Bü

Richtige Antwort:

Beschädigung der Schwellen durch Einknickung, welche die Spur verengen können.
Notwendige Maßnahme: Spurweite messen.

Richtige Antworten:

• geben von Pfeifsignalen

• Postensicherung

Richtige Antworten:

• Backschienen

• Radlenker

• Herzstück

• Flügelschienen

• Weichenzungen

• Stellstange

• Zungenverbindungsstange

• Gleitstühle (nicht bei Weichen mit Rollenlager)

• Weichenantrieb oder Hebelgewicht

• Spitzenverschluss

• Knaggen

Richtige Antworten:

• EW: einfache Weiche

• 49: S49 Schienenform

• 190: Radius

• 1:9: Neigung

• r: rechts von Weichenspitze

• Fz: Federzunge

• H: Holzschwellen

Richtige Antworten:

• Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörde (z.B. LEA) wenn dieses Gleis von Triebfahrzeugen bzw. Zügen fremder EVU befahren werden und die Näherung kleiner oder gleich 10m beträgt.

• Bei allen anderen Kreuzungen und Näherungen trägt der Anschließer die Verantwortung für die Erfüllung der bahnaufsichtlichen Forderungen nach den hierfür geltenden Vorschriften.

• Rechtliche Grundlage: BOA, Eisenbahnkreuzungsgesetz.

Richtige Antworten:

Dienstordnung regelt den Farbanstrich nach Ril 301. 9001:

• DV-Bereich (ex Deutsche Reichsbahn): gelb/schwarz (BOA)

• DS-Bereich (ex Deutsche Bundesbahn): weiss/schwarz (FV-NE)

Richtige Antworten:

• 1435 mm

  Toleranzen für den Betrieb:

• +35 mm nach außen (= 1470 mm)

• -5 mm nach innen (= 1430 mm)

Richtige Antwort:

Für die Errichtung von sonstigen baulichen Anlagen in, zwischen, unter, über oder neben den Gleisen bis zu einem Abstand von bis zu oder gleich 30m zur Mitte des nächstgelegenen Anschlussgleises ist die Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörde (z.B. LEA) einzuholen.

Richtige Antworten:

• Gleis sperren / Entscheidung ob Gleis noch befahrbar ist.

• Ist Gleis nicht mehr befahrbar: behelfsmäßig befahrbar machen mittels Anbringen eines Notlaschenverbandes oder Schwellenstück/Schienenkopfhülse. Anschließend mit Schrittgeschwindigkeit unter Beobachtung befahren.

• Technische Fachkraft hinzuziehen.

Richtige Antworten:

• Andreaskreuz

• Schranken

• Lichtsignalanlagen

• Sicherungsanlagen

Richtige Antworten:

• Das Regelspurmaß wird unterschritten.

• Kritisches Maß: unter 1430mm

Richtige Antworten:

Ist eine erhöhte Abnutzung der Schienenkopffläche.
Sie entsteht durch das Durchdrehen der Räder des Triebfahrzeugs beim Anfahren (hochtourig, schwere Last, ohne Sanden).

Richtige Antwort:

größer oder gleich 150 m

Richtige Antworten:

• Aufstellen von Schilder

• Einfrieden

Richtige Antworten (Auswahl):

• AEG

• EBO

• ESO

• TfV

• GGVSEB

• GGBefG

• EKrG

• EVO

Richtige Antwort:

bei Postensicherung

Richtige Antworten:

• Wöchentliche visuelle Prüfung im Rahmen der Begehungen der ABA.

• Jährliche Nebenprüfung (Prüfung zwischen den Jahren der Hauptprüfung).

• Alle zwei Jahre die Hauptprüfung.

• Abweichung der Prüfungsintervalle mit Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörde möglich.

Richtige Antwort:

Lauffähigkeitsuntersuchung (AVV Anl. 9 Checkliste, VDV 758)

Richtige Antworten:

vor Weichen, Gleiswaagen, Drehscheiben, Schiebebühnen, Gleisbremsen

Richtige Antworten:

• Gleissperren dürfen nur in Nebengleisen eingebaut werden.

• Sie sollen in Sperrstellung (aufgelegt) eine Gefährdung von Zug- und Rangierfahrten verhindern (Flankenschutzeinrichtung).

Richtige Antworten:

• Waagerechte Schienenbrüche verlaufen parallel zur Fahrrichtung im Steg und trennen den Schienenkopf vom Schienenfuß.

• Senkrechte Schienenbrüche verlaufen quer zur Fahrrichtung durch das ganze Schienenprofil. Sie sind bei der Entstehung als Linie auf dem Schienenkopf sichtbar.

• Nierenbrüche verlaufen über einige Zentimeter in Längsrichtung im Steg und ändern dann ihre Richtung zum Schienenfuß hin. Der Name stammt von der Form des ausgebrochenen Stückes.

Richtige Antwort:

An der Straßenzufahrt zum Gelände der Anschlussbahn muss ein Andreaskreuz mit Schild „Schienenfahrzeuge haben Vorrang“ aufgestellt sein.

Richtige Antwort:

Unterlagen sind bis zum 01.04. eines Jahres zu kontrollieren und zu bestätigen.

Richtige Antworten:

• Gefahren, die von bewegten Schienenfahrzeugen (Bahnbetrieb) ausgehen.

• Gefahren von Arbeiten im Gleisbereich.

• Gefahren aus elektrischem Strom.

Richtige Antworten:

• Spur – und Überhöhungsmessgerät

• Weichenspur- und Überhöhungsmessgerät

Richtige Antworten:

• Regelfahrzeuge und Nebenfahrzeuge

• Regelfahrzeuge sind Triebfahrzeuge und Wagen.

• Alle übrigen Fahrzeuge sind Nebenfahrzeuge.

Richtige Antwort:

Nebenfahrzeuge brauchen in ihrer technischen Ausrüstung nur soweit zu entsprechen, wie es für ihren Zweck, dem sie dienen sollen und für die betriebsdienstliche Behandlung erforderlich ist.

Richtige Antworten:

• Die Fahrzeugbegrenzungslinie (Fahrzeugbegrenzung – UIC) beschreibt die größten zulässigen Querschnittsabmessungen von Schienenfahrzeugen, welche von keinem Fahrzeugteil überschritten werden darf.

• Die Fahrzeugbegrenzungslinie definiert den Raumbedarf der Fahrzeuge und steht im direkten Zusammenhang mit dem Lichtraumprofil.

• Das Überschreiten der Fahrzeugbegrenzung ist eine Lademaßüberschreitung.

Richtige Antworten:

• Erhöhung des Querverschiebewiderstands.

• Wirken Gleisbewegungen entgegen.

Richtige Antworten:

• Unfallstelle sichern

• Unfallmeldestelle verständigen

• Beweise sichern; Zustand am Unfallort nicht verändern

• 1. Hilfe leisten

• Erst wenn beteiligte Behörden und alle beteiligte Leiter keine Anforderungen an die Unfalluntersuchung haben, darf die Unfallstelle geräumt werden.

• Unfallmeldeblatt oder Unfallbericht erstellen und an LEA senden.

Grundsatz: SICHERN – MELDEN – RETTEN

Richtige Antworten:

• Das Regelspurmaß wird überschritten.

• Kritisches Maß: über 1470 mm

Richtige Antworten:

• Verschleiß durch Reibung

• Thermische Beanspruchung durch Bremsen und Radlager

• Führungskräfte, Bremskräfte, Antriebskräfte

Richtige Antwort:

Wagen ist auszusetzen und darf nicht in Züge eingestellt werden.

Richtige Antwort:

12 Jahre

Richtige Antwort:

VBG – ÖPNV Bahnen: DGUV-I 214-089/090 (neu seit Mai 2021)

Richtige Antworten:

• Rangierdienst ist das Bewegen von Regel- und Nebenfahrzeugen, mit Ausnahme von Zugfahrten, sowie alle dazugehörigen Tätigkeiten.

• Tätigkeiten: Kuppeln und Schlauchen, Bedienen der Bremsen, Aufhalten und Sichern von Fahrzeugen, Bedienen von Ladestellen, Auslegen von Hemmschuhen, Stellen von Weichen.

Richtige Antwort:

Gefahr der Überpufferung (Entgleisungsgefahr).

Richtige Antworten:

• Erfordernis der Planfeststellung/Plangenehmigung/Planverzicht durch die zuständige Planfeststellungsbehörde.

• Zustimmung/Genehmigung durch die zuständige Aufsichtsbehörde der Anschlussbahn (z.B. die LEA).

• Stellungnahme des Anschlussbahnleiters zum Bauvorhaben.

Richtige Antworten:

• Hauptanschlussbahn

• Nebenanschlussbahn

• Bahnhofsanschlussbahn

• Anschlussbahn der freien Strecke

• Anschlussstelle

• Ausweichanschlussstelle

Richtige Antworten:

• für Wagen: Wagenkarteiblätter

• für Triebfahrzeuge: Betriebsbücher

• für Nebenfahrzeuge: vereinfachte Betriebsbücher

Richtige Antworten:

• nicht technisch gesicherte

• technisch gesicherte

Richtige Antwort:

Eine Ausweichschlussstelle ist eine Bahnanlage der freien Strecke, wo Züge eine an das Streckengleis angeschlossene Anschlussbahn, unter Freigabe des Streckengleises für einen anderen Zug, bedienen dürfen.

Richtige Antworten:

• Verantwortlich für die sichere Durchführung des Eisenbahnbetriebs.

• Überwachung der Instandhaltung der Bahnanlagen und Fahrzeuge.

• Verantwortlich für die Einhaltung der UVV.

Richtige Antwort:

15 Lux

Richtige Antworten:

• Dienstordnung und deren Anlagen

• Bedienungsanweisung und deren Anlagen

Richtige Antworten:

• Abnahme nach §32 EBO

• Konformitätserklärung

• Einzelzulassung durch EBA

Richtige Antworten (Auswahl):

• AEG

• EBO

• ESO

• TfV

• GGVSEB

• GGBefG

• EKrG

• EVO

Richtige Antworten:

Alle Tätigkeiten die zur Errichtung, Instandsetzung, Änderung und Beseitigung von Bahnanlagen sowie an Fahrzeugen im Gleisbereich durchgeführt werden, einschließlich der damit zusammenhängenden Tätigkeiten.

Richtige Antworten:

• gefahrene Geschwindigkeiten (Bahn-/Straßenfahrzeuge)

• Bremsverzögerungen (Bahn-/Straßenfahrzeug)

• Reaktions-/Orientierungszeit (Bahn-/Straßenfahrzeug)

• Sicherheitszustand

Richtige Antwort:

Sie können Weichen (Weichenzungen) aufschneiden, wodurch ein Spurkranz aufklettern und das Rad zum Entgleisen bringen kann.

Richtige Antworten:

Offene Güterwagen (E)
Gedeckte Güterwagen (G)
Rungenwagen/Flachwagen (K: zweiachsig, R: vierachsig)
Kesselwagen (Z)
Güterwagen mit öffnungsfähigem Dach (T)
Selbstentladewagen (F)
Güterwagen in Sonderbauart (U)
Autotransportwagen (L)
Flachwagen vierachsig in Sonderbauart (S)
Kühlwagen (I)

Richtige Antworten:

• Wagenübergabestelle muss vorhanden sein.

• Übergang der Wagen muss vereinbart sein (siehe AVV).

• Betriebsführung auf und hinter der Wagenübergabestelle obliegt grundsätzlich dem Anschließer.

Richtige Antworten:

• Genehmigung für die Betriebsaufnahme (erfolgt vor der Betriebsaufnahme der Anschlussbahn).

• Genehmigung zur Inbetriebnahme (nach der Fertigstellung der Anlagen bzw. vor Inbetriebnahme des Fahrzeugs).

• Genehmigung zur Aufnahme der Betriebsführung (vor Aufnahme der eigenen Betriebsführung mit Triebfahrzeugen oder sonstigen Rangiermitteln in der ABA).

Richtige Antworten:

• Damit er in Kenntnis darüber ist, was die Geschäftsführung plant.

• Um seine Expertise zu hören und Zeit zu sparen.

• Es ist nach §6 BOA gefordert.

Richtige Antworten:

• Der Träger der Straßenbaulast (Straßenbaulastträger).

• Gegebenenfalls auch die Eigentümer betroffener Grundstücke.

Richtige Antworten:

• Gleis unbefahrbar

• planmäßige Bauarbeiten

• temporäre andere Nutzung (z.B. als Lagerfläche)

Richtige Antworten:

Zu den Funktionen des öBL können gehören:

• Sicherheitsbeauftragter im Arbeits- und Gesundheitsschutz

• Ersthelfer

• Überwachung der erforderlichen Fristen gemäß TfV für den Einsatz von Betriebspersonalen

• Überwachung der Betriebspersonale am Arbeitsplatz und Durchführung von Wissensprüfungen

• Überwachung der erforderlichen Instandhaltungsfristen für den Einsatz von Bahnfahrzeugen

• Überwachung der erforderlichen Instandhaltungsfristen für Leit- / Sicherungs- und maschinentechnischer Anlagen

• Sonstige beauftragte Überwachsungsaufgaben durch den EBL bzw. Sicherheitsmanager

Richtige Antworten:

• Triebfahrzeuge: 20 km/h

• Rangiermittel (Roboter / Zweiwege-Fahrzeuge): 5 km/h

Richtige Antworten:

• Der Anschließer mit Tfz oder Rangiermittel selbst, wenn er die Genehmigung der Aufsichtsbehörde hat.

• Ein zugelassenes EVU (Dritte) im Auftrag des Anschließers, Pächters oder einer anderen angrenzende Anschlussbahn.

Richtige Antworten:

• Umsetzen

• Aufdrücken zum Entkuppeln oder Kuppeln kuppelreif stehender Fahrzeuge

• Beidrücken

Richtige Antwort:

Aushändigung der Dienstordnung und Bedienungsanweisung an die betreffende Firma.
Nachweis das beteiligte Personale der neuen Firma eingewiesen sind und alle Voraussetzungen erfüllen.

Richtige Antworten:

Luftpresser, Hauptluftbehälter, Vorratsluftbehälter, Hauptluftleitung, Steuerventil, Bremszylinder, Bremsgestänge, Bremssohlen

Richtige Antworten:

Zugangsweiche in abweisender Stellung verschliessen.

Wird ein Teil des gesperrten Gleises weiterhin befahren, muss der gesperrte Abschnitt gegen Befahren gesichert werden (Radvorleger auslegen, Signal Sh 2 aufstellen oder Gleiskreuz bauen).

Richtige Antworten:

• Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Schwelle und Schiene.

• Sicherstellung der Spurführung / Spurweite.

• Verhindern des Wanderns der Schienen in Längsrichtung.

Richtige Antworten:

Die Verantwortlichkeit für das Rangieren ist grundsätzlich anders definiert:

Anschlussbahn: der Rangierleiter ist verantwortlich

öffentliche EIU: der Triebfahrzeugführer ist verantwortlich

Richtige Antworten:

Der Oberbau besteht aus: Schienen, Kleineisen, Schwellen, Bettung.

Richtige Antworten:

• Bremsleistung beträgt im kalten Zustand nur ca. 50% der von Graugusssohlen.

• Beim Sichern von Fahrzeugen mittels Feststellbremse sind statt einer Feststellbremse mit Graugussbremssohle zwei mit VBK-S Sohlen zu verwenden.

• Hemmschuhe sind vorrangig zu verwenden.

Richtige Antworten:

Es ist die freizuhaltende Sichtfläche zwischen Eisenbahn und Straße.

Richtige Antwort:

mindestens einmal jährlich

Richtige Antworten:

jährlich (mündlich oder schriftlich)

Richtige Antworten:

• „BÜ-Schau klein“ im Mai / Juni jeden Jahres (nach VDV 362 / VBG 42)

• „BÜ-Schau groß” jedes Jahr mit LEA, Polizei, öBL, Straßenbauamt

Richtige Antworten:

• Nationale Begrenzungslinien DE 1 (ICE) und DE 2 (Dosto)

• Multinationale Begrenzungslinie G 2

• Interoperable Begrenzungslinien G 1, DE 3, GA, GB und GC nach TSI Infrastruktur

Richtige Antwort:

Bedienungsanweisung nach den Vorgaben der BOA unter Beachtung der Arbeitsschutzbestimmungen.

Richtige Antworten:

(siehe BOA Seite 13)

• Weisungsberechtigt gegenüber Mitarbeiter.

• Durchführung des sicheren Eisenbahnbetriebs und einhalten gültige Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, Dienstanweisungen, Anordnungen und Auflagen.

• Tauglichkeit, Eignung und Prüfung der Mitarbeiter dokumentieren.

• Weiterbildungen des Personals.

• Führen und Pflegen der Dienstordnung, Bedienungsanweisung, betrieblichen Regelungen zum Gesundheits- und Arbeitsschutz und Brandschutz.

• Alle Unterlagen gemäß den aktuellsten Vorschriften anpassen.

Richtige Antwort:

größer oder gleich 180 m

Richtige Antworten (Auswahl):

AEG, ESO, BOA, BAVO, EKrG, GGVSEB, StVO, Vwv StVo, ArbschG, ArbZG

Richtige Antwort:

Bei unbeabsichtigter Trennung der HL (Hauptluftleitung) entweicht die Druckluft und die Bremsen legen selbsttätig an.

Richtige Antworten:

• Unfälle in Anschlussbahnen sind durch den Anschliesser (Infrastrukturbetreiber) zu untersuchen, sofern nicht Ermittlungsbehörden die Leitung der Untersuchung übernehmen.

• Sind weitere Bahnen am Unfall beteiligt, sind auch deren Leiter an der Untersuchung zu beteiligen.

• Bei Unfällen an öffentlichen Bahnübergängen ist durch das betriebsführende Unternehmen immer die Polizei zu verständigen (Bundes- oder Landespolizei).
  

Richtige Antwort:

Eisenbahn-Bundesamt (EBA)

Richtige Antworten:

• Grundsätzlich: Kleidung gemäß Dienstordnung des Arbeitgebers.

• Sicherheitskleidung

• Sicherheitsschuhe

• Kopfschutz (Schutzhelm oder Anstoßkappe – siehe jeweiliger Dienstordnung)

• ggf. Schutzhandschuhe

• ggf. Gehörschutz

Richtige Antworten:

Er muss…

• …mindestens 18 Jahre alt sein

• …geforderte Tauglichkeit haben

• …eisenbahnfachlich ausgebildet und geprüft sein

• …örtlich eingewiesen sein

• …im Arbeitsschutz unterwiesen sein

Es sind entsprechende Nachweise zu führen.

Richtige Antworten:

Betriebsdienst sind alle Maßnahmen und Tätigkeiten, die das Bewegen von Fahrzeugen zum Zwecke

• der Bildung, Beförderung und Auflösung von Zügen,

• der Bedienung von Ladestellen und sonstigen Anlagen,

• der Durchführung von Fahrten mit Nebenfahrzeugen betreffen

Richtige Antworten:

Das Bewegen von Fahrzeugen, ausgenommen Zugfahrten.

Richtige Antworten:

• Spurweite

• Rillenweite (am Herzstück)

• Leitweite (am Radlenker)

• Überdeckung

• Zungenaufschlag

Richtige Antworten:

• Erteilung von Erlaubnissen, Zustimmungen und Genehmigungen.

• Überprüfung der Einhaltung von eisenbahnrechtlichen Vorschriften und Bestimmungen (z.B. BOA/EBOA).

• Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit.

• Sicherheit im Bahnbetrieb zu gewährleisten.

Richtige Antworten:

• Es ist die Grenze zwischen Gleisraum und Straße.

• Straßenfahrzeuge dürfen nicht über dieser Linie stehen.

• Abstand zwischen Längsmarkierung und Gleismitte 2,7 m.

Richtige Antworten:

• abgeschlossene fachspezifische Ausbildung

• mehrjährige Berufserfahrung

• Bereitschaft zur fortlaufenden Qualifizierung

• Kenntnisse der betrieblichen Regelwerke, Abläufe und Zusammenhänge

• sollte möglichst die selben Berechtigungen verfügen wie ihre Mitarbeiter (Tf, Rb, Wm…)

• Führungserfahrung und Kompetenz

• Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit

• Zuverlässigkeit

• selbständige Arbeitsweise

• Organisationstalent & Durchsetzungsvermögen

• Sicherheitsbewusstsein und Verantwortungsbewusstsein

Richtige Antworten:

Das Aufgleisen entgleister Fahrzeuge darf durch Personal der ABA nur unter Anleitung einer berechtigten Aufsichtskraft (Aufgleisleiter) erfolgen.
Die Berechtigung für die Aufsichtskraft erteilt die LEA.

Richtige Antwort:

Mit der Weichenheizung soll durch die Abgabe von Wärme an die beweglichen Teile der Weichenstellvorrichtung das Anfrieren der beweglichen Teile einer Weiche verhindert werden.

Richtige Antworten:

• Zugkräfte

• Stoßkräfte

• Schubkräfte

Richtige Antwort:

Im Rangierdienst, speziell mit Funkfernsteuerung (siehe BOA §21, VDV 221).

Richtige Antworten:

Verantwortlich für das Aufstellen ist der Anschlussbahnleiter.
Mit seiner Unterschrift übernimmt er die Gewähr für die Vollständigkeit und Übereinstimmung mit der Örtlichkeit.

Richtige Antwort:

3 Jahre

Richtige Antwort:

Die Sicht soll in einem Höhenbereich von 1 m bis 3 m vorhanden/freigehalten sein.

Richtige Antworten:

Wenn Bahnanlagen neu errichtet oder geändert werden sollen.

Richtige Antwort:

Für unterschiedliche Schienenformen gibt es angepasste Hemmschuhformen (sind meist farblich gekennzeichnet).

Beispiel: ein zu breiter Hemmschuh neigt zum Verkanten („Fangen“) und in der Folge zum Auswerfen (Entgleisen) des Rades.

Richtige Antworten:

• Drehscheibe

• Gleiswaage

• Weichenheizung

• Seilzuganlagen

• Achssenken

• Pumpeinrichtungen

• automatische/mechanische Be- und Entladeeinrichtungen

• Schiebebühne

Richtige Antworten:

• Aufnahme der durch Fahrzeuge auftretenden Kräfte.

• Ableitung von Niederschlagswasser in den Unterbau.

Richtige Antworten:

Sie dienen der elastischen Aufnahme von Stößen.
In Verbindung mit der Schraubenkupplung wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Fahrzeugen hergestellt.
Damit wird ein ruhiger Lauf der Fahrzeuge, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, erreicht.

Richtige Antwort:

Dienstordnung

Richtige Antworten:

• Dienstordnung

• Bedienungsanweisung

• Lageplan und Verschlusspläne

• Prüfungsbuch für die baulichen Anlagen

• Betriebsbücher für die Fahrzeuge

• Nachweis der Betriebseisenbahner und deren Tauglichkeit

• Unterrichtsnachweise, Befähigungen, Prüfungsnachweise

• Nachweise über die örtliche Einweisung der Betriebseisenbahner mit Datum und Unterschrift/Anerkennung

• Gleisbegehungsbuch

• Weichenkarten

• Inspektionsbücher der Sicherungsanlagen

Richtige Antworten:

Der Regellichtraum ist eine auf Gleismitte und Schienenkopfoberkante bezogene äußere Begrenzungslinie eines an allen Gleisen vorzusehenden Raumes, in den keine baulichen Anlagen, Einrichtungen oder lagernde Gegenstände hineinragen dürfen.
Ausgenommen hiervon sind z.B. Fahrleitungsanlagen oder Zugbeeinflussungseinrichtungen.
Er dient dem ungehinderten und gefahrlosen Bewegen von Fahrzeuge.

Richtige Antwort:

2,5 Meter

Richtige Antworten:

Pfeilhöhenmessverfahren (BOA Anw. Nr. 2 Anlage 3).

Richtige Antwort:

Damit wird gewährleistet, das ein schwerer Güterzug überhaupt anfahren kann. Ein sogenannter Domino-Effekt sorgt durch die nur leicht angespannten Schraubenkupplungen dafür, das sich ein Wagen nach dem anderen in Bewegung setzt. Während der erste Wagen schon rollt, steht der letzte Wagen noch.
Wären alle Wagen stramm mit einander gekuppelt, müsste sich diese große Maße (teilweise bis 4000 t oder mehr) auf einmal in Bewegung setzten, was angesichts der Gewichtsverhältnisses zwischen dem ziehenden Triebfahrzeug zum einen und dem Wagenzug zum anderen, nur schwer bis gar nicht möglich wäre.

Richtige Antworten:

• Weichenschloss, zur Sicherung der abliegenden Zunge mittels Schubriegel.

• Zungensperre, zur Sicherung der anliegenden und abliegenden Zunge

• HV73, zur Sicherung der anliegenden und abliegenden Zunge

• einfaches Riegelschloss, zur Sicherung der anliegenden oder abliegenden Zunge

• doppeltes Riegelschloss, zur Sicherung der anliegenden und abliegenden Zunge

Anwendungsfälle:

• Zungenverbindungsstange gebrochen

• Zunge liegt nicht richtig an, Spitzenverschluss defekt

• eine Fahrtrichtung darf nicht befahren werden / Gleis ist gesperrt

• Herstellung sicherungstechnischer Abhängigkeiten

Richtige Antwort:

Fristen werden im Fristenplan gemäß SIG RMI festgelegt.

Richtige Antworten:

• “Schwimmender” Untergrund

• Stark wirkende Querverschiebekräfte (z.B. im Gleisbogen oder durch Wagen mit großen Achsabständen)

Richtige Antwort:

der Rangierleiter

Richtige Antworten:

bei Gleisbögen kleiner als 180 Meter

Richtige Antwort:

2,25 Meter

Richtige Antworten:

1. Zunächst setzt sich die abliegende Zuge in Bewegung, damit wird gleichzeitig der Verschluss der anliegenden Zunge geöffnet (Entriegelungsphase).

2. Dann erst bewegt die Stellvorrichtung beide Zungen gleichzeitig (Stellphase).

3. Wenn die erste Zunge anliegt, bewegt sich die zweite Zunge und schließt dabei den Verschluss der nun anliegenden Zunge (Verriegelungsphase).

Richtige Antworten:

Es ist ein Fahrkantenschaden durch hohe Lasten oder langer Nutzungszeit.

Richtige Antworten:

• Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

• Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG § 18)

Richtige Antworten:

• Gefahren, die von bewegten Schienenfahrzeugen (Bahnbetrieb) ausgehen.

• Gefahren von Arbeiten im Gleisbereich.

• Gefahren aus elektrischem Strom.

Richtige Antworten:

• bereifte Räder (Monoblock)

• unbereifte Räder

Richtige Antworten:

8 Jahre + Verlängerung durch LEA (beliebig lange entsprechend dem Verschleißzustand).

Richtige Antworten:

• Damit der Anschlussbahnleiter darüber informiert ist, was die Geschäftsführung in der Anschlussbahn plant.

• Damit der Anschlussbahnleiter seine fachliche Einschätzung und Zustimmung oder Ablehnung abgeben kann.