im Spindler & Klatt am Ufer der Spree stattfand. „Das Anwenderforum ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt – eine einzigartige Zusammenkunft mit unseren Kunden, Partnern und internationalen Fachleuten”, erklärt Martin Müller-Elschner, CEO von IVU Traffic Technologies. “Nur wenn wir die Herausforderungen der Verkehrsunternehmen und die Bedürfnisse der Branche verstehen, können wir unsere digitalen Lösungen passgenau weiterentwickeln. Der EUREF-Campus als Standort der Zukunftsforschung war dafür der ideale Ort – und das Gasometer ein Highlight für jeden Ingenieur.” Pressemeldung IVU Traffic Technologies

  • Rhomberg Sersa: Geschäftsführer-Wechsel in der Rhomberg Sersa Rail Group

    am 24/03/2025

    Foto Rhomberg Sersa Rail Group. Weichenstellung bei der Rhomberg Sersa Rail Group (RSRG): Mit dem neuen Wirtschaftsjahr am 1. April startet beim österreichisch-schweizerischen Bahntechnik-Anbieter auch eine neue Geschäftsführung für das Projektgeschäft. Sandra Resch und Manfred Fitz bilden eine Doppelspitze, der bisherige Geschäftsführer Robert Kumpusch scheidet auf eigenen Wunsch aus der Führung aus. Resch war schon zuvor als Co-Geschäftsführerin aktiv, Fitz wird neu bestellt. “Mit Sandra Resch und Manfred Fitz haben wir eine Doppelspitze gewinnen können, die unser umfassendes Leistungsspektrum für die wirtschaftliche, qualitäts- und termingerechte Realisierung von Bahninfrastrukturprojekten erfolgreich weiterentwickeln und nachhaltig ausbauen wird”, ist sich Thomas Bachhofner sicher, CEO der Rhomberg Sersa Rail Group. Jüngst hat der Unternehmensbereich vor allem durch den Gewinn einiger Großprojekte wie der bahntechnischen Ausrüstung und der Ausstattung mit Fester Fahrbahn des Koralm- und des Semmeringtunnels sowie seiner Beteiligung an den neuartigen Allianzprojekten der Deutschen Bahn beim Neuen Werk Cottbus, dem Ausbau der Gäubahn, der Residenzbahn von Karlsruhe nach Stuttgart sowie des Zulaufs der Fehmarnbelt-Querung zwischen Deutschland und Dänemark Aufmerksamkeit erregt. Resch verantwortet Rechnungswesen und Steuern, Controlling, Reporting & Treasury, Personal und SHEQ (Sicherheit, Gesundheit, Umwelt und Qualität) sowie die kaufmännische Leitung. Die gebürtige Grazerin ist promovierte Juristin und hat nach beruflichen Positionen als Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin vor ihrem Wechsel zur RSRG ein europaweit tätiges Unternehmen im Leitungsbau als CFO geleitet. “Sandra ist eine ausgewiesene Expertin für Rechnungswesen, Controlling, Tax und Recht, die noch dazu große Erfahrung in der kaufmännischen Führung im Projektgeschäft hat“, so Bachhofner. „Mit ihr werden wir unser organisches Wachstum im DACH-Raum und international optimal weiter vorantreiben können.“ Fitz, ein gebürtiger Vorarlberger, hat seinen Abschluss an der TU Wien im Bereich Verfahrenstechnik mit Spezialisierung auf Wirtschaft, Recht und Qualität gemacht. Vor seinem Wechsel zur RSRG im Jahr 2022 war Fitz bei einem internationalen Anlagenbauer über mehr als zehn Jahre in Leitungsfunktionen auf globaler Ebene für das Projekt- und Projektportfoliomanagement, Process & Plant Engineering, Site Management, Projekteinkauf sowie Supportfunktionen verantwortlich und gestaltete die Reorganisation dieser Einheiten in der Organisationsentwicklung und Integration neuer Geschäftsfelder. Für die RSRG arbeitet Fitz seither als Geschäftsleiter International, wo er unter anderem die Nordics-Niederlassung in Kopenhagen mit aufbaute und auch die Geschäftseinheit in UK verantwortete. In seiner neuen Funktion verantwortet er künftig die operativen Bereiche über alle Regionen, den Bereich der Digitalen Dienstleistungen, der Produkte sowie des R&Ds. Pressemeldung Rhomberg Sersa Rail Group

  • RCG: Neue regelmäßige Verbindung von Sopron nach Istanbul

    am 24/03/2025

    Fotos RCG/Payr. Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) setzt neue Maßstäbe im internationalen Güterverkehr und verbessert ihr Angebot für Transporte von und in die Türkei. Eine zentrale Neuerung: Der TransFER Sladkovicovo–Istanbul wurde auf Sopron–Istanbul umgestellt und fährt nun ab bzw. nach Ungarn. Die Frequenz der Verbindung wird auf zwei Rundläufe pro Woche verdoppelt. Kunden profitieren von einer verbesserten Planbarkeit, optimierter Vor- und Nachlauforganisation sowie erweiterten Lager- und Umschlagsmöglichkeiten im gesamten osteuropäischen Raum. Die Türkei ist ein zentrales logistisches Drehkreuz und bildet vor allem für den intermodalen Handel die Brücke zwischen Europa und Asien. Istanbul spielt dabei eine zentrale Rolle als Hub für Verkehre in die STAN-Länder und weiter bis nach China. Genau hier setzt die RCG mit ihrem verbesserten Angebot an. Bestehende Verbindungen von und in die Türkei optimiert Neben der Umstellung auf den TransFER Sopron–Istanbul wurden auch bestehende Verbindungen optimiert. Die RCG bietet ihren Kunden damit noch mehr Kapazität und schnellere Laufzeiten auf diesen wichtigen Handelsverbindungen. • TransFER Budapest–Istanbul: Dieser TransFER verkehrt ab sofort fünf statt vier Mal pro Woche. Über Antennenverbindungen sind auch Zeebrügge, Ludwigshafen, Duisburg, Wels, Wien und Budapest angebunden.• TransFER Curtici–Tekirdag: Der Fahrplan wurde optimiert, was Kunden zuverlässigere und besser planbare Abläufe möglich macht. Durch die direkte Anbindung an den Hafen Tekirdag ist diese Verbindung nach wie vor ein entscheidender Knotenpunkt im Transitverkehr zwischen Europa und Asien.• TransFER Genk–Curtici: Auch zwischen Genk und Curtici bietet die RCG mit fünf Rundläufen pro Woche flexible Transportmöglichkeiten zwischen Belgien und Rumänien und kürzere Laufzeiten für Verkehre bis in die Türkei. Mit diesen Neuerungen stärkt die RCG ihre Position als führender Anbieter im intermodalen Handel zwischen Europa und Asien sowie als Marktführer in der Türkei und bietet ihren Kunden noch mehr Effizienz und Zuverlässigkeit. Pressemeldung RCG

  • Arcadis: Übernahme von WSP Infrastructure Engineering GmbH in Deutschland

    am 21/03/2025

    Arcadis, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten nachhaltigen Design-, Engineering- und Beratungslösungen, hat die Übernahme der WSP Infrastructure Engineering GmbH bekannt gegeben, einem 160 Mitarbeiter starken, in Deutschland ansässigen Ingenieurbüro, das auf Schieneninfrastruktur, Signaltechnik, Tragwerksplanung und Softwareentwicklung spezialisiert ist. Durch diese Übernahme verdoppelt Arcadis seine Präsenz auf dem deutschen Eisenbahnmarkt und stärkt seine Wachstumsposition. WSP Infrastructure Engineering GmbH ist bekannt für seine starken Fähigkeiten im Bereich der deutschen Eisenbahnplanung und -technik und verfügt über wichtige Vorqualifikationen für Rahmenvereinbarungen mit der Deutschen Bahn. Diese ergänzen die derzeitigen Aktivitäten von Arcadis auf dem deutschen Eisenbahnmarkt und werden durch eine optimierte Projektabwicklung, unterstützt durch globale Zusammenarbeit und die Kapazitäten und das Fachwissen der Global Excellence Centres von Arcadis, erhebliche neue Umsatzmöglichkeiten erschließen. Der deutsche Markt für Schieneninfrastruktur ist für Arcadis eine wichtige Wachstumspriorität, da er durch einen Investitionsplan in Höhe von 86 Milliarden Euro in die bestehende Schieneninfrastruktur im Zeitraum 2020–2029 ein starkes strukturelles Wachstum verspricht. Darüber hinaus hat die Deutsche Bahn einen Bedarf von bis zu 150 Milliarden Euro bis 2034 ermittelt, um das bestehende Schienennetz zu modernisieren, wichtige Korridore zu sanieren und die Grundlagen für die Digitalisierung zu schaffen, nachdem kürzlich Pläne angekündigt wurden, die Investitionen in die deutsche Infrastruktur durch einen 500 Milliarden Euro schweren Infrastrukturfonds in den nächsten zehn Jahren zu erhöhen. Alan Brookes, CEO von Arcadis, sagte: „Diese Übernahme stärkt die Position von Arcadis auf dem attraktiven deutschen Eisenbahnmarkt. Unsere jüngsten Erfolge in den Bereichen Energiewende, industrielle Fertigung und Mobilität sowie die jüngste Expansion in den Rechenzentrumssektor haben unsere starke Präsenz im Bereich Ingenieurwesen und Beratung in Deutschland gefestigt. Durch die Integration dieses zusätzlichen Fachwissens und die Einbindung in unsere europäischen Schienennetzkompetenzen werden wir unser Mobilitätsgeschäft beschleunigen und die steigende Nachfrage nach Infrastruktur decken, wodurch wir unser Engagement für nachhaltige, zukunftsfähige Transportlösungen bekräftigen.“ WKZ, Quelle Arcadis

  • Surteco: Schließung des Tochterunternehmens Dakor Melamin Imprägnierungen GmbH in Heroldstatt

    am 20/03/2025

    Foto Surteco. Die Surteco Group SE hat nach eingehender Prüfung die schwierige Entscheidung getroffen ihr Tochterunternehmen Dakor Melamin Imprägnierungen GmbH (DAKOR) in Heroldstatt zu schließen. Die Produktion von hochwertigen Melaminimprägnaten für die Möbel- und Innenausbauindustrie wird zum 30. Mai 2025 eingestellt. DAKOR wurde 1995 gegründet, ist heute Teil der Surteco-Gruppe und hat sich als etablierter Hersteller lange am Markt behauptet. Die aktuelle Entscheidung zur Schließung resultiert aus anhaltend herausfordernden Marktbedingungen sowie den Auswirkungen der europäischen Sanktionen gegen Russland, die das Absatzvolumen deutlich reduziert haben. Eine wirtschaftlich tragfähige Fortführung des Standortes ist daher nicht mehr möglich. „Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Unser Fokus liegt nun darauf, den Übergang für unsere Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten so reibungslos wie möglich zu gestalten“, sagt Robert Vancko, Head of Business Unit Surfaces. „Wir danken unseren langjährigen Partnern für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.“ Im Zuge der geplanten Umstrukturierung ist es Surteco ein wichtiges Anliegen, die betroffenen 73 Beschäftigten bestmöglich zu unterstützen. Der Betriebsrat ist aktiv in den Prozess eingebunden. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung wird mit Nachdruck an einer fairen und transparenten Lösung gearbeitet. Die Interessen der Beschäftigten stehen dabei immer im Mittelpunkt. Surteco setzt sich dafür ein, alle bestehenden Verpflichtungen zu erfüllen und die hohe Qualität sowie den gewohnten Servicestandard auch weiterhin zu gewährleisten. Kunden und Lieferanten werden direkt kontaktiert, um offene Fragen und mögliche Alternativen zu klären. Pressemeldung SURTECO GmbH

  • RCG: ÖBB Rail Cargo Group startet Partnerschaft mit Pallet Control Tower

    am 20/03/2025

    Foto RCG. Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) startet eine Partnerschaft mit Pallet Control Tower bv (PCT), einem niederländischen Unternehmen, das sich auf das Management von Paletten und Mehrweg-Transportverpackungen (Returnable Transport Items, RTI) spezialisiert hat. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die globale Präsenz des EUR-Palettensystems zu stärken und den Austausch sowie Handel von Paletten und anderen RTIs effizienter zu gestalten. Ein zentraler Aspekt der Partnerschaft ist die Wiedereinführung eines effizienten Austauschs von EUR-Paletten und RTIs. Gemeinsam mit PCT plant RCG die Implementierung eines Systems, das ein hohes Maß an Transparenz und betrieblicher Effizienz bietet. Das eCredits-System von PCT ermöglicht virtuelle Tauschvorgänge, die nicht nur in Europa, sondern weltweit genutzt werden können. Neben den Tauschdiensten bietet PCT auch Möglichkeiten für den Kauf und Verkauf von Paletten und RTIs in Regionen wie Amerika, EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) und Asien-Pazifik. Über die Plattform PCT-Online können Nutzer Paletten und RTIs anbieten oder anfragen, wobei die Plattform passende Angebote automatisch identifiziert. EUR-Paletten als globalen Standard etablieren RCG sieht diese Partnerschaft als einen Schritt zur Modernisierung des Palettenmanagements und zur Vorbereitung auf kommende regulatorische Änderungen, einschließlich der EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR). Die Verordnung unterstreicht die Bedeutung von konformen RTIs beim Export in die EU, und die SaaS-Lösung (Software as a Service) von PCT auf kontinentaler Ebene soll diese Anforderungen effizient erfüllen. Die Nutzung der API-Technologie (Application Programming Interface) in der Plattform von PCT unterstützt die Digitalisierung der Palettenlogistik. RCG hofft, durch diese Partnerschaft das EUR-Palettensystem als globalen Standard zu etablieren und den intermodalen Transport auf internationalen Märkten zu fördern. Nächste Schritte für RCG-Kunden In den kommenden Monaten wird RCG seine Partner und Kunden über die Möglichkeiten informieren, die die PCT-Online-Plattform bietet. Parallel dazu wird mit der Einrichtung von Benutzerkonten begonnen, um den Zugang zu diesen Diensten zu ermöglichen. Pressemeldung Rail Cargo Group

  • PORR/Rhomberg Sersa: Feste Fahrbahn im Semmering-Basistunnel

    am 20/03/2025

    Foto ÖBB/3D-Schmiede. Mit dem Gewinn des ÖBB-Auftrags zum Einbau der Festen Fahrbahn im Semmering-Basistunnel sichern sich die Bahntechnik-Spezialisten Rhomberg Sersa Rail Group (RSRG) und PORR Group erneut das Gesamtpaket zur bahntechnischen Ausrüstung eines wichtigen Bahninfrastrukturprojekts in Österreich. Schon zuvor überzeugten die Unternehmen mit der Komplettausrüstung des Koralmtunnels. Auch beim Semmering-Basistunnel sind die beiden Partner in der ARGE “BTA Semmering Basistunnel 4.1” bereits involviert, sie verantworten die bahntechnische Ausstattung des 27,3 Kilometer langen, zweiröhrigen Tunnels. Diesmal umfasst der rund 76 Millionen Euro schwere Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG die Ausstattung des Semmering-Basistunnels, welcher ein Herzstück der Eisenbahninfrastruktur des “Baltisch-Adriatischen Korridors” ist, mit 55 Kilometer Fester Fahrbahn. Hinzu kommen Anschlussarbeiten wie Schotteroberbau, Lärmschutz-, Unter- und Stahlbau sowie Erd-, Beton- und Deckenarbeiten, Weichen in Fester Fahrbahn und Schotteroberbau bei den beiden Portalen im Westen und im Osten des Semmerings. Die Bahntechnik-Profis beginnen im Juni 2025 mit den Planungen und der Produktion der Gleistragplatten, der Baustart wird im April 2027 erfolgen. Die Inbetriebnahme des Semmering-Basistunnels ist für 2030 vorgesehen. Die RSRG übernimmt diesmal die kaufmännische Geschäftsführung, den technischen Lead hat die PORR. Parallel setzen die ARGE-Partner die bahntechnische Ausrüstung dieses wichtigen Bahninfrastrukturprojekts um und statten den Tunnel mit Telekommunikation, Hochspannungsanlagen, Verteilern, Beleuchtung und Fluchtwegkennzeichnung sowie maschinellen Anlagen für Klimatisierung, Belüftung und Löschwasser aus. “Unsere Erfahrungen aus Großprojekten und das gruppenübergreifende Leistungsspektrum rund um den Bahnbau mit entsprechenden Synergien machen es möglich, solche komplexen Projekte gut abzuwickeln”, freut sich Geschäftsleiter Gernot Gassner von der Rhomberg Sersa Rail Group. PORR CEO Karl‑Heinz Strauss sagt: „Nach seiner Fertigstellung werden Züge mit Spitzengeschwindigkeiten von 230 km/h durch den Semmering-Basistunnel fahren. Das heißt, dass diese Schienenstrecken Höchstleistungen vollbringen müssen. Wir setzen im Rahmen der ARGE unsere umfangreichen Erfahrungen im Bahnbau ein. So wird das bewährte von ÖBB und PORR entwickelte Feste Fahrbahn-System Slab Track Austria umgesetzt, das höchste Gleisqualität und -genauigkeit sowie einen minimalen Wartungsaufwand garantiert.“ Pressemeldung PORR AG, Rhomberg Sersa Rail Group

  • UNIFE: Die neue Exekutivdirektorin der ERA, Oana Gherghinescu, hat die Möglichkeit, die Zukunft der europäischen Eisenbahn zu gestalten

    am 19/03/2025

    Foto UNIFE. Die Ernennung von Oana Gherghinescu zur Leiterin der Eisenbahnagentur der Europäischen Union (ERA) wird von der europäischen Eisenbahnzulieferindustrie begrüßt, da Führungsqualitäten und wichtige Regulierungsentscheidungen erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die europäische Eisenbahnindustrie und der gesamte Sektor weiterhin weltweit führend bleiben. UNIFE-Generaldirektor Enno Wiebe gratuliert heute im Namen der Branche der neuen Exekutivdirektorin der ERA, deren umfassende institutionelle und unternehmerische Expertise sie zu einer willkommenen Besetzung für diese Position und Verantwortung macht. Die neue ERA-Geschäftsführerin wird sich vielen Herausforderungen und Chancen stellen müssen. Dazu gehören entscheidende Maßnahmen in den Bereichen ETCS und Onboard-Signalisierung, Harmonisierung der Betriebsvorschriften, Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) und Digital Automatic Coupling (DAC), wobei gleichzeitig sichergestellt werden muss, dass die Cybersicherheit und die Widerstandsfähigkeit digitaler Netzwerke weiterhin im Mittelpunkt stehen. UNIFE und die europäische Bahnindustrie suchen nach pragmatischen Lösungen, die den Bedürfnissen des Sektors entsprechen, und stellen sicher, dass wir weiterhin gemeinsam an der Vollendung des Transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V) und des Einheitlichen Europäischen Eisenbahnraums arbeiten. Erfolge in diesen Bereichen werden zu einer Leistungssteigerung, Kapazitätserhöhung, Sicherheit und Digitalisierung des europäischen Eisenbahnsystems führen und die Verlagerung auf die Schiene im Einklang mit den aktuellen legislativen Zielen weiter vorantreiben. Die Entwicklung und Umsetzung dieser Schlüsselelemente wird weiterhin erhebliche koordinierte Anstrengungen des gesamten Sektors, der europäischen Institutionen und der Mitgliedstaaten erfordern und muss auch von fundierten Folgenabschätzungen und Migrationsstrategien begleitet werden. UNIFE erwartet außerdem, dass der neu ernannte ERA-Exekutivdirektor neue Energie und Visionen in die Optimierung der wichtigsten Aufgaben der Agentur einbringt, insbesondere in die Straffung des Fahrzeugzulassungsprozesses, in Erwartung der erwarteten Welle von ETCS- und FRMCS-Nachrüstungen und der künftigen DAC-Einführung. UNIFE ist bereit, die ERA bei der Suche nach pragmatischen Lösungen für dieses Ziel und bei anderen Aufgaben wie der streckenseitigen ERTMS-Zulassung und der Vereinfachung der Technischen Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI) zu unterstützen. Oana Gherghinescus Karriere umfasst über ein Jahrzehnt bei der ERA, in denen sie mehrere leitende Positionen innehatte und die Organisation in den Bereichen Executive Unit Office, Corporate Performance und Finance and Procurement leitete. Darüber hinaus verfügt sie über Erfahrung bei der Europäischen Kommission und war als Beraterin sowie als Dozentin und Forscherin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Craiova in der europäischen Politik tätig. Unsere Botschaft an die neu ernannte Exekutivdirektorin lautet, dass UNIFE sich dafür einsetzen wird, dass die Besonderheiten des Eisenbahnsektors an die ERA kommuniziert werden, wobei ein Gleichgewicht gefunden werden muss, um die Vorschriften zu straffen und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu unterstützen. UNIFE unterstützt und begrüßt auch eine gut finanzierte ERA und möchte vermitteln, dass die Branche in einer Zeit großer Veränderungen, Innovationen und globaler Risiken eine starke Führung durch die Organisation benötigt. Unsere Organisation setzt sich unerschütterlich für die ERA und ihre Gesamtmission ein und unterstützt die neue ERA-Exekutivdirektorin bei der Erfüllung ihres Mandats. UNIFE und ERA verfolgen gemeinsam das Ziel, einen europäischen Ansatz „ohne Grenzen“ voranzutreiben und nationale Vorschriften abzuschaffen. Im Rahmen dieser laufenden Beziehung ist UNIFE bestrebt, weiterhin ein starker und zuverlässiger Partner der ERA zu sein und unsere Geschäftstätigkeit innerhalb der von der Agentur entwickelten Rahmenbedingungen zu erleichtern. Zitate von UNIFE-Generaldirektor Enno Wiebe: „Ich gratuliere Oana Gherghinescu herzlich zu ihrer Ernennung zur Exekutivdirektorin der ERA. Die Agentur war für UNIFE stets ein hoch geschätzter und zuverlässiger Partner, und wir möchten diese Beziehung zum Nutzen der Verbraucher, der europäischen Industrie und des Eisenbahnsektors weiterhin stärken.“ „Eine starke Führung und die Umsetzung pragmatischer Lösungen sind erforderlich, um die Einführung innovativer Technologielösungen für ein effizienteres, attraktiveres und wettbewerbsfähigeres europäisches Eisenbahnnetz zu vereinfachen und zu beschleunigen. Wir hoffen, dass die Amtszeit des neuen ERA-Exekutivdirektors in dieser Hinsicht in Erinnerung bleiben wird.“ „Es ist jetzt an der Zeit, die Verfahren effizienter zu gestalten und die Vorhersehbarkeit der Vorschriften für den Sektor zu verbessern, was für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Eisenbahnzulieferindustrie von entscheidender Bedeutung ist. Wir setzen darauf, dass der neue Exekutivdirektor der ERA neue Ideen, Problemlösungsansätze und praktische Methoden vorstellt, mit denen dieses Ziel in einem unterstützenden und kooperativen Umfeld erreicht werden kann.“ Pressemeldung UNIFE

  • Messe München: Steigende Zuversicht trotz hohen Kostendrucks auf der Transport Logistic

    am 19/03/2025

    Foto Messe München GmbH. Der Kostendruck und die bürokratischen Hürden sind hoch. Der Fachkräftemangel ist nach wie vor spürbar. Dennoch zeigt das Stimmungsbarometer der transport logistic 2025 auch einen Umschwung. Im Kampf gegen Kosten, Emissionen und Cyberattacken ziehen Industrie und Handel mit der Logistik- und Transportbranche zunehmend an einem Strang. 1.851 Aussteller und Besucher äußerten sich in einer Online-Befragung vom 18. Februar bis 4. März 2025 zuversichtlich zur Marktsituation. Unsicherheit prägt die Märkte weltweit. Keiner der 1.851 befragten Besucher und Aussteller beschreibt seine Marktsituation derzeit als sehr gut. Dennoch blicken neun von zehn Befragten zuversichtlich in die Zukunft. Dabei bezeichnen 43 Prozent die aktuelle Lage als gut, 48 Prozent als mittelmäßig und knapp zehn Prozent als schlecht. Die Europäer schätzen die Lage schlechter ein, vor allem in Deutschland. Unternehmen in Gefahr Das weltweit wichtigste Thema ist der Kostendruck. Für mehr als drei Viertel der Unternehmen verschärft er die Marktsituation. An zweiter Stelle der limitierenden Faktoren scheiden sich die Geister. Während in Deutschland vor allem der bürokratische Aufwand beklagt wird (58 Prozent), ist es im Ausland eher die Geopolitik (49 Prozent). An dritter Stelle der Erfolgshemmnisse steht mit 48 Prozent der Mangel an Fachkräften. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen sind die befragten Aussteller und Besucher insgesamt eher optimistisch. Jeder Zweite (52 Prozent) erwartet, dass sich die Marktsituation in den nächsten zwei Jahren verbessern wird. Dabei ist Deutschland (46 Prozent) etwas zurückhaltender als das Ausland (60 Prozent), besonders zuversichtlich sind die Asiaten (80 Prozent). Industrie treibt an Ein großer Teil (76 %) der Branche beschäftigt sich aktiv mit Cybersicherheit. Allen voran die Industrie. Hier wappnen sich 85 Prozent der Befragten aktiv gegen Angriffe aus dem Netz. Schlusslicht auf hohem Niveau sind die Befragten aus der Speditions- und Transportbranche. Hier sind nur 70 Prozent aktiv oder sehr aktiv. Von den Befragten wissen 37 Prozent nicht, ob sie bereits Opfer von Cyber-Angriffen geworden sind. Von den verbleibenden 63 Prozent war jeder Zweite schon mindestens einmal im Visier von Cyberkriminellen. Nachhaltigkeitsberichte (68 Prozent) beschäftigen die Branche auf ähnlichem Niveau. Viele Befragte aus Industrie (83 Prozent) und Handel (75 Prozent) setzen sich aktiv mit dem Thema auseinander. Bei den Logistikdienstleistern (68 Prozent) oder den Befragten aus Spedition und Transport (64 Prozent) sind die Zahlen niedriger. Dabei ist die Berichterstattung nicht auf Europa beschränkt. Auch weltweit ist mindestens jeder zweite Befragte in diesem Bereich aktiv oder sehr aktiv. Mit KI in die Zukunft Künstliche Intelligenz hat bei durchschnittlich 54 Prozent Einzug gehalten. Unter den Befragten sind Industrieunternehmen und Logistikdienstleister mit jeweils 58 Prozentpunkten führend beim Einsatz der neuen Technologie. Weltweit liegen die Nutzungsschwerpunkte in den Bereichen Administration, Kundenservice und Controlling. Bei Produktionsprozessen liegt die Industrie mit 26 Prozent vor dem Schienengüterverkehr (19 Prozent), Logistikdienstleistern (18 Prozent), Spedition und Transport (9 Prozent) sowie dem Handel (5 Prozent). In Deutschland setzen zwei von drei Befragten KI zumindest teilweise ein. Für 60 Prozent der Befragten ist der Mensch der wichtigste Erfolgsfaktor. Silos einreißen Cybersecurity, KI und Nachhaltigkeit, aber auch multimodale Lieferketten, Antriebstechnologien, Data Mining oder Analytics stehen ebenfalls im Fokus des Konferenzprogramms. „Die Branche beschäftigt sich mit vielen Themen und ist bereits sehr aktiv. Vieles geht aber nur gemeinsam“, erklärt Dr. Robert Schönberger, Global Industry Lead transport logistic exhibitions, und fährt fort: „Obwohl die Branche unter Druck steht, verbessert sich die Stimmung, weil Industrie, Handel und Dienstleister enger zusammenrücken. Die transport logistic ist dafür die ideale Plattform. Hier lassen sich Ideen für nachhaltige Lieferketten entwickeln und Silos einreißen – mit Blick auf die Umwelt, die Menschen und die Unternehmen“. Hohe Beteiligung auf Top-Niveau Vom 18. Februar bis 4. März 2025 haben insgesamt 1.851 Aussteller und Besucher aus aller Welt an der Online-Befragung teilgenommen. 78 Prozent der Befragten sind in leitenden Positionen tätig. Am stärksten vertreten sind die Bereiche Spedition und Transport (29 Prozent), Industrie (15 Prozent) sowie Logistikdienstleister (15 Prozent). Die Befragung wurde vom Meinungsforschungsinstitut IFaD im Auftrag der Messe München durchgeführt. Pressemeldung Messe München GmbH

  • Transdev: Historisches Jahresergebnis auf internationaler Ebene

    am 19/03/2025

    Foto Transdev. Die internationale Transdev-Gruppe hat jetzt die finanziellen Jahresergebnisse für 2024 vorgelegt. Diese erreichen nach Angaben von Transdev in Paris historische Ausmaße und verbesserten sich kontinuierlich in einem Jahr, das von historischen Geschäftsgewinnen geprägt war. Deutschland gehört zusammen mit Frankreich, den USA, den Niederlanden und Schweden weiterhin zu den fünf wichtigsten Märkten, auf denen die Transdev-Gruppe aktiv ist. Dabei sind aktuell fast 57.000 Fahrzeuge weltweit für die Transdev-Kunden im Einsatz. Erstmals in der Unternehmensgeschichte überschritt der Umsatz die Marke von 10 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern (EBITDA) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 655 Millionen Euro. Das laufende Betriebsergebnis legte deutlich um 31 Prozent auf 222 Millionen Euro zu. Zugleich hat Transdev weltweit seine Betriebsinvestitionen auf 633 Millionen Euro erhöht, insbesondere für die Umrüstung der Fahrzeugflotten auf klimafreundliche Antriebe. Im Jahr 2024 wurden mehr als 95 Prozent der Geschäftstätigkeit von Transdev mit und für öffentliche Aufgabenträger abgewickelt. Die Sicherung der alltäglichen Mobilität der Menschen steht im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Dabei setzt Transdev aktuell auf 105.000 Mitarbeitende weltweit, wovon 70 Prozent im operativen Bereich als Fahrerinnen und Fahrer tätig sind. Im Jahr 2024 stellte die Unternehmensgruppe weltweit fast 30.000 neue Mitarbeitende ein, davon allein 9.000 in Frankreich. Der weltweite Anteil der Frauen im Unternehmen liegt aktuell bei 26 Prozent. Pressemeldung Transdev

  • Stadler: Jahresergebnis 2024 durch drei Umweltkatastrophen stark belastet – trotzdem rund 500 Fahrzeuge ausgeliefert

    am 19/03/2025

    Das Geschäftsjahr 2024 war für Stadler nebst grossen Erfolgen am Markt und dem Gewinn von wichtigen Aufträgen geprägt von drei Umweltkatastrophen mit massiven Zerstörungen. Die folgenschweren Überschwemmungen im Wallis (CH), in Dürnrohr (AUT) und insbesondere in Valencia (ESP) führten zu massiven Verzögerungen und Unterbrüchen in der Produktion und beeinträchtigen die Lieferketten. Rund 350 Millionen Franken Umsatz mussten deshalb vom Geschäftsjahr 2024 ins Jahr 2025 und 2026 verschoben werden. Infolge dieser Umweltkatastrophen reduzierte sich die EBIT-Marge auf 3,1 Prozent – 2 Prozentpunkte tiefer als im Vorjahr. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen konnte Stadler strategisch wichtige Aufträge gewinnen und den Auftragsbestand auf 29.2 Milliarden Franken erhöhen. Aktuell arbeitet Stadler an 360 laufenden Aufträgen und hat im letzten Jahr rund 500 verschiedene Schienenfahrzeuge ausgeliefert. Stadler ist Marktführer bei Schienenfahrzeugen mit grüner Technologie und dank seiner hohen Innovationskraft gut aufgestellt, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Stadler ist sehr erfolgreich am Markt: Dank des hohen Auftragseingangs von 6.4 Milliarden Franken steigt der Auftragsbestand per Ende 2024 auf 29.2 Milliarden Franken (2023: CHF 24.4 Mia.). Group CEO Markus Bernsteiner: «Stadler agiert weiterhin sehr erfolgreich und gewinnt viele Aufträge. Die Auftragslage hat sich 2024 erneut äusserst erfreulich entwickelt.» Der Umsatz liegt mit 3.3 Milliarden Franken rund 10 Prozent unter dem Vorjahr (2023: CHF 3.6 Mia.). Hauptgrund sind die Folgen der Umweltkatastrophen in Valencia (ES) und dem Wallis (CH) und daraus resultierenden Lieferverzögerungen. Rund 350 Millionen Franken Umsatz musste von 2024 ins Geschäftsjahr 2025 und ins Jahr 2026 geschoben werden. Schwere Folgen von drei Umweltkatastrophen Ende Juni 2024 flutete ein Unwetter die Rhone-Ebene und das Werk des strategischen Zulieferers Constellium im Wallis. Von 1200 Tonnen von Stadler eingelagerten Aluminium-Profilen mussten 850 Tonnen entsorgt werden. Stadler hat sofort Gegenmassnahmen ergriffen und einen Teil der Produktion ins Constellium-Schwesterwerk im deutschen Singen verlegt. Seit Anfang Februar 2025 läuft die Produktion der Aluminiumprofile im Wallis wieder auf voller Kapazität. Constellium sollte den Rückstand bis August 2025 aufgeholt haben. Im September 2024 brach ein Damm in Dürnrohr (Niederösterreich) und überschwemmte das Stadler Inbetriebsetzungszentrum für die neuen ÖBB-Doppelstockzüge KISS. Ein neuer Zug wurde zerstört. Valencia: 200’000 Produktionsstunden von 2024 ins Jahr 2025 und 2026 verschoben Ende Oktober 2024 ereignete sich in Spanien bei Valencia eine Umweltkatastrophe von historischem Ausmass mit über 220 Toten. Glücklicherweise blieben alle 3200 Stadler-Mitarbeitende gesundheitlich unversehrt. Auch das Werk von Stadler blieb weitgehend unbeschädigt. Mehrere Aussenlager wurden jedoch schwer in Mitleidenschaft gezogen, in denen Stadler Valencia Dieselmotoren und Drehgestelle lagerte. Da zahlreiche Strassen zerstört wurden, konnten zu Beginn rund 400 Mitarbeitende das Werk nicht mehr erreichen. Schwer getroffen wurden rund 40 Zulieferer, deren Produktions- und Lagerhallen zerstört oder massiv mit Schlamm überflutet worden sind. Es fehlten notwendige Komponenten für die Fertigung der Züge und neue Lieferketten mussten und müssen weiterhin aufgebaut werden. Insgesamt mussten 200’000 Produktionsstunden von 2024 ins Jahr 2025 und 2026 verschoben werden. Die Umweltkatastrophe hat zur Folge, dass es bei rund 50 Aufträgen zu einer Lieferverzögerung kommt, zwischen einem und fünf Monaten. Je nach Auftrag und zeitlichen Reserven hat dies nicht zwingend Auswirkung auf die geplante Inbetriebnahme der Fahrzeuge und damit auf Kunden und Fahrgäste. Um die Verzögerungen so gering wie möglich zu halten, hat Stadler Valencia sofort ein Aufholprogramm gestartet und setzt dieses konsequent um. Stadler Deutschland: Effizienzprogramm für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit Die schwache wirtschaftspolitische Entwicklung in Deutschland stellt auch die Stadler-Werke in Berlin-Brandenburg unter erheblichen Druck. Stadler Deutschland leidet nach wie vor unter den gravierenden Folgen des Zusammenbruchs der Lieferketten infolge der Covid-Pandemie, dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und den daraus resultierenden Preissteigerungen für Energie und Rohmaterial. Die daraus folgende Inflation hat zu höheren Gehältern geführt. Stadler hat 2019 mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) eine internationale Ausschreibung gewonnen, worauf Mitbewerber Alstom Rekurs eingelegt hat. Dieser Einspruch verschob die Unterzeichnung des Rahmenvertrages um über ein Jahr. Nach der Unterschrift des Rahmenvertrages im Frühjahr 2020 brach die Covid-Pandemie aus und unterbrach zeitweise die Abwicklung des Auftrages. Inzwischen behobene Software-Probleme haben die Lieferung zusätzlich verzögert. Zudem wurden bisher erst 484 der 1’500 Wagen für die U-Bahn Berlin bestellt. Obwohl die Werke in Berlin-Brandenburg gut ausgelastet sind, wirken sich oben genannte Faktoren auch auf das Konzernergebnis aus. Um die Wettbewerbsfähigkeit und die Standorte von Stadler Deutschland langfristig zu sichern, setzt Stadler ein umfassendes Struktur- und Effizienzprogramm um. Mit den Sozialpartnern wird aktuell über einen Arbeitnehmerbeitrag verhandelt. 3.1 Prozent EBIT trotz Umweltkatastrophen Vor dem Hintergrund der Folgen der Naturkatastrophen sowie inzwischen gelösten Software-Problemen beim Auftrag der U-Bahn Berlin von Stadler Deutschland, erreichte das EBIT im Geschäftsjahr 2024 100.5 Millionen Franken (Vorjahr: CHF 183.3 Mio.) bei einer EBIT-Marge von 3.1 Prozent (Vorjahr: 5.1 Prozent). Angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen ist dieses Ergebnis als gut einzuordnen. Auf Stufe Konzernergebnis verbuchte Stadler im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 55.0 Millionen Franken gegenüber 138.6 Millionen Franken in der Vorjahresperiode. Dank einem starken zweiten Halbjahr erreicht der Free Cashflow für das Gesamtjahr 140.1 Millionen Franken nach -384.7 Millionen Franken im ersten Halbjahr bzw. 749.1 Millionen Franken in der Vorjahresperiode. Die Investitionen (Capital Expeditures) liegen mit 232.9 Millionen Franken im Rahmen der Erwartungen und widerspiegeln die gute Auftragslage (Vorjahr CHF 244.3 Mio.). Starkes Wachstum im Bereich «Signalling» Das Berichtssegment «Signalling» verzeichnete im vergangenen Geschäftsjahr erneut ein starkes Wachstum. Der Auftragseingang steigt auf 520.1 Millionen Franken gegenüber 56.0 Millionen Franken in der Vorjahresperiode. Dieser starke Anstieg ist insbesondere auf den Grossauftrag über 500 Millionen US-Dollar für ein Zugbeeinflussungssystem (CBTC) der Metro in Atlanta (USA) zurückzuführen. Dieser Auftrag ist gleichbedeutend mit dem internationalen Durchbruch im grossen amerikanischen Markt, im zukunftsträchtigen Bereich Signalling. Bedeutende Markterfolge in zahlreichen Weltregionen Stadler konnte 2024 erneut in allen Produktsegmenten und in verschiedenen Weltregionen bedeutende Markterfolge erzielen und zahlreiche Aufträge gewinnen. Eine Auswahl: • Saudi-Arabien: Stadler erhielt den Zuschlag für die Lieferung von 10 Intercity-Zügen der nächsten Generation und schafft damit den Markteintritt in Saudi-Arabien.• Polen: Im Juni bestellte Koleje Mazowieckie bis zu 50 FLIRT-Zügen und in einem zweiten Schritt noch einmal 15 weitere Einheiten.• Lokomotiven: Stadler erhielt im September einen bedeutenden Auftrag von SBB Cargo, über die Lieferung von bis zu 129 Bo’Bo’-Mehrsystemlokomotiven. Diese Lokomotiven sind neben Dieselmotoren mit zwei Traktionsbatteriemodulen ausgestattet.• USA: Im Oktober erhielt Stadler den ersten Stadtbahnauftrag in den USA. Der Vertrag umfasst die Lieferung von bis zu 80 CITYLINK-Strassenbahnen für Salt Lake City.• Frankreich: Im Oktober bestellte die Betreiberin der Pariser Metro zwölf batterieelektrische Lokomotiven für Wartung und Ausbau des Pariser U-Bahn-Netzes. Stadler ist Marktführer bei alternativen Antrieben Stadler hat 2024 seine weltweit führende Position im Bereich der alternativen Antriebstechnologien wie Batterie- und Wasserstoffzüge weiter gestärkt. Allein in Europa stammen 50 Prozent aller Schienenfahrzeuge mit alternativen Antrieben von Stadler. Bis Ende 2024 wurden 280 Züge mit alternativem Antrieb verkauft, viele davon stehen bereits erfolgreich im Einsatz. Ein weiterer internationaler Bestseller sind die leichten und energiesparenden FLIRT-Züge. Gut 20 Jahre nach dem ersten Auftrag hat Stadler 2750 FLIRT-Züge verkauft – Stand Ende 2024. Verjüngung im Verwaltungsrat 2024 hat die Generalversammlung mit Danijela Karelse und Niko Warbanoff zwei neue Mitglieder in den Verwaltungsrat gewählt und den Generationenwechsel im Verwaltungsrat eingeläutet. Barbara Egger-Jenzer und Kurt Rüegg haben sich entschieden, sich nicht mehr für eine erneute Wahl zur Verfügung zu stellen. Kurt Rüegg, der seit 2002 und damit mehr als 20 Jahre im Verwaltungsrat tätig ist, hat in dieser Zeit massgeblich zur Entwicklung, zur strategischen Ausrichtung und damit zum Erfolg von Stadler beigetragen. Sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrung im Bereich Betriebsökonomie und Unternehmensfinanzierung waren von grossem Wert. Barbara Egger-Jenzer, die seit 2019 im Verwaltungsrat tätig ist, hat mit ihrer Expertise in Rechtswissenschaften und ihrer Erfahrung als ehemalige Regierungsrätin des Kantons Bern und ihr profundes Wissen zum öffentlichen Verkehr ebenfalls entscheidend zur Entwicklung des Unternehmens beigetragen. Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler: «Ich danke Barbara Egger-Jenzer und Kurt Rüegg ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement. Sie haben entscheidend zur Entwicklung und dem Erfolg von Stadler beigetragen. Ich wünsche ihnen für die Zukunft viel Freude und Erfolg.» Produktionsleistung wird massiv ansteigen Der hohe Auftragseingang bei Stadler führt dazu, dass die Produktionsleistung in den kommenden Jahren massiv ansteigen wird. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern wendet Stadler im Segment «Rolling Stock» die konservative Rechnungslegung nach «units-of-delivery» an. Dies bedeutet, dass die Fahrzeuge grundsätzlich fertiggestellt und durch die Kunden abgenommen werden müssen, um den entsprechenden Umsatz und das Ergebnis zu realisieren. Dieser konservative Ansatz hat zur Folge, dass zwischen Vertragsunterzeichnung und der Umsatz- und Ergebnisrealisierung vier bis zu zehn Jahre liegen können. Die bestehenden Herausforderungen, mit den massiven Folgen der Naturkatastrophen, erlauben es Stadler aktuell nicht, einen detaillierten Ausblick zum laufenden Geschäftsjahr 2025 zu kommunizieren. Unter der Annahme stabiler Lieferketten und dem getroffenen Massnahmenpaket, erwartet Stadler aufgrund der guten Auftragslage für 2025 aus heutiger Sicht einen Anstieg der Umsätze und der EBIT-Marge auf zwischen 4 und 5 Prozent. Starkes Umsatzwachstum auf über 5 Milliarden Franken erwartet bis 2026 Aktuell arbeitet Stadler an 360 Aufträgen und hat im letzten Jahr rund 500 verschiedene Schienenfahrzeuge ausgeliefert. Aufgrund dieser guten Auftragslage und dem daraus folgenden Anstieg der Produktionsleistung erwartet Stadler bis in das Jahr 2026 ein starkes Umsatzwachstum auf ein Niveau von deutlich über 5 Milliarden Franken. Greifen die von Konzernleitung und Verwaltungsrat beschlossenen und konsequent angegangenen Massnahmen, erwartet Stadler mittel- bis langfristig einen Anstieg der EBIT-Marge auf 6 bis 8 Prozent. Der Verwaltungsrat beabsichtigt zuhanden der Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 20 Millionen Franken (CHF 0.20 pro Aktie) zu beantragen – gegenüber 90 Millionen Franken (CHF 0.90 pro Aktie) im Vorjahr. Medienkonferenz am 19. März 2025 um 10.00 Uhr in Bussnang TG Markus Bernsteiner, Group CEO, und Raphael Widmer, Group CFO, werden die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2024 am 19. März 2025 um 10.00 Uhr in Bussnang TG an einer Medienkonferenz präsentieren. Die Medienkonferenz wird gestreamt: Unter diesem Link finden Sie die Einwahldaten für die Übertragung auf Deutsch oder für Englisch. Den ausführlichen Geschäftsbericht sowie die Präsentationen zu den Jahresergebnissen 2024 finden Sie auf unserer Website unter Investor Relations. Pressemeldung Stadler

  • TSA: Traktions-Generatoren für Rangierlokomotiven von Toshiba

    am 19/03/2025

    Foto Toshiba Railway Europe. Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Traktionssysteme Austria (TSA), dem führenden Hersteller elektromechanischer Antriebe für Schienen- und Straßennutzfahrzeuge aus Niederösterreich, mit der Toshiba Railway Europe GmbH, zeigt erste Resultate. Zwei Exemplare der innovativen Toshiba HDB 800 Hybrid-Rangierlokomotive befinden sich bereits im Testbetrieb. Im Rahmen dieses Projekts liefert TSA mindestens 106 maßgeschneiderte Traktionsgeneratoren für die Lokomotiven. Bereits im Jahr 2018 erhielt TSA den Auftrag zur Lieferung von 22 Traktionsgeneratoren vom Typ TGE 64-28-6. Derzeit befinden sich zwei Baumusterlokomotiven, in denen die TSA-Produkte verbaut wurden, in der Inbetriebsetzungsphase der dynamischen Prüfungen. Ende des Jahres 2024 folgte ein weiterer Auftrag über 84 Generatoren, die in 42 Rangierlokomotiven zum Einsatz kommen werden. Die Toshiba HDB 800 ist eine fortschrittliche Hybrid-Diesel-Batterie-Rangierlokomotive mit einer Zugkraft von 300 kN und einer Nennleistung von 750 kW an der Radlauffläche, die für den Einsatz auf Rangierbahnhöfen und kurzen Hauptstreckenabschnitten konzipiert wurde. Sie arbeitet mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Dank ihres modularen Aufbaus ermöglicht sie eine vereinfachte Wartung und bietet hohe Energieeffizienz sowie emissionsfreien Betrieb. Das serielle Hybridsystem erlaubt den Betrieb im energieeffizientesten Modus, indem entweder ein oder beide Stromerzeugungsmodule oder die Traktionsbatterien genutzt werden. Dies reduziert Emissionen und schont wertvolle Ressourcen. Die DB Cargo AG plant den Einsatz von insgesamt 100 Lokomotiven mit der nunmehrigen Baureihenbezeichnung 1018, um einen ressourcensparenden Betrieb ihrer Rangierbahnhöfe zu ermöglichen und ihren Kunden im nachgelagerten Markt besseren Service zu bieten. Das Ziel ist eine jährliche Energieeinsparung von mindestens 30 Prozent sowie die Reduktion des Dieselkraftstoffverbrauchs um mindestens 1 Million Liter pro Jahr. „Mit diesem Projekt haben wir die Möglichkeit, erneut zu zeigen, wie vielfältig unser Produktportfolio ist. Unsere Traktionsgeneratoren wurden speziell auf die Anforderungen der Toshiba HDB 800 Lokomotiven abgestimmt und erfüllen alle Kundenwünsche. Das Projekt ist eine tolle Gelegenheit, Innovationen im Schienenverkehrssektor weiter voranzutreiben“, so Benedikt Fux, Sales Manager im Vertrieb des Geschäftsbereichs RAIL der TSA. TSA-Generatoren mit optimiertem Design für nachhaltige Rangierlokomotiven Die von TSA entwickelten Generatoren zeichnen sich durch folgende besondere Leistungsmerkmale aus: • Optimiertes Lagersystem: Angepasst an das Mehrsystemkonzept (Fahren unter Oberleitung, Batteriebetrieb oder dieselelektrischer Betrieb), um „False Brinelling“ zu vermeiden (Verschleißerscheinung bei scheinbar stillstehenden Wälzlagern, die durch Mikrooszillationen hervorgerufen wird) zu vermeiden. • Spezielle Luftführung: Entwickelt, um Gegendruck zu minimieren und somit die Effizienz zu steigern. Eine der größten Herausforderungen bestand in der Erlangung der Zulassung durch die Deutsche Bahn (DB). Zudem mussten die Generatoren den spezifischen Anforderungen des Hybridantriebs gerecht werden und eine nahtlose Integration in das modulare Design der Lokomotive ermöglichen. Eine Zusammenarbeit mit Potential Die Toshiba Railway Europe GmbH, mit Standorten in Kiel und Düsseldorf in Deutschland ist Teil des global agierenden Toshiba-Konzerns. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet, um den europäischen Bahnmarkt mit umweltfreundlichen und innovativen Technologien zu beliefern. Das Produktportfolio umfasst elektrische Komponenten wie Traktionsbatteriesysteme, modulare Hybridlokomotiven für den Rangierbetrieb sowie Energiespeicher für die Bahninfrastruktur. Seit Beginn der Zusammenarbeit im Jahr 2018 hat TSA-Aufträge über insgesamt 106 Generatoren erhalten. Diese Partnerschaft unterstreicht das Vertrauen von Toshiba in die Expertise und Qualität von TSA und stellt eine weitere wichtige Referenz für TSA im Bereich der Deutschen Bahn-Projekte dar. Pressemeldung TSA

  • Škoda: Die längste Straßenbahn der Welt kommt zur Rhein-Neckar-Verkehr GmbH

    am 19/03/2025

    Fotos Škoda. Plzeň ist die Heimat der Škoda Group, einem der führenden europäischen Hersteller von Fahrzeugen für den öffentlichen Nahverkehr, und auch die Geburtsstätte der längsten Straßenbahn der Welt. Insgesamt zwölf fast 60 Meter lange Straßenbahnen werden hier produziert, und nun ist die erste Škoda ForCity Smart 38T aus der Serienproduktion bereit, in die Metropolregion Rhein-Neckar zu fahren. Dieses einzigartige Fahrzeug ist Teil einer vollständig modularen Flotte, die auf die unterschiedlichen Anforderungen des deutschen Betreibers Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) zugeschnitten ist, der den öffentlichen Nahverkehr in Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen anbietet. „Die längste Straßenbahn der Welt (Škoda ForCity Smart 38T) ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit der rnv, um ein Fahrzeug zu schaffen, das den komplexen Anforderungen des städtischen und regionalen Verkehrs gerecht wird. Ihr modulares Design, ihre hohe Kapazität und ihre fahrgastfreundlichen Merkmale machen sie zu einem Schlüsselelement bei der Gestaltung der Zukunft der Mobilität in der Region Rhein-Neckar. Mit mehr als 20 % seiner Komponenten aus Deutschland unterstreicht dieses Projekt auch die starke europäische Zusammenarbeit im Bereich des nachhaltigen öffentlichen Verkehrs“, erklärte Jan Christoph Harder, Präsident der Region West & North Škoda Group. Zum Vergleich: Die Škoda ForCity Smart 38T-Straßenbahn ist fast doppelt so lang wie der Blauwal, das längste Tier der Welt. Im Inneren versorgen 72,4 km Kabel die fortschrittlichen Systeme mit Strom und sorgen für einen reibungslosen und zuverlässigen Betrieb. Mit einer Kapazität von bis zu 368 Fahrgästen ist sie ein echter Meilenstein in der städtischen Mobilität – sie bietet viel Platz für Pendler und sorgt gleichzeitig für eine reibungslose und komfortable Fahrt. Der Bau einer Straßenbahn dieser Größenordnung braucht Zeit – die Produktion jedes Škoda 38T dauert 18 Wochen, während sein kleineres Gegenstück, der 30 m lange Škoda 36T, in 9 Wochen fertiggestellt wird. Eine neue Ära des öffentlichen Nahverkehrs Der Škoda 38T ist Teil eines umfangreichen Vertrags mit der rnv, der 114 Straßenbahnen in drei Größen umfasst: • 30 m Škoda 36T• 40 m Škoda 37T• 60 m Škoda 38T Diese Straßenbahnen sind auf Anpassungsfähigkeit ausgelegt – mit der Möglichkeit, sie zu Formationen von bis zu 80 Metern Länge zusammenzukoppeln, sind sie ideal für unterschiedliche Fahrgastbedürfnisse. Wenn alle 114 Straßenbahnen aneinandergereiht würden, würden sie eine unglaubliche Strecke von 4,2 km ergeben. Jede Straßenbahn ist ein Paradebeispiel europäischer Ingenieurskunst, gebaut aus Hunderttausenden von Teilen, die von 214 Zulieferern aus ganz Europa stammen. Von Finnland nach Plzeň und darüber hinaus Die Reise jeder Straßenbahn beginnt in Otanmäki, Finnland, wo die Rohkarosserien hergestellt werden, bevor die Endmontage im Werk der Škoda Group in Pilsen, Tschechische Republik, stattfindet. Diese Straßenbahnen sind für den Straßenbahn- und Eisenbahnbetrieb in drei Bundesländern ausgelegt, fahren auf einer Spurweite von 1.000 mm und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Ihr Niederflur- und Zweirichtungsdesign sorgt für eine reibungslose Fahrt, während der barrierefreie Zugang, spezielle Plätze für Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen sowie extrabreite Doppeltüren das Einsteigen erleichtern. Ausgestattet mit den neuesten Fahrgastinformationssystemen und Bordkameras setzen sie neue Maßstäbe in Sachen Komfort, Effizienz und Sicherheit. Mit der ersten Škoda 38T, die nun nach Deutschland fährt, wird der öffentliche Nahverkehr nicht nur länger, sondern auch intelligenter. WKZ, Quelle Škoda

  • EQT: Verkauf von Dellner Couplers an Wabtec

    am 18/03/2025

    Foto EQT. EQT freut sich bekannt zu geben, dass der EQT VIII Fonds eine endgültige Vereinbarung über den Verkauf von Dellner Couplers („Dellner“ oder „das Unternehmen“), einem führenden Anbieter von Zugverbindungssystemen für den Schienenpersonenverkehr, an die Wabtec Corporation (NYSE: WAB) unterzeichnet hat. Der Transaktionswert von Dellner beläuft sich auf ca. 890 Mio. EUR. Dellner Couplers ist ein weltweit führender Anbieter von Zugverbindungssystemen und liefert sicherheitskritische Komponenten und Dienstleistungen an Schienenfahrzeughersteller und -betreiber weltweit. Das 1941 in Vika, Schweden, gegründete Unternehmen hat sich von einem Familienunternehmen zu einem der vertrauenswürdigsten Partner der globalen Bahnindustrie entwickelt und ist in Europa, Nordamerika und Asien stark vertreten. Das fortschrittliche Produktportfolio umfasst Kupplungen, Übergänge, Dämpfer und Aftermarket-Services, die einen zuverlässigen und effizienten Schienenverkehr unterstützen. Seit der Übernahme von Dellner durch EQT im Jahr 2019 hat das Unternehmen seine Vertriebsorganisation gestärkt und sein Produktportfolio verbessert, beispielsweise durch die Übernahme des Kupplungsgeschäfts von CAF MiiRA und gezielte Investitionen in Forschung und Entwicklung. Dellner hat auch seine Nachhaltigkeitsstandards durch die Einführung höherer Umweltstandards in allen Betriebsabläufen und in der Lieferkette gestärkt. Mit Unterstützung eines erfahrenen Industrievorstands unter dem Vorsitz von Klaus Deller haben diese Bemühungen die Marktposition von Dellner gestärkt und den Grundstein für weiteres Wachstum und Innovation gelegt. Nils Ketter, Partner im EQT Private Equity-Beratungsteam, sagte: „Dellner spielt eine wichtige Rolle auf dem Markt für Zugverbindungen und ermöglicht Wachstum im Schienenverkehr, wodurch der Wandel hin zu einer umweltfreundlicheren Mobilität weiter unterstützt wird. Wir sind dem gesamten Dellner-Team für sein Engagement und seine harte Arbeit dankbar und beeindruckt von seinem unerschütterlichen Streben nach kontinuierlicher Innovation und Exzellenz. Wir freuen uns für Dellner und seine Mitarbeiter, die nun zu Wabtec gehören, einer starken Plattform, von der aus sie weiter wachsen, gedeihen und auf ihrem Fachwissen aufbauen können, um ihren Kunden einen außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten.“ Fredric Håkansson, CEO von Dellner, fügte hinzu: „Wir sind EQT dankbar für die Unterstützung bei der Begleitung von Dellner durch eine Zeit des Wandels, die Professionalisierung unserer Organisation, die Weiterentwicklung unseres Produktportfolios und die Stärkung unseres Engagements für Nachhaltigkeit. Diese Transaktion ist ein Beweis für das Engagement unseres gesamten Teams. Als Teil von Wabtec freuen wir uns darauf, unsere Innovationen weiter zu verbessern und unseren Kunden weltweit erstklassige Lösungen zu bieten.“ Bengt Dahlberg, WKZ, Quelle EQT

  • Free2move: Carsharing als zuverlässige Alternative zu den kommenden Bahnstreckensperrungen

    am 18/03/2025

    Der ehrgeizige Modernisierungsplan der Deutschen Bahn wird in ganz Deutschland zu erheblichen Beeinträchtigungen führen. Bis 2030 werden 40 wichtige Streckenabschnitte für längere Zeit gesperrt, was zu Fahrplanänderungen und Einschränkungen führt, die Millionen von Reisenden betreffen. Angesichts der bereits für 2025 geplanten umfangreichen Sperrungen bietet Free2move eine zuverlässige und flexible Lösung für Pendler und Reisende – insbesondere in den Städten Berlin, Stuttgart, München, Köln, Düsseldorf, Münster, Hamburg und Frankfurt. Warum Carsharing? • Maximale Flexibilität: Egal, ob Sie minuten-, stunden- oder tageweise mieten, Free2move sichert eine pünktliche Ankunft, ohne auf starre Zeitpläne angewiesen zu sein oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. • Maßgeschneiderte Optionen: Von kurzfristigem Carsharing bis hin zu längerfristigen Anmietungen für private und geschäftliche Zwecke passt sich Free2move den spezifischen Mobilitätsbedürfnissen jedes Nutzers an. • Strategische Standorte: Die Fahrzeuge befinden sich in den Stadtzentren, in der Nähe der wichtigsten Bahnhöfe und in der Nähe von internationalen Flughäfen und Häfen – perfekt für kurzfristige Stornierungen oder geplante Unterbrechungen. Für Unternehmen kann Carsharing eine große Hilfe sein: Anstatt lange Verspätungen in Kauf zu nehmen, wenn Züge ausfallen, können Mitarbeiter auf ein Free2move-Fahrzeug umsteigen und so wertvolle Arbeitszeit sparen und Stress vermeiden. Betroffene Strecken im Jahr 2025 • Berlin: Bauarbeiten zwischen Warnemünde und Berlin (bis Dezember 2025) sowie im Knoten Berlin (bis April 2025) führen zu Ausfällen und Umleitungen. Ab August 2025 wird die Strecke Berlin – Hamburg für neun Monate gesperrt. • Hamburg: Zwischen dem 8. und 22. März 2025 kommt es zu Einschränkungen im Hamburger Bahnverkehr durch Gleis- und Brückenarbeiten. Die Fernverkehrsverbindungen nach Berlin, Hannover und Frankfurt sind reduziert, der Halt in Kiel entfällt. • Köln & Düsseldorf: Bis Juni 2025 führen Bauarbeiten auf der Strecke Koblenz – Köln sowie seit Dezember 2024 auf den Verbindungen NRW – Berlin/Dresden und Aachen/Köln – Hannover – Berlin zu Ausfällen und Umleitungen, u. a. in • Düsseldorf. • Frankfurt: Im Knoten Frankfurt kommt es durch Sperrungen der Strecke Frankfurt – Stuttgart – München (April – Juni 2025) zu erheblichen Einschränkungen im Fernverkehr. • Stuttgart: Die Strecke Mannheim – Stuttgart ist vom 17. April bis 6. Juni 2025 von Bauarbeiten betroffen. • Münster: Der Bahnverkehr zwischen Essen und Dortmund (Februar – April & September – Oktober 2025) ist eingeschränkt. Dies hat Auswirkungen auf Verbindungen aus Münster in Richtung Ruhrgebiet. „Gerade in Zeiten erhöhter Mobilitätsbedürfnisse ist es unser Ziel, Unternehmen und Privatpersonen stressfreie Reisemöglichkeiten zu bieten“, sagt Ahmed Mhiri, Co-CEO von Free2move. „Mit unserem vielfältigen Angebot sorgt Free2move für maximale Flexibilität für Pendler, Reisende und Unternehmen gleichermaßen. Mit einer modernen, zunehmend elektrifizierten Flotte machen wir Mobilität nicht nur einfacher, sondern auch nachhaltiger.“ Pressemelsung Free2move

  • GATX Rail Europe: Stephanie Luftensteiner zum Chief Human Resources Officer ernannt

    am 17/03/2025

    Foto GATX. GATX Rail Europe hat heute bekannt gegeben, dass Frau Stephanie Luftensteiner als neue Chief Human Resources Officer zum Unternehmen stößt. Frau Luftensteiner war im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen Führungspositionen im Personalwesen internationaler Unternehmen tätig, unter anderem bei kununu, adidas und ProSiebenSat.1 Media. Zuletzt war sie als Senior Director People, Culture & Organization bei DHL Express Austria tätig, wo sie den Übergang des Unternehmens zu einer modernen, agilen Organisation begleitete. Johann Feindert, CEO von GATX Rail Europe, sagt: „Bei GATX Rail Europe sind wir bestrebt, eine starke und zukunftsfähige internationale Belegschaft und vernetzte Teams zu fördern. Mit Stephanie Luftensteiner als neuer Chief Human Resources Officer haben wir eine engagierte Expertin in unserem Executive Team, die sicherstellen wird, dass wir weiterhin Top-Talente anziehen und entwickeln. Wir freuen uns sehr, sie in dieser Funktion begrüßen zu dürfen, und sind gespannt auf ihren Beitrag zur Gestaltung von GATX Rail Europe als Arbeitgeber der ersten Wahl.“ Stephanie Luftensteiner zu ihrer neuen Rolle: „Ich freue mich, diese Aufgabe zu übernehmen und dazu beizutragen, GATX Rail Europe zu einem Top-Arbeitgeber für die Zukunft zu machen. Es ist eine große Chance, in einer nachhaltigen Branche wie der Bahn, europaweit Talente zu gewinnen und zu fördern. Ich freue mich darauf, Menschen für das Potenzial von Bahn und Logistik zu begeistern und mit den Teams in Kontakt zu treten, um Zukunftsprojekte des Unternehmens gemeinsam voranzutreiben.“ Frau Luftensteiner beginnt ihre Tätigkeit am 17. März 2025 und wird im Büro der GATX Rail Europe in Wien, Österreich, tätig sein. Sie übernimmt die Aufgaben von Anna Macidlowska, die sich künftig neuen und spannenden Aufgaben zuwendet. Frau Luftensteiner wird direkt an Johann Feindert berichten. Wir danken Anna Macidlowska für ihr Engagement und ihre großartigen Leistungen in den vergangenen Jahren und sind zuversichtlich, dass das starke Fundament, das sie aufgebaut hat, der GATX Rail Europe weiterhin gute Dienste leisten wird. Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner oder folgen Sie uns auf LinkedIn für weitere Unternehmens-Updates. Pressemeldung GATX Rail Europe

 

06/11/2024Comments OffBahn | Bahnindustrie | Branche | Eisenbahn | Industrie | Magazin | Meldungen | Nachrichten | News | Schlagzeilen | Verkehr | Züge
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